Was war der Senftenberger See ohne Wasser? Wie wird man zum mächtigsten Bergbauunternehmer der Lausitz? Und war die Braunkohle wirklich mal ein Wald? Die neue Ausstellung im Museum des Landkreises Oberspreewald-Lausitz nimmt die Besucher mit auf eine spannende Zeitreise durch die Geschichte der Braunkohle in der Lausitz. Dabei steht nicht zuletzt das wiedereröffnete Besucherbergwerk im Schloss im Mittelpunkt. „Bereits seit 1933 ist der Abstieg in den Bergwerksstollen der Höhepunkt beim Besuch im Museum“ erklärt Museumsdirektor Stefan Heinz, „mit der Neukonzeption der gesamten Ausstellung wollten wir die Geschichte des Bergbaus in der Region erlebbar machen und sie am Bespiel der Ilse Bergbau AG und des Senftenberger Sees erzählen.“ Spielerisch, mit historischen und aktuellen Filmen und Rätseln in der Wissensgalerie entdecken die Besucher ab Sonntag, 30. März, wie die Kohle die Lausitz bis heute prägt.
Sogar die Farbgebung der Wände greift das Thema „Von der Kohle zum Seenland“ auf und schafft eine einzigartige Ausstellungsatmosphäre. Mit Witz zeigt die Kollektion hunderten Schmuckbriketts, dass auch Bergleute eine Sammelleidenschaft haben. „Wir haben uns eben auch solche Kuriositäten, wie die Briketts zum Muttertag rausgesucht. Das Lieblingsstück in der großen Menge an kleinen Steinen zu suchen, macht richtig Spaß“, beschreibt Museumspädagoge Martin Baumgart diesen Teil der Ausstellung. Am großen Schreibtisch in der Mitte des zweiten Ausstellungsraums dürfen sich Besucher selbst als Direktor der Ilse Bergbau AG fühlen, in seinen Fotoalben blättern oder historische Zeitungen ansehen. Mit einem Helm und unter dem wachsamen Blick der heiligen Barbara geht es danach hinab in das Besucherbergwerk im Schloss. Hier wird der frühe Bergbau gezeigt, als man noch ohne große Maschinen, in Dunkelheit und unter heute unvorstellbaren Arbeitsbedingungen den wertvollen Rohstoff Braunkohle gewann. Originale Exponate vom Tagebaumodell bis zur Grubenlampe begleiten auf dem Weg in den Bergbau der DDR Zeit. Die Reise endet im heutigen Seenland, wo sich an den Ufern der ehemaligen Kohlegruben Besucher tummeln. „Umso eine neue Ausstellung auf die Beine zu stellen braucht man viele Unterstützer von Filmemachern bis zu Handwerkern und bei denen möchten wir uns ganz herzlich bedanken!“, ergänzt Museumsdirektor Heinz.
Das Museum Schloss und Festung Senftenberg hat ab April von Dienstag bis Sonntag, 10.30 Uhr bis 17.30 Uhr geöffnet. Achtung, am ersten Ausstellungstag, dem 30. März gelten noch die kürzeren Winteröffnungszeiten
Fotos:
Foto 1:Museumspädagoge Martin Baumgart zeigt die Schmuckbriketts der Sammlung. Foto: Museum OSL.
Foto 2: Die Modelle von Bergbaumaschinen werden für die Ausstellungseröffnung vorbereitet. Bild: Museum OSL.
Was war der Senftenberger See ohne Wasser? Wie wird man zum mächtigsten Bergbauunternehmer der Lausitz? Und war die Braunkohle wirklich mal ein Wald? Die neue Ausstellung im Museum des Landkreises Oberspreewald-Lausitz nimmt die Besucher mit auf eine spannende Zeitreise durch die Geschichte der Braunkohle in der Lausitz. Dabei steht nicht zuletzt das wiedereröffnete Besucherbergwerk im Schloss im Mittelpunkt. „Bereits seit 1933 ist der Abstieg in den Bergwerksstollen der Höhepunkt beim Besuch im Museum“ erklärt Museumsdirektor Stefan Heinz, „mit der Neukonzeption der gesamten Ausstellung wollten wir die Geschichte des Bergbaus in der Region erlebbar machen und sie am Bespiel der Ilse Bergbau AG und des Senftenberger Sees erzählen.“ Spielerisch, mit historischen und aktuellen Filmen und Rätseln in der Wissensgalerie entdecken die Besucher ab Sonntag, 30. März, wie die Kohle die Lausitz bis heute prägt.
Sogar die Farbgebung der Wände greift das Thema „Von der Kohle zum Seenland“ auf und schafft eine einzigartige Ausstellungsatmosphäre. Mit Witz zeigt die Kollektion hunderten Schmuckbriketts, dass auch Bergleute eine Sammelleidenschaft haben. „Wir haben uns eben auch solche Kuriositäten, wie die Briketts zum Muttertag rausgesucht. Das Lieblingsstück in der großen Menge an kleinen Steinen zu suchen, macht richtig Spaß“, beschreibt Museumspädagoge Martin Baumgart diesen Teil der Ausstellung. Am großen Schreibtisch in der Mitte des zweiten Ausstellungsraums dürfen sich Besucher selbst als Direktor der Ilse Bergbau AG fühlen, in seinen Fotoalben blättern oder historische Zeitungen ansehen. Mit einem Helm und unter dem wachsamen Blick der heiligen Barbara geht es danach hinab in das Besucherbergwerk im Schloss. Hier wird der frühe Bergbau gezeigt, als man noch ohne große Maschinen, in Dunkelheit und unter heute unvorstellbaren Arbeitsbedingungen den wertvollen Rohstoff Braunkohle gewann. Originale Exponate vom Tagebaumodell bis zur Grubenlampe begleiten auf dem Weg in den Bergbau der DDR Zeit. Die Reise endet im heutigen Seenland, wo sich an den Ufern der ehemaligen Kohlegruben Besucher tummeln. „Umso eine neue Ausstellung auf die Beine zu stellen braucht man viele Unterstützer von Filmemachern bis zu Handwerkern und bei denen möchten wir uns ganz herzlich bedanken!“, ergänzt Museumsdirektor Heinz.
Das Museum Schloss und Festung Senftenberg hat ab April von Dienstag bis Sonntag, 10.30 Uhr bis 17.30 Uhr geöffnet. Achtung, am ersten Ausstellungstag, dem 30. März gelten noch die kürzeren Winteröffnungszeiten
Fotos:
Foto 1:Museumspädagoge Martin Baumgart zeigt die Schmuckbriketts der Sammlung. Foto: Museum OSL.
Foto 2: Die Modelle von Bergbaumaschinen werden für die Ausstellungseröffnung vorbereitet. Bild: Museum OSL.
Was war der Senftenberger See ohne Wasser? Wie wird man zum mächtigsten Bergbauunternehmer der Lausitz? Und war die Braunkohle wirklich mal ein Wald? Die neue Ausstellung im Museum des Landkreises Oberspreewald-Lausitz nimmt die Besucher mit auf eine spannende Zeitreise durch die Geschichte der Braunkohle in der Lausitz. Dabei steht nicht zuletzt das wiedereröffnete Besucherbergwerk im Schloss im Mittelpunkt. „Bereits seit 1933 ist der Abstieg in den Bergwerksstollen der Höhepunkt beim Besuch im Museum“ erklärt Museumsdirektor Stefan Heinz, „mit der Neukonzeption der gesamten Ausstellung wollten wir die Geschichte des Bergbaus in der Region erlebbar machen und sie am Bespiel der Ilse Bergbau AG und des Senftenberger Sees erzählen.“ Spielerisch, mit historischen und aktuellen Filmen und Rätseln in der Wissensgalerie entdecken die Besucher ab Sonntag, 30. März, wie die Kohle die Lausitz bis heute prägt.
Sogar die Farbgebung der Wände greift das Thema „Von der Kohle zum Seenland“ auf und schafft eine einzigartige Ausstellungsatmosphäre. Mit Witz zeigt die Kollektion hunderten Schmuckbriketts, dass auch Bergleute eine Sammelleidenschaft haben. „Wir haben uns eben auch solche Kuriositäten, wie die Briketts zum Muttertag rausgesucht. Das Lieblingsstück in der großen Menge an kleinen Steinen zu suchen, macht richtig Spaß“, beschreibt Museumspädagoge Martin Baumgart diesen Teil der Ausstellung. Am großen Schreibtisch in der Mitte des zweiten Ausstellungsraums dürfen sich Besucher selbst als Direktor der Ilse Bergbau AG fühlen, in seinen Fotoalben blättern oder historische Zeitungen ansehen. Mit einem Helm und unter dem wachsamen Blick der heiligen Barbara geht es danach hinab in das Besucherbergwerk im Schloss. Hier wird der frühe Bergbau gezeigt, als man noch ohne große Maschinen, in Dunkelheit und unter heute unvorstellbaren Arbeitsbedingungen den wertvollen Rohstoff Braunkohle gewann. Originale Exponate vom Tagebaumodell bis zur Grubenlampe begleiten auf dem Weg in den Bergbau der DDR Zeit. Die Reise endet im heutigen Seenland, wo sich an den Ufern der ehemaligen Kohlegruben Besucher tummeln. „Umso eine neue Ausstellung auf die Beine zu stellen braucht man viele Unterstützer von Filmemachern bis zu Handwerkern und bei denen möchten wir uns ganz herzlich bedanken!“, ergänzt Museumsdirektor Heinz.
Das Museum Schloss und Festung Senftenberg hat ab April von Dienstag bis Sonntag, 10.30 Uhr bis 17.30 Uhr geöffnet. Achtung, am ersten Ausstellungstag, dem 30. März gelten noch die kürzeren Winteröffnungszeiten
Fotos:
Foto 1:Museumspädagoge Martin Baumgart zeigt die Schmuckbriketts der Sammlung. Foto: Museum OSL.
Foto 2: Die Modelle von Bergbaumaschinen werden für die Ausstellungseröffnung vorbereitet. Bild: Museum OSL.
Was war der Senftenberger See ohne Wasser? Wie wird man zum mächtigsten Bergbauunternehmer der Lausitz? Und war die Braunkohle wirklich mal ein Wald? Die neue Ausstellung im Museum des Landkreises Oberspreewald-Lausitz nimmt die Besucher mit auf eine spannende Zeitreise durch die Geschichte der Braunkohle in der Lausitz. Dabei steht nicht zuletzt das wiedereröffnete Besucherbergwerk im Schloss im Mittelpunkt. „Bereits seit 1933 ist der Abstieg in den Bergwerksstollen der Höhepunkt beim Besuch im Museum“ erklärt Museumsdirektor Stefan Heinz, „mit der Neukonzeption der gesamten Ausstellung wollten wir die Geschichte des Bergbaus in der Region erlebbar machen und sie am Bespiel der Ilse Bergbau AG und des Senftenberger Sees erzählen.“ Spielerisch, mit historischen und aktuellen Filmen und Rätseln in der Wissensgalerie entdecken die Besucher ab Sonntag, 30. März, wie die Kohle die Lausitz bis heute prägt.
Sogar die Farbgebung der Wände greift das Thema „Von der Kohle zum Seenland“ auf und schafft eine einzigartige Ausstellungsatmosphäre. Mit Witz zeigt die Kollektion hunderten Schmuckbriketts, dass auch Bergleute eine Sammelleidenschaft haben. „Wir haben uns eben auch solche Kuriositäten, wie die Briketts zum Muttertag rausgesucht. Das Lieblingsstück in der großen Menge an kleinen Steinen zu suchen, macht richtig Spaß“, beschreibt Museumspädagoge Martin Baumgart diesen Teil der Ausstellung. Am großen Schreibtisch in der Mitte des zweiten Ausstellungsraums dürfen sich Besucher selbst als Direktor der Ilse Bergbau AG fühlen, in seinen Fotoalben blättern oder historische Zeitungen ansehen. Mit einem Helm und unter dem wachsamen Blick der heiligen Barbara geht es danach hinab in das Besucherbergwerk im Schloss. Hier wird der frühe Bergbau gezeigt, als man noch ohne große Maschinen, in Dunkelheit und unter heute unvorstellbaren Arbeitsbedingungen den wertvollen Rohstoff Braunkohle gewann. Originale Exponate vom Tagebaumodell bis zur Grubenlampe begleiten auf dem Weg in den Bergbau der DDR Zeit. Die Reise endet im heutigen Seenland, wo sich an den Ufern der ehemaligen Kohlegruben Besucher tummeln. „Umso eine neue Ausstellung auf die Beine zu stellen braucht man viele Unterstützer von Filmemachern bis zu Handwerkern und bei denen möchten wir uns ganz herzlich bedanken!“, ergänzt Museumsdirektor Heinz.
Das Museum Schloss und Festung Senftenberg hat ab April von Dienstag bis Sonntag, 10.30 Uhr bis 17.30 Uhr geöffnet. Achtung, am ersten Ausstellungstag, dem 30. März gelten noch die kürzeren Winteröffnungszeiten
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Foto 1:Museumspädagoge Martin Baumgart zeigt die Schmuckbriketts der Sammlung. Foto: Museum OSL.
Foto 2: Die Modelle von Bergbaumaschinen werden für die Ausstellungseröffnung vorbereitet. Bild: Museum OSL.