Positiver Abschluss: erfolgreiche Fachbesuchertage, Publikumsandrang am Wochenende und gute Ergebnisse der Permanenten Gästebefragung „Brandenburg aus Sicht der Gäste“
Mit dem zweiten Publikumstag ging die diesjährige Internationale Tourismusbörse Berlin (5. bis 9. März 2008) heute zu Ende. Nach drei Fachbesuchertagen von Mittwoch bis Freitag und zwei Publikumstagen am Samstag und heute zieht die TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH eine positive Bilanz des Auftritts auf der weltgrößten Tourismusmesse.
„Leider startete die Messe am ersten Fachbesuchertag wegen des BVG-Streiks und der Wetterverhältnisse schleppend, doch glücklicherweise war an den anderen Messetagen der Besuch so gut wie in den Vorjahren“, bewertete Dieter Hütte, TMB-Geschäftsführer, den Messeverlauf.
An den Fachbesuchertagen wurden Gespräche mit allen großen Reiseveranstaltern wie der TUI, DERTOUR oder Rewe Touristik über die weitere Zusammenarbeit geführt. Bei den Anfragen der Gruppenreiseveranstalter nahm das Thema Kulturreisen einen großen Stellenwert ein.
Großes Interesse fanden hier zum Beispiel die Schlösser- oder Gartentouren der TMB. Bemerkenswert war auch die Zunahme der Nachfrage internationaler Anbieter und Veranstalter.
Gestern nutzten dann die reiseinteressierten Gäste die ITB, um sich über den Urlaub und Ausflugsmöglichkeiten vor der Haustür zu informieren.
Die Karte Radland Brandenburg, das Gastgeberverzeichnis, die Wassersportbroschüre „Das blaue Paradies“ sowie die beiden neuen Kulturbroschüre der TMB „Kulturreisen 2008“ sowie „Schlösser, Parks & Gärten in Berlin und Brandenburg“ gehörten zu den beliebtesten Produkten, die in Taschen und Rucksäcke der Messegäste wanderten.
Die Publikumstage gestern und heute spielen für das Reiseland Brandenburg traditionell eine besondere Rolle.
Berlin, das Nachbarland Sachsen und auch Brandenburg selbst gehören zu den wichtigsten Quellmärkten des Übernachtungstourismus.
Dies bestätigten auch gestern auf der ITB vorgestellten ersten Trends der Permanenten Gästebefragung 2007 (PEG).
Für die PEG wurden im Zeitraum von Dezember 2006 bis Januar 2008 über 6.000 Übernachtungsgäste in allen Reiseregionen sowie den Städten Potsdam, Brandenburg an der Havel und Cottbus zu Buchungsverhalten, Zufriedenheit, Urlaubsaktivitäten und zahlreichen anderen Themen befragt.
Nach 1999 sowie 2001 wurde die Befragung zum dritten Mal durchgeführt. Dies ermöglicht die Vergleichbarkeit der Werte.
Die Studie zeigt eine substantielle Verbesserung in allen befragten Bereichen sowie die Passgenauigkeit der Brandenburgischen Schwerpunkthemen Natur und Kultur. Besonders erfreulich, und im bundesweiten Vergleich überdurchschnittlich, ist die Erfüllung der Erwartungshaltung der Gäste. 30 Prozent der befragten Gäste gaben an, dass der Urlaub in Brandenburg ihre Erwartungen übertroffen hat, fast 70 Prozent sehen ihre Erwartungen voll erfüllt.
Auch die Absicht, Brandenburg als Urlaubsdestination weiterzuempfehlen liegt mit der Antwort „Ja, ganz sicher“ bei rund 60 Prozent der Gäste und „Ja, wahrscheinlich“ bei 30 Prozent der Urlauber überdurchschnittlich hoch.
Die Natur und Landschaft Brandenburgs, die Ortsbilder sowie die wassertouristischen Angebote gefielen den Gästen am besten.
Kriterien wie Gastfreundlichkeit, Gastronomie-Angebot, Freizeitmöglichkeiten und Preis-Leistungs-Verhältnis haben bei der Bewertung weiter zugelegt.
Berlin ist nach wie vor der wichtigste Quellmarkt für Brandenburg.
Auf dem zweiten Platz wurde Nordrhein-Westfalen jedoch jetzt durch Sachsen abgelöst.
Bei Reisethemen und Urlaubsaktivitäten liegen Rad fahren, Baden, Wandern und Besichtigungen auf der Beliebtheitsskala vorn. Der geschätzte Wert der Tagesausgaben pro Kopf ist von 69 auf 62 Euro gesunken. Damit liegt Brandenburg im bundesweiten Trend. Die Mehrwertsteuererhöhung sowie die allgemeine wirtschaftliche Situation bieten hier Erklärungsansätze.
Deutlich zugenommen hat die Bedeutung des Internets für die Information vor der Reise.
Für mehr als ein Drittel der Gäste ist es nun eine wichtige Informationsquelle.
Die Endauswertung der PEG liegt in einigen Wochen vor und wird dann den Leistungsträgern in den Reiseregionen für ihre künftige Marketingplanung präsentiert.
Zahlen, Daten, Fakten zur ITB 2008
Mehr Fachbesucher aus aller Welt
Die weltweit größte Reisemesse wartet nicht nur bei den Ausstellerzahlen erneut mit Rekorden auf: 11.147 Unternehmen (+ 25 Prozent) aus 186 Ländern zeigten die neusten Produkte und Dienstleistungen der Reisebranche (Vorjahr: 10.923 Unternehmen aus 184 Ländern).
Knapp 40 Prozent der Fachbesucher reisten aus dem Ausland an.
Von Mittwoch bis Freitag wurden 110.322 Fachbesucher gezählt. (2007: 108.735 Fachbesucher).
Die ITB Berlin wird damit von Jahr zu Jahr internationaler.
Gesern und heute kamen 67.569 Privatbesucher, um sich Anregungen für ihren nächsten Urlaub zu holen.
Trotz Streik und Schnee kamen in den vergangenen fünf Tagen insgesamt mehr Besucher als im Vorjahr.
An den fünf Messetagen strömten insgesamt 177.891 Besucher in die Hallen des Berliner Messegeländes.
Quelle: TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH
Positiver Abschluss: erfolgreiche Fachbesuchertage, Publikumsandrang am Wochenende und gute Ergebnisse der Permanenten Gästebefragung „Brandenburg aus Sicht der Gäste“
Mit dem zweiten Publikumstag ging die diesjährige Internationale Tourismusbörse Berlin (5. bis 9. März 2008) heute zu Ende. Nach drei Fachbesuchertagen von Mittwoch bis Freitag und zwei Publikumstagen am Samstag und heute zieht die TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH eine positive Bilanz des Auftritts auf der weltgrößten Tourismusmesse.
„Leider startete die Messe am ersten Fachbesuchertag wegen des BVG-Streiks und der Wetterverhältnisse schleppend, doch glücklicherweise war an den anderen Messetagen der Besuch so gut wie in den Vorjahren“, bewertete Dieter Hütte, TMB-Geschäftsführer, den Messeverlauf.
An den Fachbesuchertagen wurden Gespräche mit allen großen Reiseveranstaltern wie der TUI, DERTOUR oder Rewe Touristik über die weitere Zusammenarbeit geführt. Bei den Anfragen der Gruppenreiseveranstalter nahm das Thema Kulturreisen einen großen Stellenwert ein.
Großes Interesse fanden hier zum Beispiel die Schlösser- oder Gartentouren der TMB. Bemerkenswert war auch die Zunahme der Nachfrage internationaler Anbieter und Veranstalter.
Gestern nutzten dann die reiseinteressierten Gäste die ITB, um sich über den Urlaub und Ausflugsmöglichkeiten vor der Haustür zu informieren.
Die Karte Radland Brandenburg, das Gastgeberverzeichnis, die Wassersportbroschüre „Das blaue Paradies“ sowie die beiden neuen Kulturbroschüre der TMB „Kulturreisen 2008“ sowie „Schlösser, Parks & Gärten in Berlin und Brandenburg“ gehörten zu den beliebtesten Produkten, die in Taschen und Rucksäcke der Messegäste wanderten.
Die Publikumstage gestern und heute spielen für das Reiseland Brandenburg traditionell eine besondere Rolle.
Berlin, das Nachbarland Sachsen und auch Brandenburg selbst gehören zu den wichtigsten Quellmärkten des Übernachtungstourismus.
Dies bestätigten auch gestern auf der ITB vorgestellten ersten Trends der Permanenten Gästebefragung 2007 (PEG).
Für die PEG wurden im Zeitraum von Dezember 2006 bis Januar 2008 über 6.000 Übernachtungsgäste in allen Reiseregionen sowie den Städten Potsdam, Brandenburg an der Havel und Cottbus zu Buchungsverhalten, Zufriedenheit, Urlaubsaktivitäten und zahlreichen anderen Themen befragt.
Nach 1999 sowie 2001 wurde die Befragung zum dritten Mal durchgeführt. Dies ermöglicht die Vergleichbarkeit der Werte.
Die Studie zeigt eine substantielle Verbesserung in allen befragten Bereichen sowie die Passgenauigkeit der Brandenburgischen Schwerpunkthemen Natur und Kultur. Besonders erfreulich, und im bundesweiten Vergleich überdurchschnittlich, ist die Erfüllung der Erwartungshaltung der Gäste. 30 Prozent der befragten Gäste gaben an, dass der Urlaub in Brandenburg ihre Erwartungen übertroffen hat, fast 70 Prozent sehen ihre Erwartungen voll erfüllt.
Auch die Absicht, Brandenburg als Urlaubsdestination weiterzuempfehlen liegt mit der Antwort „Ja, ganz sicher“ bei rund 60 Prozent der Gäste und „Ja, wahrscheinlich“ bei 30 Prozent der Urlauber überdurchschnittlich hoch.
Die Natur und Landschaft Brandenburgs, die Ortsbilder sowie die wassertouristischen Angebote gefielen den Gästen am besten.
Kriterien wie Gastfreundlichkeit, Gastronomie-Angebot, Freizeitmöglichkeiten und Preis-Leistungs-Verhältnis haben bei der Bewertung weiter zugelegt.
Berlin ist nach wie vor der wichtigste Quellmarkt für Brandenburg.
Auf dem zweiten Platz wurde Nordrhein-Westfalen jedoch jetzt durch Sachsen abgelöst.
Bei Reisethemen und Urlaubsaktivitäten liegen Rad fahren, Baden, Wandern und Besichtigungen auf der Beliebtheitsskala vorn. Der geschätzte Wert der Tagesausgaben pro Kopf ist von 69 auf 62 Euro gesunken. Damit liegt Brandenburg im bundesweiten Trend. Die Mehrwertsteuererhöhung sowie die allgemeine wirtschaftliche Situation bieten hier Erklärungsansätze.
Deutlich zugenommen hat die Bedeutung des Internets für die Information vor der Reise.
Für mehr als ein Drittel der Gäste ist es nun eine wichtige Informationsquelle.
Die Endauswertung der PEG liegt in einigen Wochen vor und wird dann den Leistungsträgern in den Reiseregionen für ihre künftige Marketingplanung präsentiert.
Zahlen, Daten, Fakten zur ITB 2008
Mehr Fachbesucher aus aller Welt
Die weltweit größte Reisemesse wartet nicht nur bei den Ausstellerzahlen erneut mit Rekorden auf: 11.147 Unternehmen (+ 25 Prozent) aus 186 Ländern zeigten die neusten Produkte und Dienstleistungen der Reisebranche (Vorjahr: 10.923 Unternehmen aus 184 Ländern).
Knapp 40 Prozent der Fachbesucher reisten aus dem Ausland an.
Von Mittwoch bis Freitag wurden 110.322 Fachbesucher gezählt. (2007: 108.735 Fachbesucher).
Die ITB Berlin wird damit von Jahr zu Jahr internationaler.
Gesern und heute kamen 67.569 Privatbesucher, um sich Anregungen für ihren nächsten Urlaub zu holen.
Trotz Streik und Schnee kamen in den vergangenen fünf Tagen insgesamt mehr Besucher als im Vorjahr.
An den fünf Messetagen strömten insgesamt 177.891 Besucher in die Hallen des Berliner Messegeländes.
Quelle: TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH
Positiver Abschluss: erfolgreiche Fachbesuchertage, Publikumsandrang am Wochenende und gute Ergebnisse der Permanenten Gästebefragung „Brandenburg aus Sicht der Gäste“
Mit dem zweiten Publikumstag ging die diesjährige Internationale Tourismusbörse Berlin (5. bis 9. März 2008) heute zu Ende. Nach drei Fachbesuchertagen von Mittwoch bis Freitag und zwei Publikumstagen am Samstag und heute zieht die TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH eine positive Bilanz des Auftritts auf der weltgrößten Tourismusmesse.
„Leider startete die Messe am ersten Fachbesuchertag wegen des BVG-Streiks und der Wetterverhältnisse schleppend, doch glücklicherweise war an den anderen Messetagen der Besuch so gut wie in den Vorjahren“, bewertete Dieter Hütte, TMB-Geschäftsführer, den Messeverlauf.
An den Fachbesuchertagen wurden Gespräche mit allen großen Reiseveranstaltern wie der TUI, DERTOUR oder Rewe Touristik über die weitere Zusammenarbeit geführt. Bei den Anfragen der Gruppenreiseveranstalter nahm das Thema Kulturreisen einen großen Stellenwert ein.
Großes Interesse fanden hier zum Beispiel die Schlösser- oder Gartentouren der TMB. Bemerkenswert war auch die Zunahme der Nachfrage internationaler Anbieter und Veranstalter.
Gestern nutzten dann die reiseinteressierten Gäste die ITB, um sich über den Urlaub und Ausflugsmöglichkeiten vor der Haustür zu informieren.
Die Karte Radland Brandenburg, das Gastgeberverzeichnis, die Wassersportbroschüre „Das blaue Paradies“ sowie die beiden neuen Kulturbroschüre der TMB „Kulturreisen 2008“ sowie „Schlösser, Parks & Gärten in Berlin und Brandenburg“ gehörten zu den beliebtesten Produkten, die in Taschen und Rucksäcke der Messegäste wanderten.
Die Publikumstage gestern und heute spielen für das Reiseland Brandenburg traditionell eine besondere Rolle.
Berlin, das Nachbarland Sachsen und auch Brandenburg selbst gehören zu den wichtigsten Quellmärkten des Übernachtungstourismus.
Dies bestätigten auch gestern auf der ITB vorgestellten ersten Trends der Permanenten Gästebefragung 2007 (PEG).
Für die PEG wurden im Zeitraum von Dezember 2006 bis Januar 2008 über 6.000 Übernachtungsgäste in allen Reiseregionen sowie den Städten Potsdam, Brandenburg an der Havel und Cottbus zu Buchungsverhalten, Zufriedenheit, Urlaubsaktivitäten und zahlreichen anderen Themen befragt.
Nach 1999 sowie 2001 wurde die Befragung zum dritten Mal durchgeführt. Dies ermöglicht die Vergleichbarkeit der Werte.
Die Studie zeigt eine substantielle Verbesserung in allen befragten Bereichen sowie die Passgenauigkeit der Brandenburgischen Schwerpunkthemen Natur und Kultur. Besonders erfreulich, und im bundesweiten Vergleich überdurchschnittlich, ist die Erfüllung der Erwartungshaltung der Gäste. 30 Prozent der befragten Gäste gaben an, dass der Urlaub in Brandenburg ihre Erwartungen übertroffen hat, fast 70 Prozent sehen ihre Erwartungen voll erfüllt.
Auch die Absicht, Brandenburg als Urlaubsdestination weiterzuempfehlen liegt mit der Antwort „Ja, ganz sicher“ bei rund 60 Prozent der Gäste und „Ja, wahrscheinlich“ bei 30 Prozent der Urlauber überdurchschnittlich hoch.
Die Natur und Landschaft Brandenburgs, die Ortsbilder sowie die wassertouristischen Angebote gefielen den Gästen am besten.
Kriterien wie Gastfreundlichkeit, Gastronomie-Angebot, Freizeitmöglichkeiten und Preis-Leistungs-Verhältnis haben bei der Bewertung weiter zugelegt.
Berlin ist nach wie vor der wichtigste Quellmarkt für Brandenburg.
Auf dem zweiten Platz wurde Nordrhein-Westfalen jedoch jetzt durch Sachsen abgelöst.
Bei Reisethemen und Urlaubsaktivitäten liegen Rad fahren, Baden, Wandern und Besichtigungen auf der Beliebtheitsskala vorn. Der geschätzte Wert der Tagesausgaben pro Kopf ist von 69 auf 62 Euro gesunken. Damit liegt Brandenburg im bundesweiten Trend. Die Mehrwertsteuererhöhung sowie die allgemeine wirtschaftliche Situation bieten hier Erklärungsansätze.
Deutlich zugenommen hat die Bedeutung des Internets für die Information vor der Reise.
Für mehr als ein Drittel der Gäste ist es nun eine wichtige Informationsquelle.
Die Endauswertung der PEG liegt in einigen Wochen vor und wird dann den Leistungsträgern in den Reiseregionen für ihre künftige Marketingplanung präsentiert.
Zahlen, Daten, Fakten zur ITB 2008
Mehr Fachbesucher aus aller Welt
Die weltweit größte Reisemesse wartet nicht nur bei den Ausstellerzahlen erneut mit Rekorden auf: 11.147 Unternehmen (+ 25 Prozent) aus 186 Ländern zeigten die neusten Produkte und Dienstleistungen der Reisebranche (Vorjahr: 10.923 Unternehmen aus 184 Ländern).
Knapp 40 Prozent der Fachbesucher reisten aus dem Ausland an.
Von Mittwoch bis Freitag wurden 110.322 Fachbesucher gezählt. (2007: 108.735 Fachbesucher).
Die ITB Berlin wird damit von Jahr zu Jahr internationaler.
Gesern und heute kamen 67.569 Privatbesucher, um sich Anregungen für ihren nächsten Urlaub zu holen.
Trotz Streik und Schnee kamen in den vergangenen fünf Tagen insgesamt mehr Besucher als im Vorjahr.
An den fünf Messetagen strömten insgesamt 177.891 Besucher in die Hallen des Berliner Messegeländes.
Quelle: TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH
Positiver Abschluss: erfolgreiche Fachbesuchertage, Publikumsandrang am Wochenende und gute Ergebnisse der Permanenten Gästebefragung „Brandenburg aus Sicht der Gäste“
Mit dem zweiten Publikumstag ging die diesjährige Internationale Tourismusbörse Berlin (5. bis 9. März 2008) heute zu Ende. Nach drei Fachbesuchertagen von Mittwoch bis Freitag und zwei Publikumstagen am Samstag und heute zieht die TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH eine positive Bilanz des Auftritts auf der weltgrößten Tourismusmesse.
„Leider startete die Messe am ersten Fachbesuchertag wegen des BVG-Streiks und der Wetterverhältnisse schleppend, doch glücklicherweise war an den anderen Messetagen der Besuch so gut wie in den Vorjahren“, bewertete Dieter Hütte, TMB-Geschäftsführer, den Messeverlauf.
An den Fachbesuchertagen wurden Gespräche mit allen großen Reiseveranstaltern wie der TUI, DERTOUR oder Rewe Touristik über die weitere Zusammenarbeit geführt. Bei den Anfragen der Gruppenreiseveranstalter nahm das Thema Kulturreisen einen großen Stellenwert ein.
Großes Interesse fanden hier zum Beispiel die Schlösser- oder Gartentouren der TMB. Bemerkenswert war auch die Zunahme der Nachfrage internationaler Anbieter und Veranstalter.
Gestern nutzten dann die reiseinteressierten Gäste die ITB, um sich über den Urlaub und Ausflugsmöglichkeiten vor der Haustür zu informieren.
Die Karte Radland Brandenburg, das Gastgeberverzeichnis, die Wassersportbroschüre „Das blaue Paradies“ sowie die beiden neuen Kulturbroschüre der TMB „Kulturreisen 2008“ sowie „Schlösser, Parks & Gärten in Berlin und Brandenburg“ gehörten zu den beliebtesten Produkten, die in Taschen und Rucksäcke der Messegäste wanderten.
Die Publikumstage gestern und heute spielen für das Reiseland Brandenburg traditionell eine besondere Rolle.
Berlin, das Nachbarland Sachsen und auch Brandenburg selbst gehören zu den wichtigsten Quellmärkten des Übernachtungstourismus.
Dies bestätigten auch gestern auf der ITB vorgestellten ersten Trends der Permanenten Gästebefragung 2007 (PEG).
Für die PEG wurden im Zeitraum von Dezember 2006 bis Januar 2008 über 6.000 Übernachtungsgäste in allen Reiseregionen sowie den Städten Potsdam, Brandenburg an der Havel und Cottbus zu Buchungsverhalten, Zufriedenheit, Urlaubsaktivitäten und zahlreichen anderen Themen befragt.
Nach 1999 sowie 2001 wurde die Befragung zum dritten Mal durchgeführt. Dies ermöglicht die Vergleichbarkeit der Werte.
Die Studie zeigt eine substantielle Verbesserung in allen befragten Bereichen sowie die Passgenauigkeit der Brandenburgischen Schwerpunkthemen Natur und Kultur. Besonders erfreulich, und im bundesweiten Vergleich überdurchschnittlich, ist die Erfüllung der Erwartungshaltung der Gäste. 30 Prozent der befragten Gäste gaben an, dass der Urlaub in Brandenburg ihre Erwartungen übertroffen hat, fast 70 Prozent sehen ihre Erwartungen voll erfüllt.
Auch die Absicht, Brandenburg als Urlaubsdestination weiterzuempfehlen liegt mit der Antwort „Ja, ganz sicher“ bei rund 60 Prozent der Gäste und „Ja, wahrscheinlich“ bei 30 Prozent der Urlauber überdurchschnittlich hoch.
Die Natur und Landschaft Brandenburgs, die Ortsbilder sowie die wassertouristischen Angebote gefielen den Gästen am besten.
Kriterien wie Gastfreundlichkeit, Gastronomie-Angebot, Freizeitmöglichkeiten und Preis-Leistungs-Verhältnis haben bei der Bewertung weiter zugelegt.
Berlin ist nach wie vor der wichtigste Quellmarkt für Brandenburg.
Auf dem zweiten Platz wurde Nordrhein-Westfalen jedoch jetzt durch Sachsen abgelöst.
Bei Reisethemen und Urlaubsaktivitäten liegen Rad fahren, Baden, Wandern und Besichtigungen auf der Beliebtheitsskala vorn. Der geschätzte Wert der Tagesausgaben pro Kopf ist von 69 auf 62 Euro gesunken. Damit liegt Brandenburg im bundesweiten Trend. Die Mehrwertsteuererhöhung sowie die allgemeine wirtschaftliche Situation bieten hier Erklärungsansätze.
Deutlich zugenommen hat die Bedeutung des Internets für die Information vor der Reise.
Für mehr als ein Drittel der Gäste ist es nun eine wichtige Informationsquelle.
Die Endauswertung der PEG liegt in einigen Wochen vor und wird dann den Leistungsträgern in den Reiseregionen für ihre künftige Marketingplanung präsentiert.
Zahlen, Daten, Fakten zur ITB 2008
Mehr Fachbesucher aus aller Welt
Die weltweit größte Reisemesse wartet nicht nur bei den Ausstellerzahlen erneut mit Rekorden auf: 11.147 Unternehmen (+ 25 Prozent) aus 186 Ländern zeigten die neusten Produkte und Dienstleistungen der Reisebranche (Vorjahr: 10.923 Unternehmen aus 184 Ländern).
Knapp 40 Prozent der Fachbesucher reisten aus dem Ausland an.
Von Mittwoch bis Freitag wurden 110.322 Fachbesucher gezählt. (2007: 108.735 Fachbesucher).
Die ITB Berlin wird damit von Jahr zu Jahr internationaler.
Gesern und heute kamen 67.569 Privatbesucher, um sich Anregungen für ihren nächsten Urlaub zu holen.
Trotz Streik und Schnee kamen in den vergangenen fünf Tagen insgesamt mehr Besucher als im Vorjahr.
An den fünf Messetagen strömten insgesamt 177.891 Besucher in die Hallen des Berliner Messegeländes.
Quelle: TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH
Positiver Abschluss: erfolgreiche Fachbesuchertage, Publikumsandrang am Wochenende und gute Ergebnisse der Permanenten Gästebefragung „Brandenburg aus Sicht der Gäste“
Mit dem zweiten Publikumstag ging die diesjährige Internationale Tourismusbörse Berlin (5. bis 9. März 2008) heute zu Ende. Nach drei Fachbesuchertagen von Mittwoch bis Freitag und zwei Publikumstagen am Samstag und heute zieht die TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH eine positive Bilanz des Auftritts auf der weltgrößten Tourismusmesse.
„Leider startete die Messe am ersten Fachbesuchertag wegen des BVG-Streiks und der Wetterverhältnisse schleppend, doch glücklicherweise war an den anderen Messetagen der Besuch so gut wie in den Vorjahren“, bewertete Dieter Hütte, TMB-Geschäftsführer, den Messeverlauf.
An den Fachbesuchertagen wurden Gespräche mit allen großen Reiseveranstaltern wie der TUI, DERTOUR oder Rewe Touristik über die weitere Zusammenarbeit geführt. Bei den Anfragen der Gruppenreiseveranstalter nahm das Thema Kulturreisen einen großen Stellenwert ein.
Großes Interesse fanden hier zum Beispiel die Schlösser- oder Gartentouren der TMB. Bemerkenswert war auch die Zunahme der Nachfrage internationaler Anbieter und Veranstalter.
Gestern nutzten dann die reiseinteressierten Gäste die ITB, um sich über den Urlaub und Ausflugsmöglichkeiten vor der Haustür zu informieren.
Die Karte Radland Brandenburg, das Gastgeberverzeichnis, die Wassersportbroschüre „Das blaue Paradies“ sowie die beiden neuen Kulturbroschüre der TMB „Kulturreisen 2008“ sowie „Schlösser, Parks & Gärten in Berlin und Brandenburg“ gehörten zu den beliebtesten Produkten, die in Taschen und Rucksäcke der Messegäste wanderten.
Die Publikumstage gestern und heute spielen für das Reiseland Brandenburg traditionell eine besondere Rolle.
Berlin, das Nachbarland Sachsen und auch Brandenburg selbst gehören zu den wichtigsten Quellmärkten des Übernachtungstourismus.
Dies bestätigten auch gestern auf der ITB vorgestellten ersten Trends der Permanenten Gästebefragung 2007 (PEG).
Für die PEG wurden im Zeitraum von Dezember 2006 bis Januar 2008 über 6.000 Übernachtungsgäste in allen Reiseregionen sowie den Städten Potsdam, Brandenburg an der Havel und Cottbus zu Buchungsverhalten, Zufriedenheit, Urlaubsaktivitäten und zahlreichen anderen Themen befragt.
Nach 1999 sowie 2001 wurde die Befragung zum dritten Mal durchgeführt. Dies ermöglicht die Vergleichbarkeit der Werte.
Die Studie zeigt eine substantielle Verbesserung in allen befragten Bereichen sowie die Passgenauigkeit der Brandenburgischen Schwerpunkthemen Natur und Kultur. Besonders erfreulich, und im bundesweiten Vergleich überdurchschnittlich, ist die Erfüllung der Erwartungshaltung der Gäste. 30 Prozent der befragten Gäste gaben an, dass der Urlaub in Brandenburg ihre Erwartungen übertroffen hat, fast 70 Prozent sehen ihre Erwartungen voll erfüllt.
Auch die Absicht, Brandenburg als Urlaubsdestination weiterzuempfehlen liegt mit der Antwort „Ja, ganz sicher“ bei rund 60 Prozent der Gäste und „Ja, wahrscheinlich“ bei 30 Prozent der Urlauber überdurchschnittlich hoch.
Die Natur und Landschaft Brandenburgs, die Ortsbilder sowie die wassertouristischen Angebote gefielen den Gästen am besten.
Kriterien wie Gastfreundlichkeit, Gastronomie-Angebot, Freizeitmöglichkeiten und Preis-Leistungs-Verhältnis haben bei der Bewertung weiter zugelegt.
Berlin ist nach wie vor der wichtigste Quellmarkt für Brandenburg.
Auf dem zweiten Platz wurde Nordrhein-Westfalen jedoch jetzt durch Sachsen abgelöst.
Bei Reisethemen und Urlaubsaktivitäten liegen Rad fahren, Baden, Wandern und Besichtigungen auf der Beliebtheitsskala vorn. Der geschätzte Wert der Tagesausgaben pro Kopf ist von 69 auf 62 Euro gesunken. Damit liegt Brandenburg im bundesweiten Trend. Die Mehrwertsteuererhöhung sowie die allgemeine wirtschaftliche Situation bieten hier Erklärungsansätze.
Deutlich zugenommen hat die Bedeutung des Internets für die Information vor der Reise.
Für mehr als ein Drittel der Gäste ist es nun eine wichtige Informationsquelle.
Die Endauswertung der PEG liegt in einigen Wochen vor und wird dann den Leistungsträgern in den Reiseregionen für ihre künftige Marketingplanung präsentiert.
Zahlen, Daten, Fakten zur ITB 2008
Mehr Fachbesucher aus aller Welt
Die weltweit größte Reisemesse wartet nicht nur bei den Ausstellerzahlen erneut mit Rekorden auf: 11.147 Unternehmen (+ 25 Prozent) aus 186 Ländern zeigten die neusten Produkte und Dienstleistungen der Reisebranche (Vorjahr: 10.923 Unternehmen aus 184 Ländern).
Knapp 40 Prozent der Fachbesucher reisten aus dem Ausland an.
Von Mittwoch bis Freitag wurden 110.322 Fachbesucher gezählt. (2007: 108.735 Fachbesucher).
Die ITB Berlin wird damit von Jahr zu Jahr internationaler.
Gesern und heute kamen 67.569 Privatbesucher, um sich Anregungen für ihren nächsten Urlaub zu holen.
Trotz Streik und Schnee kamen in den vergangenen fünf Tagen insgesamt mehr Besucher als im Vorjahr.
An den fünf Messetagen strömten insgesamt 177.891 Besucher in die Hallen des Berliner Messegeländes.
Quelle: TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH
Positiver Abschluss: erfolgreiche Fachbesuchertage, Publikumsandrang am Wochenende und gute Ergebnisse der Permanenten Gästebefragung „Brandenburg aus Sicht der Gäste“
Mit dem zweiten Publikumstag ging die diesjährige Internationale Tourismusbörse Berlin (5. bis 9. März 2008) heute zu Ende. Nach drei Fachbesuchertagen von Mittwoch bis Freitag und zwei Publikumstagen am Samstag und heute zieht die TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH eine positive Bilanz des Auftritts auf der weltgrößten Tourismusmesse.
„Leider startete die Messe am ersten Fachbesuchertag wegen des BVG-Streiks und der Wetterverhältnisse schleppend, doch glücklicherweise war an den anderen Messetagen der Besuch so gut wie in den Vorjahren“, bewertete Dieter Hütte, TMB-Geschäftsführer, den Messeverlauf.
An den Fachbesuchertagen wurden Gespräche mit allen großen Reiseveranstaltern wie der TUI, DERTOUR oder Rewe Touristik über die weitere Zusammenarbeit geführt. Bei den Anfragen der Gruppenreiseveranstalter nahm das Thema Kulturreisen einen großen Stellenwert ein.
Großes Interesse fanden hier zum Beispiel die Schlösser- oder Gartentouren der TMB. Bemerkenswert war auch die Zunahme der Nachfrage internationaler Anbieter und Veranstalter.
Gestern nutzten dann die reiseinteressierten Gäste die ITB, um sich über den Urlaub und Ausflugsmöglichkeiten vor der Haustür zu informieren.
Die Karte Radland Brandenburg, das Gastgeberverzeichnis, die Wassersportbroschüre „Das blaue Paradies“ sowie die beiden neuen Kulturbroschüre der TMB „Kulturreisen 2008“ sowie „Schlösser, Parks & Gärten in Berlin und Brandenburg“ gehörten zu den beliebtesten Produkten, die in Taschen und Rucksäcke der Messegäste wanderten.
Die Publikumstage gestern und heute spielen für das Reiseland Brandenburg traditionell eine besondere Rolle.
Berlin, das Nachbarland Sachsen und auch Brandenburg selbst gehören zu den wichtigsten Quellmärkten des Übernachtungstourismus.
Dies bestätigten auch gestern auf der ITB vorgestellten ersten Trends der Permanenten Gästebefragung 2007 (PEG).
Für die PEG wurden im Zeitraum von Dezember 2006 bis Januar 2008 über 6.000 Übernachtungsgäste in allen Reiseregionen sowie den Städten Potsdam, Brandenburg an der Havel und Cottbus zu Buchungsverhalten, Zufriedenheit, Urlaubsaktivitäten und zahlreichen anderen Themen befragt.
Nach 1999 sowie 2001 wurde die Befragung zum dritten Mal durchgeführt. Dies ermöglicht die Vergleichbarkeit der Werte.
Die Studie zeigt eine substantielle Verbesserung in allen befragten Bereichen sowie die Passgenauigkeit der Brandenburgischen Schwerpunkthemen Natur und Kultur. Besonders erfreulich, und im bundesweiten Vergleich überdurchschnittlich, ist die Erfüllung der Erwartungshaltung der Gäste. 30 Prozent der befragten Gäste gaben an, dass der Urlaub in Brandenburg ihre Erwartungen übertroffen hat, fast 70 Prozent sehen ihre Erwartungen voll erfüllt.
Auch die Absicht, Brandenburg als Urlaubsdestination weiterzuempfehlen liegt mit der Antwort „Ja, ganz sicher“ bei rund 60 Prozent der Gäste und „Ja, wahrscheinlich“ bei 30 Prozent der Urlauber überdurchschnittlich hoch.
Die Natur und Landschaft Brandenburgs, die Ortsbilder sowie die wassertouristischen Angebote gefielen den Gästen am besten.
Kriterien wie Gastfreundlichkeit, Gastronomie-Angebot, Freizeitmöglichkeiten und Preis-Leistungs-Verhältnis haben bei der Bewertung weiter zugelegt.
Berlin ist nach wie vor der wichtigste Quellmarkt für Brandenburg.
Auf dem zweiten Platz wurde Nordrhein-Westfalen jedoch jetzt durch Sachsen abgelöst.
Bei Reisethemen und Urlaubsaktivitäten liegen Rad fahren, Baden, Wandern und Besichtigungen auf der Beliebtheitsskala vorn. Der geschätzte Wert der Tagesausgaben pro Kopf ist von 69 auf 62 Euro gesunken. Damit liegt Brandenburg im bundesweiten Trend. Die Mehrwertsteuererhöhung sowie die allgemeine wirtschaftliche Situation bieten hier Erklärungsansätze.
Deutlich zugenommen hat die Bedeutung des Internets für die Information vor der Reise.
Für mehr als ein Drittel der Gäste ist es nun eine wichtige Informationsquelle.
Die Endauswertung der PEG liegt in einigen Wochen vor und wird dann den Leistungsträgern in den Reiseregionen für ihre künftige Marketingplanung präsentiert.
Zahlen, Daten, Fakten zur ITB 2008
Mehr Fachbesucher aus aller Welt
Die weltweit größte Reisemesse wartet nicht nur bei den Ausstellerzahlen erneut mit Rekorden auf: 11.147 Unternehmen (+ 25 Prozent) aus 186 Ländern zeigten die neusten Produkte und Dienstleistungen der Reisebranche (Vorjahr: 10.923 Unternehmen aus 184 Ländern).
Knapp 40 Prozent der Fachbesucher reisten aus dem Ausland an.
Von Mittwoch bis Freitag wurden 110.322 Fachbesucher gezählt. (2007: 108.735 Fachbesucher).
Die ITB Berlin wird damit von Jahr zu Jahr internationaler.
Gesern und heute kamen 67.569 Privatbesucher, um sich Anregungen für ihren nächsten Urlaub zu holen.
Trotz Streik und Schnee kamen in den vergangenen fünf Tagen insgesamt mehr Besucher als im Vorjahr.
An den fünf Messetagen strömten insgesamt 177.891 Besucher in die Hallen des Berliner Messegeländes.
Quelle: TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH
Positiver Abschluss: erfolgreiche Fachbesuchertage, Publikumsandrang am Wochenende und gute Ergebnisse der Permanenten Gästebefragung „Brandenburg aus Sicht der Gäste“
Mit dem zweiten Publikumstag ging die diesjährige Internationale Tourismusbörse Berlin (5. bis 9. März 2008) heute zu Ende. Nach drei Fachbesuchertagen von Mittwoch bis Freitag und zwei Publikumstagen am Samstag und heute zieht die TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH eine positive Bilanz des Auftritts auf der weltgrößten Tourismusmesse.
„Leider startete die Messe am ersten Fachbesuchertag wegen des BVG-Streiks und der Wetterverhältnisse schleppend, doch glücklicherweise war an den anderen Messetagen der Besuch so gut wie in den Vorjahren“, bewertete Dieter Hütte, TMB-Geschäftsführer, den Messeverlauf.
An den Fachbesuchertagen wurden Gespräche mit allen großen Reiseveranstaltern wie der TUI, DERTOUR oder Rewe Touristik über die weitere Zusammenarbeit geführt. Bei den Anfragen der Gruppenreiseveranstalter nahm das Thema Kulturreisen einen großen Stellenwert ein.
Großes Interesse fanden hier zum Beispiel die Schlösser- oder Gartentouren der TMB. Bemerkenswert war auch die Zunahme der Nachfrage internationaler Anbieter und Veranstalter.
Gestern nutzten dann die reiseinteressierten Gäste die ITB, um sich über den Urlaub und Ausflugsmöglichkeiten vor der Haustür zu informieren.
Die Karte Radland Brandenburg, das Gastgeberverzeichnis, die Wassersportbroschüre „Das blaue Paradies“ sowie die beiden neuen Kulturbroschüre der TMB „Kulturreisen 2008“ sowie „Schlösser, Parks & Gärten in Berlin und Brandenburg“ gehörten zu den beliebtesten Produkten, die in Taschen und Rucksäcke der Messegäste wanderten.
Die Publikumstage gestern und heute spielen für das Reiseland Brandenburg traditionell eine besondere Rolle.
Berlin, das Nachbarland Sachsen und auch Brandenburg selbst gehören zu den wichtigsten Quellmärkten des Übernachtungstourismus.
Dies bestätigten auch gestern auf der ITB vorgestellten ersten Trends der Permanenten Gästebefragung 2007 (PEG).
Für die PEG wurden im Zeitraum von Dezember 2006 bis Januar 2008 über 6.000 Übernachtungsgäste in allen Reiseregionen sowie den Städten Potsdam, Brandenburg an der Havel und Cottbus zu Buchungsverhalten, Zufriedenheit, Urlaubsaktivitäten und zahlreichen anderen Themen befragt.
Nach 1999 sowie 2001 wurde die Befragung zum dritten Mal durchgeführt. Dies ermöglicht die Vergleichbarkeit der Werte.
Die Studie zeigt eine substantielle Verbesserung in allen befragten Bereichen sowie die Passgenauigkeit der Brandenburgischen Schwerpunkthemen Natur und Kultur. Besonders erfreulich, und im bundesweiten Vergleich überdurchschnittlich, ist die Erfüllung der Erwartungshaltung der Gäste. 30 Prozent der befragten Gäste gaben an, dass der Urlaub in Brandenburg ihre Erwartungen übertroffen hat, fast 70 Prozent sehen ihre Erwartungen voll erfüllt.
Auch die Absicht, Brandenburg als Urlaubsdestination weiterzuempfehlen liegt mit der Antwort „Ja, ganz sicher“ bei rund 60 Prozent der Gäste und „Ja, wahrscheinlich“ bei 30 Prozent der Urlauber überdurchschnittlich hoch.
Die Natur und Landschaft Brandenburgs, die Ortsbilder sowie die wassertouristischen Angebote gefielen den Gästen am besten.
Kriterien wie Gastfreundlichkeit, Gastronomie-Angebot, Freizeitmöglichkeiten und Preis-Leistungs-Verhältnis haben bei der Bewertung weiter zugelegt.
Berlin ist nach wie vor der wichtigste Quellmarkt für Brandenburg.
Auf dem zweiten Platz wurde Nordrhein-Westfalen jedoch jetzt durch Sachsen abgelöst.
Bei Reisethemen und Urlaubsaktivitäten liegen Rad fahren, Baden, Wandern und Besichtigungen auf der Beliebtheitsskala vorn. Der geschätzte Wert der Tagesausgaben pro Kopf ist von 69 auf 62 Euro gesunken. Damit liegt Brandenburg im bundesweiten Trend. Die Mehrwertsteuererhöhung sowie die allgemeine wirtschaftliche Situation bieten hier Erklärungsansätze.
Deutlich zugenommen hat die Bedeutung des Internets für die Information vor der Reise.
Für mehr als ein Drittel der Gäste ist es nun eine wichtige Informationsquelle.
Die Endauswertung der PEG liegt in einigen Wochen vor und wird dann den Leistungsträgern in den Reiseregionen für ihre künftige Marketingplanung präsentiert.
Zahlen, Daten, Fakten zur ITB 2008
Mehr Fachbesucher aus aller Welt
Die weltweit größte Reisemesse wartet nicht nur bei den Ausstellerzahlen erneut mit Rekorden auf: 11.147 Unternehmen (+ 25 Prozent) aus 186 Ländern zeigten die neusten Produkte und Dienstleistungen der Reisebranche (Vorjahr: 10.923 Unternehmen aus 184 Ländern).
Knapp 40 Prozent der Fachbesucher reisten aus dem Ausland an.
Von Mittwoch bis Freitag wurden 110.322 Fachbesucher gezählt. (2007: 108.735 Fachbesucher).
Die ITB Berlin wird damit von Jahr zu Jahr internationaler.
Gesern und heute kamen 67.569 Privatbesucher, um sich Anregungen für ihren nächsten Urlaub zu holen.
Trotz Streik und Schnee kamen in den vergangenen fünf Tagen insgesamt mehr Besucher als im Vorjahr.
An den fünf Messetagen strömten insgesamt 177.891 Besucher in die Hallen des Berliner Messegeländes.
Quelle: TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH
Positiver Abschluss: erfolgreiche Fachbesuchertage, Publikumsandrang am Wochenende und gute Ergebnisse der Permanenten Gästebefragung „Brandenburg aus Sicht der Gäste“
Mit dem zweiten Publikumstag ging die diesjährige Internationale Tourismusbörse Berlin (5. bis 9. März 2008) heute zu Ende. Nach drei Fachbesuchertagen von Mittwoch bis Freitag und zwei Publikumstagen am Samstag und heute zieht die TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH eine positive Bilanz des Auftritts auf der weltgrößten Tourismusmesse.
„Leider startete die Messe am ersten Fachbesuchertag wegen des BVG-Streiks und der Wetterverhältnisse schleppend, doch glücklicherweise war an den anderen Messetagen der Besuch so gut wie in den Vorjahren“, bewertete Dieter Hütte, TMB-Geschäftsführer, den Messeverlauf.
An den Fachbesuchertagen wurden Gespräche mit allen großen Reiseveranstaltern wie der TUI, DERTOUR oder Rewe Touristik über die weitere Zusammenarbeit geführt. Bei den Anfragen der Gruppenreiseveranstalter nahm das Thema Kulturreisen einen großen Stellenwert ein.
Großes Interesse fanden hier zum Beispiel die Schlösser- oder Gartentouren der TMB. Bemerkenswert war auch die Zunahme der Nachfrage internationaler Anbieter und Veranstalter.
Gestern nutzten dann die reiseinteressierten Gäste die ITB, um sich über den Urlaub und Ausflugsmöglichkeiten vor der Haustür zu informieren.
Die Karte Radland Brandenburg, das Gastgeberverzeichnis, die Wassersportbroschüre „Das blaue Paradies“ sowie die beiden neuen Kulturbroschüre der TMB „Kulturreisen 2008“ sowie „Schlösser, Parks & Gärten in Berlin und Brandenburg“ gehörten zu den beliebtesten Produkten, die in Taschen und Rucksäcke der Messegäste wanderten.
Die Publikumstage gestern und heute spielen für das Reiseland Brandenburg traditionell eine besondere Rolle.
Berlin, das Nachbarland Sachsen und auch Brandenburg selbst gehören zu den wichtigsten Quellmärkten des Übernachtungstourismus.
Dies bestätigten auch gestern auf der ITB vorgestellten ersten Trends der Permanenten Gästebefragung 2007 (PEG).
Für die PEG wurden im Zeitraum von Dezember 2006 bis Januar 2008 über 6.000 Übernachtungsgäste in allen Reiseregionen sowie den Städten Potsdam, Brandenburg an der Havel und Cottbus zu Buchungsverhalten, Zufriedenheit, Urlaubsaktivitäten und zahlreichen anderen Themen befragt.
Nach 1999 sowie 2001 wurde die Befragung zum dritten Mal durchgeführt. Dies ermöglicht die Vergleichbarkeit der Werte.
Die Studie zeigt eine substantielle Verbesserung in allen befragten Bereichen sowie die Passgenauigkeit der Brandenburgischen Schwerpunkthemen Natur und Kultur. Besonders erfreulich, und im bundesweiten Vergleich überdurchschnittlich, ist die Erfüllung der Erwartungshaltung der Gäste. 30 Prozent der befragten Gäste gaben an, dass der Urlaub in Brandenburg ihre Erwartungen übertroffen hat, fast 70 Prozent sehen ihre Erwartungen voll erfüllt.
Auch die Absicht, Brandenburg als Urlaubsdestination weiterzuempfehlen liegt mit der Antwort „Ja, ganz sicher“ bei rund 60 Prozent der Gäste und „Ja, wahrscheinlich“ bei 30 Prozent der Urlauber überdurchschnittlich hoch.
Die Natur und Landschaft Brandenburgs, die Ortsbilder sowie die wassertouristischen Angebote gefielen den Gästen am besten.
Kriterien wie Gastfreundlichkeit, Gastronomie-Angebot, Freizeitmöglichkeiten und Preis-Leistungs-Verhältnis haben bei der Bewertung weiter zugelegt.
Berlin ist nach wie vor der wichtigste Quellmarkt für Brandenburg.
Auf dem zweiten Platz wurde Nordrhein-Westfalen jedoch jetzt durch Sachsen abgelöst.
Bei Reisethemen und Urlaubsaktivitäten liegen Rad fahren, Baden, Wandern und Besichtigungen auf der Beliebtheitsskala vorn. Der geschätzte Wert der Tagesausgaben pro Kopf ist von 69 auf 62 Euro gesunken. Damit liegt Brandenburg im bundesweiten Trend. Die Mehrwertsteuererhöhung sowie die allgemeine wirtschaftliche Situation bieten hier Erklärungsansätze.
Deutlich zugenommen hat die Bedeutung des Internets für die Information vor der Reise.
Für mehr als ein Drittel der Gäste ist es nun eine wichtige Informationsquelle.
Die Endauswertung der PEG liegt in einigen Wochen vor und wird dann den Leistungsträgern in den Reiseregionen für ihre künftige Marketingplanung präsentiert.
Zahlen, Daten, Fakten zur ITB 2008
Mehr Fachbesucher aus aller Welt
Die weltweit größte Reisemesse wartet nicht nur bei den Ausstellerzahlen erneut mit Rekorden auf: 11.147 Unternehmen (+ 25 Prozent) aus 186 Ländern zeigten die neusten Produkte und Dienstleistungen der Reisebranche (Vorjahr: 10.923 Unternehmen aus 184 Ländern).
Knapp 40 Prozent der Fachbesucher reisten aus dem Ausland an.
Von Mittwoch bis Freitag wurden 110.322 Fachbesucher gezählt. (2007: 108.735 Fachbesucher).
Die ITB Berlin wird damit von Jahr zu Jahr internationaler.
Gesern und heute kamen 67.569 Privatbesucher, um sich Anregungen für ihren nächsten Urlaub zu holen.
Trotz Streik und Schnee kamen in den vergangenen fünf Tagen insgesamt mehr Besucher als im Vorjahr.
An den fünf Messetagen strömten insgesamt 177.891 Besucher in die Hallen des Berliner Messegeländes.
Quelle: TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH