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Buntes Familienfest zum 100. Hafengeburtstag in Burg

9:31 Uhr | 8. Mai 2013
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Rund 10.000 Mark investierte die Gemeinde Burg im Jahr 1913 in die Befestigung des Uferstreifens an der Mühlgrube gegenüber der Mühle und legte damit den Grundstein für die heute 100-jährige Erfolgsgeschichte des Burger Spreehafens. Pfingsten wird das Jubiläum mit einem Familienfest begangen.
Burg (Spreewald). Touristische Kahnfahrten im Spreewald sind seit dem Ende des 19. Jahrhunderts bekannt. In Burg fuhren die Kähne u. a. von der noch unbefestigten Anlegestelle an der Mühlgrube ab, die bereits den Namen Spreehafen trug, wie der „Führer durch den Spreewald“ des Spreewald-Vereins Burg von 1908 beweist. Erst 1913 wurde eine 90 Meter lange Hafenanlage erbaut. Sieben Stufen führten zum Wasser hinab. Die unterste war durch eine Spundwand abgegrenzt: „Die sechs oberen Stufen, die je 60 Zentimeter breit sind, werden mit Granitsteinen ausgesetzt, während die untere, die teilweise bis 1 Meter breit ist, aus Beton hergestellt wird“, schrieb der „Cottbuser Anzeiger“ am 3. Mai 1913. Zum Anlegen der Kähne wurden Ringe eingelassen.
Schon ein Jahr später musste die Anlegestelle erneuert werden.. Starker Eisgang im Winter hatte die über zwei Meter tiefe Spundwand herausgerissen und die Stufen unterspült. 1928 wurde der Spreehafen um 300 Meter erweitert und bot nun 300 Kähnen „eine bequeme Anlegemöglichkeit“.
Der heutige Spreehafen wurde am 1. Mai 1999 eingeweiht. 1,8 Millionen Mark hatte die Gemeinde in den Neubau einschließlich umliegender Anlagen, Parkplatz und Zufahrt investiert.
Familienfest zum Jubiläum
Der 100. Geburtstag des Spreehafens wird am Pfingstwochenende – am 18. und 19. Mai – mit einem bunten Familienfest rund um Hafen gefeiert.
Im Mittelpunkt des Geschehens stehen natürlich die Kahnfahrten. Mehrmals täglich werden die „Spreewald-Gondeln“ zu ihren Touren ablegen (kostenpflichtig). Einige Kahnfährleute werden sich in historischen Kostümen präsentieren. Möglich sind am Samstag, dem 18. Mai, auch Schnupperrunden mit dem „Kahn der Sinne“. Von 16 bis 17 Uhr sind Kinder zu kostenfreien Kahnfahrten eingeladen.
Neben einer vielfältigen musikalischen Umrahmung bietet das Fest Aktionen für Kinder wie Luftballon modellieren und Artistik mit „Pippi Langstrumpf“. Eine historische Fotoausstellung aus dem umfangreichen Archiv des über 125-jährigen Fotostudios Steffen gibt Einblicke in die Geschichte des Hafens. Der Tanzabend ab 18 Uhr wird mit einer Feuer-Show von „Inflammati“ gekrönt. Die Feuerkünstler werden mit brillanter Feuerjonglage und heißer Akrobatik begeistern, bei denen außergewöhnliche Feuerrequisiten wie Feuerseile und Feuerstäbe zum Einsatz kommen.
Am Pfingstsonntag von 11 bis 15 Uhr wird zum musikalischen Frühschoppen mit Blasmusik eingeladen.
Der Eintritt zum Fest ist frei.
Foto: Die Aufnahme zeigt den Spreehafen im Jahr 1920 (Foto: Archiv Heimatstube/Foto-Steffen)

Rund 10.000 Mark investierte die Gemeinde Burg im Jahr 1913 in die Befestigung des Uferstreifens an der Mühlgrube gegenüber der Mühle und legte damit den Grundstein für die heute 100-jährige Erfolgsgeschichte des Burger Spreehafens. Pfingsten wird das Jubiläum mit einem Familienfest begangen.
Burg (Spreewald). Touristische Kahnfahrten im Spreewald sind seit dem Ende des 19. Jahrhunderts bekannt. In Burg fuhren die Kähne u. a. von der noch unbefestigten Anlegestelle an der Mühlgrube ab, die bereits den Namen Spreehafen trug, wie der „Führer durch den Spreewald“ des Spreewald-Vereins Burg von 1908 beweist. Erst 1913 wurde eine 90 Meter lange Hafenanlage erbaut. Sieben Stufen führten zum Wasser hinab. Die unterste war durch eine Spundwand abgegrenzt: „Die sechs oberen Stufen, die je 60 Zentimeter breit sind, werden mit Granitsteinen ausgesetzt, während die untere, die teilweise bis 1 Meter breit ist, aus Beton hergestellt wird“, schrieb der „Cottbuser Anzeiger“ am 3. Mai 1913. Zum Anlegen der Kähne wurden Ringe eingelassen.
Schon ein Jahr später musste die Anlegestelle erneuert werden.. Starker Eisgang im Winter hatte die über zwei Meter tiefe Spundwand herausgerissen und die Stufen unterspült. 1928 wurde der Spreehafen um 300 Meter erweitert und bot nun 300 Kähnen „eine bequeme Anlegemöglichkeit“.
Der heutige Spreehafen wurde am 1. Mai 1999 eingeweiht. 1,8 Millionen Mark hatte die Gemeinde in den Neubau einschließlich umliegender Anlagen, Parkplatz und Zufahrt investiert.
Familienfest zum Jubiläum
Der 100. Geburtstag des Spreehafens wird am Pfingstwochenende – am 18. und 19. Mai – mit einem bunten Familienfest rund um Hafen gefeiert.
Im Mittelpunkt des Geschehens stehen natürlich die Kahnfahrten. Mehrmals täglich werden die „Spreewald-Gondeln“ zu ihren Touren ablegen (kostenpflichtig). Einige Kahnfährleute werden sich in historischen Kostümen präsentieren. Möglich sind am Samstag, dem 18. Mai, auch Schnupperrunden mit dem „Kahn der Sinne“. Von 16 bis 17 Uhr sind Kinder zu kostenfreien Kahnfahrten eingeladen.
Neben einer vielfältigen musikalischen Umrahmung bietet das Fest Aktionen für Kinder wie Luftballon modellieren und Artistik mit „Pippi Langstrumpf“. Eine historische Fotoausstellung aus dem umfangreichen Archiv des über 125-jährigen Fotostudios Steffen gibt Einblicke in die Geschichte des Hafens. Der Tanzabend ab 18 Uhr wird mit einer Feuer-Show von „Inflammati“ gekrönt. Die Feuerkünstler werden mit brillanter Feuerjonglage und heißer Akrobatik begeistern, bei denen außergewöhnliche Feuerrequisiten wie Feuerseile und Feuerstäbe zum Einsatz kommen.
Am Pfingstsonntag von 11 bis 15 Uhr wird zum musikalischen Frühschoppen mit Blasmusik eingeladen.
Der Eintritt zum Fest ist frei.
Foto: Die Aufnahme zeigt den Spreehafen im Jahr 1920 (Foto: Archiv Heimatstube/Foto-Steffen)

Rund 10.000 Mark investierte die Gemeinde Burg im Jahr 1913 in die Befestigung des Uferstreifens an der Mühlgrube gegenüber der Mühle und legte damit den Grundstein für die heute 100-jährige Erfolgsgeschichte des Burger Spreehafens. Pfingsten wird das Jubiläum mit einem Familienfest begangen.
Burg (Spreewald). Touristische Kahnfahrten im Spreewald sind seit dem Ende des 19. Jahrhunderts bekannt. In Burg fuhren die Kähne u. a. von der noch unbefestigten Anlegestelle an der Mühlgrube ab, die bereits den Namen Spreehafen trug, wie der „Führer durch den Spreewald“ des Spreewald-Vereins Burg von 1908 beweist. Erst 1913 wurde eine 90 Meter lange Hafenanlage erbaut. Sieben Stufen führten zum Wasser hinab. Die unterste war durch eine Spundwand abgegrenzt: „Die sechs oberen Stufen, die je 60 Zentimeter breit sind, werden mit Granitsteinen ausgesetzt, während die untere, die teilweise bis 1 Meter breit ist, aus Beton hergestellt wird“, schrieb der „Cottbuser Anzeiger“ am 3. Mai 1913. Zum Anlegen der Kähne wurden Ringe eingelassen.
Schon ein Jahr später musste die Anlegestelle erneuert werden.. Starker Eisgang im Winter hatte die über zwei Meter tiefe Spundwand herausgerissen und die Stufen unterspült. 1928 wurde der Spreehafen um 300 Meter erweitert und bot nun 300 Kähnen „eine bequeme Anlegemöglichkeit“.
Der heutige Spreehafen wurde am 1. Mai 1999 eingeweiht. 1,8 Millionen Mark hatte die Gemeinde in den Neubau einschließlich umliegender Anlagen, Parkplatz und Zufahrt investiert.
Familienfest zum Jubiläum
Der 100. Geburtstag des Spreehafens wird am Pfingstwochenende – am 18. und 19. Mai – mit einem bunten Familienfest rund um Hafen gefeiert.
Im Mittelpunkt des Geschehens stehen natürlich die Kahnfahrten. Mehrmals täglich werden die „Spreewald-Gondeln“ zu ihren Touren ablegen (kostenpflichtig). Einige Kahnfährleute werden sich in historischen Kostümen präsentieren. Möglich sind am Samstag, dem 18. Mai, auch Schnupperrunden mit dem „Kahn der Sinne“. Von 16 bis 17 Uhr sind Kinder zu kostenfreien Kahnfahrten eingeladen.
Neben einer vielfältigen musikalischen Umrahmung bietet das Fest Aktionen für Kinder wie Luftballon modellieren und Artistik mit „Pippi Langstrumpf“. Eine historische Fotoausstellung aus dem umfangreichen Archiv des über 125-jährigen Fotostudios Steffen gibt Einblicke in die Geschichte des Hafens. Der Tanzabend ab 18 Uhr wird mit einer Feuer-Show von „Inflammati“ gekrönt. Die Feuerkünstler werden mit brillanter Feuerjonglage und heißer Akrobatik begeistern, bei denen außergewöhnliche Feuerrequisiten wie Feuerseile und Feuerstäbe zum Einsatz kommen.
Am Pfingstsonntag von 11 bis 15 Uhr wird zum musikalischen Frühschoppen mit Blasmusik eingeladen.
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Foto: Die Aufnahme zeigt den Spreehafen im Jahr 1920 (Foto: Archiv Heimatstube/Foto-Steffen)

Rund 10.000 Mark investierte die Gemeinde Burg im Jahr 1913 in die Befestigung des Uferstreifens an der Mühlgrube gegenüber der Mühle und legte damit den Grundstein für die heute 100-jährige Erfolgsgeschichte des Burger Spreehafens. Pfingsten wird das Jubiläum mit einem Familienfest begangen.
Burg (Spreewald). Touristische Kahnfahrten im Spreewald sind seit dem Ende des 19. Jahrhunderts bekannt. In Burg fuhren die Kähne u. a. von der noch unbefestigten Anlegestelle an der Mühlgrube ab, die bereits den Namen Spreehafen trug, wie der „Führer durch den Spreewald“ des Spreewald-Vereins Burg von 1908 beweist. Erst 1913 wurde eine 90 Meter lange Hafenanlage erbaut. Sieben Stufen führten zum Wasser hinab. Die unterste war durch eine Spundwand abgegrenzt: „Die sechs oberen Stufen, die je 60 Zentimeter breit sind, werden mit Granitsteinen ausgesetzt, während die untere, die teilweise bis 1 Meter breit ist, aus Beton hergestellt wird“, schrieb der „Cottbuser Anzeiger“ am 3. Mai 1913. Zum Anlegen der Kähne wurden Ringe eingelassen.
Schon ein Jahr später musste die Anlegestelle erneuert werden.. Starker Eisgang im Winter hatte die über zwei Meter tiefe Spundwand herausgerissen und die Stufen unterspült. 1928 wurde der Spreehafen um 300 Meter erweitert und bot nun 300 Kähnen „eine bequeme Anlegemöglichkeit“.
Der heutige Spreehafen wurde am 1. Mai 1999 eingeweiht. 1,8 Millionen Mark hatte die Gemeinde in den Neubau einschließlich umliegender Anlagen, Parkplatz und Zufahrt investiert.
Familienfest zum Jubiläum
Der 100. Geburtstag des Spreehafens wird am Pfingstwochenende – am 18. und 19. Mai – mit einem bunten Familienfest rund um Hafen gefeiert.
Im Mittelpunkt des Geschehens stehen natürlich die Kahnfahrten. Mehrmals täglich werden die „Spreewald-Gondeln“ zu ihren Touren ablegen (kostenpflichtig). Einige Kahnfährleute werden sich in historischen Kostümen präsentieren. Möglich sind am Samstag, dem 18. Mai, auch Schnupperrunden mit dem „Kahn der Sinne“. Von 16 bis 17 Uhr sind Kinder zu kostenfreien Kahnfahrten eingeladen.
Neben einer vielfältigen musikalischen Umrahmung bietet das Fest Aktionen für Kinder wie Luftballon modellieren und Artistik mit „Pippi Langstrumpf“. Eine historische Fotoausstellung aus dem umfangreichen Archiv des über 125-jährigen Fotostudios Steffen gibt Einblicke in die Geschichte des Hafens. Der Tanzabend ab 18 Uhr wird mit einer Feuer-Show von „Inflammati“ gekrönt. Die Feuerkünstler werden mit brillanter Feuerjonglage und heißer Akrobatik begeistern, bei denen außergewöhnliche Feuerrequisiten wie Feuerseile und Feuerstäbe zum Einsatz kommen.
Am Pfingstsonntag von 11 bis 15 Uhr wird zum musikalischen Frühschoppen mit Blasmusik eingeladen.
Der Eintritt zum Fest ist frei.
Foto: Die Aufnahme zeigt den Spreehafen im Jahr 1920 (Foto: Archiv Heimatstube/Foto-Steffen)

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