Zöllner einer mobilen Kontrolleinheit des Hauptzollamts Frankfurt (Oder) führten am gestrigen Donnerstag Kontrollen im Stadtgebiet von Guben durch.
Dabei wählten sie einen augenscheinlich in Deutschland zugelassenen dunklen PKW mit Kennzeichen aus dem Landkreis Oder-Spree zur Überprüfung aus.
„Ein erster Kontrollversuch schlug fehl, da der Fahrer des Pkw einen Fluchtversuch unternahm“, sagte Andreas Behnisch, Pressesprecher des Hauptzollamts Frankfurt (Oder). Kurz darauf fuhr der 31-jährige polnische Fahrer allerdings in eine Sackgasse und konnte dort gestellt werden. Der Grund für die Flucht war mit einem Blick in das Fahrzeug gefunden: 120.000 Schmuggelzigaretten verschiedener Marken mit russischen und weißrussischen Steuerzeichen befanden sich im Kofferraum, auf der Rücksitzbank und auf dem Beifahrersitz. „Das ist auf jeden Fall deutlich mehr als die Freimenge“ sagte einer der kontrollierenden Zöllner mit einem Augenzwinkern. Bei der gründlichen Kontrolle des Fahrzeugs wurden auch die zugehörigen polnischen Kennzeichen gefunden, die montierten deutschen Kennzeichen stellten sich als Fälschung heraus.
Die Zigaretten sowie die gefälschten Kennzeichen wurden beschlagnahmt, der Beschuldigte selbst konnte die Reise nach Abschluss der Kontrolle und seiner Vernehmung fortsetzen. Er wird sich aber in naher Zukunft vor Gericht für sein Handeln verantworten müssen
Der Steuerschaden beläuft sich rund 23.000 Euro.
Die weiteren Ermittlungen zum Sachverhalt führt das Zollfahndungsamt Berlin-Brandenburg.
Quelle und © Foto: Hauptzollamt Frankfurt (Oder)
Zöllner einer mobilen Kontrolleinheit des Hauptzollamts Frankfurt (Oder) führten am gestrigen Donnerstag Kontrollen im Stadtgebiet von Guben durch.
Dabei wählten sie einen augenscheinlich in Deutschland zugelassenen dunklen PKW mit Kennzeichen aus dem Landkreis Oder-Spree zur Überprüfung aus.
„Ein erster Kontrollversuch schlug fehl, da der Fahrer des Pkw einen Fluchtversuch unternahm“, sagte Andreas Behnisch, Pressesprecher des Hauptzollamts Frankfurt (Oder). Kurz darauf fuhr der 31-jährige polnische Fahrer allerdings in eine Sackgasse und konnte dort gestellt werden. Der Grund für die Flucht war mit einem Blick in das Fahrzeug gefunden: 120.000 Schmuggelzigaretten verschiedener Marken mit russischen und weißrussischen Steuerzeichen befanden sich im Kofferraum, auf der Rücksitzbank und auf dem Beifahrersitz. „Das ist auf jeden Fall deutlich mehr als die Freimenge“ sagte einer der kontrollierenden Zöllner mit einem Augenzwinkern. Bei der gründlichen Kontrolle des Fahrzeugs wurden auch die zugehörigen polnischen Kennzeichen gefunden, die montierten deutschen Kennzeichen stellten sich als Fälschung heraus.
Die Zigaretten sowie die gefälschten Kennzeichen wurden beschlagnahmt, der Beschuldigte selbst konnte die Reise nach Abschluss der Kontrolle und seiner Vernehmung fortsetzen. Er wird sich aber in naher Zukunft vor Gericht für sein Handeln verantworten müssen
Der Steuerschaden beläuft sich rund 23.000 Euro.
Die weiteren Ermittlungen zum Sachverhalt führt das Zollfahndungsamt Berlin-Brandenburg.
Quelle und © Foto: Hauptzollamt Frankfurt (Oder)
Zöllner einer mobilen Kontrolleinheit des Hauptzollamts Frankfurt (Oder) führten am gestrigen Donnerstag Kontrollen im Stadtgebiet von Guben durch.
Dabei wählten sie einen augenscheinlich in Deutschland zugelassenen dunklen PKW mit Kennzeichen aus dem Landkreis Oder-Spree zur Überprüfung aus.
„Ein erster Kontrollversuch schlug fehl, da der Fahrer des Pkw einen Fluchtversuch unternahm“, sagte Andreas Behnisch, Pressesprecher des Hauptzollamts Frankfurt (Oder). Kurz darauf fuhr der 31-jährige polnische Fahrer allerdings in eine Sackgasse und konnte dort gestellt werden. Der Grund für die Flucht war mit einem Blick in das Fahrzeug gefunden: 120.000 Schmuggelzigaretten verschiedener Marken mit russischen und weißrussischen Steuerzeichen befanden sich im Kofferraum, auf der Rücksitzbank und auf dem Beifahrersitz. „Das ist auf jeden Fall deutlich mehr als die Freimenge“ sagte einer der kontrollierenden Zöllner mit einem Augenzwinkern. Bei der gründlichen Kontrolle des Fahrzeugs wurden auch die zugehörigen polnischen Kennzeichen gefunden, die montierten deutschen Kennzeichen stellten sich als Fälschung heraus.
Die Zigaretten sowie die gefälschten Kennzeichen wurden beschlagnahmt, der Beschuldigte selbst konnte die Reise nach Abschluss der Kontrolle und seiner Vernehmung fortsetzen. Er wird sich aber in naher Zukunft vor Gericht für sein Handeln verantworten müssen
Der Steuerschaden beläuft sich rund 23.000 Euro.
Die weiteren Ermittlungen zum Sachverhalt führt das Zollfahndungsamt Berlin-Brandenburg.
Quelle und © Foto: Hauptzollamt Frankfurt (Oder)
Zöllner einer mobilen Kontrolleinheit des Hauptzollamts Frankfurt (Oder) führten am gestrigen Donnerstag Kontrollen im Stadtgebiet von Guben durch.
Dabei wählten sie einen augenscheinlich in Deutschland zugelassenen dunklen PKW mit Kennzeichen aus dem Landkreis Oder-Spree zur Überprüfung aus.
„Ein erster Kontrollversuch schlug fehl, da der Fahrer des Pkw einen Fluchtversuch unternahm“, sagte Andreas Behnisch, Pressesprecher des Hauptzollamts Frankfurt (Oder). Kurz darauf fuhr der 31-jährige polnische Fahrer allerdings in eine Sackgasse und konnte dort gestellt werden. Der Grund für die Flucht war mit einem Blick in das Fahrzeug gefunden: 120.000 Schmuggelzigaretten verschiedener Marken mit russischen und weißrussischen Steuerzeichen befanden sich im Kofferraum, auf der Rücksitzbank und auf dem Beifahrersitz. „Das ist auf jeden Fall deutlich mehr als die Freimenge“ sagte einer der kontrollierenden Zöllner mit einem Augenzwinkern. Bei der gründlichen Kontrolle des Fahrzeugs wurden auch die zugehörigen polnischen Kennzeichen gefunden, die montierten deutschen Kennzeichen stellten sich als Fälschung heraus.
Die Zigaretten sowie die gefälschten Kennzeichen wurden beschlagnahmt, der Beschuldigte selbst konnte die Reise nach Abschluss der Kontrolle und seiner Vernehmung fortsetzen. Er wird sich aber in naher Zukunft vor Gericht für sein Handeln verantworten müssen
Der Steuerschaden beläuft sich rund 23.000 Euro.
Die weiteren Ermittlungen zum Sachverhalt führt das Zollfahndungsamt Berlin-Brandenburg.
Quelle und © Foto: Hauptzollamt Frankfurt (Oder)