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Zum Auftakt der „Parksommerträume“ eröffnete Ausstellung im Schloss Altdöbern

17:30 Uhr | 11. August 2012
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Kulturstaatssekretär Martin Gorholt hat gestern Nachmittag im Schloss Altdöbern die Ausstellung „Ein Licht in der gelehrten Welt – Altdöbern: Ein Zentrum der Kunst- und Kulturgeschichte im 18. Jahrhundert“ eröffnet. Die Ausstellung findet im Rahmen des Kulturland Brandenburg-Themenjahres 2012 statt und ist ein Gemeinschaftsprojekt der Gemeinde Altdöbern und der Brandenburgischen Schlösser GmbH.
In seinem Grußwort sagte Gorholt: „Die Ausstellung ist ein ganz vortreffliches Beispiel dafür, dass das Themenjahr sich nicht auf Friedrich II. als historische Figur beschränkt, sondern einen weiten Bogen zieht und Geistes-, Sozial- und Kulturgeschichte dieser Zeit beleuchtet. Dabei ist es spannend zu sehen, wie viel an Untersuchungen zu Kunst, Natur und Philosophie in dieser Zeit in unserer Region entstanden sind und wie vielfältig Persönlichkeiten wie Carl Heinrich von Heineken wirkten“. Mit einem Ausblick auf das Jahr 2014 sagte er: „Eine Ausstellung, die das Verhältnis von Preußen und Sachsen zumindest auch im Blick hat, ist sicherlich schon ein guter Vorgeschmack auf das Jahr 2014, denn dann wird im Rahmen der ersten brandenburgischen Landesausstellung im Schloss Doberlug die lange und wechselvolle Geschichte, die Brandenburg-Preußen und Sachsen verbindet, ausführlich dargestellt werden“. Zugleich dankte er der Brandenburgischen Schlösser Gesellschaft, „die seit 1996 sehr viel für die Wiederbelebung und Rettung von Schloss und Park unternommen hat“.
Die Besucher der Ausstellung können sich zugleich ein Bild vom Stand der Bauarbeiten am Schloss machen und beispielsweise die originalen Wandmalereien im Eingangsbereich in noch nicht restauriertem Zustand bewundern. Das Wochenende steht dann ganz im Zeichen der „Parksommerträume“.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Foto © Brigitte Faber-Schmidt, Kulturland Brandenburg e.V.

Kulturstaatssekretär Martin Gorholt hat gestern Nachmittag im Schloss Altdöbern die Ausstellung „Ein Licht in der gelehrten Welt – Altdöbern: Ein Zentrum der Kunst- und Kulturgeschichte im 18. Jahrhundert“ eröffnet. Die Ausstellung findet im Rahmen des Kulturland Brandenburg-Themenjahres 2012 statt und ist ein Gemeinschaftsprojekt der Gemeinde Altdöbern und der Brandenburgischen Schlösser GmbH.
In seinem Grußwort sagte Gorholt: „Die Ausstellung ist ein ganz vortreffliches Beispiel dafür, dass das Themenjahr sich nicht auf Friedrich II. als historische Figur beschränkt, sondern einen weiten Bogen zieht und Geistes-, Sozial- und Kulturgeschichte dieser Zeit beleuchtet. Dabei ist es spannend zu sehen, wie viel an Untersuchungen zu Kunst, Natur und Philosophie in dieser Zeit in unserer Region entstanden sind und wie vielfältig Persönlichkeiten wie Carl Heinrich von Heineken wirkten“. Mit einem Ausblick auf das Jahr 2014 sagte er: „Eine Ausstellung, die das Verhältnis von Preußen und Sachsen zumindest auch im Blick hat, ist sicherlich schon ein guter Vorgeschmack auf das Jahr 2014, denn dann wird im Rahmen der ersten brandenburgischen Landesausstellung im Schloss Doberlug die lange und wechselvolle Geschichte, die Brandenburg-Preußen und Sachsen verbindet, ausführlich dargestellt werden“. Zugleich dankte er der Brandenburgischen Schlösser Gesellschaft, „die seit 1996 sehr viel für die Wiederbelebung und Rettung von Schloss und Park unternommen hat“.
Die Besucher der Ausstellung können sich zugleich ein Bild vom Stand der Bauarbeiten am Schloss machen und beispielsweise die originalen Wandmalereien im Eingangsbereich in noch nicht restauriertem Zustand bewundern. Das Wochenende steht dann ganz im Zeichen der „Parksommerträume“.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Foto © Brigitte Faber-Schmidt, Kulturland Brandenburg e.V.

Kulturstaatssekretär Martin Gorholt hat gestern Nachmittag im Schloss Altdöbern die Ausstellung „Ein Licht in der gelehrten Welt – Altdöbern: Ein Zentrum der Kunst- und Kulturgeschichte im 18. Jahrhundert“ eröffnet. Die Ausstellung findet im Rahmen des Kulturland Brandenburg-Themenjahres 2012 statt und ist ein Gemeinschaftsprojekt der Gemeinde Altdöbern und der Brandenburgischen Schlösser GmbH.
In seinem Grußwort sagte Gorholt: „Die Ausstellung ist ein ganz vortreffliches Beispiel dafür, dass das Themenjahr sich nicht auf Friedrich II. als historische Figur beschränkt, sondern einen weiten Bogen zieht und Geistes-, Sozial- und Kulturgeschichte dieser Zeit beleuchtet. Dabei ist es spannend zu sehen, wie viel an Untersuchungen zu Kunst, Natur und Philosophie in dieser Zeit in unserer Region entstanden sind und wie vielfältig Persönlichkeiten wie Carl Heinrich von Heineken wirkten“. Mit einem Ausblick auf das Jahr 2014 sagte er: „Eine Ausstellung, die das Verhältnis von Preußen und Sachsen zumindest auch im Blick hat, ist sicherlich schon ein guter Vorgeschmack auf das Jahr 2014, denn dann wird im Rahmen der ersten brandenburgischen Landesausstellung im Schloss Doberlug die lange und wechselvolle Geschichte, die Brandenburg-Preußen und Sachsen verbindet, ausführlich dargestellt werden“. Zugleich dankte er der Brandenburgischen Schlösser Gesellschaft, „die seit 1996 sehr viel für die Wiederbelebung und Rettung von Schloss und Park unternommen hat“.
Die Besucher der Ausstellung können sich zugleich ein Bild vom Stand der Bauarbeiten am Schloss machen und beispielsweise die originalen Wandmalereien im Eingangsbereich in noch nicht restauriertem Zustand bewundern. Das Wochenende steht dann ganz im Zeichen der „Parksommerträume“.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Foto © Brigitte Faber-Schmidt, Kulturland Brandenburg e.V.

Kulturstaatssekretär Martin Gorholt hat gestern Nachmittag im Schloss Altdöbern die Ausstellung „Ein Licht in der gelehrten Welt – Altdöbern: Ein Zentrum der Kunst- und Kulturgeschichte im 18. Jahrhundert“ eröffnet. Die Ausstellung findet im Rahmen des Kulturland Brandenburg-Themenjahres 2012 statt und ist ein Gemeinschaftsprojekt der Gemeinde Altdöbern und der Brandenburgischen Schlösser GmbH.
In seinem Grußwort sagte Gorholt: „Die Ausstellung ist ein ganz vortreffliches Beispiel dafür, dass das Themenjahr sich nicht auf Friedrich II. als historische Figur beschränkt, sondern einen weiten Bogen zieht und Geistes-, Sozial- und Kulturgeschichte dieser Zeit beleuchtet. Dabei ist es spannend zu sehen, wie viel an Untersuchungen zu Kunst, Natur und Philosophie in dieser Zeit in unserer Region entstanden sind und wie vielfältig Persönlichkeiten wie Carl Heinrich von Heineken wirkten“. Mit einem Ausblick auf das Jahr 2014 sagte er: „Eine Ausstellung, die das Verhältnis von Preußen und Sachsen zumindest auch im Blick hat, ist sicherlich schon ein guter Vorgeschmack auf das Jahr 2014, denn dann wird im Rahmen der ersten brandenburgischen Landesausstellung im Schloss Doberlug die lange und wechselvolle Geschichte, die Brandenburg-Preußen und Sachsen verbindet, ausführlich dargestellt werden“. Zugleich dankte er der Brandenburgischen Schlösser Gesellschaft, „die seit 1996 sehr viel für die Wiederbelebung und Rettung von Schloss und Park unternommen hat“.
Die Besucher der Ausstellung können sich zugleich ein Bild vom Stand der Bauarbeiten am Schloss machen und beispielsweise die originalen Wandmalereien im Eingangsbereich in noch nicht restauriertem Zustand bewundern. Das Wochenende steht dann ganz im Zeichen der „Parksommerträume“.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Foto © Brigitte Faber-Schmidt, Kulturland Brandenburg e.V.

Kulturstaatssekretär Martin Gorholt hat gestern Nachmittag im Schloss Altdöbern die Ausstellung „Ein Licht in der gelehrten Welt – Altdöbern: Ein Zentrum der Kunst- und Kulturgeschichte im 18. Jahrhundert“ eröffnet. Die Ausstellung findet im Rahmen des Kulturland Brandenburg-Themenjahres 2012 statt und ist ein Gemeinschaftsprojekt der Gemeinde Altdöbern und der Brandenburgischen Schlösser GmbH.
In seinem Grußwort sagte Gorholt: „Die Ausstellung ist ein ganz vortreffliches Beispiel dafür, dass das Themenjahr sich nicht auf Friedrich II. als historische Figur beschränkt, sondern einen weiten Bogen zieht und Geistes-, Sozial- und Kulturgeschichte dieser Zeit beleuchtet. Dabei ist es spannend zu sehen, wie viel an Untersuchungen zu Kunst, Natur und Philosophie in dieser Zeit in unserer Region entstanden sind und wie vielfältig Persönlichkeiten wie Carl Heinrich von Heineken wirkten“. Mit einem Ausblick auf das Jahr 2014 sagte er: „Eine Ausstellung, die das Verhältnis von Preußen und Sachsen zumindest auch im Blick hat, ist sicherlich schon ein guter Vorgeschmack auf das Jahr 2014, denn dann wird im Rahmen der ersten brandenburgischen Landesausstellung im Schloss Doberlug die lange und wechselvolle Geschichte, die Brandenburg-Preußen und Sachsen verbindet, ausführlich dargestellt werden“. Zugleich dankte er der Brandenburgischen Schlösser Gesellschaft, „die seit 1996 sehr viel für die Wiederbelebung und Rettung von Schloss und Park unternommen hat“.
Die Besucher der Ausstellung können sich zugleich ein Bild vom Stand der Bauarbeiten am Schloss machen und beispielsweise die originalen Wandmalereien im Eingangsbereich in noch nicht restauriertem Zustand bewundern. Das Wochenende steht dann ganz im Zeichen der „Parksommerträume“.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Foto © Brigitte Faber-Schmidt, Kulturland Brandenburg e.V.

Kulturstaatssekretär Martin Gorholt hat gestern Nachmittag im Schloss Altdöbern die Ausstellung „Ein Licht in der gelehrten Welt – Altdöbern: Ein Zentrum der Kunst- und Kulturgeschichte im 18. Jahrhundert“ eröffnet. Die Ausstellung findet im Rahmen des Kulturland Brandenburg-Themenjahres 2012 statt und ist ein Gemeinschaftsprojekt der Gemeinde Altdöbern und der Brandenburgischen Schlösser GmbH.
In seinem Grußwort sagte Gorholt: „Die Ausstellung ist ein ganz vortreffliches Beispiel dafür, dass das Themenjahr sich nicht auf Friedrich II. als historische Figur beschränkt, sondern einen weiten Bogen zieht und Geistes-, Sozial- und Kulturgeschichte dieser Zeit beleuchtet. Dabei ist es spannend zu sehen, wie viel an Untersuchungen zu Kunst, Natur und Philosophie in dieser Zeit in unserer Region entstanden sind und wie vielfältig Persönlichkeiten wie Carl Heinrich von Heineken wirkten“. Mit einem Ausblick auf das Jahr 2014 sagte er: „Eine Ausstellung, die das Verhältnis von Preußen und Sachsen zumindest auch im Blick hat, ist sicherlich schon ein guter Vorgeschmack auf das Jahr 2014, denn dann wird im Rahmen der ersten brandenburgischen Landesausstellung im Schloss Doberlug die lange und wechselvolle Geschichte, die Brandenburg-Preußen und Sachsen verbindet, ausführlich dargestellt werden“. Zugleich dankte er der Brandenburgischen Schlösser Gesellschaft, „die seit 1996 sehr viel für die Wiederbelebung und Rettung von Schloss und Park unternommen hat“.
Die Besucher der Ausstellung können sich zugleich ein Bild vom Stand der Bauarbeiten am Schloss machen und beispielsweise die originalen Wandmalereien im Eingangsbereich in noch nicht restauriertem Zustand bewundern. Das Wochenende steht dann ganz im Zeichen der „Parksommerträume“.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Foto © Brigitte Faber-Schmidt, Kulturland Brandenburg e.V.

Kulturstaatssekretär Martin Gorholt hat gestern Nachmittag im Schloss Altdöbern die Ausstellung „Ein Licht in der gelehrten Welt – Altdöbern: Ein Zentrum der Kunst- und Kulturgeschichte im 18. Jahrhundert“ eröffnet. Die Ausstellung findet im Rahmen des Kulturland Brandenburg-Themenjahres 2012 statt und ist ein Gemeinschaftsprojekt der Gemeinde Altdöbern und der Brandenburgischen Schlösser GmbH.
In seinem Grußwort sagte Gorholt: „Die Ausstellung ist ein ganz vortreffliches Beispiel dafür, dass das Themenjahr sich nicht auf Friedrich II. als historische Figur beschränkt, sondern einen weiten Bogen zieht und Geistes-, Sozial- und Kulturgeschichte dieser Zeit beleuchtet. Dabei ist es spannend zu sehen, wie viel an Untersuchungen zu Kunst, Natur und Philosophie in dieser Zeit in unserer Region entstanden sind und wie vielfältig Persönlichkeiten wie Carl Heinrich von Heineken wirkten“. Mit einem Ausblick auf das Jahr 2014 sagte er: „Eine Ausstellung, die das Verhältnis von Preußen und Sachsen zumindest auch im Blick hat, ist sicherlich schon ein guter Vorgeschmack auf das Jahr 2014, denn dann wird im Rahmen der ersten brandenburgischen Landesausstellung im Schloss Doberlug die lange und wechselvolle Geschichte, die Brandenburg-Preußen und Sachsen verbindet, ausführlich dargestellt werden“. Zugleich dankte er der Brandenburgischen Schlösser Gesellschaft, „die seit 1996 sehr viel für die Wiederbelebung und Rettung von Schloss und Park unternommen hat“.
Die Besucher der Ausstellung können sich zugleich ein Bild vom Stand der Bauarbeiten am Schloss machen und beispielsweise die originalen Wandmalereien im Eingangsbereich in noch nicht restauriertem Zustand bewundern. Das Wochenende steht dann ganz im Zeichen der „Parksommerträume“.
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Foto © Brigitte Faber-Schmidt, Kulturland Brandenburg e.V.

Kulturstaatssekretär Martin Gorholt hat gestern Nachmittag im Schloss Altdöbern die Ausstellung „Ein Licht in der gelehrten Welt – Altdöbern: Ein Zentrum der Kunst- und Kulturgeschichte im 18. Jahrhundert“ eröffnet. Die Ausstellung findet im Rahmen des Kulturland Brandenburg-Themenjahres 2012 statt und ist ein Gemeinschaftsprojekt der Gemeinde Altdöbern und der Brandenburgischen Schlösser GmbH.
In seinem Grußwort sagte Gorholt: „Die Ausstellung ist ein ganz vortreffliches Beispiel dafür, dass das Themenjahr sich nicht auf Friedrich II. als historische Figur beschränkt, sondern einen weiten Bogen zieht und Geistes-, Sozial- und Kulturgeschichte dieser Zeit beleuchtet. Dabei ist es spannend zu sehen, wie viel an Untersuchungen zu Kunst, Natur und Philosophie in dieser Zeit in unserer Region entstanden sind und wie vielfältig Persönlichkeiten wie Carl Heinrich von Heineken wirkten“. Mit einem Ausblick auf das Jahr 2014 sagte er: „Eine Ausstellung, die das Verhältnis von Preußen und Sachsen zumindest auch im Blick hat, ist sicherlich schon ein guter Vorgeschmack auf das Jahr 2014, denn dann wird im Rahmen der ersten brandenburgischen Landesausstellung im Schloss Doberlug die lange und wechselvolle Geschichte, die Brandenburg-Preußen und Sachsen verbindet, ausführlich dargestellt werden“. Zugleich dankte er der Brandenburgischen Schlösser Gesellschaft, „die seit 1996 sehr viel für die Wiederbelebung und Rettung von Schloss und Park unternommen hat“.
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