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Förderprogramm „Bildungsscheck Brandenburg“ verlängert: Brandenburg unterstützt auch 2011 Beschäftigte bei beruflicher Weiterbildung

7:51 Uhr | 31. Januar 2011
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Das Land Brandenburg unterstützt auch in diesem Jahr Beschäftigte bei einer beruflichen Weiterbildung mit bis zu 500 Euro. Das Förderprogramm „Bildungsscheck Brandenburg“, das 2009 startete und zunächst bis Ende 2010 befristet war, wird fortgesetzt. Das teilte Arbeitsminister Günter Baaske gestern in Potsdam mit. Insgesamt stehen 2,9 Millionen Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes zur Verfügung. Bislang wurden über 2.000 Bildungsschecks ausgestellt.
Baaske: „Die heutige Arbeitswelt steht unter einem ständigen Wandel. Deshalb ist es für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer besonders wichtig, sich regelmä-ßig weiterzubilden. Der Bildungsscheck ist eine gute Möglichkeit, sich fit für den Arbeitsmarkt zu machen. Und auch angesichts des drohenden Fachkräfteman-gels wird die berufliche Weiterbildung immer wichtiger. Die Unternehmen brau-chen gut qualifizierte Arbeitskräfte. Lebenslanges Lernen muss für alle zur Selbstverständlichkeit werden.“
Der „Bildungsscheck“ richtet sich an alle sozialversicherungspflichtig Beschäftig-ten, die in Brandenburg wohnen. Den Lehrgang kann man sich selbst aussuchen. 70 beziehungsweise 90 Prozent der Kursgebühren, maximal 500 Euro, werden vom Land getragen. Lediglich mindestens 10 Prozent Eigenanteil tragen Beschäftigte in Elternzeit, Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Bundesprogramm „Kommunalkombi“ sowie Beschäftigte mit ergänzendem Leistungsbezug nach SGB II – sogenannte Aufstocker; alle anderen Beschäftigten beteiligen sich mit mindestens 30 Prozent. Der Zuschuss kann bis zu zweimal im Jahr beantragt werden.
Interessierte können sich telefonisch unter 0331/6002-333 bei der Landesagentur für Struktur und Arbeit (LASA) anmelden. Dort gibt es auch Hilfe bei der Suche nach passenden Kursangeboten.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie

Das Land Brandenburg unterstützt auch in diesem Jahr Beschäftigte bei einer beruflichen Weiterbildung mit bis zu 500 Euro. Das Förderprogramm „Bildungsscheck Brandenburg“, das 2009 startete und zunächst bis Ende 2010 befristet war, wird fortgesetzt. Das teilte Arbeitsminister Günter Baaske gestern in Potsdam mit. Insgesamt stehen 2,9 Millionen Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes zur Verfügung. Bislang wurden über 2.000 Bildungsschecks ausgestellt.
Baaske: „Die heutige Arbeitswelt steht unter einem ständigen Wandel. Deshalb ist es für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer besonders wichtig, sich regelmä-ßig weiterzubilden. Der Bildungsscheck ist eine gute Möglichkeit, sich fit für den Arbeitsmarkt zu machen. Und auch angesichts des drohenden Fachkräfteman-gels wird die berufliche Weiterbildung immer wichtiger. Die Unternehmen brau-chen gut qualifizierte Arbeitskräfte. Lebenslanges Lernen muss für alle zur Selbstverständlichkeit werden.“
Der „Bildungsscheck“ richtet sich an alle sozialversicherungspflichtig Beschäftig-ten, die in Brandenburg wohnen. Den Lehrgang kann man sich selbst aussuchen. 70 beziehungsweise 90 Prozent der Kursgebühren, maximal 500 Euro, werden vom Land getragen. Lediglich mindestens 10 Prozent Eigenanteil tragen Beschäftigte in Elternzeit, Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Bundesprogramm „Kommunalkombi“ sowie Beschäftigte mit ergänzendem Leistungsbezug nach SGB II – sogenannte Aufstocker; alle anderen Beschäftigten beteiligen sich mit mindestens 30 Prozent. Der Zuschuss kann bis zu zweimal im Jahr beantragt werden.
Interessierte können sich telefonisch unter 0331/6002-333 bei der Landesagentur für Struktur und Arbeit (LASA) anmelden. Dort gibt es auch Hilfe bei der Suche nach passenden Kursangeboten.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie

Das Land Brandenburg unterstützt auch in diesem Jahr Beschäftigte bei einer beruflichen Weiterbildung mit bis zu 500 Euro. Das Förderprogramm „Bildungsscheck Brandenburg“, das 2009 startete und zunächst bis Ende 2010 befristet war, wird fortgesetzt. Das teilte Arbeitsminister Günter Baaske gestern in Potsdam mit. Insgesamt stehen 2,9 Millionen Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes zur Verfügung. Bislang wurden über 2.000 Bildungsschecks ausgestellt.
Baaske: „Die heutige Arbeitswelt steht unter einem ständigen Wandel. Deshalb ist es für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer besonders wichtig, sich regelmä-ßig weiterzubilden. Der Bildungsscheck ist eine gute Möglichkeit, sich fit für den Arbeitsmarkt zu machen. Und auch angesichts des drohenden Fachkräfteman-gels wird die berufliche Weiterbildung immer wichtiger. Die Unternehmen brau-chen gut qualifizierte Arbeitskräfte. Lebenslanges Lernen muss für alle zur Selbstverständlichkeit werden.“
Der „Bildungsscheck“ richtet sich an alle sozialversicherungspflichtig Beschäftig-ten, die in Brandenburg wohnen. Den Lehrgang kann man sich selbst aussuchen. 70 beziehungsweise 90 Prozent der Kursgebühren, maximal 500 Euro, werden vom Land getragen. Lediglich mindestens 10 Prozent Eigenanteil tragen Beschäftigte in Elternzeit, Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Bundesprogramm „Kommunalkombi“ sowie Beschäftigte mit ergänzendem Leistungsbezug nach SGB II – sogenannte Aufstocker; alle anderen Beschäftigten beteiligen sich mit mindestens 30 Prozent. Der Zuschuss kann bis zu zweimal im Jahr beantragt werden.
Interessierte können sich telefonisch unter 0331/6002-333 bei der Landesagentur für Struktur und Arbeit (LASA) anmelden. Dort gibt es auch Hilfe bei der Suche nach passenden Kursangeboten.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie

Das Land Brandenburg unterstützt auch in diesem Jahr Beschäftigte bei einer beruflichen Weiterbildung mit bis zu 500 Euro. Das Förderprogramm „Bildungsscheck Brandenburg“, das 2009 startete und zunächst bis Ende 2010 befristet war, wird fortgesetzt. Das teilte Arbeitsminister Günter Baaske gestern in Potsdam mit. Insgesamt stehen 2,9 Millionen Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes zur Verfügung. Bislang wurden über 2.000 Bildungsschecks ausgestellt.
Baaske: „Die heutige Arbeitswelt steht unter einem ständigen Wandel. Deshalb ist es für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer besonders wichtig, sich regelmä-ßig weiterzubilden. Der Bildungsscheck ist eine gute Möglichkeit, sich fit für den Arbeitsmarkt zu machen. Und auch angesichts des drohenden Fachkräfteman-gels wird die berufliche Weiterbildung immer wichtiger. Die Unternehmen brau-chen gut qualifizierte Arbeitskräfte. Lebenslanges Lernen muss für alle zur Selbstverständlichkeit werden.“
Der „Bildungsscheck“ richtet sich an alle sozialversicherungspflichtig Beschäftig-ten, die in Brandenburg wohnen. Den Lehrgang kann man sich selbst aussuchen. 70 beziehungsweise 90 Prozent der Kursgebühren, maximal 500 Euro, werden vom Land getragen. Lediglich mindestens 10 Prozent Eigenanteil tragen Beschäftigte in Elternzeit, Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Bundesprogramm „Kommunalkombi“ sowie Beschäftigte mit ergänzendem Leistungsbezug nach SGB II – sogenannte Aufstocker; alle anderen Beschäftigten beteiligen sich mit mindestens 30 Prozent. Der Zuschuss kann bis zu zweimal im Jahr beantragt werden.
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Das Land Brandenburg unterstützt auch in diesem Jahr Beschäftigte bei einer beruflichen Weiterbildung mit bis zu 500 Euro. Das Förderprogramm „Bildungsscheck Brandenburg“, das 2009 startete und zunächst bis Ende 2010 befristet war, wird fortgesetzt. Das teilte Arbeitsminister Günter Baaske gestern in Potsdam mit. Insgesamt stehen 2,9 Millionen Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes zur Verfügung. Bislang wurden über 2.000 Bildungsschecks ausgestellt.
Baaske: „Die heutige Arbeitswelt steht unter einem ständigen Wandel. Deshalb ist es für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer besonders wichtig, sich regelmä-ßig weiterzubilden. Der Bildungsscheck ist eine gute Möglichkeit, sich fit für den Arbeitsmarkt zu machen. Und auch angesichts des drohenden Fachkräfteman-gels wird die berufliche Weiterbildung immer wichtiger. Die Unternehmen brau-chen gut qualifizierte Arbeitskräfte. Lebenslanges Lernen muss für alle zur Selbstverständlichkeit werden.“
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Das Land Brandenburg unterstützt auch in diesem Jahr Beschäftigte bei einer beruflichen Weiterbildung mit bis zu 500 Euro. Das Förderprogramm „Bildungsscheck Brandenburg“, das 2009 startete und zunächst bis Ende 2010 befristet war, wird fortgesetzt. Das teilte Arbeitsminister Günter Baaske gestern in Potsdam mit. Insgesamt stehen 2,9 Millionen Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes zur Verfügung. Bislang wurden über 2.000 Bildungsschecks ausgestellt.
Baaske: „Die heutige Arbeitswelt steht unter einem ständigen Wandel. Deshalb ist es für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer besonders wichtig, sich regelmä-ßig weiterzubilden. Der Bildungsscheck ist eine gute Möglichkeit, sich fit für den Arbeitsmarkt zu machen. Und auch angesichts des drohenden Fachkräfteman-gels wird die berufliche Weiterbildung immer wichtiger. Die Unternehmen brau-chen gut qualifizierte Arbeitskräfte. Lebenslanges Lernen muss für alle zur Selbstverständlichkeit werden.“
Der „Bildungsscheck“ richtet sich an alle sozialversicherungspflichtig Beschäftig-ten, die in Brandenburg wohnen. Den Lehrgang kann man sich selbst aussuchen. 70 beziehungsweise 90 Prozent der Kursgebühren, maximal 500 Euro, werden vom Land getragen. Lediglich mindestens 10 Prozent Eigenanteil tragen Beschäftigte in Elternzeit, Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Bundesprogramm „Kommunalkombi“ sowie Beschäftigte mit ergänzendem Leistungsbezug nach SGB II – sogenannte Aufstocker; alle anderen Beschäftigten beteiligen sich mit mindestens 30 Prozent. Der Zuschuss kann bis zu zweimal im Jahr beantragt werden.
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Baaske: „Die heutige Arbeitswelt steht unter einem ständigen Wandel. Deshalb ist es für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer besonders wichtig, sich regelmä-ßig weiterzubilden. Der Bildungsscheck ist eine gute Möglichkeit, sich fit für den Arbeitsmarkt zu machen. Und auch angesichts des drohenden Fachkräfteman-gels wird die berufliche Weiterbildung immer wichtiger. Die Unternehmen brau-chen gut qualifizierte Arbeitskräfte. Lebenslanges Lernen muss für alle zur Selbstverständlichkeit werden.“
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