“Sind wir froh, dass wir wieder hier angekommen sind!”, kommentierte das Dreierteam aus Matthias Habertag, Karsten Maixner (je 76,6 km/h) und Stefan Schumann (74,7 km/h) direkt nach ihrer Landung auf dem Neuhausener Flugplatz. Zuvor hatte das Trio im Teamflug um Punkte in der zweiten Bundesliga gekämpft und dabei Platz zehn mit elf Punkten ergattert.
Nach einem verregneten Samstag brachen am Sonntag insgesamt sieben Piloten auf, um wichtige Punkte zu sammeln. Dabei arbeitete man sich zunächst in niedriger Höhe bis 800 Meter nach Frankfurt/Oder vor, wo das Wetter sich zu bessern begann. Nach einem kurzen Abstecher in den polnischen Luftraum wurde die Aufwind-Rennstrecke des Fläming angeflogen. Die Bedingungen dort waren jedoch nicht so gut wie erwartet und die Mannschaft konnte sich nur zäh vorarbeiten. Mehrmals mussten die Segler beinahe auf einem Acker landen, weil die verbleibende Höhe nicht mehr bis zum nächsten Flugplatz gereicht hätte. Nur durch guten Teamflug konnte der Flug erfolgreich am Heimatplatz beendet werden.
Damit Platziert sich der Verein in der Gesamtwertung mit 52 Punkten auf Rang 7 und sitzt damit das erste Mal in dieser Saison auf einem Aufstiegsrang in die erste Bundesliga. Können die konstanten Leistungen im oberen Drittel der Tabelle beibehalten werden, steht dem Aufstieg am Ende der 19 Ligarunden nichts mehr in Weg.
“Sind wir froh, dass wir wieder hier angekommen sind!”, kommentierte das Dreierteam aus Matthias Habertag, Karsten Maixner (je 76,6 km/h) und Stefan Schumann (74,7 km/h) direkt nach ihrer Landung auf dem Neuhausener Flugplatz. Zuvor hatte das Trio im Teamflug um Punkte in der zweiten Bundesliga gekämpft und dabei Platz zehn mit elf Punkten ergattert.
Nach einem verregneten Samstag brachen am Sonntag insgesamt sieben Piloten auf, um wichtige Punkte zu sammeln. Dabei arbeitete man sich zunächst in niedriger Höhe bis 800 Meter nach Frankfurt/Oder vor, wo das Wetter sich zu bessern begann. Nach einem kurzen Abstecher in den polnischen Luftraum wurde die Aufwind-Rennstrecke des Fläming angeflogen. Die Bedingungen dort waren jedoch nicht so gut wie erwartet und die Mannschaft konnte sich nur zäh vorarbeiten. Mehrmals mussten die Segler beinahe auf einem Acker landen, weil die verbleibende Höhe nicht mehr bis zum nächsten Flugplatz gereicht hätte. Nur durch guten Teamflug konnte der Flug erfolgreich am Heimatplatz beendet werden.
Damit Platziert sich der Verein in der Gesamtwertung mit 52 Punkten auf Rang 7 und sitzt damit das erste Mal in dieser Saison auf einem Aufstiegsrang in die erste Bundesliga. Können die konstanten Leistungen im oberen Drittel der Tabelle beibehalten werden, steht dem Aufstieg am Ende der 19 Ligarunden nichts mehr in Weg.