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NIEDERLAUSITZ aktuell

Erich Schutt – Bildchronist der Niederlausitz

19:57 Uhr | 1. Oktober 2009
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Kein zweiter Pressefotograf wie der Cottbuser Erich Schutt (78) hat über sechs Jahrzehnte Geschichte in Bildern geschrieben. Bilder, die ihre eigene Sprache sprechen und immer den Menschen, seine Arbeit und sein heimatliches Umfeld zum Inhalt haben.
Schon als Schuljunge fotografierte Erich Schutt mit einer „Agfa-Box“ in seiner Geburtsstadt Vetschau/Spreewald. So 1948 die sorbische/wendische Familie Krollig aus Stradow bei Vetschau und einen kleinen Jungen mit einem großen Brot. Bildtitel: „Ein Schatz in schwerer Zeit“. In der Lehrausbildung zum Fachdrogisten in der Spreewald-Drogerie Petzold mit Fotoabteilung lernte er Dunkelkammerarbeit, Filmverkauf und Kundenberatung kennen. Seine erste Arbeitsstelle war ab 1952 „Foto-Brausewetter“ in Cottbus in der Berliner Straße, schon damals ein Großlabor mit 10 Fotolaboranten. Dort konnte er beim Entwickeln, Kopieren und Vergrößern Tempoarbeit trenieren. Sie sollte ihm für die Zukunft ein wichtiger Wegweiser werden. 1952 wurde er nebenbei Fotokorrespondent für die „Brandenburger Neuesten Nachrichten“ und als die „Lausitzer Rundschau“ nach Cottbus kam, erhielt er 1953 eine Festanstellung als erster Pressefotograf. Mit dem Fachschulabschluss als Journalist festigte Erich Schutt seine berufliche Zukunft.
Auszug des in der aktuellen Ausgabe der niedersorbischen Wochenzeitung Nowy Casnik erschienenen Artikels “Erich Schutt – Bildchronist der Niederlausitz”.
Mit freundlicher Genehmigung Nowy Casnik
Foto 1: Vor dem Einkaufszentrum in Burg, 1971, © Erich Schutt
Foto 2: Tagebau Jänschwalde, 3. Januar 1979, © Erich Schutt

Kein zweiter Pressefotograf wie der Cottbuser Erich Schutt (78) hat über sechs Jahrzehnte Geschichte in Bildern geschrieben. Bilder, die ihre eigene Sprache sprechen und immer den Menschen, seine Arbeit und sein heimatliches Umfeld zum Inhalt haben.
Schon als Schuljunge fotografierte Erich Schutt mit einer „Agfa-Box“ in seiner Geburtsstadt Vetschau/Spreewald. So 1948 die sorbische/wendische Familie Krollig aus Stradow bei Vetschau und einen kleinen Jungen mit einem großen Brot. Bildtitel: „Ein Schatz in schwerer Zeit“. In der Lehrausbildung zum Fachdrogisten in der Spreewald-Drogerie Petzold mit Fotoabteilung lernte er Dunkelkammerarbeit, Filmverkauf und Kundenberatung kennen. Seine erste Arbeitsstelle war ab 1952 „Foto-Brausewetter“ in Cottbus in der Berliner Straße, schon damals ein Großlabor mit 10 Fotolaboranten. Dort konnte er beim Entwickeln, Kopieren und Vergrößern Tempoarbeit trenieren. Sie sollte ihm für die Zukunft ein wichtiger Wegweiser werden. 1952 wurde er nebenbei Fotokorrespondent für die „Brandenburger Neuesten Nachrichten“ und als die „Lausitzer Rundschau“ nach Cottbus kam, erhielt er 1953 eine Festanstellung als erster Pressefotograf. Mit dem Fachschulabschluss als Journalist festigte Erich Schutt seine berufliche Zukunft.
Auszug des in der aktuellen Ausgabe der niedersorbischen Wochenzeitung Nowy Casnik erschienenen Artikels “Erich Schutt – Bildchronist der Niederlausitz”.
Mit freundlicher Genehmigung Nowy Casnik
Foto 1: Vor dem Einkaufszentrum in Burg, 1971, © Erich Schutt
Foto 2: Tagebau Jänschwalde, 3. Januar 1979, © Erich Schutt

Kein zweiter Pressefotograf wie der Cottbuser Erich Schutt (78) hat über sechs Jahrzehnte Geschichte in Bildern geschrieben. Bilder, die ihre eigene Sprache sprechen und immer den Menschen, seine Arbeit und sein heimatliches Umfeld zum Inhalt haben.
Schon als Schuljunge fotografierte Erich Schutt mit einer „Agfa-Box“ in seiner Geburtsstadt Vetschau/Spreewald. So 1948 die sorbische/wendische Familie Krollig aus Stradow bei Vetschau und einen kleinen Jungen mit einem großen Brot. Bildtitel: „Ein Schatz in schwerer Zeit“. In der Lehrausbildung zum Fachdrogisten in der Spreewald-Drogerie Petzold mit Fotoabteilung lernte er Dunkelkammerarbeit, Filmverkauf und Kundenberatung kennen. Seine erste Arbeitsstelle war ab 1952 „Foto-Brausewetter“ in Cottbus in der Berliner Straße, schon damals ein Großlabor mit 10 Fotolaboranten. Dort konnte er beim Entwickeln, Kopieren und Vergrößern Tempoarbeit trenieren. Sie sollte ihm für die Zukunft ein wichtiger Wegweiser werden. 1952 wurde er nebenbei Fotokorrespondent für die „Brandenburger Neuesten Nachrichten“ und als die „Lausitzer Rundschau“ nach Cottbus kam, erhielt er 1953 eine Festanstellung als erster Pressefotograf. Mit dem Fachschulabschluss als Journalist festigte Erich Schutt seine berufliche Zukunft.
Auszug des in der aktuellen Ausgabe der niedersorbischen Wochenzeitung Nowy Casnik erschienenen Artikels “Erich Schutt – Bildchronist der Niederlausitz”.
Mit freundlicher Genehmigung Nowy Casnik
Foto 1: Vor dem Einkaufszentrum in Burg, 1971, © Erich Schutt
Foto 2: Tagebau Jänschwalde, 3. Januar 1979, © Erich Schutt

Kein zweiter Pressefotograf wie der Cottbuser Erich Schutt (78) hat über sechs Jahrzehnte Geschichte in Bildern geschrieben. Bilder, die ihre eigene Sprache sprechen und immer den Menschen, seine Arbeit und sein heimatliches Umfeld zum Inhalt haben.
Schon als Schuljunge fotografierte Erich Schutt mit einer „Agfa-Box“ in seiner Geburtsstadt Vetschau/Spreewald. So 1948 die sorbische/wendische Familie Krollig aus Stradow bei Vetschau und einen kleinen Jungen mit einem großen Brot. Bildtitel: „Ein Schatz in schwerer Zeit“. In der Lehrausbildung zum Fachdrogisten in der Spreewald-Drogerie Petzold mit Fotoabteilung lernte er Dunkelkammerarbeit, Filmverkauf und Kundenberatung kennen. Seine erste Arbeitsstelle war ab 1952 „Foto-Brausewetter“ in Cottbus in der Berliner Straße, schon damals ein Großlabor mit 10 Fotolaboranten. Dort konnte er beim Entwickeln, Kopieren und Vergrößern Tempoarbeit trenieren. Sie sollte ihm für die Zukunft ein wichtiger Wegweiser werden. 1952 wurde er nebenbei Fotokorrespondent für die „Brandenburger Neuesten Nachrichten“ und als die „Lausitzer Rundschau“ nach Cottbus kam, erhielt er 1953 eine Festanstellung als erster Pressefotograf. Mit dem Fachschulabschluss als Journalist festigte Erich Schutt seine berufliche Zukunft.
Auszug des in der aktuellen Ausgabe der niedersorbischen Wochenzeitung Nowy Casnik erschienenen Artikels “Erich Schutt – Bildchronist der Niederlausitz”.
Mit freundlicher Genehmigung Nowy Casnik
Foto 1: Vor dem Einkaufszentrum in Burg, 1971, © Erich Schutt
Foto 2: Tagebau Jänschwalde, 3. Januar 1979, © Erich Schutt

Kein zweiter Pressefotograf wie der Cottbuser Erich Schutt (78) hat über sechs Jahrzehnte Geschichte in Bildern geschrieben. Bilder, die ihre eigene Sprache sprechen und immer den Menschen, seine Arbeit und sein heimatliches Umfeld zum Inhalt haben.
Schon als Schuljunge fotografierte Erich Schutt mit einer „Agfa-Box“ in seiner Geburtsstadt Vetschau/Spreewald. So 1948 die sorbische/wendische Familie Krollig aus Stradow bei Vetschau und einen kleinen Jungen mit einem großen Brot. Bildtitel: „Ein Schatz in schwerer Zeit“. In der Lehrausbildung zum Fachdrogisten in der Spreewald-Drogerie Petzold mit Fotoabteilung lernte er Dunkelkammerarbeit, Filmverkauf und Kundenberatung kennen. Seine erste Arbeitsstelle war ab 1952 „Foto-Brausewetter“ in Cottbus in der Berliner Straße, schon damals ein Großlabor mit 10 Fotolaboranten. Dort konnte er beim Entwickeln, Kopieren und Vergrößern Tempoarbeit trenieren. Sie sollte ihm für die Zukunft ein wichtiger Wegweiser werden. 1952 wurde er nebenbei Fotokorrespondent für die „Brandenburger Neuesten Nachrichten“ und als die „Lausitzer Rundschau“ nach Cottbus kam, erhielt er 1953 eine Festanstellung als erster Pressefotograf. Mit dem Fachschulabschluss als Journalist festigte Erich Schutt seine berufliche Zukunft.
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Kein zweiter Pressefotograf wie der Cottbuser Erich Schutt (78) hat über sechs Jahrzehnte Geschichte in Bildern geschrieben. Bilder, die ihre eigene Sprache sprechen und immer den Menschen, seine Arbeit und sein heimatliches Umfeld zum Inhalt haben.
Schon als Schuljunge fotografierte Erich Schutt mit einer „Agfa-Box“ in seiner Geburtsstadt Vetschau/Spreewald. So 1948 die sorbische/wendische Familie Krollig aus Stradow bei Vetschau und einen kleinen Jungen mit einem großen Brot. Bildtitel: „Ein Schatz in schwerer Zeit“. In der Lehrausbildung zum Fachdrogisten in der Spreewald-Drogerie Petzold mit Fotoabteilung lernte er Dunkelkammerarbeit, Filmverkauf und Kundenberatung kennen. Seine erste Arbeitsstelle war ab 1952 „Foto-Brausewetter“ in Cottbus in der Berliner Straße, schon damals ein Großlabor mit 10 Fotolaboranten. Dort konnte er beim Entwickeln, Kopieren und Vergrößern Tempoarbeit trenieren. Sie sollte ihm für die Zukunft ein wichtiger Wegweiser werden. 1952 wurde er nebenbei Fotokorrespondent für die „Brandenburger Neuesten Nachrichten“ und als die „Lausitzer Rundschau“ nach Cottbus kam, erhielt er 1953 eine Festanstellung als erster Pressefotograf. Mit dem Fachschulabschluss als Journalist festigte Erich Schutt seine berufliche Zukunft.
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Foto 1: Vor dem Einkaufszentrum in Burg, 1971, © Erich Schutt
Foto 2: Tagebau Jänschwalde, 3. Januar 1979, © Erich Schutt

Kein zweiter Pressefotograf wie der Cottbuser Erich Schutt (78) hat über sechs Jahrzehnte Geschichte in Bildern geschrieben. Bilder, die ihre eigene Sprache sprechen und immer den Menschen, seine Arbeit und sein heimatliches Umfeld zum Inhalt haben.
Schon als Schuljunge fotografierte Erich Schutt mit einer „Agfa-Box“ in seiner Geburtsstadt Vetschau/Spreewald. So 1948 die sorbische/wendische Familie Krollig aus Stradow bei Vetschau und einen kleinen Jungen mit einem großen Brot. Bildtitel: „Ein Schatz in schwerer Zeit“. In der Lehrausbildung zum Fachdrogisten in der Spreewald-Drogerie Petzold mit Fotoabteilung lernte er Dunkelkammerarbeit, Filmverkauf und Kundenberatung kennen. Seine erste Arbeitsstelle war ab 1952 „Foto-Brausewetter“ in Cottbus in der Berliner Straße, schon damals ein Großlabor mit 10 Fotolaboranten. Dort konnte er beim Entwickeln, Kopieren und Vergrößern Tempoarbeit trenieren. Sie sollte ihm für die Zukunft ein wichtiger Wegweiser werden. 1952 wurde er nebenbei Fotokorrespondent für die „Brandenburger Neuesten Nachrichten“ und als die „Lausitzer Rundschau“ nach Cottbus kam, erhielt er 1953 eine Festanstellung als erster Pressefotograf. Mit dem Fachschulabschluss als Journalist festigte Erich Schutt seine berufliche Zukunft.
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Kein zweiter Pressefotograf wie der Cottbuser Erich Schutt (78) hat über sechs Jahrzehnte Geschichte in Bildern geschrieben. Bilder, die ihre eigene Sprache sprechen und immer den Menschen, seine Arbeit und sein heimatliches Umfeld zum Inhalt haben.
Schon als Schuljunge fotografierte Erich Schutt mit einer „Agfa-Box“ in seiner Geburtsstadt Vetschau/Spreewald. So 1948 die sorbische/wendische Familie Krollig aus Stradow bei Vetschau und einen kleinen Jungen mit einem großen Brot. Bildtitel: „Ein Schatz in schwerer Zeit“. In der Lehrausbildung zum Fachdrogisten in der Spreewald-Drogerie Petzold mit Fotoabteilung lernte er Dunkelkammerarbeit, Filmverkauf und Kundenberatung kennen. Seine erste Arbeitsstelle war ab 1952 „Foto-Brausewetter“ in Cottbus in der Berliner Straße, schon damals ein Großlabor mit 10 Fotolaboranten. Dort konnte er beim Entwickeln, Kopieren und Vergrößern Tempoarbeit trenieren. Sie sollte ihm für die Zukunft ein wichtiger Wegweiser werden. 1952 wurde er nebenbei Fotokorrespondent für die „Brandenburger Neuesten Nachrichten“ und als die „Lausitzer Rundschau“ nach Cottbus kam, erhielt er 1953 eine Festanstellung als erster Pressefotograf. Mit dem Fachschulabschluss als Journalist festigte Erich Schutt seine berufliche Zukunft.
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