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NIEDERLAUSITZ aktuell

Ein Sommertag in Atterwasch

17:04 Uhr | 22. August 2011
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Es ist ja noch mal gut gegangen. Eigentlich hatten wir ja mit so einer Resonanz nicht gerechnet – bei so viel Konkurrenzveranstaltungen.
Wir schreiben den 20. August 2011. Sonnabend, Kaiserwetter ( bloß gut). Am Vortag hat eine kleine Einsatztruppe schon den Festplatz hergerichtet. Zelte und Pavillons aufgestellt, Sitzbänke zusammentragen, Birken für die Deko organisiert. Kappt alles prima. Sonnabend früh dann die Feinarbeiten, Wasser Strom, an all so etwas muss gedacht werden. Es ist ja nun fast Endspurt bis zum Fest. Verwaltungskram ist lange erledigt, Freitag flatterte die letzte Genehmigung ins Haus. Kommt ja auch jedes Jahr etwas Neues an Verwaltungsvorschriften, was beachtet werden muss.
Mittags kurze Verschnaufpause, bevor der Kuchen geschnitten und der Kaffee angesetzt wird. Der Grill ist auch schon aufgestellt, Bier ist gekühlt, der Softeiswagen rollt auf den Platz. Kurze Zeit später die Jungs von der Blasmusike, welche nach kurzer Besichtigung sichtlich angetan von ihrer Auftrittsbühne sind. Um 14 Uhr ist offizieller Beginn unseres kleinen Sommerfestes, aber es hockt nur eine Hand voll Besucher unterm großen Zelt. Ich schaue skeptisch zum Kuchenstand, den einige Frauen ganz toll hergerichtet haben. Muss man sich etwa darauf einstellen, selbst den super frischen Kuchen zu verzehren? Mich schüttelts etwas, ich esse wenig Kuchen. Aber ich hab zu tun und kann mich nicht trüben Gedanken hingeben. Der Clown für die Kinder ist da und möchte eingewiesen werden. Tolle Gegend, sagt er, der von Dresden angereist ist. Er ist mir sympathisch.
Und dann gings doch los. Der Dorfplatz füllt sich langsam, es kommt Leben rein, da die ersten Kinder sind da. Ein kleines, schwarzes Pony wird geritten und rumgeführt. Er wiehert laut und glänzt wie eine Schnecke
Einige zukünftige Besucher sind noch zur Brautschau, da in der Kirche Hochzeit ist.
Um 16 Uhr läuft der Laden an. Einen Gruß hier und ein Kopfnicken da hin. Die Gäste lauschen der Musik, laben sich an Speis und Trank und sind guter Dinge. Der Clown versteht sein Handwerk, nicht nur die Kinder sind begeistert.
Die Gubener Apfelkönigin kommt uns mit Gefolge besuchen, etwas Werbung für die neue Königinnenwahl kann nicht schaden.
Bis zum Abend haben wir dann etwas Zeit, aufzuräumen .Das geht auch tadellos, der Tanzabend kann losgehen. Das Gesangsduo ist schon da und staunt nicht schlecht- tolle Bühne, schöne Gegend, wenig Gäste. Dann wird richtig gute Musik gemacht und 90 % der Gäste tanzen bis um 2 Uhr unermüdlich. Grill und Zapfhahn sind meisterhaft im Einsatz. Ich bin fix und fertig uns falle wie ein Stein ins Bett. Um 9 Uhr geht’s ans Aufräumen. Sonntag um 12 Uhr sind die Zelte abgebaut, der Platz sauber und wir, die wir gerackert haben, sitzen noch etwas auf dem Dorfplatz, bevor uns der Alltag wieder hat.
Wir sind ein kleiner Verein. Die Zeit der großen Veranstaltungen sind erst Mal vorbei. Nachwuchs ist keiner in Sicht, da unsere Kinder der Arbeit wegen die Heimat verlassen. Es wird immer schwerer, solche Veranstaltungen zu organisieren und vor allem durchzuführen. Das kosten Zeit, Kraft und vor allem Geld. Zauberwort Sponsoring… manchmal sind wir erstaunt, wer uns unterstützt hat und vor allem, wer nicht. Dafür möchten wir unseren herzlichen Dank aussprechen.
In Folge erschienen uns die 2 Euro Eintritt angemessen zu sein.
Besonders möchten wir uns bei denen bedanken, die ihre Freizeit für unseren Heimatverein zur Verfügung stellen. Ohne sie würde nichts gehen. Wir freuen uns über jede angebotene Hilfe und über jeden gebackenen Kuchen. Wenn wir etwas Frohsinn in unser kleines Dörfchen gebracht haben, war es der Mühe wert. Vielleicht haben wir ja das nächste Mal noch mehr fleißige Helfer, damit unsere Traditionen nicht untergehen. Bleibt alle gesund und alles Gute bis zum nächsten Mal.
Foto: Das sind die Jungs von der Gruppe nA und

Es ist ja noch mal gut gegangen. Eigentlich hatten wir ja mit so einer Resonanz nicht gerechnet – bei so viel Konkurrenzveranstaltungen.
Wir schreiben den 20. August 2011. Sonnabend, Kaiserwetter ( bloß gut). Am Vortag hat eine kleine Einsatztruppe schon den Festplatz hergerichtet. Zelte und Pavillons aufgestellt, Sitzbänke zusammentragen, Birken für die Deko organisiert. Kappt alles prima. Sonnabend früh dann die Feinarbeiten, Wasser Strom, an all so etwas muss gedacht werden. Es ist ja nun fast Endspurt bis zum Fest. Verwaltungskram ist lange erledigt, Freitag flatterte die letzte Genehmigung ins Haus. Kommt ja auch jedes Jahr etwas Neues an Verwaltungsvorschriften, was beachtet werden muss.
Mittags kurze Verschnaufpause, bevor der Kuchen geschnitten und der Kaffee angesetzt wird. Der Grill ist auch schon aufgestellt, Bier ist gekühlt, der Softeiswagen rollt auf den Platz. Kurze Zeit später die Jungs von der Blasmusike, welche nach kurzer Besichtigung sichtlich angetan von ihrer Auftrittsbühne sind. Um 14 Uhr ist offizieller Beginn unseres kleinen Sommerfestes, aber es hockt nur eine Hand voll Besucher unterm großen Zelt. Ich schaue skeptisch zum Kuchenstand, den einige Frauen ganz toll hergerichtet haben. Muss man sich etwa darauf einstellen, selbst den super frischen Kuchen zu verzehren? Mich schüttelts etwas, ich esse wenig Kuchen. Aber ich hab zu tun und kann mich nicht trüben Gedanken hingeben. Der Clown für die Kinder ist da und möchte eingewiesen werden. Tolle Gegend, sagt er, der von Dresden angereist ist. Er ist mir sympathisch.
Und dann gings doch los. Der Dorfplatz füllt sich langsam, es kommt Leben rein, da die ersten Kinder sind da. Ein kleines, schwarzes Pony wird geritten und rumgeführt. Er wiehert laut und glänzt wie eine Schnecke
Einige zukünftige Besucher sind noch zur Brautschau, da in der Kirche Hochzeit ist.
Um 16 Uhr läuft der Laden an. Einen Gruß hier und ein Kopfnicken da hin. Die Gäste lauschen der Musik, laben sich an Speis und Trank und sind guter Dinge. Der Clown versteht sein Handwerk, nicht nur die Kinder sind begeistert.
Die Gubener Apfelkönigin kommt uns mit Gefolge besuchen, etwas Werbung für die neue Königinnenwahl kann nicht schaden.
Bis zum Abend haben wir dann etwas Zeit, aufzuräumen .Das geht auch tadellos, der Tanzabend kann losgehen. Das Gesangsduo ist schon da und staunt nicht schlecht- tolle Bühne, schöne Gegend, wenig Gäste. Dann wird richtig gute Musik gemacht und 90 % der Gäste tanzen bis um 2 Uhr unermüdlich. Grill und Zapfhahn sind meisterhaft im Einsatz. Ich bin fix und fertig uns falle wie ein Stein ins Bett. Um 9 Uhr geht’s ans Aufräumen. Sonntag um 12 Uhr sind die Zelte abgebaut, der Platz sauber und wir, die wir gerackert haben, sitzen noch etwas auf dem Dorfplatz, bevor uns der Alltag wieder hat.
Wir sind ein kleiner Verein. Die Zeit der großen Veranstaltungen sind erst Mal vorbei. Nachwuchs ist keiner in Sicht, da unsere Kinder der Arbeit wegen die Heimat verlassen. Es wird immer schwerer, solche Veranstaltungen zu organisieren und vor allem durchzuführen. Das kosten Zeit, Kraft und vor allem Geld. Zauberwort Sponsoring… manchmal sind wir erstaunt, wer uns unterstützt hat und vor allem, wer nicht. Dafür möchten wir unseren herzlichen Dank aussprechen.
In Folge erschienen uns die 2 Euro Eintritt angemessen zu sein.
Besonders möchten wir uns bei denen bedanken, die ihre Freizeit für unseren Heimatverein zur Verfügung stellen. Ohne sie würde nichts gehen. Wir freuen uns über jede angebotene Hilfe und über jeden gebackenen Kuchen. Wenn wir etwas Frohsinn in unser kleines Dörfchen gebracht haben, war es der Mühe wert. Vielleicht haben wir ja das nächste Mal noch mehr fleißige Helfer, damit unsere Traditionen nicht untergehen. Bleibt alle gesund und alles Gute bis zum nächsten Mal.
Foto: Das sind die Jungs von der Gruppe nA und

Es ist ja noch mal gut gegangen. Eigentlich hatten wir ja mit so einer Resonanz nicht gerechnet – bei so viel Konkurrenzveranstaltungen.
Wir schreiben den 20. August 2011. Sonnabend, Kaiserwetter ( bloß gut). Am Vortag hat eine kleine Einsatztruppe schon den Festplatz hergerichtet. Zelte und Pavillons aufgestellt, Sitzbänke zusammentragen, Birken für die Deko organisiert. Kappt alles prima. Sonnabend früh dann die Feinarbeiten, Wasser Strom, an all so etwas muss gedacht werden. Es ist ja nun fast Endspurt bis zum Fest. Verwaltungskram ist lange erledigt, Freitag flatterte die letzte Genehmigung ins Haus. Kommt ja auch jedes Jahr etwas Neues an Verwaltungsvorschriften, was beachtet werden muss.
Mittags kurze Verschnaufpause, bevor der Kuchen geschnitten und der Kaffee angesetzt wird. Der Grill ist auch schon aufgestellt, Bier ist gekühlt, der Softeiswagen rollt auf den Platz. Kurze Zeit später die Jungs von der Blasmusike, welche nach kurzer Besichtigung sichtlich angetan von ihrer Auftrittsbühne sind. Um 14 Uhr ist offizieller Beginn unseres kleinen Sommerfestes, aber es hockt nur eine Hand voll Besucher unterm großen Zelt. Ich schaue skeptisch zum Kuchenstand, den einige Frauen ganz toll hergerichtet haben. Muss man sich etwa darauf einstellen, selbst den super frischen Kuchen zu verzehren? Mich schüttelts etwas, ich esse wenig Kuchen. Aber ich hab zu tun und kann mich nicht trüben Gedanken hingeben. Der Clown für die Kinder ist da und möchte eingewiesen werden. Tolle Gegend, sagt er, der von Dresden angereist ist. Er ist mir sympathisch.
Und dann gings doch los. Der Dorfplatz füllt sich langsam, es kommt Leben rein, da die ersten Kinder sind da. Ein kleines, schwarzes Pony wird geritten und rumgeführt. Er wiehert laut und glänzt wie eine Schnecke
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Um 16 Uhr läuft der Laden an. Einen Gruß hier und ein Kopfnicken da hin. Die Gäste lauschen der Musik, laben sich an Speis und Trank und sind guter Dinge. Der Clown versteht sein Handwerk, nicht nur die Kinder sind begeistert.
Die Gubener Apfelkönigin kommt uns mit Gefolge besuchen, etwas Werbung für die neue Königinnenwahl kann nicht schaden.
Bis zum Abend haben wir dann etwas Zeit, aufzuräumen .Das geht auch tadellos, der Tanzabend kann losgehen. Das Gesangsduo ist schon da und staunt nicht schlecht- tolle Bühne, schöne Gegend, wenig Gäste. Dann wird richtig gute Musik gemacht und 90 % der Gäste tanzen bis um 2 Uhr unermüdlich. Grill und Zapfhahn sind meisterhaft im Einsatz. Ich bin fix und fertig uns falle wie ein Stein ins Bett. Um 9 Uhr geht’s ans Aufräumen. Sonntag um 12 Uhr sind die Zelte abgebaut, der Platz sauber und wir, die wir gerackert haben, sitzen noch etwas auf dem Dorfplatz, bevor uns der Alltag wieder hat.
Wir sind ein kleiner Verein. Die Zeit der großen Veranstaltungen sind erst Mal vorbei. Nachwuchs ist keiner in Sicht, da unsere Kinder der Arbeit wegen die Heimat verlassen. Es wird immer schwerer, solche Veranstaltungen zu organisieren und vor allem durchzuführen. Das kosten Zeit, Kraft und vor allem Geld. Zauberwort Sponsoring… manchmal sind wir erstaunt, wer uns unterstützt hat und vor allem, wer nicht. Dafür möchten wir unseren herzlichen Dank aussprechen.
In Folge erschienen uns die 2 Euro Eintritt angemessen zu sein.
Besonders möchten wir uns bei denen bedanken, die ihre Freizeit für unseren Heimatverein zur Verfügung stellen. Ohne sie würde nichts gehen. Wir freuen uns über jede angebotene Hilfe und über jeden gebackenen Kuchen. Wenn wir etwas Frohsinn in unser kleines Dörfchen gebracht haben, war es der Mühe wert. Vielleicht haben wir ja das nächste Mal noch mehr fleißige Helfer, damit unsere Traditionen nicht untergehen. Bleibt alle gesund und alles Gute bis zum nächsten Mal.
Foto: Das sind die Jungs von der Gruppe nA und

Es ist ja noch mal gut gegangen. Eigentlich hatten wir ja mit so einer Resonanz nicht gerechnet – bei so viel Konkurrenzveranstaltungen.
Wir schreiben den 20. August 2011. Sonnabend, Kaiserwetter ( bloß gut). Am Vortag hat eine kleine Einsatztruppe schon den Festplatz hergerichtet. Zelte und Pavillons aufgestellt, Sitzbänke zusammentragen, Birken für die Deko organisiert. Kappt alles prima. Sonnabend früh dann die Feinarbeiten, Wasser Strom, an all so etwas muss gedacht werden. Es ist ja nun fast Endspurt bis zum Fest. Verwaltungskram ist lange erledigt, Freitag flatterte die letzte Genehmigung ins Haus. Kommt ja auch jedes Jahr etwas Neues an Verwaltungsvorschriften, was beachtet werden muss.
Mittags kurze Verschnaufpause, bevor der Kuchen geschnitten und der Kaffee angesetzt wird. Der Grill ist auch schon aufgestellt, Bier ist gekühlt, der Softeiswagen rollt auf den Platz. Kurze Zeit später die Jungs von der Blasmusike, welche nach kurzer Besichtigung sichtlich angetan von ihrer Auftrittsbühne sind. Um 14 Uhr ist offizieller Beginn unseres kleinen Sommerfestes, aber es hockt nur eine Hand voll Besucher unterm großen Zelt. Ich schaue skeptisch zum Kuchenstand, den einige Frauen ganz toll hergerichtet haben. Muss man sich etwa darauf einstellen, selbst den super frischen Kuchen zu verzehren? Mich schüttelts etwas, ich esse wenig Kuchen. Aber ich hab zu tun und kann mich nicht trüben Gedanken hingeben. Der Clown für die Kinder ist da und möchte eingewiesen werden. Tolle Gegend, sagt er, der von Dresden angereist ist. Er ist mir sympathisch.
Und dann gings doch los. Der Dorfplatz füllt sich langsam, es kommt Leben rein, da die ersten Kinder sind da. Ein kleines, schwarzes Pony wird geritten und rumgeführt. Er wiehert laut und glänzt wie eine Schnecke
Einige zukünftige Besucher sind noch zur Brautschau, da in der Kirche Hochzeit ist.
Um 16 Uhr läuft der Laden an. Einen Gruß hier und ein Kopfnicken da hin. Die Gäste lauschen der Musik, laben sich an Speis und Trank und sind guter Dinge. Der Clown versteht sein Handwerk, nicht nur die Kinder sind begeistert.
Die Gubener Apfelkönigin kommt uns mit Gefolge besuchen, etwas Werbung für die neue Königinnenwahl kann nicht schaden.
Bis zum Abend haben wir dann etwas Zeit, aufzuräumen .Das geht auch tadellos, der Tanzabend kann losgehen. Das Gesangsduo ist schon da und staunt nicht schlecht- tolle Bühne, schöne Gegend, wenig Gäste. Dann wird richtig gute Musik gemacht und 90 % der Gäste tanzen bis um 2 Uhr unermüdlich. Grill und Zapfhahn sind meisterhaft im Einsatz. Ich bin fix und fertig uns falle wie ein Stein ins Bett. Um 9 Uhr geht’s ans Aufräumen. Sonntag um 12 Uhr sind die Zelte abgebaut, der Platz sauber und wir, die wir gerackert haben, sitzen noch etwas auf dem Dorfplatz, bevor uns der Alltag wieder hat.
Wir sind ein kleiner Verein. Die Zeit der großen Veranstaltungen sind erst Mal vorbei. Nachwuchs ist keiner in Sicht, da unsere Kinder der Arbeit wegen die Heimat verlassen. Es wird immer schwerer, solche Veranstaltungen zu organisieren und vor allem durchzuführen. Das kosten Zeit, Kraft und vor allem Geld. Zauberwort Sponsoring… manchmal sind wir erstaunt, wer uns unterstützt hat und vor allem, wer nicht. Dafür möchten wir unseren herzlichen Dank aussprechen.
In Folge erschienen uns die 2 Euro Eintritt angemessen zu sein.
Besonders möchten wir uns bei denen bedanken, die ihre Freizeit für unseren Heimatverein zur Verfügung stellen. Ohne sie würde nichts gehen. Wir freuen uns über jede angebotene Hilfe und über jeden gebackenen Kuchen. Wenn wir etwas Frohsinn in unser kleines Dörfchen gebracht haben, war es der Mühe wert. Vielleicht haben wir ja das nächste Mal noch mehr fleißige Helfer, damit unsere Traditionen nicht untergehen. Bleibt alle gesund und alles Gute bis zum nächsten Mal.
Foto: Das sind die Jungs von der Gruppe nA und

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