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NIEDERLAUSITZ aktuell

„Wird bleibenden Wert haben“ – Gedenktafel für Mina Witkojc erinnert an die bedeutende Burgerin

18:11 Uhr | 1. Dezember 2010
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Sie ist in Burg geboren, aufgewachsen und dort auch begraben. Zeit ihres Lebens hielt Mina Witkojc (1893-1975) engen Kontakt zu ihrem Hei­matort. Außerhalb wurde sie vielerorts geehrt und ausgezeichnet, war eine bekannte und anerkannte Publizistin und Dichterin. In Burg schien sie jedoch zeitweise fast vergessen. Einen ersten Impuls zu ihrer Ehrung gab es 2004, als der Bibliothek des Amtes ihr Name verliehen wurde. Auch öffentliche Plätze sind nach ihr benannt.
Seit dem vergangenen Mittwoch erinnert nun auch eine Gedenktafel an die Spreewälderin, die in den 1920er Jahren auch Redakteurin des Serbski Casnik war. An der Fassade im Haus der Begegnung, das auch die Bibliothek „Mina Witkojc“ beherbergt, steht nun geschrieben: „Ihre Lyrik hebt die einfache Sprache des Volkes auf das Niveau der Literatursprache des 20. Jahr­hun­derts und wird bleibenden Wert haben.“
Bei der feierlichen Einweihung der Tafel sagte der Burger Bürgermeister Martin Schmidt, dass nun die Burger und ihre Gäste auf die bedeutende Schriftstellerin aufmerksam gemacht werden.
In die Wege geleitet wurde das Ganze durch die Sorben­beauftragte des Landkreises Spree-Neiße Kerstin Ko­s­sack, die die Ehrung Mi­na Witkojc’ vorschlug. Das Projekt FrauenOrte im Land Bran­denburg installiert Ge­denktafeln für bedeutende Frauen. Projektleiterin Sabina Scheuerer erzählte während der Feier, dass sie bei einem Besuch in Wittenberg ein Dutzend Gedenktafeln für Männer vorfand, aber nur eine für eine Frau. Da sie sich dachte, dass dort ebenso Frauen Bedeutendes geleistet haben, rief sie das Gedenktafel-Pro­jekt ins Leben. Die Tafel für Mina Witkojc ist die erste in Südbrandenburg, und die vierte im gesamten Bun­desland. Träger des Pro­jek­tes, das aus verschiedenen Quellen gefördert wird, ist der Frauenpolitische Rat Land Brandenburg e.V.
Nach der feierlichen Enthüllung fand im Haus der Begegnung eine kleine Feierstunde statt, der die Müschenerin Esther Budischin einen feierlichen musikalischen Rahmen verlieh. Dr. Christiane Piniek las aus Gedichten der Lyrikerin, und es wurden alte Auf­nahmen abgespielt, auf denen sie ein wendisches Lied sang, und selbst aus ihren Texten las. Geleitet wurde die Veranstaltung von der Vorsitzenden des Domowina-Kreisverbandes Nieder­lau­sitz Dr. Madlena Norberg. Stefanie Krautz aus Jänschwalde hielt einen Vortrag über neue Erkenntnisse zum Leben von Mina Witkojc. Die Dokto­randin des Sorbischen Instituts forscht an der politischen Biographie der wendischen Schriftstellerin. Ihr Leben und Schaffen werden in den Kontext der politischen und kulturellen Ereignisse der damaligen Zeit gestellt. So erfuhren die Zuhörer, dass Mina Witkojc nach dem Krieg sehr schnell aus ihrem Exil in Erfurt wieder in die Niederlausitz zurückkehrte. Gemeinsam mit Martin Laschki wollte sie in Werben eine Do­mo­wina-Ortsgruppe aufbauen. Als sie 1946 beim Kleben von wendischen Wahlplakaten verhaftet und ihr wie schon im Nationalsozialismus tschechische Propaganda vorgeworfen wurde, ging sie zu ihrer Schwester nach Tschechien. Dorthin wurde sie von der Vereinigung der Freunde der Lausitzer Sorben in Prag eingeladen. Erst 1954 kehrte sie zurück in die Lausitz.
Nach dem Krieg schrieb Mina Wit­kojc nur noch wenig und erreichte nie wieder die Schaffenskraft, die sie in den 1920er Jahren beflügelt hatte. Obwohl Stefanie Krautz recht ausführlich berichtete, konnte die junge Wissenschaftlerin die Aufmerksamkeit ihrer 50 Zuhörer aufrecht erhalten. Nach dem Vortrag gab es gleich An­fra­gen, ihn auch an anderen Orten zu halten. Mina Witkojc gilt zwar als Ikone, aber viele Fakten aus ihrem Leben sind gemeinhin nicht bekannt.
Pěseń serbskeje narodnosći
Njejsom to we cuzbje něźi?
Jo ga how mój pšawy dom?
Znaty kraj drje woko wiźi,
wšyknym pak kaž cuza som.
Šere změrki sćicha stoje,
žeden wětšyk njegnjo se –
co pak luźe tak ak mroje
ganjaju? Co kśěźe wše?
„Zakopaś ju něto comy“
słyšym z grona zas a zas.
„Cyńśo, až ju wunjasomy!
Z njeju ga jo dawno cas!“
Bližej tak a bližej znějo:
„Cas jo z njeju do roga“!
A mě samej wěste njejo,
som-li žywa – njaboga?
Ze wšych kóńcow twarde głose
nuźe mě a spytuju.
Cuzu wěru ku mnjo nose,
źiwnu wucbu prjatkuju:
„Wumrěś, glěj, se tebje słuša!
Chto ga smjerśi zadora?
Wumrěś, to jo cesć nejwuša!
Njeplek, chtož se wobora!
(…)
Swóju dušu spušćiś, pśedaś
njok za dobytk daniž cesć,
žywjenje cu pśipowědaś,
źož jo tamjo śma a lesć.
Jano falšne zwěšćelniki
mrěśa wucbu prjatkuju,
a wše glěwke najamniki
raźi z nimi głosuju.
(…)
Der Artikel ist in der aktuellen Ausgabe der niedersorbischen Wochenzeitung NOWY CACNIK erschienen. Veröffentlichung bei NIEDERLAUSITZ aktuell mit freundlicher Genehmigung ‘Nowy Casnik’

Sie ist in Burg geboren, aufgewachsen und dort auch begraben. Zeit ihres Lebens hielt Mina Witkojc (1893-1975) engen Kontakt zu ihrem Hei­matort. Außerhalb wurde sie vielerorts geehrt und ausgezeichnet, war eine bekannte und anerkannte Publizistin und Dichterin. In Burg schien sie jedoch zeitweise fast vergessen. Einen ersten Impuls zu ihrer Ehrung gab es 2004, als der Bibliothek des Amtes ihr Name verliehen wurde. Auch öffentliche Plätze sind nach ihr benannt.
Seit dem vergangenen Mittwoch erinnert nun auch eine Gedenktafel an die Spreewälderin, die in den 1920er Jahren auch Redakteurin des Serbski Casnik war. An der Fassade im Haus der Begegnung, das auch die Bibliothek „Mina Witkojc“ beherbergt, steht nun geschrieben: „Ihre Lyrik hebt die einfache Sprache des Volkes auf das Niveau der Literatursprache des 20. Jahr­hun­derts und wird bleibenden Wert haben.“
Bei der feierlichen Einweihung der Tafel sagte der Burger Bürgermeister Martin Schmidt, dass nun die Burger und ihre Gäste auf die bedeutende Schriftstellerin aufmerksam gemacht werden.
In die Wege geleitet wurde das Ganze durch die Sorben­beauftragte des Landkreises Spree-Neiße Kerstin Ko­s­sack, die die Ehrung Mi­na Witkojc’ vorschlug. Das Projekt FrauenOrte im Land Bran­denburg installiert Ge­denktafeln für bedeutende Frauen. Projektleiterin Sabina Scheuerer erzählte während der Feier, dass sie bei einem Besuch in Wittenberg ein Dutzend Gedenktafeln für Männer vorfand, aber nur eine für eine Frau. Da sie sich dachte, dass dort ebenso Frauen Bedeutendes geleistet haben, rief sie das Gedenktafel-Pro­jekt ins Leben. Die Tafel für Mina Witkojc ist die erste in Südbrandenburg, und die vierte im gesamten Bun­desland. Träger des Pro­jek­tes, das aus verschiedenen Quellen gefördert wird, ist der Frauenpolitische Rat Land Brandenburg e.V.
Nach der feierlichen Enthüllung fand im Haus der Begegnung eine kleine Feierstunde statt, der die Müschenerin Esther Budischin einen feierlichen musikalischen Rahmen verlieh. Dr. Christiane Piniek las aus Gedichten der Lyrikerin, und es wurden alte Auf­nahmen abgespielt, auf denen sie ein wendisches Lied sang, und selbst aus ihren Texten las. Geleitet wurde die Veranstaltung von der Vorsitzenden des Domowina-Kreisverbandes Nieder­lau­sitz Dr. Madlena Norberg. Stefanie Krautz aus Jänschwalde hielt einen Vortrag über neue Erkenntnisse zum Leben von Mina Witkojc. Die Dokto­randin des Sorbischen Instituts forscht an der politischen Biographie der wendischen Schriftstellerin. Ihr Leben und Schaffen werden in den Kontext der politischen und kulturellen Ereignisse der damaligen Zeit gestellt. So erfuhren die Zuhörer, dass Mina Witkojc nach dem Krieg sehr schnell aus ihrem Exil in Erfurt wieder in die Niederlausitz zurückkehrte. Gemeinsam mit Martin Laschki wollte sie in Werben eine Do­mo­wina-Ortsgruppe aufbauen. Als sie 1946 beim Kleben von wendischen Wahlplakaten verhaftet und ihr wie schon im Nationalsozialismus tschechische Propaganda vorgeworfen wurde, ging sie zu ihrer Schwester nach Tschechien. Dorthin wurde sie von der Vereinigung der Freunde der Lausitzer Sorben in Prag eingeladen. Erst 1954 kehrte sie zurück in die Lausitz.
Nach dem Krieg schrieb Mina Wit­kojc nur noch wenig und erreichte nie wieder die Schaffenskraft, die sie in den 1920er Jahren beflügelt hatte. Obwohl Stefanie Krautz recht ausführlich berichtete, konnte die junge Wissenschaftlerin die Aufmerksamkeit ihrer 50 Zuhörer aufrecht erhalten. Nach dem Vortrag gab es gleich An­fra­gen, ihn auch an anderen Orten zu halten. Mina Witkojc gilt zwar als Ikone, aber viele Fakten aus ihrem Leben sind gemeinhin nicht bekannt.
Pěseń serbskeje narodnosći
Njejsom to we cuzbje něźi?
Jo ga how mój pšawy dom?
Znaty kraj drje woko wiźi,
wšyknym pak kaž cuza som.
Šere změrki sćicha stoje,
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co pak luźe tak ak mroje
ganjaju? Co kśěźe wše?
„Zakopaś ju něto comy“
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„Cyńśo, až ju wunjasomy!
Z njeju ga jo dawno cas!“
Bližej tak a bližej znějo:
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Ze wšych kóńcow twarde głose
nuźe mě a spytuju.
Cuzu wěru ku mnjo nose,
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„Wumrěś, glěj, se tebje słuša!
Chto ga smjerśi zadora?
Wumrěś, to jo cesć nejwuša!
Njeplek, chtož se wobora!
(…)
Swóju dušu spušćiś, pśedaś
njok za dobytk daniž cesć,
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Jano falšne zwěšćelniki
mrěśa wucbu prjatkuju,
a wše glěwke najamniki
raźi z nimi głosuju.
(…)
Der Artikel ist in der aktuellen Ausgabe der niedersorbischen Wochenzeitung NOWY CACNIK erschienen. Veröffentlichung bei NIEDERLAUSITZ aktuell mit freundlicher Genehmigung ‘Nowy Casnik’

Sie ist in Burg geboren, aufgewachsen und dort auch begraben. Zeit ihres Lebens hielt Mina Witkojc (1893-1975) engen Kontakt zu ihrem Hei­matort. Außerhalb wurde sie vielerorts geehrt und ausgezeichnet, war eine bekannte und anerkannte Publizistin und Dichterin. In Burg schien sie jedoch zeitweise fast vergessen. Einen ersten Impuls zu ihrer Ehrung gab es 2004, als der Bibliothek des Amtes ihr Name verliehen wurde. Auch öffentliche Plätze sind nach ihr benannt.
Seit dem vergangenen Mittwoch erinnert nun auch eine Gedenktafel an die Spreewälderin, die in den 1920er Jahren auch Redakteurin des Serbski Casnik war. An der Fassade im Haus der Begegnung, das auch die Bibliothek „Mina Witkojc“ beherbergt, steht nun geschrieben: „Ihre Lyrik hebt die einfache Sprache des Volkes auf das Niveau der Literatursprache des 20. Jahr­hun­derts und wird bleibenden Wert haben.“
Bei der feierlichen Einweihung der Tafel sagte der Burger Bürgermeister Martin Schmidt, dass nun die Burger und ihre Gäste auf die bedeutende Schriftstellerin aufmerksam gemacht werden.
In die Wege geleitet wurde das Ganze durch die Sorben­beauftragte des Landkreises Spree-Neiße Kerstin Ko­s­sack, die die Ehrung Mi­na Witkojc’ vorschlug. Das Projekt FrauenOrte im Land Bran­denburg installiert Ge­denktafeln für bedeutende Frauen. Projektleiterin Sabina Scheuerer erzählte während der Feier, dass sie bei einem Besuch in Wittenberg ein Dutzend Gedenktafeln für Männer vorfand, aber nur eine für eine Frau. Da sie sich dachte, dass dort ebenso Frauen Bedeutendes geleistet haben, rief sie das Gedenktafel-Pro­jekt ins Leben. Die Tafel für Mina Witkojc ist die erste in Südbrandenburg, und die vierte im gesamten Bun­desland. Träger des Pro­jek­tes, das aus verschiedenen Quellen gefördert wird, ist der Frauenpolitische Rat Land Brandenburg e.V.
Nach der feierlichen Enthüllung fand im Haus der Begegnung eine kleine Feierstunde statt, der die Müschenerin Esther Budischin einen feierlichen musikalischen Rahmen verlieh. Dr. Christiane Piniek las aus Gedichten der Lyrikerin, und es wurden alte Auf­nahmen abgespielt, auf denen sie ein wendisches Lied sang, und selbst aus ihren Texten las. Geleitet wurde die Veranstaltung von der Vorsitzenden des Domowina-Kreisverbandes Nieder­lau­sitz Dr. Madlena Norberg. Stefanie Krautz aus Jänschwalde hielt einen Vortrag über neue Erkenntnisse zum Leben von Mina Witkojc. Die Dokto­randin des Sorbischen Instituts forscht an der politischen Biographie der wendischen Schriftstellerin. Ihr Leben und Schaffen werden in den Kontext der politischen und kulturellen Ereignisse der damaligen Zeit gestellt. So erfuhren die Zuhörer, dass Mina Witkojc nach dem Krieg sehr schnell aus ihrem Exil in Erfurt wieder in die Niederlausitz zurückkehrte. Gemeinsam mit Martin Laschki wollte sie in Werben eine Do­mo­wina-Ortsgruppe aufbauen. Als sie 1946 beim Kleben von wendischen Wahlplakaten verhaftet und ihr wie schon im Nationalsozialismus tschechische Propaganda vorgeworfen wurde, ging sie zu ihrer Schwester nach Tschechien. Dorthin wurde sie von der Vereinigung der Freunde der Lausitzer Sorben in Prag eingeladen. Erst 1954 kehrte sie zurück in die Lausitz.
Nach dem Krieg schrieb Mina Wit­kojc nur noch wenig und erreichte nie wieder die Schaffenskraft, die sie in den 1920er Jahren beflügelt hatte. Obwohl Stefanie Krautz recht ausführlich berichtete, konnte die junge Wissenschaftlerin die Aufmerksamkeit ihrer 50 Zuhörer aufrecht erhalten. Nach dem Vortrag gab es gleich An­fra­gen, ihn auch an anderen Orten zu halten. Mina Witkojc gilt zwar als Ikone, aber viele Fakten aus ihrem Leben sind gemeinhin nicht bekannt.
Pěseń serbskeje narodnosći
Njejsom to we cuzbje něźi?
Jo ga how mój pšawy dom?
Znaty kraj drje woko wiźi,
wšyknym pak kaž cuza som.
Šere změrki sćicha stoje,
žeden wětšyk njegnjo se –
co pak luźe tak ak mroje
ganjaju? Co kśěźe wše?
„Zakopaś ju něto comy“
słyšym z grona zas a zas.
„Cyńśo, až ju wunjasomy!
Z njeju ga jo dawno cas!“
Bližej tak a bližej znějo:
„Cas jo z njeju do roga“!
A mě samej wěste njejo,
som-li žywa – njaboga?
Ze wšych kóńcow twarde głose
nuźe mě a spytuju.
Cuzu wěru ku mnjo nose,
źiwnu wucbu prjatkuju:
„Wumrěś, glěj, se tebje słuša!
Chto ga smjerśi zadora?
Wumrěś, to jo cesć nejwuša!
Njeplek, chtož se wobora!
(…)
Swóju dušu spušćiś, pśedaś
njok za dobytk daniž cesć,
žywjenje cu pśipowědaś,
źož jo tamjo śma a lesć.
Jano falšne zwěšćelniki
mrěśa wucbu prjatkuju,
a wše glěwke najamniki
raźi z nimi głosuju.
(…)
Der Artikel ist in der aktuellen Ausgabe der niedersorbischen Wochenzeitung NOWY CACNIK erschienen. Veröffentlichung bei NIEDERLAUSITZ aktuell mit freundlicher Genehmigung ‘Nowy Casnik’

Sie ist in Burg geboren, aufgewachsen und dort auch begraben. Zeit ihres Lebens hielt Mina Witkojc (1893-1975) engen Kontakt zu ihrem Hei­matort. Außerhalb wurde sie vielerorts geehrt und ausgezeichnet, war eine bekannte und anerkannte Publizistin und Dichterin. In Burg schien sie jedoch zeitweise fast vergessen. Einen ersten Impuls zu ihrer Ehrung gab es 2004, als der Bibliothek des Amtes ihr Name verliehen wurde. Auch öffentliche Plätze sind nach ihr benannt.
Seit dem vergangenen Mittwoch erinnert nun auch eine Gedenktafel an die Spreewälderin, die in den 1920er Jahren auch Redakteurin des Serbski Casnik war. An der Fassade im Haus der Begegnung, das auch die Bibliothek „Mina Witkojc“ beherbergt, steht nun geschrieben: „Ihre Lyrik hebt die einfache Sprache des Volkes auf das Niveau der Literatursprache des 20. Jahr­hun­derts und wird bleibenden Wert haben.“
Bei der feierlichen Einweihung der Tafel sagte der Burger Bürgermeister Martin Schmidt, dass nun die Burger und ihre Gäste auf die bedeutende Schriftstellerin aufmerksam gemacht werden.
In die Wege geleitet wurde das Ganze durch die Sorben­beauftragte des Landkreises Spree-Neiße Kerstin Ko­s­sack, die die Ehrung Mi­na Witkojc’ vorschlug. Das Projekt FrauenOrte im Land Bran­denburg installiert Ge­denktafeln für bedeutende Frauen. Projektleiterin Sabina Scheuerer erzählte während der Feier, dass sie bei einem Besuch in Wittenberg ein Dutzend Gedenktafeln für Männer vorfand, aber nur eine für eine Frau. Da sie sich dachte, dass dort ebenso Frauen Bedeutendes geleistet haben, rief sie das Gedenktafel-Pro­jekt ins Leben. Die Tafel für Mina Witkojc ist die erste in Südbrandenburg, und die vierte im gesamten Bun­desland. Träger des Pro­jek­tes, das aus verschiedenen Quellen gefördert wird, ist der Frauenpolitische Rat Land Brandenburg e.V.
Nach der feierlichen Enthüllung fand im Haus der Begegnung eine kleine Feierstunde statt, der die Müschenerin Esther Budischin einen feierlichen musikalischen Rahmen verlieh. Dr. Christiane Piniek las aus Gedichten der Lyrikerin, und es wurden alte Auf­nahmen abgespielt, auf denen sie ein wendisches Lied sang, und selbst aus ihren Texten las. Geleitet wurde die Veranstaltung von der Vorsitzenden des Domowina-Kreisverbandes Nieder­lau­sitz Dr. Madlena Norberg. Stefanie Krautz aus Jänschwalde hielt einen Vortrag über neue Erkenntnisse zum Leben von Mina Witkojc. Die Dokto­randin des Sorbischen Instituts forscht an der politischen Biographie der wendischen Schriftstellerin. Ihr Leben und Schaffen werden in den Kontext der politischen und kulturellen Ereignisse der damaligen Zeit gestellt. So erfuhren die Zuhörer, dass Mina Witkojc nach dem Krieg sehr schnell aus ihrem Exil in Erfurt wieder in die Niederlausitz zurückkehrte. Gemeinsam mit Martin Laschki wollte sie in Werben eine Do­mo­wina-Ortsgruppe aufbauen. Als sie 1946 beim Kleben von wendischen Wahlplakaten verhaftet und ihr wie schon im Nationalsozialismus tschechische Propaganda vorgeworfen wurde, ging sie zu ihrer Schwester nach Tschechien. Dorthin wurde sie von der Vereinigung der Freunde der Lausitzer Sorben in Prag eingeladen. Erst 1954 kehrte sie zurück in die Lausitz.
Nach dem Krieg schrieb Mina Wit­kojc nur noch wenig und erreichte nie wieder die Schaffenskraft, die sie in den 1920er Jahren beflügelt hatte. Obwohl Stefanie Krautz recht ausführlich berichtete, konnte die junge Wissenschaftlerin die Aufmerksamkeit ihrer 50 Zuhörer aufrecht erhalten. Nach dem Vortrag gab es gleich An­fra­gen, ihn auch an anderen Orten zu halten. Mina Witkojc gilt zwar als Ikone, aber viele Fakten aus ihrem Leben sind gemeinhin nicht bekannt.
Pěseń serbskeje narodnosći
Njejsom to we cuzbje něźi?
Jo ga how mój pšawy dom?
Znaty kraj drje woko wiźi,
wšyknym pak kaž cuza som.
Šere změrki sćicha stoje,
žeden wětšyk njegnjo se –
co pak luźe tak ak mroje
ganjaju? Co kśěźe wše?
„Zakopaś ju něto comy“
słyšym z grona zas a zas.
„Cyńśo, až ju wunjasomy!
Z njeju ga jo dawno cas!“
Bližej tak a bližej znějo:
„Cas jo z njeju do roga“!
A mě samej wěste njejo,
som-li žywa – njaboga?
Ze wšych kóńcow twarde głose
nuźe mě a spytuju.
Cuzu wěru ku mnjo nose,
źiwnu wucbu prjatkuju:
„Wumrěś, glěj, se tebje słuša!
Chto ga smjerśi zadora?
Wumrěś, to jo cesć nejwuša!
Njeplek, chtož se wobora!
(…)
Swóju dušu spušćiś, pśedaś
njok za dobytk daniž cesć,
žywjenje cu pśipowědaś,
źož jo tamjo śma a lesć.
Jano falšne zwěšćelniki
mrěśa wucbu prjatkuju,
a wše glěwke najamniki
raźi z nimi głosuju.
(…)
Der Artikel ist in der aktuellen Ausgabe der niedersorbischen Wochenzeitung NOWY CACNIK erschienen. Veröffentlichung bei NIEDERLAUSITZ aktuell mit freundlicher Genehmigung ‘Nowy Casnik’

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