Die Hochwassersituation an der Neiße in Guben hat sich in der Nacht nicht weiter verschärft. Der Höchststand war mit 6,01 Metern gegen 22 Uhr erreicht. Dann verharrte der Pegel über einige Zeit bei 6,00 Metern. Zwischen 3 und 4 Uhr morgens begann der Wasserstand langsam zu sinken. Der Pegel Guben 2 misst aktuell 5,98 Meter.
Im Gegensatz zum Hochwasser im Jahr 2010 ist es den Einsatzkräften gelungen, dass die Alte Poststraße – und auch alle anderen Straßen – nicht überschwemmt wurde.
Am Abend waren 50 Einsatzkräfte der Bundeswehr in Guben angekommen, die in der Turnhalle der Friedensschule Quartier bezogen und von dort in der Alten Poststraße eingesetzt wurden. Außerdem waren zu den fünf Wehren, die schon am Nachmittag eingetroffen waren, weitere hinzugekommen, die auch entsprechende Beleuchtung für die Nacht mitgebracht hatten.
Die Deichläufer waren die ganze Nacht über im Einsatz. Sie meldeten der Einsatzzentrale kleine Schwachstellen, von denen aber keine bedrohlich war.
Bereits am Nachmittag hatten sich der Wojewode der polnischen Wojewodschaft Lebus (Lubuskie), Jerzy Ostrouch, der Spree-Neiße-Landrat Harald Altekrüger, der Gubiner Bürgermeister Bartlomiej Bartczak und der amtierende Gubener Bürgermeister Fred Mahro gemeinsam ein Bild an der Neiße gemacht.
Foto: V.l.n.r.: Bartczak, Altekrüger, Mahro, Ostrouch.
Quelle und Foto: Stadt Guben
Die Hochwassersituation an der Neiße in Guben hat sich in der Nacht nicht weiter verschärft. Der Höchststand war mit 6,01 Metern gegen 22 Uhr erreicht. Dann verharrte der Pegel über einige Zeit bei 6,00 Metern. Zwischen 3 und 4 Uhr morgens begann der Wasserstand langsam zu sinken. Der Pegel Guben 2 misst aktuell 5,98 Meter.
Im Gegensatz zum Hochwasser im Jahr 2010 ist es den Einsatzkräften gelungen, dass die Alte Poststraße – und auch alle anderen Straßen – nicht überschwemmt wurde.
Am Abend waren 50 Einsatzkräfte der Bundeswehr in Guben angekommen, die in der Turnhalle der Friedensschule Quartier bezogen und von dort in der Alten Poststraße eingesetzt wurden. Außerdem waren zu den fünf Wehren, die schon am Nachmittag eingetroffen waren, weitere hinzugekommen, die auch entsprechende Beleuchtung für die Nacht mitgebracht hatten.
Die Deichläufer waren die ganze Nacht über im Einsatz. Sie meldeten der Einsatzzentrale kleine Schwachstellen, von denen aber keine bedrohlich war.
Bereits am Nachmittag hatten sich der Wojewode der polnischen Wojewodschaft Lebus (Lubuskie), Jerzy Ostrouch, der Spree-Neiße-Landrat Harald Altekrüger, der Gubiner Bürgermeister Bartlomiej Bartczak und der amtierende Gubener Bürgermeister Fred Mahro gemeinsam ein Bild an der Neiße gemacht.
Foto: V.l.n.r.: Bartczak, Altekrüger, Mahro, Ostrouch.
Quelle und Foto: Stadt Guben
Die Hochwassersituation an der Neiße in Guben hat sich in der Nacht nicht weiter verschärft. Der Höchststand war mit 6,01 Metern gegen 22 Uhr erreicht. Dann verharrte der Pegel über einige Zeit bei 6,00 Metern. Zwischen 3 und 4 Uhr morgens begann der Wasserstand langsam zu sinken. Der Pegel Guben 2 misst aktuell 5,98 Meter.
Im Gegensatz zum Hochwasser im Jahr 2010 ist es den Einsatzkräften gelungen, dass die Alte Poststraße – und auch alle anderen Straßen – nicht überschwemmt wurde.
Am Abend waren 50 Einsatzkräfte der Bundeswehr in Guben angekommen, die in der Turnhalle der Friedensschule Quartier bezogen und von dort in der Alten Poststraße eingesetzt wurden. Außerdem waren zu den fünf Wehren, die schon am Nachmittag eingetroffen waren, weitere hinzugekommen, die auch entsprechende Beleuchtung für die Nacht mitgebracht hatten.
Die Deichläufer waren die ganze Nacht über im Einsatz. Sie meldeten der Einsatzzentrale kleine Schwachstellen, von denen aber keine bedrohlich war.
Bereits am Nachmittag hatten sich der Wojewode der polnischen Wojewodschaft Lebus (Lubuskie), Jerzy Ostrouch, der Spree-Neiße-Landrat Harald Altekrüger, der Gubiner Bürgermeister Bartlomiej Bartczak und der amtierende Gubener Bürgermeister Fred Mahro gemeinsam ein Bild an der Neiße gemacht.
Foto: V.l.n.r.: Bartczak, Altekrüger, Mahro, Ostrouch.
Quelle und Foto: Stadt Guben
Die Hochwassersituation an der Neiße in Guben hat sich in der Nacht nicht weiter verschärft. Der Höchststand war mit 6,01 Metern gegen 22 Uhr erreicht. Dann verharrte der Pegel über einige Zeit bei 6,00 Metern. Zwischen 3 und 4 Uhr morgens begann der Wasserstand langsam zu sinken. Der Pegel Guben 2 misst aktuell 5,98 Meter.
Im Gegensatz zum Hochwasser im Jahr 2010 ist es den Einsatzkräften gelungen, dass die Alte Poststraße – und auch alle anderen Straßen – nicht überschwemmt wurde.
Am Abend waren 50 Einsatzkräfte der Bundeswehr in Guben angekommen, die in der Turnhalle der Friedensschule Quartier bezogen und von dort in der Alten Poststraße eingesetzt wurden. Außerdem waren zu den fünf Wehren, die schon am Nachmittag eingetroffen waren, weitere hinzugekommen, die auch entsprechende Beleuchtung für die Nacht mitgebracht hatten.
Die Deichläufer waren die ganze Nacht über im Einsatz. Sie meldeten der Einsatzzentrale kleine Schwachstellen, von denen aber keine bedrohlich war.
Bereits am Nachmittag hatten sich der Wojewode der polnischen Wojewodschaft Lebus (Lubuskie), Jerzy Ostrouch, der Spree-Neiße-Landrat Harald Altekrüger, der Gubiner Bürgermeister Bartlomiej Bartczak und der amtierende Gubener Bürgermeister Fred Mahro gemeinsam ein Bild an der Neiße gemacht.
Foto: V.l.n.r.: Bartczak, Altekrüger, Mahro, Ostrouch.
Quelle und Foto: Stadt Guben
Die Hochwassersituation an der Neiße in Guben hat sich in der Nacht nicht weiter verschärft. Der Höchststand war mit 6,01 Metern gegen 22 Uhr erreicht. Dann verharrte der Pegel über einige Zeit bei 6,00 Metern. Zwischen 3 und 4 Uhr morgens begann der Wasserstand langsam zu sinken. Der Pegel Guben 2 misst aktuell 5,98 Meter.
Im Gegensatz zum Hochwasser im Jahr 2010 ist es den Einsatzkräften gelungen, dass die Alte Poststraße – und auch alle anderen Straßen – nicht überschwemmt wurde.
Am Abend waren 50 Einsatzkräfte der Bundeswehr in Guben angekommen, die in der Turnhalle der Friedensschule Quartier bezogen und von dort in der Alten Poststraße eingesetzt wurden. Außerdem waren zu den fünf Wehren, die schon am Nachmittag eingetroffen waren, weitere hinzugekommen, die auch entsprechende Beleuchtung für die Nacht mitgebracht hatten.
Die Deichläufer waren die ganze Nacht über im Einsatz. Sie meldeten der Einsatzzentrale kleine Schwachstellen, von denen aber keine bedrohlich war.
Bereits am Nachmittag hatten sich der Wojewode der polnischen Wojewodschaft Lebus (Lubuskie), Jerzy Ostrouch, der Spree-Neiße-Landrat Harald Altekrüger, der Gubiner Bürgermeister Bartlomiej Bartczak und der amtierende Gubener Bürgermeister Fred Mahro gemeinsam ein Bild an der Neiße gemacht.
Foto: V.l.n.r.: Bartczak, Altekrüger, Mahro, Ostrouch.
Quelle und Foto: Stadt Guben
Die Hochwassersituation an der Neiße in Guben hat sich in der Nacht nicht weiter verschärft. Der Höchststand war mit 6,01 Metern gegen 22 Uhr erreicht. Dann verharrte der Pegel über einige Zeit bei 6,00 Metern. Zwischen 3 und 4 Uhr morgens begann der Wasserstand langsam zu sinken. Der Pegel Guben 2 misst aktuell 5,98 Meter.
Im Gegensatz zum Hochwasser im Jahr 2010 ist es den Einsatzkräften gelungen, dass die Alte Poststraße – und auch alle anderen Straßen – nicht überschwemmt wurde.
Am Abend waren 50 Einsatzkräfte der Bundeswehr in Guben angekommen, die in der Turnhalle der Friedensschule Quartier bezogen und von dort in der Alten Poststraße eingesetzt wurden. Außerdem waren zu den fünf Wehren, die schon am Nachmittag eingetroffen waren, weitere hinzugekommen, die auch entsprechende Beleuchtung für die Nacht mitgebracht hatten.
Die Deichläufer waren die ganze Nacht über im Einsatz. Sie meldeten der Einsatzzentrale kleine Schwachstellen, von denen aber keine bedrohlich war.
Bereits am Nachmittag hatten sich der Wojewode der polnischen Wojewodschaft Lebus (Lubuskie), Jerzy Ostrouch, der Spree-Neiße-Landrat Harald Altekrüger, der Gubiner Bürgermeister Bartlomiej Bartczak und der amtierende Gubener Bürgermeister Fred Mahro gemeinsam ein Bild an der Neiße gemacht.
Foto: V.l.n.r.: Bartczak, Altekrüger, Mahro, Ostrouch.
Quelle und Foto: Stadt Guben
Die Hochwassersituation an der Neiße in Guben hat sich in der Nacht nicht weiter verschärft. Der Höchststand war mit 6,01 Metern gegen 22 Uhr erreicht. Dann verharrte der Pegel über einige Zeit bei 6,00 Metern. Zwischen 3 und 4 Uhr morgens begann der Wasserstand langsam zu sinken. Der Pegel Guben 2 misst aktuell 5,98 Meter.
Im Gegensatz zum Hochwasser im Jahr 2010 ist es den Einsatzkräften gelungen, dass die Alte Poststraße – und auch alle anderen Straßen – nicht überschwemmt wurde.
Am Abend waren 50 Einsatzkräfte der Bundeswehr in Guben angekommen, die in der Turnhalle der Friedensschule Quartier bezogen und von dort in der Alten Poststraße eingesetzt wurden. Außerdem waren zu den fünf Wehren, die schon am Nachmittag eingetroffen waren, weitere hinzugekommen, die auch entsprechende Beleuchtung für die Nacht mitgebracht hatten.
Die Deichläufer waren die ganze Nacht über im Einsatz. Sie meldeten der Einsatzzentrale kleine Schwachstellen, von denen aber keine bedrohlich war.
Bereits am Nachmittag hatten sich der Wojewode der polnischen Wojewodschaft Lebus (Lubuskie), Jerzy Ostrouch, der Spree-Neiße-Landrat Harald Altekrüger, der Gubiner Bürgermeister Bartlomiej Bartczak und der amtierende Gubener Bürgermeister Fred Mahro gemeinsam ein Bild an der Neiße gemacht.
Foto: V.l.n.r.: Bartczak, Altekrüger, Mahro, Ostrouch.
Quelle und Foto: Stadt Guben
Die Hochwassersituation an der Neiße in Guben hat sich in der Nacht nicht weiter verschärft. Der Höchststand war mit 6,01 Metern gegen 22 Uhr erreicht. Dann verharrte der Pegel über einige Zeit bei 6,00 Metern. Zwischen 3 und 4 Uhr morgens begann der Wasserstand langsam zu sinken. Der Pegel Guben 2 misst aktuell 5,98 Meter.
Im Gegensatz zum Hochwasser im Jahr 2010 ist es den Einsatzkräften gelungen, dass die Alte Poststraße – und auch alle anderen Straßen – nicht überschwemmt wurde.
Am Abend waren 50 Einsatzkräfte der Bundeswehr in Guben angekommen, die in der Turnhalle der Friedensschule Quartier bezogen und von dort in der Alten Poststraße eingesetzt wurden. Außerdem waren zu den fünf Wehren, die schon am Nachmittag eingetroffen waren, weitere hinzugekommen, die auch entsprechende Beleuchtung für die Nacht mitgebracht hatten.
Die Deichläufer waren die ganze Nacht über im Einsatz. Sie meldeten der Einsatzzentrale kleine Schwachstellen, von denen aber keine bedrohlich war.
Bereits am Nachmittag hatten sich der Wojewode der polnischen Wojewodschaft Lebus (Lubuskie), Jerzy Ostrouch, der Spree-Neiße-Landrat Harald Altekrüger, der Gubiner Bürgermeister Bartlomiej Bartczak und der amtierende Gubener Bürgermeister Fred Mahro gemeinsam ein Bild an der Neiße gemacht.
Foto: V.l.n.r.: Bartczak, Altekrüger, Mahro, Ostrouch.
Quelle und Foto: Stadt Guben