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Die Orangerie am Schloss in Altdöbern – mehr als nur ein Ausflugsziel

19:16 Uhr | 9. September 2012
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Das Schloss Altdöbern, umgeben mit einem weitläufigen Park, ist zu jeder Jahreszeit einen Ausflug wert. Auch wenn in Kürze die Laubfärbung beginnt, tauchen die Farben des Herbstes diese Anlage wieder in eine noch reizvollere Landschaft.
Schon einmal in der Mitte des 18. Jahrhunderts erlebte das Schloss eine erste große Glanzzeit unter Karl Heinrich von Heinecken, der sowohl Schloss und Park von sächsischen Hofkünstlern umgestalten ließ. Nach weiteren Besitzwechseln und Umbauten wurde das Schloss bis 1974 als Kinder- und Altenheim der Caritas genutzt. Seitdem war es dem Verfall preisgegeben.
Erst seit 1996, seitdem das Schloss Eigentum der Brandenburgischen Schlösser GmbH wurde, erstrahlte der barocke Schlossbau zusehens in neuem Glanz. Lange Zeit versperrten Bauzäune die freie Sicht auf das reich verzierte Portal – doch diese sind nun verschwunden. Noch bis zum 14. Oktober wird mit einer Ausstellung im Schloss Carl Heinrich von Heineken geehrt. An den Wochenenden ist das Schloss jeweils von 10 bis 18 Uhr kostenlos zu begehen.
Gleich neben dem Schloss befindet sich die am 1. August 2012 neu eröffnete Orangerie.
Für 1,14 Millionen Euro wurde die bis dahin im Verfall begriffene Orangerie mit dem angrenzenden Garten denkmalgerecht instand gesetzt – aus Mitteln der Deutschen Stiftung Denkmalschutz und der EU aus dem Programm für Integrierte ländliche Entwicklung.
Vor mehr als 30 Jahren arbeitete Sonja Wettig als Lehrling bereits an ihrem jetzigen Wirkungsort – damals noch einem DDR-Gartenbetrieb zugehörig. Jahre später kaufte sie den Gartenbetrieb am Schlossgarten inklusive Gewächshäusern und Folienzelten. Das sie ihr Handwerk versteht, beweisen die beispielhaft angelegten Beete und Wege. So typische Blumensorten wie Löwenmaul, Ringelblumen oder Sonnenhut – wie man sie aus einem Bauerngarten kennt – werden hier kombiniert mit Rettich, Petersilie und Kohlsorten.
Im Orangerie-Café werden einige Eiskreationen und hausgebackener Kuchen angeboten.
Nehmen Sie doch einfach mal unter den großen Sonnenschirmen Platz und genießen den Anblick des Gartens. Im Hofladen werden regionale Spezialitäten sowie zahlreiche Deko-Artikel angeboten. Dass Frau Wettig mit ihrer Geschäftsidee den Nagel auf den Kopf getroffen hat, beweisen die stetig wachsenden Besucherzahlen.
Ich würde mir wünschen, dass dieses Projekt nicht nur bei schönem Wetter funktioniert und die Anziehung auf Schloss, Orangerie und den wunderschönen Park lange anhält.

 

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Das Schloss Altdöbern, umgeben mit einem weitläufigen Park, ist zu jeder Jahreszeit einen Ausflug wert. Auch wenn in Kürze die Laubfärbung beginnt, tauchen die Farben des Herbstes diese Anlage wieder in eine noch reizvollere Landschaft.
Schon einmal in der Mitte des 18. Jahrhunderts erlebte das Schloss eine erste große Glanzzeit unter Karl Heinrich von Heinecken, der sowohl Schloss und Park von sächsischen Hofkünstlern umgestalten ließ. Nach weiteren Besitzwechseln und Umbauten wurde das Schloss bis 1974 als Kinder- und Altenheim der Caritas genutzt. Seitdem war es dem Verfall preisgegeben.
Erst seit 1996, seitdem das Schloss Eigentum der Brandenburgischen Schlösser GmbH wurde, erstrahlte der barocke Schlossbau zusehens in neuem Glanz. Lange Zeit versperrten Bauzäune die freie Sicht auf das reich verzierte Portal – doch diese sind nun verschwunden. Noch bis zum 14. Oktober wird mit einer Ausstellung im Schloss Carl Heinrich von Heineken geehrt. An den Wochenenden ist das Schloss jeweils von 10 bis 18 Uhr kostenlos zu begehen.
Gleich neben dem Schloss befindet sich die am 1. August 2012 neu eröffnete Orangerie.
Für 1,14 Millionen Euro wurde die bis dahin im Verfall begriffene Orangerie mit dem angrenzenden Garten denkmalgerecht instand gesetzt – aus Mitteln der Deutschen Stiftung Denkmalschutz und der EU aus dem Programm für Integrierte ländliche Entwicklung.
Vor mehr als 30 Jahren arbeitete Sonja Wettig als Lehrling bereits an ihrem jetzigen Wirkungsort – damals noch einem DDR-Gartenbetrieb zugehörig. Jahre später kaufte sie den Gartenbetrieb am Schlossgarten inklusive Gewächshäusern und Folienzelten. Das sie ihr Handwerk versteht, beweisen die beispielhaft angelegten Beete und Wege. So typische Blumensorten wie Löwenmaul, Ringelblumen oder Sonnenhut – wie man sie aus einem Bauerngarten kennt – werden hier kombiniert mit Rettich, Petersilie und Kohlsorten.
Im Orangerie-Café werden einige Eiskreationen und hausgebackener Kuchen angeboten.
Nehmen Sie doch einfach mal unter den großen Sonnenschirmen Platz und genießen den Anblick des Gartens. Im Hofladen werden regionale Spezialitäten sowie zahlreiche Deko-Artikel angeboten. Dass Frau Wettig mit ihrer Geschäftsidee den Nagel auf den Kopf getroffen hat, beweisen die stetig wachsenden Besucherzahlen.
Ich würde mir wünschen, dass dieses Projekt nicht nur bei schönem Wetter funktioniert und die Anziehung auf Schloss, Orangerie und den wunderschönen Park lange anhält.

 

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Das Schloss Altdöbern, umgeben mit einem weitläufigen Park, ist zu jeder Jahreszeit einen Ausflug wert. Auch wenn in Kürze die Laubfärbung beginnt, tauchen die Farben des Herbstes diese Anlage wieder in eine noch reizvollere Landschaft.
Schon einmal in der Mitte des 18. Jahrhunderts erlebte das Schloss eine erste große Glanzzeit unter Karl Heinrich von Heinecken, der sowohl Schloss und Park von sächsischen Hofkünstlern umgestalten ließ. Nach weiteren Besitzwechseln und Umbauten wurde das Schloss bis 1974 als Kinder- und Altenheim der Caritas genutzt. Seitdem war es dem Verfall preisgegeben.
Erst seit 1996, seitdem das Schloss Eigentum der Brandenburgischen Schlösser GmbH wurde, erstrahlte der barocke Schlossbau zusehens in neuem Glanz. Lange Zeit versperrten Bauzäune die freie Sicht auf das reich verzierte Portal – doch diese sind nun verschwunden. Noch bis zum 14. Oktober wird mit einer Ausstellung im Schloss Carl Heinrich von Heineken geehrt. An den Wochenenden ist das Schloss jeweils von 10 bis 18 Uhr kostenlos zu begehen.
Gleich neben dem Schloss befindet sich die am 1. August 2012 neu eröffnete Orangerie.
Für 1,14 Millionen Euro wurde die bis dahin im Verfall begriffene Orangerie mit dem angrenzenden Garten denkmalgerecht instand gesetzt – aus Mitteln der Deutschen Stiftung Denkmalschutz und der EU aus dem Programm für Integrierte ländliche Entwicklung.
Vor mehr als 30 Jahren arbeitete Sonja Wettig als Lehrling bereits an ihrem jetzigen Wirkungsort – damals noch einem DDR-Gartenbetrieb zugehörig. Jahre später kaufte sie den Gartenbetrieb am Schlossgarten inklusive Gewächshäusern und Folienzelten. Das sie ihr Handwerk versteht, beweisen die beispielhaft angelegten Beete und Wege. So typische Blumensorten wie Löwenmaul, Ringelblumen oder Sonnenhut – wie man sie aus einem Bauerngarten kennt – werden hier kombiniert mit Rettich, Petersilie und Kohlsorten.
Im Orangerie-Café werden einige Eiskreationen und hausgebackener Kuchen angeboten.
Nehmen Sie doch einfach mal unter den großen Sonnenschirmen Platz und genießen den Anblick des Gartens. Im Hofladen werden regionale Spezialitäten sowie zahlreiche Deko-Artikel angeboten. Dass Frau Wettig mit ihrer Geschäftsidee den Nagel auf den Kopf getroffen hat, beweisen die stetig wachsenden Besucherzahlen.
Ich würde mir wünschen, dass dieses Projekt nicht nur bei schönem Wetter funktioniert und die Anziehung auf Schloss, Orangerie und den wunderschönen Park lange anhält.

 

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Das Schloss Altdöbern, umgeben mit einem weitläufigen Park, ist zu jeder Jahreszeit einen Ausflug wert. Auch wenn in Kürze die Laubfärbung beginnt, tauchen die Farben des Herbstes diese Anlage wieder in eine noch reizvollere Landschaft.
Schon einmal in der Mitte des 18. Jahrhunderts erlebte das Schloss eine erste große Glanzzeit unter Karl Heinrich von Heinecken, der sowohl Schloss und Park von sächsischen Hofkünstlern umgestalten ließ. Nach weiteren Besitzwechseln und Umbauten wurde das Schloss bis 1974 als Kinder- und Altenheim der Caritas genutzt. Seitdem war es dem Verfall preisgegeben.
Erst seit 1996, seitdem das Schloss Eigentum der Brandenburgischen Schlösser GmbH wurde, erstrahlte der barocke Schlossbau zusehens in neuem Glanz. Lange Zeit versperrten Bauzäune die freie Sicht auf das reich verzierte Portal – doch diese sind nun verschwunden. Noch bis zum 14. Oktober wird mit einer Ausstellung im Schloss Carl Heinrich von Heineken geehrt. An den Wochenenden ist das Schloss jeweils von 10 bis 18 Uhr kostenlos zu begehen.
Gleich neben dem Schloss befindet sich die am 1. August 2012 neu eröffnete Orangerie.
Für 1,14 Millionen Euro wurde die bis dahin im Verfall begriffene Orangerie mit dem angrenzenden Garten denkmalgerecht instand gesetzt – aus Mitteln der Deutschen Stiftung Denkmalschutz und der EU aus dem Programm für Integrierte ländliche Entwicklung.
Vor mehr als 30 Jahren arbeitete Sonja Wettig als Lehrling bereits an ihrem jetzigen Wirkungsort – damals noch einem DDR-Gartenbetrieb zugehörig. Jahre später kaufte sie den Gartenbetrieb am Schlossgarten inklusive Gewächshäusern und Folienzelten. Das sie ihr Handwerk versteht, beweisen die beispielhaft angelegten Beete und Wege. So typische Blumensorten wie Löwenmaul, Ringelblumen oder Sonnenhut – wie man sie aus einem Bauerngarten kennt – werden hier kombiniert mit Rettich, Petersilie und Kohlsorten.
Im Orangerie-Café werden einige Eiskreationen und hausgebackener Kuchen angeboten.
Nehmen Sie doch einfach mal unter den großen Sonnenschirmen Platz und genießen den Anblick des Gartens. Im Hofladen werden regionale Spezialitäten sowie zahlreiche Deko-Artikel angeboten. Dass Frau Wettig mit ihrer Geschäftsidee den Nagel auf den Kopf getroffen hat, beweisen die stetig wachsenden Besucherzahlen.
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Das Schloss Altdöbern, umgeben mit einem weitläufigen Park, ist zu jeder Jahreszeit einen Ausflug wert. Auch wenn in Kürze die Laubfärbung beginnt, tauchen die Farben des Herbstes diese Anlage wieder in eine noch reizvollere Landschaft.
Schon einmal in der Mitte des 18. Jahrhunderts erlebte das Schloss eine erste große Glanzzeit unter Karl Heinrich von Heinecken, der sowohl Schloss und Park von sächsischen Hofkünstlern umgestalten ließ. Nach weiteren Besitzwechseln und Umbauten wurde das Schloss bis 1974 als Kinder- und Altenheim der Caritas genutzt. Seitdem war es dem Verfall preisgegeben.
Erst seit 1996, seitdem das Schloss Eigentum der Brandenburgischen Schlösser GmbH wurde, erstrahlte der barocke Schlossbau zusehens in neuem Glanz. Lange Zeit versperrten Bauzäune die freie Sicht auf das reich verzierte Portal – doch diese sind nun verschwunden. Noch bis zum 14. Oktober wird mit einer Ausstellung im Schloss Carl Heinrich von Heineken geehrt. An den Wochenenden ist das Schloss jeweils von 10 bis 18 Uhr kostenlos zu begehen.
Gleich neben dem Schloss befindet sich die am 1. August 2012 neu eröffnete Orangerie.
Für 1,14 Millionen Euro wurde die bis dahin im Verfall begriffene Orangerie mit dem angrenzenden Garten denkmalgerecht instand gesetzt – aus Mitteln der Deutschen Stiftung Denkmalschutz und der EU aus dem Programm für Integrierte ländliche Entwicklung.
Vor mehr als 30 Jahren arbeitete Sonja Wettig als Lehrling bereits an ihrem jetzigen Wirkungsort – damals noch einem DDR-Gartenbetrieb zugehörig. Jahre später kaufte sie den Gartenbetrieb am Schlossgarten inklusive Gewächshäusern und Folienzelten. Das sie ihr Handwerk versteht, beweisen die beispielhaft angelegten Beete und Wege. So typische Blumensorten wie Löwenmaul, Ringelblumen oder Sonnenhut – wie man sie aus einem Bauerngarten kennt – werden hier kombiniert mit Rettich, Petersilie und Kohlsorten.
Im Orangerie-Café werden einige Eiskreationen und hausgebackener Kuchen angeboten.
Nehmen Sie doch einfach mal unter den großen Sonnenschirmen Platz und genießen den Anblick des Gartens. Im Hofladen werden regionale Spezialitäten sowie zahlreiche Deko-Artikel angeboten. Dass Frau Wettig mit ihrer Geschäftsidee den Nagel auf den Kopf getroffen hat, beweisen die stetig wachsenden Besucherzahlen.
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Das Schloss Altdöbern, umgeben mit einem weitläufigen Park, ist zu jeder Jahreszeit einen Ausflug wert. Auch wenn in Kürze die Laubfärbung beginnt, tauchen die Farben des Herbstes diese Anlage wieder in eine noch reizvollere Landschaft.
Schon einmal in der Mitte des 18. Jahrhunderts erlebte das Schloss eine erste große Glanzzeit unter Karl Heinrich von Heinecken, der sowohl Schloss und Park von sächsischen Hofkünstlern umgestalten ließ. Nach weiteren Besitzwechseln und Umbauten wurde das Schloss bis 1974 als Kinder- und Altenheim der Caritas genutzt. Seitdem war es dem Verfall preisgegeben.
Erst seit 1996, seitdem das Schloss Eigentum der Brandenburgischen Schlösser GmbH wurde, erstrahlte der barocke Schlossbau zusehens in neuem Glanz. Lange Zeit versperrten Bauzäune die freie Sicht auf das reich verzierte Portal – doch diese sind nun verschwunden. Noch bis zum 14. Oktober wird mit einer Ausstellung im Schloss Carl Heinrich von Heineken geehrt. An den Wochenenden ist das Schloss jeweils von 10 bis 18 Uhr kostenlos zu begehen.
Gleich neben dem Schloss befindet sich die am 1. August 2012 neu eröffnete Orangerie.
Für 1,14 Millionen Euro wurde die bis dahin im Verfall begriffene Orangerie mit dem angrenzenden Garten denkmalgerecht instand gesetzt – aus Mitteln der Deutschen Stiftung Denkmalschutz und der EU aus dem Programm für Integrierte ländliche Entwicklung.
Vor mehr als 30 Jahren arbeitete Sonja Wettig als Lehrling bereits an ihrem jetzigen Wirkungsort – damals noch einem DDR-Gartenbetrieb zugehörig. Jahre später kaufte sie den Gartenbetrieb am Schlossgarten inklusive Gewächshäusern und Folienzelten. Das sie ihr Handwerk versteht, beweisen die beispielhaft angelegten Beete und Wege. So typische Blumensorten wie Löwenmaul, Ringelblumen oder Sonnenhut – wie man sie aus einem Bauerngarten kennt – werden hier kombiniert mit Rettich, Petersilie und Kohlsorten.
Im Orangerie-Café werden einige Eiskreationen und hausgebackener Kuchen angeboten.
Nehmen Sie doch einfach mal unter den großen Sonnenschirmen Platz und genießen den Anblick des Gartens. Im Hofladen werden regionale Spezialitäten sowie zahlreiche Deko-Artikel angeboten. Dass Frau Wettig mit ihrer Geschäftsidee den Nagel auf den Kopf getroffen hat, beweisen die stetig wachsenden Besucherzahlen.
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Schon einmal in der Mitte des 18. Jahrhunderts erlebte das Schloss eine erste große Glanzzeit unter Karl Heinrich von Heinecken, der sowohl Schloss und Park von sächsischen Hofkünstlern umgestalten ließ. Nach weiteren Besitzwechseln und Umbauten wurde das Schloss bis 1974 als Kinder- und Altenheim der Caritas genutzt. Seitdem war es dem Verfall preisgegeben.
Erst seit 1996, seitdem das Schloss Eigentum der Brandenburgischen Schlösser GmbH wurde, erstrahlte der barocke Schlossbau zusehens in neuem Glanz. Lange Zeit versperrten Bauzäune die freie Sicht auf das reich verzierte Portal – doch diese sind nun verschwunden. Noch bis zum 14. Oktober wird mit einer Ausstellung im Schloss Carl Heinrich von Heineken geehrt. An den Wochenenden ist das Schloss jeweils von 10 bis 18 Uhr kostenlos zu begehen.
Gleich neben dem Schloss befindet sich die am 1. August 2012 neu eröffnete Orangerie.
Für 1,14 Millionen Euro wurde die bis dahin im Verfall begriffene Orangerie mit dem angrenzenden Garten denkmalgerecht instand gesetzt – aus Mitteln der Deutschen Stiftung Denkmalschutz und der EU aus dem Programm für Integrierte ländliche Entwicklung.
Vor mehr als 30 Jahren arbeitete Sonja Wettig als Lehrling bereits an ihrem jetzigen Wirkungsort – damals noch einem DDR-Gartenbetrieb zugehörig. Jahre später kaufte sie den Gartenbetrieb am Schlossgarten inklusive Gewächshäusern und Folienzelten. Das sie ihr Handwerk versteht, beweisen die beispielhaft angelegten Beete und Wege. So typische Blumensorten wie Löwenmaul, Ringelblumen oder Sonnenhut – wie man sie aus einem Bauerngarten kennt – werden hier kombiniert mit Rettich, Petersilie und Kohlsorten.
Im Orangerie-Café werden einige Eiskreationen und hausgebackener Kuchen angeboten.
Nehmen Sie doch einfach mal unter den großen Sonnenschirmen Platz und genießen den Anblick des Gartens. Im Hofladen werden regionale Spezialitäten sowie zahlreiche Deko-Artikel angeboten. Dass Frau Wettig mit ihrer Geschäftsidee den Nagel auf den Kopf getroffen hat, beweisen die stetig wachsenden Besucherzahlen.
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Das Schloss Altdöbern, umgeben mit einem weitläufigen Park, ist zu jeder Jahreszeit einen Ausflug wert. Auch wenn in Kürze die Laubfärbung beginnt, tauchen die Farben des Herbstes diese Anlage wieder in eine noch reizvollere Landschaft.
Schon einmal in der Mitte des 18. Jahrhunderts erlebte das Schloss eine erste große Glanzzeit unter Karl Heinrich von Heinecken, der sowohl Schloss und Park von sächsischen Hofkünstlern umgestalten ließ. Nach weiteren Besitzwechseln und Umbauten wurde das Schloss bis 1974 als Kinder- und Altenheim der Caritas genutzt. Seitdem war es dem Verfall preisgegeben.
Erst seit 1996, seitdem das Schloss Eigentum der Brandenburgischen Schlösser GmbH wurde, erstrahlte der barocke Schlossbau zusehens in neuem Glanz. Lange Zeit versperrten Bauzäune die freie Sicht auf das reich verzierte Portal – doch diese sind nun verschwunden. Noch bis zum 14. Oktober wird mit einer Ausstellung im Schloss Carl Heinrich von Heineken geehrt. An den Wochenenden ist das Schloss jeweils von 10 bis 18 Uhr kostenlos zu begehen.
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Vor mehr als 30 Jahren arbeitete Sonja Wettig als Lehrling bereits an ihrem jetzigen Wirkungsort – damals noch einem DDR-Gartenbetrieb zugehörig. Jahre später kaufte sie den Gartenbetrieb am Schlossgarten inklusive Gewächshäusern und Folienzelten. Das sie ihr Handwerk versteht, beweisen die beispielhaft angelegten Beete und Wege. So typische Blumensorten wie Löwenmaul, Ringelblumen oder Sonnenhut – wie man sie aus einem Bauerngarten kennt – werden hier kombiniert mit Rettich, Petersilie und Kohlsorten.
Im Orangerie-Café werden einige Eiskreationen und hausgebackener Kuchen angeboten.
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Cottbus | Start für Ferienspaßpass 2025, Initiator über Vorteile & Angebote
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Cottbus | Neue Runde für Projekt "Kinderstadt", Koordinatorin über letzte freie Plätze & Neuerungen
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Für die diesjährige Kinderstadt in Cottbus vom 4. bis 8. August gibt es noch freie Plätze. Wie die Stadt mitteilte, richtet sich das kostenfreie Ferienangebot an Kinder zwischen 8 und ...14 Jahren und findet im Ströbitzer Schulgarten statt. Die Teilnehmenden erwartet eine Woche voller kreativer Stationen, Mitmachaktionen und Freizeitangebote. Ziel soll es zudem sein, den Alltag in einer selbst gestalteten Stadt aktiv mitzubestimmen. Die Kinderstadt ist inklusiv angelegt, mit barrierearmen Zugängen, Rückzugsräumen und individueller Unterstützung. Anmeldungen sind unter anderem online unter http://www.cottbus.de/kinderstadt möglich.

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