• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Samstag, 5. Juli 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Die Niederlausitzer Mundart – ein lebendiges Fossil

22:21 Uhr | 4. Oktober 2010
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Am Freitag, dem 17. September, fand in Klein Radden/Radyńc bei Lübbenau im Rahmen des Programms der Schule für Niedersorbische Sprache und Kultur ein Vortrag über die Niederlausitzer Mundart statt.
Referent war kein geringerer als Dr. phil. Joachim Wiese (Foto) aus Berlin, in der Niederlausitz bekannt durch seine Mitautorschaft an „Der Niedersorben Wendisch“, am „Burger und Lübbenauer Spreewald“ aus der Reihe „Werte unserer Heimat“ und am „Brandenburg-Berlinischen Wörterbuch“, der Zusammenfassung des brandenburgischen und damit auch des Niederlausitzer Wortschatzes.
Mit den Vorarbeiten zum letzteren Werk wurde 1939 begonnen und 2001 wurde das letzte von insgesamt 40 Heften ausgeliefert. Dr. Wiese berichtete, dass für dieses Mammutwerk nicht nur die gesamte mundartliche Literatur ausgewertet wurde und Fragebögen verschickt wurden, sondern die Mitarbeiter selbst vor Ort Gewährsleute befragt haben.
So konnten sie z.B. den Fundus von bis dahin 270 erfassten slawischen Reliktworten auf 780 erhöhen. Neben den obersächsischen Einflüssen (z.B. Tiere für Türe), den schlesischen (Pauer für Bauer), niederdeutschen (plien für pflügen) ist er auch besonders auf die slawischen Einflüsse auf die deutsche Sprache in der Niederlausitz eingegangen, die neben den zahlreichen Lehnworten auch den Artikelwegfall, das Weglassen und Hinzufügen des h-Lautes, jeweils an falscher Stelle u.a. betrifft.
Wer diesen reichhaltigen Vortrag verpasst hat, kann sich darüber in dem Beitrag von Dr. Wiese im oben angeführten „Burger und Lübbenauer Spreewald“, Weimar 1994, S. 30-32, zu Hause informieren. Nachdem diese Bauernsprache ebenso wie die wendische lange gering geschätzt wurde, hat man ab Mitte des 19. Jahrhunderts, als durch die beginnende Auflösung der dörflichen Kulturgemeinschaft infolge Bevölkerungsabwanderung nach der Stadt und Einfluss städtischer Kultur auf das Dorf ein Verlust der Vielfältigkeit der Sprache absehbar war, deutschlandweit über Fragebögen Sprachproben eingesammelt, die für die Niederlausitz u.a. im Neuen Lausitzischen Magazin abgedruckt wurden.
Wesentlichstes Dokument ist jedoch der vom wendischen Pfarrer Christian Wilhelm Bronisch (Kito Wylem Broniš) in Pritzen/Pricyń 1862 in einem 88-seitigen Artikel im Neuen Lausitzischen Magazin veröffentlichte Beitrag mit dem Titel „Grundzüge der deutschen Mundart, welche inmitten der sorbischen Bevölkerung und Sprache in der Niederlausitz und in den nördlichen Theilen der Oberlausitz gesprochen wird“.
Dieser Artikel ist der erste, aber auch bislang einzige Versuch der Aufstellung eines Regelwerkes für die Niederlausitzer Mundart.
In der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts haben dann vor allem die Lehrer Otto Lucas (1881-1956) und Karl Hahn, (1889-1946) und der Geistliche Reinhold Broske (1901-1979), sämtlich aus dem Lübbener Kreis, und Bernhard Masche (1875-1936) und Paul Noack (1890-1959) aus Guben in ihren Büchern Geschichten und Gedichte aus dem dörflichen Leben in Mundart niedergeschrieben.
Aus der Zeit nach dem 2. Weltkrieg gibt es vereinzelte Veröffentlichungen wie natürlich auch aus der Zeit davor. Mundart war aber in der DDR kein besonders geschätztes Kulturgut. So sind die Beiträge in den 50er und 60er Jahren im „Gubener Heimatkalender“ hervorzuheben.
Nach der politischen Wende 1989 waren mit Pressefreiheit und Wegfall des ständigen Papiermangels sowie Rückbesinnung auf die Traditionen beste Bedingungen für die Publikation neuer Mundartschriften gegeben.
Besonders im Regia-Verlag in Cottbus sind in den letzten 10 Jahren einige Bücher der Autoren Erika Haschenz aus Lübben, Christa und Siegfried Janzen aus Groß Lübbenau und Hans-Joachim Jänsch aus Radebeul erschienen. Als Autoren sind weiter zu nennen Christa Dünnbier aus Neu Zauche, Erika Menze aus Groß Wasserburg und Edith Baatz aus Schlepzig.
Neben den Schriften dieser auch als Mundartsprecher auftretenden Genannten gibt es zahlreiche Aktivitäten weiterer wie Marga Morgenstern aus Lübben, Hans-Joachim Kohlase aus Burg, „Marie und Pauline“ aus Straupitz, „Milena“ aus Lübbenau, dem Museumsverein „Rubiško“ (sprich Rubischko) aus Lübbenau, der Heimatstube „Nowa Niwa“ (Neu Zauche), den „Puschoasen“ aus Klein Radden, Harald Schneider und Konrad Ziegler aus der Elbe/Elster-Region und weiterer.
Die Auftritte dieser „Mundartaktivisten“ dürfen nicht darüber hinweg täuschen, dass es um die Niederlausitzer Mundart schlecht bestellt ist.
Wie Dr. Wiese schon bei der Befragung in den 60er Jahren in der Niederlausitz oft hören oder auf Fragebögen lesen konnte, wird sie mit ihren Eigentümlichkeiten wie fehlende Artikel, keine Differenzierung von Dativ und Akkusativ u.v.a. zu unrecht nur als schlechtes Deutsch angesehen, das es besonders bei Kindern auszumerzen gilt. Marlis Jedro-Mudraschk aus Krimnitz, selbst als Mundartsprecherin bei den „Puschoasen“ aktiv, sagte nach dem Vortrag: „Jetz oae ich erscht vaschtandn, dass unse Sproache ne echte Mundoart is“. Damit hat sie genau den Kern des Vortrages von Dr. Wiese getroffen.
Möge die fossile Braunkohle noch lange unter unserer Lausitzer Erde liegen und unsere fossile Mundart noch lange von den Niederlausitzern gesprochen werden.
Hans-Joachim Jänsch
Alde Kawuschke – Vorträge in Niederlausitzer Mundart
Foto © Elikowska

Am Freitag, dem 17. September, fand in Klein Radden/Radyńc bei Lübbenau im Rahmen des Programms der Schule für Niedersorbische Sprache und Kultur ein Vortrag über die Niederlausitzer Mundart statt.
Referent war kein geringerer als Dr. phil. Joachim Wiese (Foto) aus Berlin, in der Niederlausitz bekannt durch seine Mitautorschaft an „Der Niedersorben Wendisch“, am „Burger und Lübbenauer Spreewald“ aus der Reihe „Werte unserer Heimat“ und am „Brandenburg-Berlinischen Wörterbuch“, der Zusammenfassung des brandenburgischen und damit auch des Niederlausitzer Wortschatzes.
Mit den Vorarbeiten zum letzteren Werk wurde 1939 begonnen und 2001 wurde das letzte von insgesamt 40 Heften ausgeliefert. Dr. Wiese berichtete, dass für dieses Mammutwerk nicht nur die gesamte mundartliche Literatur ausgewertet wurde und Fragebögen verschickt wurden, sondern die Mitarbeiter selbst vor Ort Gewährsleute befragt haben.
So konnten sie z.B. den Fundus von bis dahin 270 erfassten slawischen Reliktworten auf 780 erhöhen. Neben den obersächsischen Einflüssen (z.B. Tiere für Türe), den schlesischen (Pauer für Bauer), niederdeutschen (plien für pflügen) ist er auch besonders auf die slawischen Einflüsse auf die deutsche Sprache in der Niederlausitz eingegangen, die neben den zahlreichen Lehnworten auch den Artikelwegfall, das Weglassen und Hinzufügen des h-Lautes, jeweils an falscher Stelle u.a. betrifft.
Wer diesen reichhaltigen Vortrag verpasst hat, kann sich darüber in dem Beitrag von Dr. Wiese im oben angeführten „Burger und Lübbenauer Spreewald“, Weimar 1994, S. 30-32, zu Hause informieren. Nachdem diese Bauernsprache ebenso wie die wendische lange gering geschätzt wurde, hat man ab Mitte des 19. Jahrhunderts, als durch die beginnende Auflösung der dörflichen Kulturgemeinschaft infolge Bevölkerungsabwanderung nach der Stadt und Einfluss städtischer Kultur auf das Dorf ein Verlust der Vielfältigkeit der Sprache absehbar war, deutschlandweit über Fragebögen Sprachproben eingesammelt, die für die Niederlausitz u.a. im Neuen Lausitzischen Magazin abgedruckt wurden.
Wesentlichstes Dokument ist jedoch der vom wendischen Pfarrer Christian Wilhelm Bronisch (Kito Wylem Broniš) in Pritzen/Pricyń 1862 in einem 88-seitigen Artikel im Neuen Lausitzischen Magazin veröffentlichte Beitrag mit dem Titel „Grundzüge der deutschen Mundart, welche inmitten der sorbischen Bevölkerung und Sprache in der Niederlausitz und in den nördlichen Theilen der Oberlausitz gesprochen wird“.
Dieser Artikel ist der erste, aber auch bislang einzige Versuch der Aufstellung eines Regelwerkes für die Niederlausitzer Mundart.
In der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts haben dann vor allem die Lehrer Otto Lucas (1881-1956) und Karl Hahn, (1889-1946) und der Geistliche Reinhold Broske (1901-1979), sämtlich aus dem Lübbener Kreis, und Bernhard Masche (1875-1936) und Paul Noack (1890-1959) aus Guben in ihren Büchern Geschichten und Gedichte aus dem dörflichen Leben in Mundart niedergeschrieben.
Aus der Zeit nach dem 2. Weltkrieg gibt es vereinzelte Veröffentlichungen wie natürlich auch aus der Zeit davor. Mundart war aber in der DDR kein besonders geschätztes Kulturgut. So sind die Beiträge in den 50er und 60er Jahren im „Gubener Heimatkalender“ hervorzuheben.
Nach der politischen Wende 1989 waren mit Pressefreiheit und Wegfall des ständigen Papiermangels sowie Rückbesinnung auf die Traditionen beste Bedingungen für die Publikation neuer Mundartschriften gegeben.
Besonders im Regia-Verlag in Cottbus sind in den letzten 10 Jahren einige Bücher der Autoren Erika Haschenz aus Lübben, Christa und Siegfried Janzen aus Groß Lübbenau und Hans-Joachim Jänsch aus Radebeul erschienen. Als Autoren sind weiter zu nennen Christa Dünnbier aus Neu Zauche, Erika Menze aus Groß Wasserburg und Edith Baatz aus Schlepzig.
Neben den Schriften dieser auch als Mundartsprecher auftretenden Genannten gibt es zahlreiche Aktivitäten weiterer wie Marga Morgenstern aus Lübben, Hans-Joachim Kohlase aus Burg, „Marie und Pauline“ aus Straupitz, „Milena“ aus Lübbenau, dem Museumsverein „Rubiško“ (sprich Rubischko) aus Lübbenau, der Heimatstube „Nowa Niwa“ (Neu Zauche), den „Puschoasen“ aus Klein Radden, Harald Schneider und Konrad Ziegler aus der Elbe/Elster-Region und weiterer.
Die Auftritte dieser „Mundartaktivisten“ dürfen nicht darüber hinweg täuschen, dass es um die Niederlausitzer Mundart schlecht bestellt ist.
Wie Dr. Wiese schon bei der Befragung in den 60er Jahren in der Niederlausitz oft hören oder auf Fragebögen lesen konnte, wird sie mit ihren Eigentümlichkeiten wie fehlende Artikel, keine Differenzierung von Dativ und Akkusativ u.v.a. zu unrecht nur als schlechtes Deutsch angesehen, das es besonders bei Kindern auszumerzen gilt. Marlis Jedro-Mudraschk aus Krimnitz, selbst als Mundartsprecherin bei den „Puschoasen“ aktiv, sagte nach dem Vortrag: „Jetz oae ich erscht vaschtandn, dass unse Sproache ne echte Mundoart is“. Damit hat sie genau den Kern des Vortrages von Dr. Wiese getroffen.
Möge die fossile Braunkohle noch lange unter unserer Lausitzer Erde liegen und unsere fossile Mundart noch lange von den Niederlausitzern gesprochen werden.
Hans-Joachim Jänsch
Alde Kawuschke – Vorträge in Niederlausitzer Mundart
Foto © Elikowska

Am Freitag, dem 17. September, fand in Klein Radden/Radyńc bei Lübbenau im Rahmen des Programms der Schule für Niedersorbische Sprache und Kultur ein Vortrag über die Niederlausitzer Mundart statt.
Referent war kein geringerer als Dr. phil. Joachim Wiese (Foto) aus Berlin, in der Niederlausitz bekannt durch seine Mitautorschaft an „Der Niedersorben Wendisch“, am „Burger und Lübbenauer Spreewald“ aus der Reihe „Werte unserer Heimat“ und am „Brandenburg-Berlinischen Wörterbuch“, der Zusammenfassung des brandenburgischen und damit auch des Niederlausitzer Wortschatzes.
Mit den Vorarbeiten zum letzteren Werk wurde 1939 begonnen und 2001 wurde das letzte von insgesamt 40 Heften ausgeliefert. Dr. Wiese berichtete, dass für dieses Mammutwerk nicht nur die gesamte mundartliche Literatur ausgewertet wurde und Fragebögen verschickt wurden, sondern die Mitarbeiter selbst vor Ort Gewährsleute befragt haben.
So konnten sie z.B. den Fundus von bis dahin 270 erfassten slawischen Reliktworten auf 780 erhöhen. Neben den obersächsischen Einflüssen (z.B. Tiere für Türe), den schlesischen (Pauer für Bauer), niederdeutschen (plien für pflügen) ist er auch besonders auf die slawischen Einflüsse auf die deutsche Sprache in der Niederlausitz eingegangen, die neben den zahlreichen Lehnworten auch den Artikelwegfall, das Weglassen und Hinzufügen des h-Lautes, jeweils an falscher Stelle u.a. betrifft.
Wer diesen reichhaltigen Vortrag verpasst hat, kann sich darüber in dem Beitrag von Dr. Wiese im oben angeführten „Burger und Lübbenauer Spreewald“, Weimar 1994, S. 30-32, zu Hause informieren. Nachdem diese Bauernsprache ebenso wie die wendische lange gering geschätzt wurde, hat man ab Mitte des 19. Jahrhunderts, als durch die beginnende Auflösung der dörflichen Kulturgemeinschaft infolge Bevölkerungsabwanderung nach der Stadt und Einfluss städtischer Kultur auf das Dorf ein Verlust der Vielfältigkeit der Sprache absehbar war, deutschlandweit über Fragebögen Sprachproben eingesammelt, die für die Niederlausitz u.a. im Neuen Lausitzischen Magazin abgedruckt wurden.
Wesentlichstes Dokument ist jedoch der vom wendischen Pfarrer Christian Wilhelm Bronisch (Kito Wylem Broniš) in Pritzen/Pricyń 1862 in einem 88-seitigen Artikel im Neuen Lausitzischen Magazin veröffentlichte Beitrag mit dem Titel „Grundzüge der deutschen Mundart, welche inmitten der sorbischen Bevölkerung und Sprache in der Niederlausitz und in den nördlichen Theilen der Oberlausitz gesprochen wird“.
Dieser Artikel ist der erste, aber auch bislang einzige Versuch der Aufstellung eines Regelwerkes für die Niederlausitzer Mundart.
In der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts haben dann vor allem die Lehrer Otto Lucas (1881-1956) und Karl Hahn, (1889-1946) und der Geistliche Reinhold Broske (1901-1979), sämtlich aus dem Lübbener Kreis, und Bernhard Masche (1875-1936) und Paul Noack (1890-1959) aus Guben in ihren Büchern Geschichten und Gedichte aus dem dörflichen Leben in Mundart niedergeschrieben.
Aus der Zeit nach dem 2. Weltkrieg gibt es vereinzelte Veröffentlichungen wie natürlich auch aus der Zeit davor. Mundart war aber in der DDR kein besonders geschätztes Kulturgut. So sind die Beiträge in den 50er und 60er Jahren im „Gubener Heimatkalender“ hervorzuheben.
Nach der politischen Wende 1989 waren mit Pressefreiheit und Wegfall des ständigen Papiermangels sowie Rückbesinnung auf die Traditionen beste Bedingungen für die Publikation neuer Mundartschriften gegeben.
Besonders im Regia-Verlag in Cottbus sind in den letzten 10 Jahren einige Bücher der Autoren Erika Haschenz aus Lübben, Christa und Siegfried Janzen aus Groß Lübbenau und Hans-Joachim Jänsch aus Radebeul erschienen. Als Autoren sind weiter zu nennen Christa Dünnbier aus Neu Zauche, Erika Menze aus Groß Wasserburg und Edith Baatz aus Schlepzig.
Neben den Schriften dieser auch als Mundartsprecher auftretenden Genannten gibt es zahlreiche Aktivitäten weiterer wie Marga Morgenstern aus Lübben, Hans-Joachim Kohlase aus Burg, „Marie und Pauline“ aus Straupitz, „Milena“ aus Lübbenau, dem Museumsverein „Rubiško“ (sprich Rubischko) aus Lübbenau, der Heimatstube „Nowa Niwa“ (Neu Zauche), den „Puschoasen“ aus Klein Radden, Harald Schneider und Konrad Ziegler aus der Elbe/Elster-Region und weiterer.
Die Auftritte dieser „Mundartaktivisten“ dürfen nicht darüber hinweg täuschen, dass es um die Niederlausitzer Mundart schlecht bestellt ist.
Wie Dr. Wiese schon bei der Befragung in den 60er Jahren in der Niederlausitz oft hören oder auf Fragebögen lesen konnte, wird sie mit ihren Eigentümlichkeiten wie fehlende Artikel, keine Differenzierung von Dativ und Akkusativ u.v.a. zu unrecht nur als schlechtes Deutsch angesehen, das es besonders bei Kindern auszumerzen gilt. Marlis Jedro-Mudraschk aus Krimnitz, selbst als Mundartsprecherin bei den „Puschoasen“ aktiv, sagte nach dem Vortrag: „Jetz oae ich erscht vaschtandn, dass unse Sproache ne echte Mundoart is“. Damit hat sie genau den Kern des Vortrages von Dr. Wiese getroffen.
Möge die fossile Braunkohle noch lange unter unserer Lausitzer Erde liegen und unsere fossile Mundart noch lange von den Niederlausitzern gesprochen werden.
Hans-Joachim Jänsch
Alde Kawuschke – Vorträge in Niederlausitzer Mundart
Foto © Elikowska

Am Freitag, dem 17. September, fand in Klein Radden/Radyńc bei Lübbenau im Rahmen des Programms der Schule für Niedersorbische Sprache und Kultur ein Vortrag über die Niederlausitzer Mundart statt.
Referent war kein geringerer als Dr. phil. Joachim Wiese (Foto) aus Berlin, in der Niederlausitz bekannt durch seine Mitautorschaft an „Der Niedersorben Wendisch“, am „Burger und Lübbenauer Spreewald“ aus der Reihe „Werte unserer Heimat“ und am „Brandenburg-Berlinischen Wörterbuch“, der Zusammenfassung des brandenburgischen und damit auch des Niederlausitzer Wortschatzes.
Mit den Vorarbeiten zum letzteren Werk wurde 1939 begonnen und 2001 wurde das letzte von insgesamt 40 Heften ausgeliefert. Dr. Wiese berichtete, dass für dieses Mammutwerk nicht nur die gesamte mundartliche Literatur ausgewertet wurde und Fragebögen verschickt wurden, sondern die Mitarbeiter selbst vor Ort Gewährsleute befragt haben.
So konnten sie z.B. den Fundus von bis dahin 270 erfassten slawischen Reliktworten auf 780 erhöhen. Neben den obersächsischen Einflüssen (z.B. Tiere für Türe), den schlesischen (Pauer für Bauer), niederdeutschen (plien für pflügen) ist er auch besonders auf die slawischen Einflüsse auf die deutsche Sprache in der Niederlausitz eingegangen, die neben den zahlreichen Lehnworten auch den Artikelwegfall, das Weglassen und Hinzufügen des h-Lautes, jeweils an falscher Stelle u.a. betrifft.
Wer diesen reichhaltigen Vortrag verpasst hat, kann sich darüber in dem Beitrag von Dr. Wiese im oben angeführten „Burger und Lübbenauer Spreewald“, Weimar 1994, S. 30-32, zu Hause informieren. Nachdem diese Bauernsprache ebenso wie die wendische lange gering geschätzt wurde, hat man ab Mitte des 19. Jahrhunderts, als durch die beginnende Auflösung der dörflichen Kulturgemeinschaft infolge Bevölkerungsabwanderung nach der Stadt und Einfluss städtischer Kultur auf das Dorf ein Verlust der Vielfältigkeit der Sprache absehbar war, deutschlandweit über Fragebögen Sprachproben eingesammelt, die für die Niederlausitz u.a. im Neuen Lausitzischen Magazin abgedruckt wurden.
Wesentlichstes Dokument ist jedoch der vom wendischen Pfarrer Christian Wilhelm Bronisch (Kito Wylem Broniš) in Pritzen/Pricyń 1862 in einem 88-seitigen Artikel im Neuen Lausitzischen Magazin veröffentlichte Beitrag mit dem Titel „Grundzüge der deutschen Mundart, welche inmitten der sorbischen Bevölkerung und Sprache in der Niederlausitz und in den nördlichen Theilen der Oberlausitz gesprochen wird“.
Dieser Artikel ist der erste, aber auch bislang einzige Versuch der Aufstellung eines Regelwerkes für die Niederlausitzer Mundart.
In der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts haben dann vor allem die Lehrer Otto Lucas (1881-1956) und Karl Hahn, (1889-1946) und der Geistliche Reinhold Broske (1901-1979), sämtlich aus dem Lübbener Kreis, und Bernhard Masche (1875-1936) und Paul Noack (1890-1959) aus Guben in ihren Büchern Geschichten und Gedichte aus dem dörflichen Leben in Mundart niedergeschrieben.
Aus der Zeit nach dem 2. Weltkrieg gibt es vereinzelte Veröffentlichungen wie natürlich auch aus der Zeit davor. Mundart war aber in der DDR kein besonders geschätztes Kulturgut. So sind die Beiträge in den 50er und 60er Jahren im „Gubener Heimatkalender“ hervorzuheben.
Nach der politischen Wende 1989 waren mit Pressefreiheit und Wegfall des ständigen Papiermangels sowie Rückbesinnung auf die Traditionen beste Bedingungen für die Publikation neuer Mundartschriften gegeben.
Besonders im Regia-Verlag in Cottbus sind in den letzten 10 Jahren einige Bücher der Autoren Erika Haschenz aus Lübben, Christa und Siegfried Janzen aus Groß Lübbenau und Hans-Joachim Jänsch aus Radebeul erschienen. Als Autoren sind weiter zu nennen Christa Dünnbier aus Neu Zauche, Erika Menze aus Groß Wasserburg und Edith Baatz aus Schlepzig.
Neben den Schriften dieser auch als Mundartsprecher auftretenden Genannten gibt es zahlreiche Aktivitäten weiterer wie Marga Morgenstern aus Lübben, Hans-Joachim Kohlase aus Burg, „Marie und Pauline“ aus Straupitz, „Milena“ aus Lübbenau, dem Museumsverein „Rubiško“ (sprich Rubischko) aus Lübbenau, der Heimatstube „Nowa Niwa“ (Neu Zauche), den „Puschoasen“ aus Klein Radden, Harald Schneider und Konrad Ziegler aus der Elbe/Elster-Region und weiterer.
Die Auftritte dieser „Mundartaktivisten“ dürfen nicht darüber hinweg täuschen, dass es um die Niederlausitzer Mundart schlecht bestellt ist.
Wie Dr. Wiese schon bei der Befragung in den 60er Jahren in der Niederlausitz oft hören oder auf Fragebögen lesen konnte, wird sie mit ihren Eigentümlichkeiten wie fehlende Artikel, keine Differenzierung von Dativ und Akkusativ u.v.a. zu unrecht nur als schlechtes Deutsch angesehen, das es besonders bei Kindern auszumerzen gilt. Marlis Jedro-Mudraschk aus Krimnitz, selbst als Mundartsprecherin bei den „Puschoasen“ aktiv, sagte nach dem Vortrag: „Jetz oae ich erscht vaschtandn, dass unse Sproache ne echte Mundoart is“. Damit hat sie genau den Kern des Vortrages von Dr. Wiese getroffen.
Möge die fossile Braunkohle noch lange unter unserer Lausitzer Erde liegen und unsere fossile Mundart noch lange von den Niederlausitzern gesprochen werden.
Hans-Joachim Jänsch
Alde Kawuschke – Vorträge in Niederlausitzer Mundart
Foto © Elikowska

Ähnliche Artikel

Konzertabend für Gamer & Musikfans: „Video Games in concert“ in Cottbus

Konzertabend für Gamer & Musikfans: „Video Games in concert“ in Cottbus

4. Juli 2025

Am 9. Juli lädt das Staatstheater Cottbus zu einem besonderen Konzertabend: Bei „Video Games in concert: +100 Sound!“ trifft große...

Forster Bücherbox von Unbekannten verwüstet. Hinweise gesucht

Forster Bücherbox von Unbekannten verwüstet. Hinweise gesucht

4. Juli 2025

Die Forster Bücherbox bleibt nach einem Fall von Vandalismus vorerst geschlossen. Das bürgerschaftliche Projekt besteht seit 14 Jahren und wird...

Nach sechs Jahren: Entenrennen kehrt nach Lauchhammer zurück!

Nach sechs Jahren: Entenrennen kehrt nach Lauchhammer zurück!

4. Juli 2025

Nach sechs Jahren Pause kehrt das beliebte Entenrennen der Feuerwehr Lauchhammer zurück: Am 19. Juli 2025 wird der Schlosspark erneut...

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

3. Juli 2025

Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das Wochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert. Viel...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Test in Herzberg: Energie Cottbus siegt 2:0 gegen Neustrelitz

16:13 Uhr | 5. Juli 2025 | 761 Leser

Waldbrand Gohrischheide: Rauch zieht bis nach Südbrandenburg

15:45 Uhr | 5. Juli 2025 | 1.7k Leser

Blitzeinschlag! 500 Beteiligte übten Katastrophenfall in Cottbus

21:22 Uhr | 4. Juli 2025 | 951 Leser

4:2 nach Rückstand: Energie Cottbus gewinnt Test gegen Altglienicke

18:51 Uhr | 4. Juli 2025 | 3.1k Leser

Philharmonisches Orchester überraschte zwei Cottbuser Schulen

17:21 Uhr | 4. Juli 2025 | 250 Leser

35 Jahre BASF Schwarzheide: Brandenburg sagt weitere Unterstützung zu

16:05 Uhr | 4. Juli 2025 | 171 Leser

Meistgelesen

Waldbrand in Gohrischheide breitet sich Richtung Elbe-Elster aus

02.Juli 2025 | 11.6k Leser

Evakuierung aufgehoben: Großeinsatz bei Waldbrand nahe Sonnewalde

01.Juli 2025 | 10.6k Leser

Mann im Vetschauer Stadtpark niedergestochen – 16-Jähriger festgenommen

30.Juni 2025 | 9.8k Leser

Aktuell mehrere Waldbrände in Kolkwitz, Altdöbern, Drebkau und Wülknitz

02.Juli 2025 | 7.5k Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

30.Juni 2025 | 6.6k Leser

Cottbus kündigt Kontrollen zur Anzeigepflicht für Hunde an

01.Juli 2025 | 3.8k Leser

VideoNews

FC Energie Cottbus | Jannis Boziaris über Ankunft beim FCE
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
FC Energie Cottbus | Henry Rorig über Saisonvorbereitung
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
FC Energie Cottbus | Pele Wollitz nach 4:2 Sieg im Test gegen Altglienicke
Now Playing
Der FC Energie Cottbus hat sein viertes Testspiel der Sommervorbereitung gewonnen. Gegen den Regionalligisten VSG Altglienicke erzielte die Mannschaft von Trainer Claus-Dieter Wollitz einen 4:2 (1:1)-Sieg in Dissenchen. Nach dem ...1:1 zur Pause – Erik Tallig traf in der 35. Minute zum Ausgleich – legte Energie im zweiten Durchgang deutlich zu: Justin Butler (52.), Theo Ogbidi (55.) und Erik Engelhardt (58.) sorgten innerhalb von wenigen Minuten für klare Verhältnisse. Den Schlusspunkt setzt die VSG in der 79. Minute nach einem Patzer von Cottbus-Keeper Elias Bethke.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin