Was macht ein Kleid zu einem Lieblingsstück und wie entsteht individuelle Mode „Made im Spreewald“? In Lübbenau widmet das Spreewald-Museum einen ganzen Nachmittag der Mode und den Modefrauen. Am Sonntag, 09. März lädt das Museum des Landkreises Oberspreewald-Lausitz daher zum nachträglich Frauentag im historischen Textilgeschäft ein. In gemütlicher Runde, bei einem Glas Sekt und Musik präsentiert die junge Spreewälder Designerin Sarah Gwiszcz ab 15 Uhr ihre Arbeiten. Alle Fragen um Mode, neues Design und das Leben mit dem Laufsteg finden hier eine Antwort. Auch vor 150 Jahren kam die Mode nicht von der Stange, sondern wurden Spitze, Blaudrucke und Leinenstoffe von erfahrenen Schneiderinnen in Handarbeit zu Einzelstücken verarbeitet. Im Spannungsfeld zwischen historischer und aktueller Mode schafft das Spreewald-Museum eine perfekten Rahmen für den Austausch über heiß geliebte Kleider und Kleidung. Statt der historischen Kleidung werden an diesem Tag neue Entwürfe und Modelle der Künstlerin zu sehen sein und dürfen vielleicht auch probiert werden.
Auch Modemuffel kommen am Sonntag im Spreewald-Museum auf ihre Kosten. Zum Abschluss der Sonderausstellung „Spielzeugland – legendäre Eisenbahnen von Märklin“ lässt der Sammler die kleinen Kultbahnen noch einmal fahren. Von 12 Uhr bis 16 Uhr steht er in der Sonderausstellung für Fragen bereit.
Bildzeile: Designerin Sarah Gwiszcz sorgt dafür, dass ihre Entwürfe „Made im Spreewald“ perfekt sitzen. Foto: Becker.
Was macht ein Kleid zu einem Lieblingsstück und wie entsteht individuelle Mode „Made im Spreewald“? In Lübbenau widmet das Spreewald-Museum einen ganzen Nachmittag der Mode und den Modefrauen. Am Sonntag, 09. März lädt das Museum des Landkreises Oberspreewald-Lausitz daher zum nachträglich Frauentag im historischen Textilgeschäft ein. In gemütlicher Runde, bei einem Glas Sekt und Musik präsentiert die junge Spreewälder Designerin Sarah Gwiszcz ab 15 Uhr ihre Arbeiten. Alle Fragen um Mode, neues Design und das Leben mit dem Laufsteg finden hier eine Antwort. Auch vor 150 Jahren kam die Mode nicht von der Stange, sondern wurden Spitze, Blaudrucke und Leinenstoffe von erfahrenen Schneiderinnen in Handarbeit zu Einzelstücken verarbeitet. Im Spannungsfeld zwischen historischer und aktueller Mode schafft das Spreewald-Museum eine perfekten Rahmen für den Austausch über heiß geliebte Kleider und Kleidung. Statt der historischen Kleidung werden an diesem Tag neue Entwürfe und Modelle der Künstlerin zu sehen sein und dürfen vielleicht auch probiert werden.
Auch Modemuffel kommen am Sonntag im Spreewald-Museum auf ihre Kosten. Zum Abschluss der Sonderausstellung „Spielzeugland – legendäre Eisenbahnen von Märklin“ lässt der Sammler die kleinen Kultbahnen noch einmal fahren. Von 12 Uhr bis 16 Uhr steht er in der Sonderausstellung für Fragen bereit.
Bildzeile: Designerin Sarah Gwiszcz sorgt dafür, dass ihre Entwürfe „Made im Spreewald“ perfekt sitzen. Foto: Becker.
Was macht ein Kleid zu einem Lieblingsstück und wie entsteht individuelle Mode „Made im Spreewald“? In Lübbenau widmet das Spreewald-Museum einen ganzen Nachmittag der Mode und den Modefrauen. Am Sonntag, 09. März lädt das Museum des Landkreises Oberspreewald-Lausitz daher zum nachträglich Frauentag im historischen Textilgeschäft ein. In gemütlicher Runde, bei einem Glas Sekt und Musik präsentiert die junge Spreewälder Designerin Sarah Gwiszcz ab 15 Uhr ihre Arbeiten. Alle Fragen um Mode, neues Design und das Leben mit dem Laufsteg finden hier eine Antwort. Auch vor 150 Jahren kam die Mode nicht von der Stange, sondern wurden Spitze, Blaudrucke und Leinenstoffe von erfahrenen Schneiderinnen in Handarbeit zu Einzelstücken verarbeitet. Im Spannungsfeld zwischen historischer und aktueller Mode schafft das Spreewald-Museum eine perfekten Rahmen für den Austausch über heiß geliebte Kleider und Kleidung. Statt der historischen Kleidung werden an diesem Tag neue Entwürfe und Modelle der Künstlerin zu sehen sein und dürfen vielleicht auch probiert werden.
Auch Modemuffel kommen am Sonntag im Spreewald-Museum auf ihre Kosten. Zum Abschluss der Sonderausstellung „Spielzeugland – legendäre Eisenbahnen von Märklin“ lässt der Sammler die kleinen Kultbahnen noch einmal fahren. Von 12 Uhr bis 16 Uhr steht er in der Sonderausstellung für Fragen bereit.
Bildzeile: Designerin Sarah Gwiszcz sorgt dafür, dass ihre Entwürfe „Made im Spreewald“ perfekt sitzen. Foto: Becker.
Was macht ein Kleid zu einem Lieblingsstück und wie entsteht individuelle Mode „Made im Spreewald“? In Lübbenau widmet das Spreewald-Museum einen ganzen Nachmittag der Mode und den Modefrauen. Am Sonntag, 09. März lädt das Museum des Landkreises Oberspreewald-Lausitz daher zum nachträglich Frauentag im historischen Textilgeschäft ein. In gemütlicher Runde, bei einem Glas Sekt und Musik präsentiert die junge Spreewälder Designerin Sarah Gwiszcz ab 15 Uhr ihre Arbeiten. Alle Fragen um Mode, neues Design und das Leben mit dem Laufsteg finden hier eine Antwort. Auch vor 150 Jahren kam die Mode nicht von der Stange, sondern wurden Spitze, Blaudrucke und Leinenstoffe von erfahrenen Schneiderinnen in Handarbeit zu Einzelstücken verarbeitet. Im Spannungsfeld zwischen historischer und aktueller Mode schafft das Spreewald-Museum eine perfekten Rahmen für den Austausch über heiß geliebte Kleider und Kleidung. Statt der historischen Kleidung werden an diesem Tag neue Entwürfe und Modelle der Künstlerin zu sehen sein und dürfen vielleicht auch probiert werden.
Auch Modemuffel kommen am Sonntag im Spreewald-Museum auf ihre Kosten. Zum Abschluss der Sonderausstellung „Spielzeugland – legendäre Eisenbahnen von Märklin“ lässt der Sammler die kleinen Kultbahnen noch einmal fahren. Von 12 Uhr bis 16 Uhr steht er in der Sonderausstellung für Fragen bereit.
Bildzeile: Designerin Sarah Gwiszcz sorgt dafür, dass ihre Entwürfe „Made im Spreewald“ perfekt sitzen. Foto: Becker.