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NIEDERLAUSITZ aktuell

Einrichtungen des Kulturschlosses des Landkreises Spree-Neiße in Spremberg laden zum “Tag der offenen Tür”

21:39 Uhr | 8. Juni 2010
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Täglich ist das imposante Gebäude am Schlossbezirk 3 in Spremberg durch Besucher gut frequentiert. Das Interesse an Kunst und Kultur bei den Sprembergern und ihren Gästen ist hoch und so kommen pro Jahr einige tausend Leser, Musikschüler und Ausstellungsbesucher zusammen, um die Angebote des Hauses zu nutzen. Moderate und sozial verträgliche Entgelte lassen viele Bürger aller Altersgruppen teilhaben, an einem schier unerschöpflichen Fundus an kultureller Bildung. Ob es darum geht sich ein neues Buch empfehlen zu lassen, im Internet zu recherchieren, geschichtsträchtige Informationen einzuholen oder künstlerische Fähigkeiten zu entwickeln – hier gibt es immer wieder etwas Neues zu entdecken und zu erfahren. Das Kulturschloss des Landkreises Spree-Neiße in Spremberg hat sich in den vergangenen Jahren zu einer gefragten Kulturstätte der Region gemausert. Neben museumspädagogischen Angeboten, Ausstellungen, Lesenächten, Lesereisen, Musizierstunden und Konzerten haben bei der tägl
ichen Arbeit an Museumstheke, in Unterrichtsräumen und Lesesaal auch ganz neue Events und Veranstaltungen ihren Platz gefunden.

Um sich einen umfassenden Überblick über die vielen Angebote des Hauses verschaffen zu können, sind Besucher und Gäste am Donnerstag, den 17. Juni 2010 von 15:00 bis 17:00 Uhr sehr herzlich zu einem „Tag der offenen Tür“ eingeladen.

Im Niederlausitzer Heidemuseum haben Besucher und Gäste die Möglichkeit, das Haus in allen Ausstellungsräumen zu erkunden und die aktuelle Sonderausstellung zu bestaunen. Gleichzeitig kann auch ein Ausblick vom Turm, dem ältesten Teil des Schlosses, gewagt werden. Die Museumspädagogik präsentiert sich mit informativen Anschauungsmaterialien und dokumentiert damit ihre erfolgreiche und vielfältige Einsatzmöglichkeit als sinnvolle Ergänzung von Bildungsangeboten in Kindergärten und Schulen. Für die kleinen Gäste hat der Schlossgeist einen Schatz versteckt, den es zu suchen gilt. Eine Schatzkarte hilft bei der Suche im Haus und mit Unterstützung der Mitarbeiter, kann sich garantiert jeder seinen Teil am Schatz sichern.

In der Kreisbibliothek gestattet, neben der Nutzung aller Medien, eine Fotoausstellung einen Blick hinter die Kulissen der Veranstaltungen des Jahres 2010.

Der Schlosshof wird vor allem als Podium für die vielen kleinen und großen Talente der Musik- und Kunstschule „Johann Theodor Römhild“ genutzt.
Ein ganzes Haus voll Musik kann man dann erleben, denn „Wo man singt, da lass dich ruhig nieder …!“, heißt es ja in einem bekannten Sprichwort. Und in diesem Falle, ist es tatsächlich auch wörtlich zu nehmen. Musik ist aus dem Alltag vieler Menschen überhaupt nicht mehr wegzudenken. Viel schöner ist es aber, selbst ein Instrument in die Hand zu nehmen, seine eigene Musikalität und damit ganz andere Seiten an sich selbst zu entdecken. Beginnen kann man in der Musik- und Kunstschule bereits mit 1 ½ Jahren im Musikgarten und in Begleitung eines Erwachsenen. Die Musikalische Früherziehung schließt sich an und ist für die 4 bis 6-jährigen gedacht. In diesen Altersstufen geht es vor allem um singen, sprechen, malen, tanzen und Musik hören. Auch im „Instrumentenkarussell“ können Kinder ab 5 Jahre unterschiedlichste Instrumente ausprobieren, bevor sie sich für ein spezielles Instrument entscheiden. Eine Instrumentalausbildung ist mit etwa 5 Jahren in den Fachbereichen Violine, Klavier, Blockflöte, Saxonett, Violoncello oder Akkordeon möglich.

Wer sich über Unterrichtsangebote und Aufnahmemöglichkeiten informieren möchte, sollte diesen Tag unbedingt nutzen, um sich aus erster Hand von erfahrenen Pädagogen zur Ausbildung an der Musik- und Kunstschule informieren zu lassen. Unterschiedlichste Veranstaltungspunkte geben Einblicke in die vielfältigen Unterrichtsmöglichkeiten und auch Probeunterrichte können besucht werden, wenn rechtzeitig vorher eine formlose Anmeldung mit Angabe von Alter und Instrumentenwunsch des Teilnehmers in der Musik- und Kunstschule vorliegt. Besucher und Gäste erwartet ein bunter Mix aus Konzert, Information und die Möglichkeit, selbst ein Instrument in die Hand zu nehmen. Schüler und Lehrer laden sehr herzlich zum musikalischen Bummel ein.

15:00 Uhr
Die „Bläserklasse“ musiziert
Eine Kooperation des Erwin-Strittmatter-Gymnasiums Spremberg und der Musik- und Kunstschule

15:30 Uhr
Die „Geigenspatzen“ und das „Spatzenquartett“ stellen sich vor
Unsere Jüngsten spielen auf …

16:00 Uhr
„Mit Tasten, Saiten und Ventilen“
Solisten und kleine Ensembles musizieren

16:30 Uhr
„Der Tanz beginnt“
Freude und Spaß an Bewegung und Musik

16:45 Uhr
Es spielt – „Das Kinder- und Jugendorchester“
Von Klassik bis Rock – Vielfalt ist unsere Stärke

15:00 bis 17:00 Uhr
Malerei und Grafik – Mitmachen erwünscht
Teilnehmer der Kurse stellen sich vor

Alle Veranstaltungspunkte finden auf dem Schlosshof, bei schlechtem Wetter in den Podiumssälen 1 und 2 und dem Flur der 2. Etage statt.

Für folgende Fachbereiche finden parallel zu den ausgewiesenen Veranstaltungen Informationsgespräche und Probeunterrichte (Voranmeldung bis zum 15. Juni 2010) statt:

Erdgeschoss
Raum 1.B Musikalische Früherziehung/Musikgarten
Raum 1.06 Akkordeon

2. Etage
Raum 3.00 Violoncello
Raum 3.01 Violine
Raum 3.02 Klavier
Raum 3.03 Keyboard,
Raum 3.04 Gitarre
Raum 3.05 Querflöte
Raum 3.06 Trompete
Raum 3.07 Klarinette/Saxofon

Probeunterrichte für weitere Fachbereiche sind auf Nachfrage und Anmeldung auch zu einem späteren Zeitpunkt möglich.

Alle Mitarbeiter des Hauses stehen selbstverständlich zur Verfügung, um Fragen zu beantworten und den einen oder anderen Rat und Hinweis zu geben. Für einen Imbiss sorgt die Gaststätte Schweizergarten. Inspiration wird an diesem Tag ganz groß geschrieben und dazu laden wir alle Freunde von Kunst, Bildung und Kultur ein.
Sonja Junghänel
Leiterin Musik- und Kunstschule
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Täglich ist das imposante Gebäude am Schlossbezirk 3 in Spremberg durch Besucher gut frequentiert. Das Interesse an Kunst und Kultur bei den Sprembergern und ihren Gästen ist hoch und so kommen pro Jahr einige tausend Leser, Musikschüler und Ausstellungsbesucher zusammen, um die Angebote des Hauses zu nutzen. Moderate und sozial verträgliche Entgelte lassen viele Bürger aller Altersgruppen teilhaben, an einem schier unerschöpflichen Fundus an kultureller Bildung. Ob es darum geht sich ein neues Buch empfehlen zu lassen, im Internet zu recherchieren, geschichtsträchtige Informationen einzuholen oder künstlerische Fähigkeiten zu entwickeln – hier gibt es immer wieder etwas Neues zu entdecken und zu erfahren. Das Kulturschloss des Landkreises Spree-Neiße in Spremberg hat sich in den vergangenen Jahren zu einer gefragten Kulturstätte der Region gemausert. Neben museumspädagogischen Angeboten, Ausstellungen, Lesenächten, Lesereisen, Musizierstunden und Konzerten haben bei der tägl
ichen Arbeit an Museumstheke, in Unterrichtsräumen und Lesesaal auch ganz neue Events und Veranstaltungen ihren Platz gefunden.

Um sich einen umfassenden Überblick über die vielen Angebote des Hauses verschaffen zu können, sind Besucher und Gäste am Donnerstag, den 17. Juni 2010 von 15:00 bis 17:00 Uhr sehr herzlich zu einem „Tag der offenen Tür“ eingeladen.

Im Niederlausitzer Heidemuseum haben Besucher und Gäste die Möglichkeit, das Haus in allen Ausstellungsräumen zu erkunden und die aktuelle Sonderausstellung zu bestaunen. Gleichzeitig kann auch ein Ausblick vom Turm, dem ältesten Teil des Schlosses, gewagt werden. Die Museumspädagogik präsentiert sich mit informativen Anschauungsmaterialien und dokumentiert damit ihre erfolgreiche und vielfältige Einsatzmöglichkeit als sinnvolle Ergänzung von Bildungsangeboten in Kindergärten und Schulen. Für die kleinen Gäste hat der Schlossgeist einen Schatz versteckt, den es zu suchen gilt. Eine Schatzkarte hilft bei der Suche im Haus und mit Unterstützung der Mitarbeiter, kann sich garantiert jeder seinen Teil am Schatz sichern.

In der Kreisbibliothek gestattet, neben der Nutzung aller Medien, eine Fotoausstellung einen Blick hinter die Kulissen der Veranstaltungen des Jahres 2010.

Der Schlosshof wird vor allem als Podium für die vielen kleinen und großen Talente der Musik- und Kunstschule „Johann Theodor Römhild“ genutzt.
Ein ganzes Haus voll Musik kann man dann erleben, denn „Wo man singt, da lass dich ruhig nieder …!“, heißt es ja in einem bekannten Sprichwort. Und in diesem Falle, ist es tatsächlich auch wörtlich zu nehmen. Musik ist aus dem Alltag vieler Menschen überhaupt nicht mehr wegzudenken. Viel schöner ist es aber, selbst ein Instrument in die Hand zu nehmen, seine eigene Musikalität und damit ganz andere Seiten an sich selbst zu entdecken. Beginnen kann man in der Musik- und Kunstschule bereits mit 1 ½ Jahren im Musikgarten und in Begleitung eines Erwachsenen. Die Musikalische Früherziehung schließt sich an und ist für die 4 bis 6-jährigen gedacht. In diesen Altersstufen geht es vor allem um singen, sprechen, malen, tanzen und Musik hören. Auch im „Instrumentenkarussell“ können Kinder ab 5 Jahre unterschiedlichste Instrumente ausprobieren, bevor sie sich für ein spezielles Instrument entscheiden. Eine Instrumentalausbildung ist mit etwa 5 Jahren in den Fachbereichen Violine, Klavier, Blockflöte, Saxonett, Violoncello oder Akkordeon möglich.

Wer sich über Unterrichtsangebote und Aufnahmemöglichkeiten informieren möchte, sollte diesen Tag unbedingt nutzen, um sich aus erster Hand von erfahrenen Pädagogen zur Ausbildung an der Musik- und Kunstschule informieren zu lassen. Unterschiedlichste Veranstaltungspunkte geben Einblicke in die vielfältigen Unterrichtsmöglichkeiten und auch Probeunterrichte können besucht werden, wenn rechtzeitig vorher eine formlose Anmeldung mit Angabe von Alter und Instrumentenwunsch des Teilnehmers in der Musik- und Kunstschule vorliegt. Besucher und Gäste erwartet ein bunter Mix aus Konzert, Information und die Möglichkeit, selbst ein Instrument in die Hand zu nehmen. Schüler und Lehrer laden sehr herzlich zum musikalischen Bummel ein.

15:00 Uhr
Die „Bläserklasse“ musiziert
Eine Kooperation des Erwin-Strittmatter-Gymnasiums Spremberg und der Musik- und Kunstschule

15:30 Uhr
Die „Geigenspatzen“ und das „Spatzenquartett“ stellen sich vor
Unsere Jüngsten spielen auf …

16:00 Uhr
„Mit Tasten, Saiten und Ventilen“
Solisten und kleine Ensembles musizieren

16:30 Uhr
„Der Tanz beginnt“
Freude und Spaß an Bewegung und Musik

16:45 Uhr
Es spielt – „Das Kinder- und Jugendorchester“
Von Klassik bis Rock – Vielfalt ist unsere Stärke

15:00 bis 17:00 Uhr
Malerei und Grafik – Mitmachen erwünscht
Teilnehmer der Kurse stellen sich vor

Alle Veranstaltungspunkte finden auf dem Schlosshof, bei schlechtem Wetter in den Podiumssälen 1 und 2 und dem Flur der 2. Etage statt.

Für folgende Fachbereiche finden parallel zu den ausgewiesenen Veranstaltungen Informationsgespräche und Probeunterrichte (Voranmeldung bis zum 15. Juni 2010) statt:

Erdgeschoss
Raum 1.B Musikalische Früherziehung/Musikgarten
Raum 1.06 Akkordeon

2. Etage
Raum 3.00 Violoncello
Raum 3.01 Violine
Raum 3.02 Klavier
Raum 3.03 Keyboard,
Raum 3.04 Gitarre
Raum 3.05 Querflöte
Raum 3.06 Trompete
Raum 3.07 Klarinette/Saxofon

Probeunterrichte für weitere Fachbereiche sind auf Nachfrage und Anmeldung auch zu einem späteren Zeitpunkt möglich.

Alle Mitarbeiter des Hauses stehen selbstverständlich zur Verfügung, um Fragen zu beantworten und den einen oder anderen Rat und Hinweis zu geben. Für einen Imbiss sorgt die Gaststätte Schweizergarten. Inspiration wird an diesem Tag ganz groß geschrieben und dazu laden wir alle Freunde von Kunst, Bildung und Kultur ein.
Sonja Junghänel
Leiterin Musik- und Kunstschule
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Täglich ist das imposante Gebäude am Schlossbezirk 3 in Spremberg durch Besucher gut frequentiert. Das Interesse an Kunst und Kultur bei den Sprembergern und ihren Gästen ist hoch und so kommen pro Jahr einige tausend Leser, Musikschüler und Ausstellungsbesucher zusammen, um die Angebote des Hauses zu nutzen. Moderate und sozial verträgliche Entgelte lassen viele Bürger aller Altersgruppen teilhaben, an einem schier unerschöpflichen Fundus an kultureller Bildung. Ob es darum geht sich ein neues Buch empfehlen zu lassen, im Internet zu recherchieren, geschichtsträchtige Informationen einzuholen oder künstlerische Fähigkeiten zu entwickeln – hier gibt es immer wieder etwas Neues zu entdecken und zu erfahren. Das Kulturschloss des Landkreises Spree-Neiße in Spremberg hat sich in den vergangenen Jahren zu einer gefragten Kulturstätte der Region gemausert. Neben museumspädagogischen Angeboten, Ausstellungen, Lesenächten, Lesereisen, Musizierstunden und Konzerten haben bei der tägl
ichen Arbeit an Museumstheke, in Unterrichtsräumen und Lesesaal auch ganz neue Events und Veranstaltungen ihren Platz gefunden.

Um sich einen umfassenden Überblick über die vielen Angebote des Hauses verschaffen zu können, sind Besucher und Gäste am Donnerstag, den 17. Juni 2010 von 15:00 bis 17:00 Uhr sehr herzlich zu einem „Tag der offenen Tür“ eingeladen.

Im Niederlausitzer Heidemuseum haben Besucher und Gäste die Möglichkeit, das Haus in allen Ausstellungsräumen zu erkunden und die aktuelle Sonderausstellung zu bestaunen. Gleichzeitig kann auch ein Ausblick vom Turm, dem ältesten Teil des Schlosses, gewagt werden. Die Museumspädagogik präsentiert sich mit informativen Anschauungsmaterialien und dokumentiert damit ihre erfolgreiche und vielfältige Einsatzmöglichkeit als sinnvolle Ergänzung von Bildungsangeboten in Kindergärten und Schulen. Für die kleinen Gäste hat der Schlossgeist einen Schatz versteckt, den es zu suchen gilt. Eine Schatzkarte hilft bei der Suche im Haus und mit Unterstützung der Mitarbeiter, kann sich garantiert jeder seinen Teil am Schatz sichern.

In der Kreisbibliothek gestattet, neben der Nutzung aller Medien, eine Fotoausstellung einen Blick hinter die Kulissen der Veranstaltungen des Jahres 2010.

Der Schlosshof wird vor allem als Podium für die vielen kleinen und großen Talente der Musik- und Kunstschule „Johann Theodor Römhild“ genutzt.
Ein ganzes Haus voll Musik kann man dann erleben, denn „Wo man singt, da lass dich ruhig nieder …!“, heißt es ja in einem bekannten Sprichwort. Und in diesem Falle, ist es tatsächlich auch wörtlich zu nehmen. Musik ist aus dem Alltag vieler Menschen überhaupt nicht mehr wegzudenken. Viel schöner ist es aber, selbst ein Instrument in die Hand zu nehmen, seine eigene Musikalität und damit ganz andere Seiten an sich selbst zu entdecken. Beginnen kann man in der Musik- und Kunstschule bereits mit 1 ½ Jahren im Musikgarten und in Begleitung eines Erwachsenen. Die Musikalische Früherziehung schließt sich an und ist für die 4 bis 6-jährigen gedacht. In diesen Altersstufen geht es vor allem um singen, sprechen, malen, tanzen und Musik hören. Auch im „Instrumentenkarussell“ können Kinder ab 5 Jahre unterschiedlichste Instrumente ausprobieren, bevor sie sich für ein spezielles Instrument entscheiden. Eine Instrumentalausbildung ist mit etwa 5 Jahren in den Fachbereichen Violine, Klavier, Blockflöte, Saxonett, Violoncello oder Akkordeon möglich.

Wer sich über Unterrichtsangebote und Aufnahmemöglichkeiten informieren möchte, sollte diesen Tag unbedingt nutzen, um sich aus erster Hand von erfahrenen Pädagogen zur Ausbildung an der Musik- und Kunstschule informieren zu lassen. Unterschiedlichste Veranstaltungspunkte geben Einblicke in die vielfältigen Unterrichtsmöglichkeiten und auch Probeunterrichte können besucht werden, wenn rechtzeitig vorher eine formlose Anmeldung mit Angabe von Alter und Instrumentenwunsch des Teilnehmers in der Musik- und Kunstschule vorliegt. Besucher und Gäste erwartet ein bunter Mix aus Konzert, Information und die Möglichkeit, selbst ein Instrument in die Hand zu nehmen. Schüler und Lehrer laden sehr herzlich zum musikalischen Bummel ein.

15:00 Uhr
Die „Bläserklasse“ musiziert
Eine Kooperation des Erwin-Strittmatter-Gymnasiums Spremberg und der Musik- und Kunstschule

15:30 Uhr
Die „Geigenspatzen“ und das „Spatzenquartett“ stellen sich vor
Unsere Jüngsten spielen auf …

16:00 Uhr
„Mit Tasten, Saiten und Ventilen“
Solisten und kleine Ensembles musizieren

16:30 Uhr
„Der Tanz beginnt“
Freude und Spaß an Bewegung und Musik

16:45 Uhr
Es spielt – „Das Kinder- und Jugendorchester“
Von Klassik bis Rock – Vielfalt ist unsere Stärke

15:00 bis 17:00 Uhr
Malerei und Grafik – Mitmachen erwünscht
Teilnehmer der Kurse stellen sich vor

Alle Veranstaltungspunkte finden auf dem Schlosshof, bei schlechtem Wetter in den Podiumssälen 1 und 2 und dem Flur der 2. Etage statt.

Für folgende Fachbereiche finden parallel zu den ausgewiesenen Veranstaltungen Informationsgespräche und Probeunterrichte (Voranmeldung bis zum 15. Juni 2010) statt:

Erdgeschoss
Raum 1.B Musikalische Früherziehung/Musikgarten
Raum 1.06 Akkordeon

2. Etage
Raum 3.00 Violoncello
Raum 3.01 Violine
Raum 3.02 Klavier
Raum 3.03 Keyboard,
Raum 3.04 Gitarre
Raum 3.05 Querflöte
Raum 3.06 Trompete
Raum 3.07 Klarinette/Saxofon

Probeunterrichte für weitere Fachbereiche sind auf Nachfrage und Anmeldung auch zu einem späteren Zeitpunkt möglich.

Alle Mitarbeiter des Hauses stehen selbstverständlich zur Verfügung, um Fragen zu beantworten und den einen oder anderen Rat und Hinweis zu geben. Für einen Imbiss sorgt die Gaststätte Schweizergarten. Inspiration wird an diesem Tag ganz groß geschrieben und dazu laden wir alle Freunde von Kunst, Bildung und Kultur ein.
Sonja Junghänel
Leiterin Musik- und Kunstschule
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Täglich ist das imposante Gebäude am Schlossbezirk 3 in Spremberg durch Besucher gut frequentiert. Das Interesse an Kunst und Kultur bei den Sprembergern und ihren Gästen ist hoch und so kommen pro Jahr einige tausend Leser, Musikschüler und Ausstellungsbesucher zusammen, um die Angebote des Hauses zu nutzen. Moderate und sozial verträgliche Entgelte lassen viele Bürger aller Altersgruppen teilhaben, an einem schier unerschöpflichen Fundus an kultureller Bildung. Ob es darum geht sich ein neues Buch empfehlen zu lassen, im Internet zu recherchieren, geschichtsträchtige Informationen einzuholen oder künstlerische Fähigkeiten zu entwickeln – hier gibt es immer wieder etwas Neues zu entdecken und zu erfahren. Das Kulturschloss des Landkreises Spree-Neiße in Spremberg hat sich in den vergangenen Jahren zu einer gefragten Kulturstätte der Region gemausert. Neben museumspädagogischen Angeboten, Ausstellungen, Lesenächten, Lesereisen, Musizierstunden und Konzerten haben bei der tägl
ichen Arbeit an Museumstheke, in Unterrichtsräumen und Lesesaal auch ganz neue Events und Veranstaltungen ihren Platz gefunden.

Um sich einen umfassenden Überblick über die vielen Angebote des Hauses verschaffen zu können, sind Besucher und Gäste am Donnerstag, den 17. Juni 2010 von 15:00 bis 17:00 Uhr sehr herzlich zu einem „Tag der offenen Tür“ eingeladen.

Im Niederlausitzer Heidemuseum haben Besucher und Gäste die Möglichkeit, das Haus in allen Ausstellungsräumen zu erkunden und die aktuelle Sonderausstellung zu bestaunen. Gleichzeitig kann auch ein Ausblick vom Turm, dem ältesten Teil des Schlosses, gewagt werden. Die Museumspädagogik präsentiert sich mit informativen Anschauungsmaterialien und dokumentiert damit ihre erfolgreiche und vielfältige Einsatzmöglichkeit als sinnvolle Ergänzung von Bildungsangeboten in Kindergärten und Schulen. Für die kleinen Gäste hat der Schlossgeist einen Schatz versteckt, den es zu suchen gilt. Eine Schatzkarte hilft bei der Suche im Haus und mit Unterstützung der Mitarbeiter, kann sich garantiert jeder seinen Teil am Schatz sichern.

In der Kreisbibliothek gestattet, neben der Nutzung aller Medien, eine Fotoausstellung einen Blick hinter die Kulissen der Veranstaltungen des Jahres 2010.

Der Schlosshof wird vor allem als Podium für die vielen kleinen und großen Talente der Musik- und Kunstschule „Johann Theodor Römhild“ genutzt.
Ein ganzes Haus voll Musik kann man dann erleben, denn „Wo man singt, da lass dich ruhig nieder …!“, heißt es ja in einem bekannten Sprichwort. Und in diesem Falle, ist es tatsächlich auch wörtlich zu nehmen. Musik ist aus dem Alltag vieler Menschen überhaupt nicht mehr wegzudenken. Viel schöner ist es aber, selbst ein Instrument in die Hand zu nehmen, seine eigene Musikalität und damit ganz andere Seiten an sich selbst zu entdecken. Beginnen kann man in der Musik- und Kunstschule bereits mit 1 ½ Jahren im Musikgarten und in Begleitung eines Erwachsenen. Die Musikalische Früherziehung schließt sich an und ist für die 4 bis 6-jährigen gedacht. In diesen Altersstufen geht es vor allem um singen, sprechen, malen, tanzen und Musik hören. Auch im „Instrumentenkarussell“ können Kinder ab 5 Jahre unterschiedlichste Instrumente ausprobieren, bevor sie sich für ein spezielles Instrument entscheiden. Eine Instrumentalausbildung ist mit etwa 5 Jahren in den Fachbereichen Violine, Klavier, Blockflöte, Saxonett, Violoncello oder Akkordeon möglich.

Wer sich über Unterrichtsangebote und Aufnahmemöglichkeiten informieren möchte, sollte diesen Tag unbedingt nutzen, um sich aus erster Hand von erfahrenen Pädagogen zur Ausbildung an der Musik- und Kunstschule informieren zu lassen. Unterschiedlichste Veranstaltungspunkte geben Einblicke in die vielfältigen Unterrichtsmöglichkeiten und auch Probeunterrichte können besucht werden, wenn rechtzeitig vorher eine formlose Anmeldung mit Angabe von Alter und Instrumentenwunsch des Teilnehmers in der Musik- und Kunstschule vorliegt. Besucher und Gäste erwartet ein bunter Mix aus Konzert, Information und die Möglichkeit, selbst ein Instrument in die Hand zu nehmen. Schüler und Lehrer laden sehr herzlich zum musikalischen Bummel ein.

15:00 Uhr
Die „Bläserklasse“ musiziert
Eine Kooperation des Erwin-Strittmatter-Gymnasiums Spremberg und der Musik- und Kunstschule

15:30 Uhr
Die „Geigenspatzen“ und das „Spatzenquartett“ stellen sich vor
Unsere Jüngsten spielen auf …

16:00 Uhr
„Mit Tasten, Saiten und Ventilen“
Solisten und kleine Ensembles musizieren

16:30 Uhr
„Der Tanz beginnt“
Freude und Spaß an Bewegung und Musik

16:45 Uhr
Es spielt – „Das Kinder- und Jugendorchester“
Von Klassik bis Rock – Vielfalt ist unsere Stärke

15:00 bis 17:00 Uhr
Malerei und Grafik – Mitmachen erwünscht
Teilnehmer der Kurse stellen sich vor

Alle Veranstaltungspunkte finden auf dem Schlosshof, bei schlechtem Wetter in den Podiumssälen 1 und 2 und dem Flur der 2. Etage statt.

Für folgende Fachbereiche finden parallel zu den ausgewiesenen Veranstaltungen Informationsgespräche und Probeunterrichte (Voranmeldung bis zum 15. Juni 2010) statt:

Erdgeschoss
Raum 1.B Musikalische Früherziehung/Musikgarten
Raum 1.06 Akkordeon

2. Etage
Raum 3.00 Violoncello
Raum 3.01 Violine
Raum 3.02 Klavier
Raum 3.03 Keyboard,
Raum 3.04 Gitarre
Raum 3.05 Querflöte
Raum 3.06 Trompete
Raum 3.07 Klarinette/Saxofon

Probeunterrichte für weitere Fachbereiche sind auf Nachfrage und Anmeldung auch zu einem späteren Zeitpunkt möglich.

Alle Mitarbeiter des Hauses stehen selbstverständlich zur Verfügung, um Fragen zu beantworten und den einen oder anderen Rat und Hinweis zu geben. Für einen Imbiss sorgt die Gaststätte Schweizergarten. Inspiration wird an diesem Tag ganz groß geschrieben und dazu laden wir alle Freunde von Kunst, Bildung und Kultur ein.
Sonja Junghänel
Leiterin Musik- und Kunstschule
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Täglich ist das imposante Gebäude am Schlossbezirk 3 in Spremberg durch Besucher gut frequentiert. Das Interesse an Kunst und Kultur bei den Sprembergern und ihren Gästen ist hoch und so kommen pro Jahr einige tausend Leser, Musikschüler und Ausstellungsbesucher zusammen, um die Angebote des Hauses zu nutzen. Moderate und sozial verträgliche Entgelte lassen viele Bürger aller Altersgruppen teilhaben, an einem schier unerschöpflichen Fundus an kultureller Bildung. Ob es darum geht sich ein neues Buch empfehlen zu lassen, im Internet zu recherchieren, geschichtsträchtige Informationen einzuholen oder künstlerische Fähigkeiten zu entwickeln – hier gibt es immer wieder etwas Neues zu entdecken und zu erfahren. Das Kulturschloss des Landkreises Spree-Neiße in Spremberg hat sich in den vergangenen Jahren zu einer gefragten Kulturstätte der Region gemausert. Neben museumspädagogischen Angeboten, Ausstellungen, Lesenächten, Lesereisen, Musizierstunden und Konzerten haben bei der tägl
ichen Arbeit an Museumstheke, in Unterrichtsräumen und Lesesaal auch ganz neue Events und Veranstaltungen ihren Platz gefunden.

Um sich einen umfassenden Überblick über die vielen Angebote des Hauses verschaffen zu können, sind Besucher und Gäste am Donnerstag, den 17. Juni 2010 von 15:00 bis 17:00 Uhr sehr herzlich zu einem „Tag der offenen Tür“ eingeladen.

Im Niederlausitzer Heidemuseum haben Besucher und Gäste die Möglichkeit, das Haus in allen Ausstellungsräumen zu erkunden und die aktuelle Sonderausstellung zu bestaunen. Gleichzeitig kann auch ein Ausblick vom Turm, dem ältesten Teil des Schlosses, gewagt werden. Die Museumspädagogik präsentiert sich mit informativen Anschauungsmaterialien und dokumentiert damit ihre erfolgreiche und vielfältige Einsatzmöglichkeit als sinnvolle Ergänzung von Bildungsangeboten in Kindergärten und Schulen. Für die kleinen Gäste hat der Schlossgeist einen Schatz versteckt, den es zu suchen gilt. Eine Schatzkarte hilft bei der Suche im Haus und mit Unterstützung der Mitarbeiter, kann sich garantiert jeder seinen Teil am Schatz sichern.

In der Kreisbibliothek gestattet, neben der Nutzung aller Medien, eine Fotoausstellung einen Blick hinter die Kulissen der Veranstaltungen des Jahres 2010.

Der Schlosshof wird vor allem als Podium für die vielen kleinen und großen Talente der Musik- und Kunstschule „Johann Theodor Römhild“ genutzt.
Ein ganzes Haus voll Musik kann man dann erleben, denn „Wo man singt, da lass dich ruhig nieder …!“, heißt es ja in einem bekannten Sprichwort. Und in diesem Falle, ist es tatsächlich auch wörtlich zu nehmen. Musik ist aus dem Alltag vieler Menschen überhaupt nicht mehr wegzudenken. Viel schöner ist es aber, selbst ein Instrument in die Hand zu nehmen, seine eigene Musikalität und damit ganz andere Seiten an sich selbst zu entdecken. Beginnen kann man in der Musik- und Kunstschule bereits mit 1 ½ Jahren im Musikgarten und in Begleitung eines Erwachsenen. Die Musikalische Früherziehung schließt sich an und ist für die 4 bis 6-jährigen gedacht. In diesen Altersstufen geht es vor allem um singen, sprechen, malen, tanzen und Musik hören. Auch im „Instrumentenkarussell“ können Kinder ab 5 Jahre unterschiedlichste Instrumente ausprobieren, bevor sie sich für ein spezielles Instrument entscheiden. Eine Instrumentalausbildung ist mit etwa 5 Jahren in den Fachbereichen Violine, Klavier, Blockflöte, Saxonett, Violoncello oder Akkordeon möglich.

Wer sich über Unterrichtsangebote und Aufnahmemöglichkeiten informieren möchte, sollte diesen Tag unbedingt nutzen, um sich aus erster Hand von erfahrenen Pädagogen zur Ausbildung an der Musik- und Kunstschule informieren zu lassen. Unterschiedlichste Veranstaltungspunkte geben Einblicke in die vielfältigen Unterrichtsmöglichkeiten und auch Probeunterrichte können besucht werden, wenn rechtzeitig vorher eine formlose Anmeldung mit Angabe von Alter und Instrumentenwunsch des Teilnehmers in der Musik- und Kunstschule vorliegt. Besucher und Gäste erwartet ein bunter Mix aus Konzert, Information und die Möglichkeit, selbst ein Instrument in die Hand zu nehmen. Schüler und Lehrer laden sehr herzlich zum musikalischen Bummel ein.

15:00 Uhr
Die „Bläserklasse“ musiziert
Eine Kooperation des Erwin-Strittmatter-Gymnasiums Spremberg und der Musik- und Kunstschule

15:30 Uhr
Die „Geigenspatzen“ und das „Spatzenquartett“ stellen sich vor
Unsere Jüngsten spielen auf …

16:00 Uhr
„Mit Tasten, Saiten und Ventilen“
Solisten und kleine Ensembles musizieren

16:30 Uhr
„Der Tanz beginnt“
Freude und Spaß an Bewegung und Musik

16:45 Uhr
Es spielt – „Das Kinder- und Jugendorchester“
Von Klassik bis Rock – Vielfalt ist unsere Stärke

15:00 bis 17:00 Uhr
Malerei und Grafik – Mitmachen erwünscht
Teilnehmer der Kurse stellen sich vor

Alle Veranstaltungspunkte finden auf dem Schlosshof, bei schlechtem Wetter in den Podiumssälen 1 und 2 und dem Flur der 2. Etage statt.

Für folgende Fachbereiche finden parallel zu den ausgewiesenen Veranstaltungen Informationsgespräche und Probeunterrichte (Voranmeldung bis zum 15. Juni 2010) statt:

Erdgeschoss
Raum 1.B Musikalische Früherziehung/Musikgarten
Raum 1.06 Akkordeon

2. Etage
Raum 3.00 Violoncello
Raum 3.01 Violine
Raum 3.02 Klavier
Raum 3.03 Keyboard,
Raum 3.04 Gitarre
Raum 3.05 Querflöte
Raum 3.06 Trompete
Raum 3.07 Klarinette/Saxofon

Probeunterrichte für weitere Fachbereiche sind auf Nachfrage und Anmeldung auch zu einem späteren Zeitpunkt möglich.

Alle Mitarbeiter des Hauses stehen selbstverständlich zur Verfügung, um Fragen zu beantworten und den einen oder anderen Rat und Hinweis zu geben. Für einen Imbiss sorgt die Gaststätte Schweizergarten. Inspiration wird an diesem Tag ganz groß geschrieben und dazu laden wir alle Freunde von Kunst, Bildung und Kultur ein.
Sonja Junghänel
Leiterin Musik- und Kunstschule
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Täglich ist das imposante Gebäude am Schlossbezirk 3 in Spremberg durch Besucher gut frequentiert. Das Interesse an Kunst und Kultur bei den Sprembergern und ihren Gästen ist hoch und so kommen pro Jahr einige tausend Leser, Musikschüler und Ausstellungsbesucher zusammen, um die Angebote des Hauses zu nutzen. Moderate und sozial verträgliche Entgelte lassen viele Bürger aller Altersgruppen teilhaben, an einem schier unerschöpflichen Fundus an kultureller Bildung. Ob es darum geht sich ein neues Buch empfehlen zu lassen, im Internet zu recherchieren, geschichtsträchtige Informationen einzuholen oder künstlerische Fähigkeiten zu entwickeln – hier gibt es immer wieder etwas Neues zu entdecken und zu erfahren. Das Kulturschloss des Landkreises Spree-Neiße in Spremberg hat sich in den vergangenen Jahren zu einer gefragten Kulturstätte der Region gemausert. Neben museumspädagogischen Angeboten, Ausstellungen, Lesenächten, Lesereisen, Musizierstunden und Konzerten haben bei der tägl
ichen Arbeit an Museumstheke, in Unterrichtsräumen und Lesesaal auch ganz neue Events und Veranstaltungen ihren Platz gefunden.

Um sich einen umfassenden Überblick über die vielen Angebote des Hauses verschaffen zu können, sind Besucher und Gäste am Donnerstag, den 17. Juni 2010 von 15:00 bis 17:00 Uhr sehr herzlich zu einem „Tag der offenen Tür“ eingeladen.

Im Niederlausitzer Heidemuseum haben Besucher und Gäste die Möglichkeit, das Haus in allen Ausstellungsräumen zu erkunden und die aktuelle Sonderausstellung zu bestaunen. Gleichzeitig kann auch ein Ausblick vom Turm, dem ältesten Teil des Schlosses, gewagt werden. Die Museumspädagogik präsentiert sich mit informativen Anschauungsmaterialien und dokumentiert damit ihre erfolgreiche und vielfältige Einsatzmöglichkeit als sinnvolle Ergänzung von Bildungsangeboten in Kindergärten und Schulen. Für die kleinen Gäste hat der Schlossgeist einen Schatz versteckt, den es zu suchen gilt. Eine Schatzkarte hilft bei der Suche im Haus und mit Unterstützung der Mitarbeiter, kann sich garantiert jeder seinen Teil am Schatz sichern.

In der Kreisbibliothek gestattet, neben der Nutzung aller Medien, eine Fotoausstellung einen Blick hinter die Kulissen der Veranstaltungen des Jahres 2010.

Der Schlosshof wird vor allem als Podium für die vielen kleinen und großen Talente der Musik- und Kunstschule „Johann Theodor Römhild“ genutzt.
Ein ganzes Haus voll Musik kann man dann erleben, denn „Wo man singt, da lass dich ruhig nieder …!“, heißt es ja in einem bekannten Sprichwort. Und in diesem Falle, ist es tatsächlich auch wörtlich zu nehmen. Musik ist aus dem Alltag vieler Menschen überhaupt nicht mehr wegzudenken. Viel schöner ist es aber, selbst ein Instrument in die Hand zu nehmen, seine eigene Musikalität und damit ganz andere Seiten an sich selbst zu entdecken. Beginnen kann man in der Musik- und Kunstschule bereits mit 1 ½ Jahren im Musikgarten und in Begleitung eines Erwachsenen. Die Musikalische Früherziehung schließt sich an und ist für die 4 bis 6-jährigen gedacht. In diesen Altersstufen geht es vor allem um singen, sprechen, malen, tanzen und Musik hören. Auch im „Instrumentenkarussell“ können Kinder ab 5 Jahre unterschiedlichste Instrumente ausprobieren, bevor sie sich für ein spezielles Instrument entscheiden. Eine Instrumentalausbildung ist mit etwa 5 Jahren in den Fachbereichen Violine, Klavier, Blockflöte, Saxonett, Violoncello oder Akkordeon möglich.

Wer sich über Unterrichtsangebote und Aufnahmemöglichkeiten informieren möchte, sollte diesen Tag unbedingt nutzen, um sich aus erster Hand von erfahrenen Pädagogen zur Ausbildung an der Musik- und Kunstschule informieren zu lassen. Unterschiedlichste Veranstaltungspunkte geben Einblicke in die vielfältigen Unterrichtsmöglichkeiten und auch Probeunterrichte können besucht werden, wenn rechtzeitig vorher eine formlose Anmeldung mit Angabe von Alter und Instrumentenwunsch des Teilnehmers in der Musik- und Kunstschule vorliegt. Besucher und Gäste erwartet ein bunter Mix aus Konzert, Information und die Möglichkeit, selbst ein Instrument in die Hand zu nehmen. Schüler und Lehrer laden sehr herzlich zum musikalischen Bummel ein.

15:00 Uhr
Die „Bläserklasse“ musiziert
Eine Kooperation des Erwin-Strittmatter-Gymnasiums Spremberg und der Musik- und Kunstschule

15:30 Uhr
Die „Geigenspatzen“ und das „Spatzenquartett“ stellen sich vor
Unsere Jüngsten spielen auf …

16:00 Uhr
„Mit Tasten, Saiten und Ventilen“
Solisten und kleine Ensembles musizieren

16:30 Uhr
„Der Tanz beginnt“
Freude und Spaß an Bewegung und Musik

16:45 Uhr
Es spielt – „Das Kinder- und Jugendorchester“
Von Klassik bis Rock – Vielfalt ist unsere Stärke

15:00 bis 17:00 Uhr
Malerei und Grafik – Mitmachen erwünscht
Teilnehmer der Kurse stellen sich vor

Alle Veranstaltungspunkte finden auf dem Schlosshof, bei schlechtem Wetter in den Podiumssälen 1 und 2 und dem Flur der 2. Etage statt.

Für folgende Fachbereiche finden parallel zu den ausgewiesenen Veranstaltungen Informationsgespräche und Probeunterrichte (Voranmeldung bis zum 15. Juni 2010) statt:

Erdgeschoss
Raum 1.B Musikalische Früherziehung/Musikgarten
Raum 1.06 Akkordeon

2. Etage
Raum 3.00 Violoncello
Raum 3.01 Violine
Raum 3.02 Klavier
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Raum 3.04 Gitarre
Raum 3.05 Querflöte
Raum 3.06 Trompete
Raum 3.07 Klarinette/Saxofon

Probeunterrichte für weitere Fachbereiche sind auf Nachfrage und Anmeldung auch zu einem späteren Zeitpunkt möglich.

Alle Mitarbeiter des Hauses stehen selbstverständlich zur Verfügung, um Fragen zu beantworten und den einen oder anderen Rat und Hinweis zu geben. Für einen Imbiss sorgt die Gaststätte Schweizergarten. Inspiration wird an diesem Tag ganz groß geschrieben und dazu laden wir alle Freunde von Kunst, Bildung und Kultur ein.
Sonja Junghänel
Leiterin Musik- und Kunstschule
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Täglich ist das imposante Gebäude am Schlossbezirk 3 in Spremberg durch Besucher gut frequentiert. Das Interesse an Kunst und Kultur bei den Sprembergern und ihren Gästen ist hoch und so kommen pro Jahr einige tausend Leser, Musikschüler und Ausstellungsbesucher zusammen, um die Angebote des Hauses zu nutzen. Moderate und sozial verträgliche Entgelte lassen viele Bürger aller Altersgruppen teilhaben, an einem schier unerschöpflichen Fundus an kultureller Bildung. Ob es darum geht sich ein neues Buch empfehlen zu lassen, im Internet zu recherchieren, geschichtsträchtige Informationen einzuholen oder künstlerische Fähigkeiten zu entwickeln – hier gibt es immer wieder etwas Neues zu entdecken und zu erfahren. Das Kulturschloss des Landkreises Spree-Neiße in Spremberg hat sich in den vergangenen Jahren zu einer gefragten Kulturstätte der Region gemausert. Neben museumspädagogischen Angeboten, Ausstellungen, Lesenächten, Lesereisen, Musizierstunden und Konzerten haben bei der tägl
ichen Arbeit an Museumstheke, in Unterrichtsräumen und Lesesaal auch ganz neue Events und Veranstaltungen ihren Platz gefunden.

Um sich einen umfassenden Überblick über die vielen Angebote des Hauses verschaffen zu können, sind Besucher und Gäste am Donnerstag, den 17. Juni 2010 von 15:00 bis 17:00 Uhr sehr herzlich zu einem „Tag der offenen Tür“ eingeladen.

Im Niederlausitzer Heidemuseum haben Besucher und Gäste die Möglichkeit, das Haus in allen Ausstellungsräumen zu erkunden und die aktuelle Sonderausstellung zu bestaunen. Gleichzeitig kann auch ein Ausblick vom Turm, dem ältesten Teil des Schlosses, gewagt werden. Die Museumspädagogik präsentiert sich mit informativen Anschauungsmaterialien und dokumentiert damit ihre erfolgreiche und vielfältige Einsatzmöglichkeit als sinnvolle Ergänzung von Bildungsangeboten in Kindergärten und Schulen. Für die kleinen Gäste hat der Schlossgeist einen Schatz versteckt, den es zu suchen gilt. Eine Schatzkarte hilft bei der Suche im Haus und mit Unterstützung der Mitarbeiter, kann sich garantiert jeder seinen Teil am Schatz sichern.

In der Kreisbibliothek gestattet, neben der Nutzung aller Medien, eine Fotoausstellung einen Blick hinter die Kulissen der Veranstaltungen des Jahres 2010.

Der Schlosshof wird vor allem als Podium für die vielen kleinen und großen Talente der Musik- und Kunstschule „Johann Theodor Römhild“ genutzt.
Ein ganzes Haus voll Musik kann man dann erleben, denn „Wo man singt, da lass dich ruhig nieder …!“, heißt es ja in einem bekannten Sprichwort. Und in diesem Falle, ist es tatsächlich auch wörtlich zu nehmen. Musik ist aus dem Alltag vieler Menschen überhaupt nicht mehr wegzudenken. Viel schöner ist es aber, selbst ein Instrument in die Hand zu nehmen, seine eigene Musikalität und damit ganz andere Seiten an sich selbst zu entdecken. Beginnen kann man in der Musik- und Kunstschule bereits mit 1 ½ Jahren im Musikgarten und in Begleitung eines Erwachsenen. Die Musikalische Früherziehung schließt sich an und ist für die 4 bis 6-jährigen gedacht. In diesen Altersstufen geht es vor allem um singen, sprechen, malen, tanzen und Musik hören. Auch im „Instrumentenkarussell“ können Kinder ab 5 Jahre unterschiedlichste Instrumente ausprobieren, bevor sie sich für ein spezielles Instrument entscheiden. Eine Instrumentalausbildung ist mit etwa 5 Jahren in den Fachbereichen Violine, Klavier, Blockflöte, Saxonett, Violoncello oder Akkordeon möglich.

Wer sich über Unterrichtsangebote und Aufnahmemöglichkeiten informieren möchte, sollte diesen Tag unbedingt nutzen, um sich aus erster Hand von erfahrenen Pädagogen zur Ausbildung an der Musik- und Kunstschule informieren zu lassen. Unterschiedlichste Veranstaltungspunkte geben Einblicke in die vielfältigen Unterrichtsmöglichkeiten und auch Probeunterrichte können besucht werden, wenn rechtzeitig vorher eine formlose Anmeldung mit Angabe von Alter und Instrumentenwunsch des Teilnehmers in der Musik- und Kunstschule vorliegt. Besucher und Gäste erwartet ein bunter Mix aus Konzert, Information und die Möglichkeit, selbst ein Instrument in die Hand zu nehmen. Schüler und Lehrer laden sehr herzlich zum musikalischen Bummel ein.

15:00 Uhr
Die „Bläserklasse“ musiziert
Eine Kooperation des Erwin-Strittmatter-Gymnasiums Spremberg und der Musik- und Kunstschule

15:30 Uhr
Die „Geigenspatzen“ und das „Spatzenquartett“ stellen sich vor
Unsere Jüngsten spielen auf …

16:00 Uhr
„Mit Tasten, Saiten und Ventilen“
Solisten und kleine Ensembles musizieren

16:30 Uhr
„Der Tanz beginnt“
Freude und Spaß an Bewegung und Musik

16:45 Uhr
Es spielt – „Das Kinder- und Jugendorchester“
Von Klassik bis Rock – Vielfalt ist unsere Stärke

15:00 bis 17:00 Uhr
Malerei und Grafik – Mitmachen erwünscht
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Alle Veranstaltungspunkte finden auf dem Schlosshof, bei schlechtem Wetter in den Podiumssälen 1 und 2 und dem Flur der 2. Etage statt.

Für folgende Fachbereiche finden parallel zu den ausgewiesenen Veranstaltungen Informationsgespräche und Probeunterrichte (Voranmeldung bis zum 15. Juni 2010) statt:

Erdgeschoss
Raum 1.B Musikalische Früherziehung/Musikgarten
Raum 1.06 Akkordeon

2. Etage
Raum 3.00 Violoncello
Raum 3.01 Violine
Raum 3.02 Klavier
Raum 3.03 Keyboard,
Raum 3.04 Gitarre
Raum 3.05 Querflöte
Raum 3.06 Trompete
Raum 3.07 Klarinette/Saxofon

Probeunterrichte für weitere Fachbereiche sind auf Nachfrage und Anmeldung auch zu einem späteren Zeitpunkt möglich.

Alle Mitarbeiter des Hauses stehen selbstverständlich zur Verfügung, um Fragen zu beantworten und den einen oder anderen Rat und Hinweis zu geben. Für einen Imbiss sorgt die Gaststätte Schweizergarten. Inspiration wird an diesem Tag ganz groß geschrieben und dazu laden wir alle Freunde von Kunst, Bildung und Kultur ein.
Sonja Junghänel
Leiterin Musik- und Kunstschule
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Täglich ist das imposante Gebäude am Schlossbezirk 3 in Spremberg durch Besucher gut frequentiert. Das Interesse an Kunst und Kultur bei den Sprembergern und ihren Gästen ist hoch und so kommen pro Jahr einige tausend Leser, Musikschüler und Ausstellungsbesucher zusammen, um die Angebote des Hauses zu nutzen. Moderate und sozial verträgliche Entgelte lassen viele Bürger aller Altersgruppen teilhaben, an einem schier unerschöpflichen Fundus an kultureller Bildung. Ob es darum geht sich ein neues Buch empfehlen zu lassen, im Internet zu recherchieren, geschichtsträchtige Informationen einzuholen oder künstlerische Fähigkeiten zu entwickeln – hier gibt es immer wieder etwas Neues zu entdecken und zu erfahren. Das Kulturschloss des Landkreises Spree-Neiße in Spremberg hat sich in den vergangenen Jahren zu einer gefragten Kulturstätte der Region gemausert. Neben museumspädagogischen Angeboten, Ausstellungen, Lesenächten, Lesereisen, Musizierstunden und Konzerten haben bei der tägl
ichen Arbeit an Museumstheke, in Unterrichtsräumen und Lesesaal auch ganz neue Events und Veranstaltungen ihren Platz gefunden.

Um sich einen umfassenden Überblick über die vielen Angebote des Hauses verschaffen zu können, sind Besucher und Gäste am Donnerstag, den 17. Juni 2010 von 15:00 bis 17:00 Uhr sehr herzlich zu einem „Tag der offenen Tür“ eingeladen.

Im Niederlausitzer Heidemuseum haben Besucher und Gäste die Möglichkeit, das Haus in allen Ausstellungsräumen zu erkunden und die aktuelle Sonderausstellung zu bestaunen. Gleichzeitig kann auch ein Ausblick vom Turm, dem ältesten Teil des Schlosses, gewagt werden. Die Museumspädagogik präsentiert sich mit informativen Anschauungsmaterialien und dokumentiert damit ihre erfolgreiche und vielfältige Einsatzmöglichkeit als sinnvolle Ergänzung von Bildungsangeboten in Kindergärten und Schulen. Für die kleinen Gäste hat der Schlossgeist einen Schatz versteckt, den es zu suchen gilt. Eine Schatzkarte hilft bei der Suche im Haus und mit Unterstützung der Mitarbeiter, kann sich garantiert jeder seinen Teil am Schatz sichern.

In der Kreisbibliothek gestattet, neben der Nutzung aller Medien, eine Fotoausstellung einen Blick hinter die Kulissen der Veranstaltungen des Jahres 2010.

Der Schlosshof wird vor allem als Podium für die vielen kleinen und großen Talente der Musik- und Kunstschule „Johann Theodor Römhild“ genutzt.
Ein ganzes Haus voll Musik kann man dann erleben, denn „Wo man singt, da lass dich ruhig nieder …!“, heißt es ja in einem bekannten Sprichwort. Und in diesem Falle, ist es tatsächlich auch wörtlich zu nehmen. Musik ist aus dem Alltag vieler Menschen überhaupt nicht mehr wegzudenken. Viel schöner ist es aber, selbst ein Instrument in die Hand zu nehmen, seine eigene Musikalität und damit ganz andere Seiten an sich selbst zu entdecken. Beginnen kann man in der Musik- und Kunstschule bereits mit 1 ½ Jahren im Musikgarten und in Begleitung eines Erwachsenen. Die Musikalische Früherziehung schließt sich an und ist für die 4 bis 6-jährigen gedacht. In diesen Altersstufen geht es vor allem um singen, sprechen, malen, tanzen und Musik hören. Auch im „Instrumentenkarussell“ können Kinder ab 5 Jahre unterschiedlichste Instrumente ausprobieren, bevor sie sich für ein spezielles Instrument entscheiden. Eine Instrumentalausbildung ist mit etwa 5 Jahren in den Fachbereichen Violine, Klavier, Blockflöte, Saxonett, Violoncello oder Akkordeon möglich.

Wer sich über Unterrichtsangebote und Aufnahmemöglichkeiten informieren möchte, sollte diesen Tag unbedingt nutzen, um sich aus erster Hand von erfahrenen Pädagogen zur Ausbildung an der Musik- und Kunstschule informieren zu lassen. Unterschiedlichste Veranstaltungspunkte geben Einblicke in die vielfältigen Unterrichtsmöglichkeiten und auch Probeunterrichte können besucht werden, wenn rechtzeitig vorher eine formlose Anmeldung mit Angabe von Alter und Instrumentenwunsch des Teilnehmers in der Musik- und Kunstschule vorliegt. Besucher und Gäste erwartet ein bunter Mix aus Konzert, Information und die Möglichkeit, selbst ein Instrument in die Hand zu nehmen. Schüler und Lehrer laden sehr herzlich zum musikalischen Bummel ein.

15:00 Uhr
Die „Bläserklasse“ musiziert
Eine Kooperation des Erwin-Strittmatter-Gymnasiums Spremberg und der Musik- und Kunstschule

15:30 Uhr
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Unsere Jüngsten spielen auf …

16:00 Uhr
„Mit Tasten, Saiten und Ventilen“
Solisten und kleine Ensembles musizieren

16:30 Uhr
„Der Tanz beginnt“
Freude und Spaß an Bewegung und Musik

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Es spielt – „Das Kinder- und Jugendorchester“
Von Klassik bis Rock – Vielfalt ist unsere Stärke

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Alle Veranstaltungspunkte finden auf dem Schlosshof, bei schlechtem Wetter in den Podiumssälen 1 und 2 und dem Flur der 2. Etage statt.

Für folgende Fachbereiche finden parallel zu den ausgewiesenen Veranstaltungen Informationsgespräche und Probeunterrichte (Voranmeldung bis zum 15. Juni 2010) statt:

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Raum 1.B Musikalische Früherziehung/Musikgarten
Raum 1.06 Akkordeon

2. Etage
Raum 3.00 Violoncello
Raum 3.01 Violine
Raum 3.02 Klavier
Raum 3.03 Keyboard,
Raum 3.04 Gitarre
Raum 3.05 Querflöte
Raum 3.06 Trompete
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Lehrling des Monats | Ausbildung als Maurer & Studium zum Bauingenieur in Elbe-Elster
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Lehre & Studium parallel! Daniel Rudolph aus #Herzberg ist Lehrling des Monats April im Südbrandenburger Handwerk.
Der 21-Jährige absolviert derzeit eine Ausbildung zum Maurer bei der DDK Hausbau GmbH und studiert ...
parallel Bauingenieurwesen an der BTU Cottbus-Senftenberg. Für seine außergewöhnlichen Leistungen in Ausbildung und Studium wurde er von der Handwerkskammer Cottbus ausgezeichnet.

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Dahme-Spreewald  | Großübung am Samstag 10.05.25 mit mehr als 400 Einsatzkräften
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Cottbus | Jazz Dance Club zum Erfolg beim Tanz-Spektakel in der Lausitz Arena
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Vor insgesamt knapp 1.000 Besuchern sind drei Formationen des „Jazz Dance Club Cottbus e.V.“ an beiden Tagen des Wochenendes zu ihren Liga-Wettbewerben angetreten. Dabei haben die „Jazzy Steps“ (Foto: Emma ...Stiller und Präsident Robinski) zum vierten mal in dieser Saison Platz eins belegt und sich damit für die Deutsche Meisterschaft in Bielefeld (28.Juni) qualifiziert.

Beim letzten Wettbewerb der Regionalliga konnten sich die „Jazzy Elements“ den dritten Platz in der Abschusstabelle sichern, bevor am Sonntag die „Jazzy Beats“ an der Reihe waren. Sie tanzten sich in der Jugendverbandsliga erstmals in dieser Saison auf Platz eins und hielten damit alle Chancen aufrecht, sich über das letzte Turnier nächste Woche in Schöningen für die Regionalligameisterschaft zu empfehlen und dort sogar des DM-Tickert zu ertanzen.

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