Auch in Holland war zum Wochenende der Winter zurückgekehrt. Trotzdem fand für die Frauen traditionell das 1. Weltcuprennen in Drenthe statt. Dabei galt für die 150 Frauen 4 Kopfsteinpflasterpassagen mit insgesamt 13km zu überwinden und 3 Mal einen künstlich aus Müll errichteten Berg zu erklimmen.
Temperaturen um 0 Grad, Regen, Windstärke 4 und die damit verbundenden zahlreichen Stürze, erschwerten das Rennen über 135km.
Romy Kasper fuhr mit ihrem Team Boels Dolmans ein starkes und offensives Rennen. Sie versuchte mit ihren Teamkolleginnen das Feld frühzeitig zu selektieren. Dabei fuhr Romy nach einer Attacke für 25km allein an der Spitze.
Ihr maximaler Vorsprung betrug 45sec. Leider endete ihre Flucht 25km vor dem Ziel. Aber ihre Teamkollegin und Olympiazweite Lizzie Armitstead vollendete den starken Auftritt des Teams mit einem guten 7. Platz.
Durch einen Sturz auf den letzten 3km musste Romy auf das Ersatzrad wechseln und kam kurz hinter der 2. Gruppe ins Ziel.
Für ihre offensive Fahrweise wurde sie als aktivste Fahrerin geehrt.
Quelle und Foto: Polizeisportverein 1893 Forst e.V.
Auch in Holland war zum Wochenende der Winter zurückgekehrt. Trotzdem fand für die Frauen traditionell das 1. Weltcuprennen in Drenthe statt. Dabei galt für die 150 Frauen 4 Kopfsteinpflasterpassagen mit insgesamt 13km zu überwinden und 3 Mal einen künstlich aus Müll errichteten Berg zu erklimmen.
Temperaturen um 0 Grad, Regen, Windstärke 4 und die damit verbundenden zahlreichen Stürze, erschwerten das Rennen über 135km.
Romy Kasper fuhr mit ihrem Team Boels Dolmans ein starkes und offensives Rennen. Sie versuchte mit ihren Teamkolleginnen das Feld frühzeitig zu selektieren. Dabei fuhr Romy nach einer Attacke für 25km allein an der Spitze.
Ihr maximaler Vorsprung betrug 45sec. Leider endete ihre Flucht 25km vor dem Ziel. Aber ihre Teamkollegin und Olympiazweite Lizzie Armitstead vollendete den starken Auftritt des Teams mit einem guten 7. Platz.
Durch einen Sturz auf den letzten 3km musste Romy auf das Ersatzrad wechseln und kam kurz hinter der 2. Gruppe ins Ziel.
Für ihre offensive Fahrweise wurde sie als aktivste Fahrerin geehrt.
Quelle und Foto: Polizeisportverein 1893 Forst e.V.
Auch in Holland war zum Wochenende der Winter zurückgekehrt. Trotzdem fand für die Frauen traditionell das 1. Weltcuprennen in Drenthe statt. Dabei galt für die 150 Frauen 4 Kopfsteinpflasterpassagen mit insgesamt 13km zu überwinden und 3 Mal einen künstlich aus Müll errichteten Berg zu erklimmen.
Temperaturen um 0 Grad, Regen, Windstärke 4 und die damit verbundenden zahlreichen Stürze, erschwerten das Rennen über 135km.
Romy Kasper fuhr mit ihrem Team Boels Dolmans ein starkes und offensives Rennen. Sie versuchte mit ihren Teamkolleginnen das Feld frühzeitig zu selektieren. Dabei fuhr Romy nach einer Attacke für 25km allein an der Spitze.
Ihr maximaler Vorsprung betrug 45sec. Leider endete ihre Flucht 25km vor dem Ziel. Aber ihre Teamkollegin und Olympiazweite Lizzie Armitstead vollendete den starken Auftritt des Teams mit einem guten 7. Platz.
Durch einen Sturz auf den letzten 3km musste Romy auf das Ersatzrad wechseln und kam kurz hinter der 2. Gruppe ins Ziel.
Für ihre offensive Fahrweise wurde sie als aktivste Fahrerin geehrt.
Quelle und Foto: Polizeisportverein 1893 Forst e.V.
Auch in Holland war zum Wochenende der Winter zurückgekehrt. Trotzdem fand für die Frauen traditionell das 1. Weltcuprennen in Drenthe statt. Dabei galt für die 150 Frauen 4 Kopfsteinpflasterpassagen mit insgesamt 13km zu überwinden und 3 Mal einen künstlich aus Müll errichteten Berg zu erklimmen.
Temperaturen um 0 Grad, Regen, Windstärke 4 und die damit verbundenden zahlreichen Stürze, erschwerten das Rennen über 135km.
Romy Kasper fuhr mit ihrem Team Boels Dolmans ein starkes und offensives Rennen. Sie versuchte mit ihren Teamkolleginnen das Feld frühzeitig zu selektieren. Dabei fuhr Romy nach einer Attacke für 25km allein an der Spitze.
Ihr maximaler Vorsprung betrug 45sec. Leider endete ihre Flucht 25km vor dem Ziel. Aber ihre Teamkollegin und Olympiazweite Lizzie Armitstead vollendete den starken Auftritt des Teams mit einem guten 7. Platz.
Durch einen Sturz auf den letzten 3km musste Romy auf das Ersatzrad wechseln und kam kurz hinter der 2. Gruppe ins Ziel.
Für ihre offensive Fahrweise wurde sie als aktivste Fahrerin geehrt.
Quelle und Foto: Polizeisportverein 1893 Forst e.V.
Auch in Holland war zum Wochenende der Winter zurückgekehrt. Trotzdem fand für die Frauen traditionell das 1. Weltcuprennen in Drenthe statt. Dabei galt für die 150 Frauen 4 Kopfsteinpflasterpassagen mit insgesamt 13km zu überwinden und 3 Mal einen künstlich aus Müll errichteten Berg zu erklimmen.
Temperaturen um 0 Grad, Regen, Windstärke 4 und die damit verbundenden zahlreichen Stürze, erschwerten das Rennen über 135km.
Romy Kasper fuhr mit ihrem Team Boels Dolmans ein starkes und offensives Rennen. Sie versuchte mit ihren Teamkolleginnen das Feld frühzeitig zu selektieren. Dabei fuhr Romy nach einer Attacke für 25km allein an der Spitze.
Ihr maximaler Vorsprung betrug 45sec. Leider endete ihre Flucht 25km vor dem Ziel. Aber ihre Teamkollegin und Olympiazweite Lizzie Armitstead vollendete den starken Auftritt des Teams mit einem guten 7. Platz.
Durch einen Sturz auf den letzten 3km musste Romy auf das Ersatzrad wechseln und kam kurz hinter der 2. Gruppe ins Ziel.
Für ihre offensive Fahrweise wurde sie als aktivste Fahrerin geehrt.
Quelle und Foto: Polizeisportverein 1893 Forst e.V.
Auch in Holland war zum Wochenende der Winter zurückgekehrt. Trotzdem fand für die Frauen traditionell das 1. Weltcuprennen in Drenthe statt. Dabei galt für die 150 Frauen 4 Kopfsteinpflasterpassagen mit insgesamt 13km zu überwinden und 3 Mal einen künstlich aus Müll errichteten Berg zu erklimmen.
Temperaturen um 0 Grad, Regen, Windstärke 4 und die damit verbundenden zahlreichen Stürze, erschwerten das Rennen über 135km.
Romy Kasper fuhr mit ihrem Team Boels Dolmans ein starkes und offensives Rennen. Sie versuchte mit ihren Teamkolleginnen das Feld frühzeitig zu selektieren. Dabei fuhr Romy nach einer Attacke für 25km allein an der Spitze.
Ihr maximaler Vorsprung betrug 45sec. Leider endete ihre Flucht 25km vor dem Ziel. Aber ihre Teamkollegin und Olympiazweite Lizzie Armitstead vollendete den starken Auftritt des Teams mit einem guten 7. Platz.
Durch einen Sturz auf den letzten 3km musste Romy auf das Ersatzrad wechseln und kam kurz hinter der 2. Gruppe ins Ziel.
Für ihre offensive Fahrweise wurde sie als aktivste Fahrerin geehrt.
Quelle und Foto: Polizeisportverein 1893 Forst e.V.
Auch in Holland war zum Wochenende der Winter zurückgekehrt. Trotzdem fand für die Frauen traditionell das 1. Weltcuprennen in Drenthe statt. Dabei galt für die 150 Frauen 4 Kopfsteinpflasterpassagen mit insgesamt 13km zu überwinden und 3 Mal einen künstlich aus Müll errichteten Berg zu erklimmen.
Temperaturen um 0 Grad, Regen, Windstärke 4 und die damit verbundenden zahlreichen Stürze, erschwerten das Rennen über 135km.
Romy Kasper fuhr mit ihrem Team Boels Dolmans ein starkes und offensives Rennen. Sie versuchte mit ihren Teamkolleginnen das Feld frühzeitig zu selektieren. Dabei fuhr Romy nach einer Attacke für 25km allein an der Spitze.
Ihr maximaler Vorsprung betrug 45sec. Leider endete ihre Flucht 25km vor dem Ziel. Aber ihre Teamkollegin und Olympiazweite Lizzie Armitstead vollendete den starken Auftritt des Teams mit einem guten 7. Platz.
Durch einen Sturz auf den letzten 3km musste Romy auf das Ersatzrad wechseln und kam kurz hinter der 2. Gruppe ins Ziel.
Für ihre offensive Fahrweise wurde sie als aktivste Fahrerin geehrt.
Quelle und Foto: Polizeisportverein 1893 Forst e.V.
Auch in Holland war zum Wochenende der Winter zurückgekehrt. Trotzdem fand für die Frauen traditionell das 1. Weltcuprennen in Drenthe statt. Dabei galt für die 150 Frauen 4 Kopfsteinpflasterpassagen mit insgesamt 13km zu überwinden und 3 Mal einen künstlich aus Müll errichteten Berg zu erklimmen.
Temperaturen um 0 Grad, Regen, Windstärke 4 und die damit verbundenden zahlreichen Stürze, erschwerten das Rennen über 135km.
Romy Kasper fuhr mit ihrem Team Boels Dolmans ein starkes und offensives Rennen. Sie versuchte mit ihren Teamkolleginnen das Feld frühzeitig zu selektieren. Dabei fuhr Romy nach einer Attacke für 25km allein an der Spitze.
Ihr maximaler Vorsprung betrug 45sec. Leider endete ihre Flucht 25km vor dem Ziel. Aber ihre Teamkollegin und Olympiazweite Lizzie Armitstead vollendete den starken Auftritt des Teams mit einem guten 7. Platz.
Durch einen Sturz auf den letzten 3km musste Romy auf das Ersatzrad wechseln und kam kurz hinter der 2. Gruppe ins Ziel.
Für ihre offensive Fahrweise wurde sie als aktivste Fahrerin geehrt.
Quelle und Foto: Polizeisportverein 1893 Forst e.V.