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NIEDERLAUSITZ aktuell

Geplanter Tagebau in Welzow: Jeder Brandenburger kann Einwendungen gegen das Vorhaben erheben

14:36 Uhr | 19. Oktober 2011
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Die bündnisgrüne Landtagsabgeordnete für die Lausitz Sabine Niels weist darauf hin, dass alle Brandenburger gegen den geplanten Tagebau in Welzow noch bis zum 30. November 2011 Einwendungen im laufenden Verfahren einreichen können.
„Die von Kohlekraftwerken verursachte Klimaveränderung findet überall statt“, erklärt Niels. Auch werden die Schäden am Wasserhaushalt Einzugsgebiete der Spree und der Havel betreffen. Daher haben auch alle Bürger Brandenburgs das Recht gegen das umweltschädliche Vorhaben des schwedischen Staatskonzernes Einwände zu erheben.
„Nach dem vorläufigen Scheitern des CCS-Gesetzes muss Vattenfall endlich einsehen, dass die Verstromung von Braunkohle keine Zukunft in Brandenburg hat“, so Niels. Der Konzern müsse jetzt konsequent auf erneuerbare Energien setzen. Zwar habe die Bundesregierung den Vermittlungsausschuss angerufen, um das seit drei Jahren umstrittene CCS-Gesetz doch noch zu retten aber nach Meinung der Grünenpolitikerin werde auch dort wahrscheinlich keine Lösung gefunden werden. Niels fordert die Bundesregierung auf, ein CO2-Endlager Unterlassungsgesetz zu verabschieden, wie es die EU-Richtlinie eindeutig vorsieht.
Hintergrund Tagebau Welzow
Der Vattenfall-Konzern will südlich von Cottbus weitere 1900 Hektar abbaggern, um Braunkohle für seine Kraftwerke zu gewinnen. Dort würden daraus 204 Millionen Tonnen klimaschädliches CO2 freigesetzt. 810 Menschen sind dieser Planung “im Weg” und müssten aus Proschim, Lindenfeld und Welzow umgesiedelt werden. Die Stadt Welzow würde auf einer Halbinsel und der Ort Lieske auf einem schmalen Streifen zwischen altem und neuem Bergbau eingeklemmt. Bahnsdorf stünde direkt an der Tagebaukante. Von 2027 bis 2042 würde hier Kohle gefördert, danach ein „Welzower See“ von 1600 Hektar Fläche geflutet, der aber wie die benachbarten Tagebauseen versauern und wegen Rutschungsgefahr gesperrt werden könnte. Der Planentwurf ist in den Ämtern und Landkreisen ausgelegt sowie im Internet veröffentlicht. (www.gl.berlin-brandenburg.de)
Quelle: Sabine Niels, MdL Brandenburg

Die bündnisgrüne Landtagsabgeordnete für die Lausitz Sabine Niels weist darauf hin, dass alle Brandenburger gegen den geplanten Tagebau in Welzow noch bis zum 30. November 2011 Einwendungen im laufenden Verfahren einreichen können.
„Die von Kohlekraftwerken verursachte Klimaveränderung findet überall statt“, erklärt Niels. Auch werden die Schäden am Wasserhaushalt Einzugsgebiete der Spree und der Havel betreffen. Daher haben auch alle Bürger Brandenburgs das Recht gegen das umweltschädliche Vorhaben des schwedischen Staatskonzernes Einwände zu erheben.
„Nach dem vorläufigen Scheitern des CCS-Gesetzes muss Vattenfall endlich einsehen, dass die Verstromung von Braunkohle keine Zukunft in Brandenburg hat“, so Niels. Der Konzern müsse jetzt konsequent auf erneuerbare Energien setzen. Zwar habe die Bundesregierung den Vermittlungsausschuss angerufen, um das seit drei Jahren umstrittene CCS-Gesetz doch noch zu retten aber nach Meinung der Grünenpolitikerin werde auch dort wahrscheinlich keine Lösung gefunden werden. Niels fordert die Bundesregierung auf, ein CO2-Endlager Unterlassungsgesetz zu verabschieden, wie es die EU-Richtlinie eindeutig vorsieht.
Hintergrund Tagebau Welzow
Der Vattenfall-Konzern will südlich von Cottbus weitere 1900 Hektar abbaggern, um Braunkohle für seine Kraftwerke zu gewinnen. Dort würden daraus 204 Millionen Tonnen klimaschädliches CO2 freigesetzt. 810 Menschen sind dieser Planung “im Weg” und müssten aus Proschim, Lindenfeld und Welzow umgesiedelt werden. Die Stadt Welzow würde auf einer Halbinsel und der Ort Lieske auf einem schmalen Streifen zwischen altem und neuem Bergbau eingeklemmt. Bahnsdorf stünde direkt an der Tagebaukante. Von 2027 bis 2042 würde hier Kohle gefördert, danach ein „Welzower See“ von 1600 Hektar Fläche geflutet, der aber wie die benachbarten Tagebauseen versauern und wegen Rutschungsgefahr gesperrt werden könnte. Der Planentwurf ist in den Ämtern und Landkreisen ausgelegt sowie im Internet veröffentlicht. (www.gl.berlin-brandenburg.de)
Quelle: Sabine Niels, MdL Brandenburg

Die bündnisgrüne Landtagsabgeordnete für die Lausitz Sabine Niels weist darauf hin, dass alle Brandenburger gegen den geplanten Tagebau in Welzow noch bis zum 30. November 2011 Einwendungen im laufenden Verfahren einreichen können.
„Die von Kohlekraftwerken verursachte Klimaveränderung findet überall statt“, erklärt Niels. Auch werden die Schäden am Wasserhaushalt Einzugsgebiete der Spree und der Havel betreffen. Daher haben auch alle Bürger Brandenburgs das Recht gegen das umweltschädliche Vorhaben des schwedischen Staatskonzernes Einwände zu erheben.
„Nach dem vorläufigen Scheitern des CCS-Gesetzes muss Vattenfall endlich einsehen, dass die Verstromung von Braunkohle keine Zukunft in Brandenburg hat“, so Niels. Der Konzern müsse jetzt konsequent auf erneuerbare Energien setzen. Zwar habe die Bundesregierung den Vermittlungsausschuss angerufen, um das seit drei Jahren umstrittene CCS-Gesetz doch noch zu retten aber nach Meinung der Grünenpolitikerin werde auch dort wahrscheinlich keine Lösung gefunden werden. Niels fordert die Bundesregierung auf, ein CO2-Endlager Unterlassungsgesetz zu verabschieden, wie es die EU-Richtlinie eindeutig vorsieht.
Hintergrund Tagebau Welzow
Der Vattenfall-Konzern will südlich von Cottbus weitere 1900 Hektar abbaggern, um Braunkohle für seine Kraftwerke zu gewinnen. Dort würden daraus 204 Millionen Tonnen klimaschädliches CO2 freigesetzt. 810 Menschen sind dieser Planung “im Weg” und müssten aus Proschim, Lindenfeld und Welzow umgesiedelt werden. Die Stadt Welzow würde auf einer Halbinsel und der Ort Lieske auf einem schmalen Streifen zwischen altem und neuem Bergbau eingeklemmt. Bahnsdorf stünde direkt an der Tagebaukante. Von 2027 bis 2042 würde hier Kohle gefördert, danach ein „Welzower See“ von 1600 Hektar Fläche geflutet, der aber wie die benachbarten Tagebauseen versauern und wegen Rutschungsgefahr gesperrt werden könnte. Der Planentwurf ist in den Ämtern und Landkreisen ausgelegt sowie im Internet veröffentlicht. (www.gl.berlin-brandenburg.de)
Quelle: Sabine Niels, MdL Brandenburg

Die bündnisgrüne Landtagsabgeordnete für die Lausitz Sabine Niels weist darauf hin, dass alle Brandenburger gegen den geplanten Tagebau in Welzow noch bis zum 30. November 2011 Einwendungen im laufenden Verfahren einreichen können.
„Die von Kohlekraftwerken verursachte Klimaveränderung findet überall statt“, erklärt Niels. Auch werden die Schäden am Wasserhaushalt Einzugsgebiete der Spree und der Havel betreffen. Daher haben auch alle Bürger Brandenburgs das Recht gegen das umweltschädliche Vorhaben des schwedischen Staatskonzernes Einwände zu erheben.
„Nach dem vorläufigen Scheitern des CCS-Gesetzes muss Vattenfall endlich einsehen, dass die Verstromung von Braunkohle keine Zukunft in Brandenburg hat“, so Niels. Der Konzern müsse jetzt konsequent auf erneuerbare Energien setzen. Zwar habe die Bundesregierung den Vermittlungsausschuss angerufen, um das seit drei Jahren umstrittene CCS-Gesetz doch noch zu retten aber nach Meinung der Grünenpolitikerin werde auch dort wahrscheinlich keine Lösung gefunden werden. Niels fordert die Bundesregierung auf, ein CO2-Endlager Unterlassungsgesetz zu verabschieden, wie es die EU-Richtlinie eindeutig vorsieht.
Hintergrund Tagebau Welzow
Der Vattenfall-Konzern will südlich von Cottbus weitere 1900 Hektar abbaggern, um Braunkohle für seine Kraftwerke zu gewinnen. Dort würden daraus 204 Millionen Tonnen klimaschädliches CO2 freigesetzt. 810 Menschen sind dieser Planung “im Weg” und müssten aus Proschim, Lindenfeld und Welzow umgesiedelt werden. Die Stadt Welzow würde auf einer Halbinsel und der Ort Lieske auf einem schmalen Streifen zwischen altem und neuem Bergbau eingeklemmt. Bahnsdorf stünde direkt an der Tagebaukante. Von 2027 bis 2042 würde hier Kohle gefördert, danach ein „Welzower See“ von 1600 Hektar Fläche geflutet, der aber wie die benachbarten Tagebauseen versauern und wegen Rutschungsgefahr gesperrt werden könnte. Der Planentwurf ist in den Ämtern und Landkreisen ausgelegt sowie im Internet veröffentlicht. (www.gl.berlin-brandenburg.de)
Quelle: Sabine Niels, MdL Brandenburg

Die bündnisgrüne Landtagsabgeordnete für die Lausitz Sabine Niels weist darauf hin, dass alle Brandenburger gegen den geplanten Tagebau in Welzow noch bis zum 30. November 2011 Einwendungen im laufenden Verfahren einreichen können.
„Die von Kohlekraftwerken verursachte Klimaveränderung findet überall statt“, erklärt Niels. Auch werden die Schäden am Wasserhaushalt Einzugsgebiete der Spree und der Havel betreffen. Daher haben auch alle Bürger Brandenburgs das Recht gegen das umweltschädliche Vorhaben des schwedischen Staatskonzernes Einwände zu erheben.
„Nach dem vorläufigen Scheitern des CCS-Gesetzes muss Vattenfall endlich einsehen, dass die Verstromung von Braunkohle keine Zukunft in Brandenburg hat“, so Niels. Der Konzern müsse jetzt konsequent auf erneuerbare Energien setzen. Zwar habe die Bundesregierung den Vermittlungsausschuss angerufen, um das seit drei Jahren umstrittene CCS-Gesetz doch noch zu retten aber nach Meinung der Grünenpolitikerin werde auch dort wahrscheinlich keine Lösung gefunden werden. Niels fordert die Bundesregierung auf, ein CO2-Endlager Unterlassungsgesetz zu verabschieden, wie es die EU-Richtlinie eindeutig vorsieht.
Hintergrund Tagebau Welzow
Der Vattenfall-Konzern will südlich von Cottbus weitere 1900 Hektar abbaggern, um Braunkohle für seine Kraftwerke zu gewinnen. Dort würden daraus 204 Millionen Tonnen klimaschädliches CO2 freigesetzt. 810 Menschen sind dieser Planung “im Weg” und müssten aus Proschim, Lindenfeld und Welzow umgesiedelt werden. Die Stadt Welzow würde auf einer Halbinsel und der Ort Lieske auf einem schmalen Streifen zwischen altem und neuem Bergbau eingeklemmt. Bahnsdorf stünde direkt an der Tagebaukante. Von 2027 bis 2042 würde hier Kohle gefördert, danach ein „Welzower See“ von 1600 Hektar Fläche geflutet, der aber wie die benachbarten Tagebauseen versauern und wegen Rutschungsgefahr gesperrt werden könnte. Der Planentwurf ist in den Ämtern und Landkreisen ausgelegt sowie im Internet veröffentlicht. (www.gl.berlin-brandenburg.de)
Quelle: Sabine Niels, MdL Brandenburg

Die bündnisgrüne Landtagsabgeordnete für die Lausitz Sabine Niels weist darauf hin, dass alle Brandenburger gegen den geplanten Tagebau in Welzow noch bis zum 30. November 2011 Einwendungen im laufenden Verfahren einreichen können.
„Die von Kohlekraftwerken verursachte Klimaveränderung findet überall statt“, erklärt Niels. Auch werden die Schäden am Wasserhaushalt Einzugsgebiete der Spree und der Havel betreffen. Daher haben auch alle Bürger Brandenburgs das Recht gegen das umweltschädliche Vorhaben des schwedischen Staatskonzernes Einwände zu erheben.
„Nach dem vorläufigen Scheitern des CCS-Gesetzes muss Vattenfall endlich einsehen, dass die Verstromung von Braunkohle keine Zukunft in Brandenburg hat“, so Niels. Der Konzern müsse jetzt konsequent auf erneuerbare Energien setzen. Zwar habe die Bundesregierung den Vermittlungsausschuss angerufen, um das seit drei Jahren umstrittene CCS-Gesetz doch noch zu retten aber nach Meinung der Grünenpolitikerin werde auch dort wahrscheinlich keine Lösung gefunden werden. Niels fordert die Bundesregierung auf, ein CO2-Endlager Unterlassungsgesetz zu verabschieden, wie es die EU-Richtlinie eindeutig vorsieht.
Hintergrund Tagebau Welzow
Der Vattenfall-Konzern will südlich von Cottbus weitere 1900 Hektar abbaggern, um Braunkohle für seine Kraftwerke zu gewinnen. Dort würden daraus 204 Millionen Tonnen klimaschädliches CO2 freigesetzt. 810 Menschen sind dieser Planung “im Weg” und müssten aus Proschim, Lindenfeld und Welzow umgesiedelt werden. Die Stadt Welzow würde auf einer Halbinsel und der Ort Lieske auf einem schmalen Streifen zwischen altem und neuem Bergbau eingeklemmt. Bahnsdorf stünde direkt an der Tagebaukante. Von 2027 bis 2042 würde hier Kohle gefördert, danach ein „Welzower See“ von 1600 Hektar Fläche geflutet, der aber wie die benachbarten Tagebauseen versauern und wegen Rutschungsgefahr gesperrt werden könnte. Der Planentwurf ist in den Ämtern und Landkreisen ausgelegt sowie im Internet veröffentlicht. (www.gl.berlin-brandenburg.de)
Quelle: Sabine Niels, MdL Brandenburg

Die bündnisgrüne Landtagsabgeordnete für die Lausitz Sabine Niels weist darauf hin, dass alle Brandenburger gegen den geplanten Tagebau in Welzow noch bis zum 30. November 2011 Einwendungen im laufenden Verfahren einreichen können.
„Die von Kohlekraftwerken verursachte Klimaveränderung findet überall statt“, erklärt Niels. Auch werden die Schäden am Wasserhaushalt Einzugsgebiete der Spree und der Havel betreffen. Daher haben auch alle Bürger Brandenburgs das Recht gegen das umweltschädliche Vorhaben des schwedischen Staatskonzernes Einwände zu erheben.
„Nach dem vorläufigen Scheitern des CCS-Gesetzes muss Vattenfall endlich einsehen, dass die Verstromung von Braunkohle keine Zukunft in Brandenburg hat“, so Niels. Der Konzern müsse jetzt konsequent auf erneuerbare Energien setzen. Zwar habe die Bundesregierung den Vermittlungsausschuss angerufen, um das seit drei Jahren umstrittene CCS-Gesetz doch noch zu retten aber nach Meinung der Grünenpolitikerin werde auch dort wahrscheinlich keine Lösung gefunden werden. Niels fordert die Bundesregierung auf, ein CO2-Endlager Unterlassungsgesetz zu verabschieden, wie es die EU-Richtlinie eindeutig vorsieht.
Hintergrund Tagebau Welzow
Der Vattenfall-Konzern will südlich von Cottbus weitere 1900 Hektar abbaggern, um Braunkohle für seine Kraftwerke zu gewinnen. Dort würden daraus 204 Millionen Tonnen klimaschädliches CO2 freigesetzt. 810 Menschen sind dieser Planung “im Weg” und müssten aus Proschim, Lindenfeld und Welzow umgesiedelt werden. Die Stadt Welzow würde auf einer Halbinsel und der Ort Lieske auf einem schmalen Streifen zwischen altem und neuem Bergbau eingeklemmt. Bahnsdorf stünde direkt an der Tagebaukante. Von 2027 bis 2042 würde hier Kohle gefördert, danach ein „Welzower See“ von 1600 Hektar Fläche geflutet, der aber wie die benachbarten Tagebauseen versauern und wegen Rutschungsgefahr gesperrt werden könnte. Der Planentwurf ist in den Ämtern und Landkreisen ausgelegt sowie im Internet veröffentlicht. (www.gl.berlin-brandenburg.de)
Quelle: Sabine Niels, MdL Brandenburg

Die bündnisgrüne Landtagsabgeordnete für die Lausitz Sabine Niels weist darauf hin, dass alle Brandenburger gegen den geplanten Tagebau in Welzow noch bis zum 30. November 2011 Einwendungen im laufenden Verfahren einreichen können.
„Die von Kohlekraftwerken verursachte Klimaveränderung findet überall statt“, erklärt Niels. Auch werden die Schäden am Wasserhaushalt Einzugsgebiete der Spree und der Havel betreffen. Daher haben auch alle Bürger Brandenburgs das Recht gegen das umweltschädliche Vorhaben des schwedischen Staatskonzernes Einwände zu erheben.
„Nach dem vorläufigen Scheitern des CCS-Gesetzes muss Vattenfall endlich einsehen, dass die Verstromung von Braunkohle keine Zukunft in Brandenburg hat“, so Niels. Der Konzern müsse jetzt konsequent auf erneuerbare Energien setzen. Zwar habe die Bundesregierung den Vermittlungsausschuss angerufen, um das seit drei Jahren umstrittene CCS-Gesetz doch noch zu retten aber nach Meinung der Grünenpolitikerin werde auch dort wahrscheinlich keine Lösung gefunden werden. Niels fordert die Bundesregierung auf, ein CO2-Endlager Unterlassungsgesetz zu verabschieden, wie es die EU-Richtlinie eindeutig vorsieht.
Hintergrund Tagebau Welzow
Der Vattenfall-Konzern will südlich von Cottbus weitere 1900 Hektar abbaggern, um Braunkohle für seine Kraftwerke zu gewinnen. Dort würden daraus 204 Millionen Tonnen klimaschädliches CO2 freigesetzt. 810 Menschen sind dieser Planung “im Weg” und müssten aus Proschim, Lindenfeld und Welzow umgesiedelt werden. Die Stadt Welzow würde auf einer Halbinsel und der Ort Lieske auf einem schmalen Streifen zwischen altem und neuem Bergbau eingeklemmt. Bahnsdorf stünde direkt an der Tagebaukante. Von 2027 bis 2042 würde hier Kohle gefördert, danach ein „Welzower See“ von 1600 Hektar Fläche geflutet, der aber wie die benachbarten Tagebauseen versauern und wegen Rutschungsgefahr gesperrt werden könnte. Der Planentwurf ist in den Ämtern und Landkreisen ausgelegt sowie im Internet veröffentlicht. (www.gl.berlin-brandenburg.de)
Quelle: Sabine Niels, MdL Brandenburg

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02.Juni 2025 | 7.7k Leser

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Sport-Update #25 | Cottbus erstmals Austragungsort für Deutsche Geocaching-Meisterschaft & Verlosung
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Sport frei! In unserem Sport-Update Cottbus #25 dreht sich alles um die 19. Deutsche Geocaching-Meisterschaft, die erstmals in Cottbus ausgetragen wird – und zwar am 14. Juni! Im Videotalk stellen ...wir euch das Team „Mystery Master Lausitz“ vor, das als Titelverteidiger die Meisterschaft in die Lausitz geholt hat. Über 11 kreative Stationen verteilt sich der Wettkampf durch die ganze Stadt – mit dabei sind 19 Teams aus dem gesamten deutschsprachigen Raum.

VERLOSUNG 🍀🍀🍀
Wir verlosen 3 Freistarts für das Run & Bike bei den Cottbuser OstseeSportspielen vom 13. bis 15. Juni! Teilnahme bei Facebook & Instagram.

💪 Gemeinsam mit dem Stadtsportbund und der Sparkasse Spree-Neiße liefern wir euch regelmäßig Updates aus der Cottbuser Sportfamilie und verlosen mit jeder Folge auch einige coole Überraschungen an Euch!

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Lübbenau | Erfolgreiche Sprengung von Weltkriegsgranate am 04.06.2025
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Entwarnung in Lübbenau! Die deutsche Sprenggranate aus dem Zweiten Weltkrieg ist erfolgreich entschärft worden. Das KMBD-Team um Sprengmeister Enrico Schnick konnte das Kampfmittel sicher sprengen. Die Sperrungen rund um das ...Baufeld Südkopf sind somit aufgehoben. Der Bahnverkehr rollt wieder an.

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Cottbus | Seniorenaktionstag am Stadthallenvorplatz, Mitmachstationen mit Rollator-Parcours & Gewinn
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Unter dem Motto „Sicher & Mobil – Für mehr Bewegung, gute Pflege und Lebensfreude“ lädt ein breites Netzwerk aus dem Sanitätshaus Zimmermann, dem Pflegestützpunkt Cottbus und weiteren Partnern morgen zum ...Aktionstag auf den Stadthallenvorplatz ein. Wie die Stadt heute mitteilte, können ältere Menschen aus Cottbus und Umgebung in der Zeit von 9 bis 13 Uhr an Mitmachstationen und Infoständen rund um Gesundheit und Mobilität aktiv werden. Angeboten werden beispielsweise Rollator-Parcours, Seh- und Hörtests bis hin zu Gedächtnisübungen und Sofortgewinnen am Glücksrad. Die Veranstaltung ist Teil der Cottbuser Präventionswoche und soll sich insbesondere auch an mobilitätseingeschränkte Menschen richten.

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