Heute Vormittag konnte man an der Langen Brücke am Kegeldamm gut das Absinken des Wasserstandes an dem nassen Bereich zwischen Höchststand und aktuellem Stand an der Brücke erkennen.
Es waren wieder viele Forster gekommen, um sich ein Bild von der Situation zu machen (Foto 1). Erleichterung war in den Gesichtern zu sehen.
Neben der Neiße ist der Mühlengraben ein Problem. So mußte aus dem Keller des Rathauses eingedrungenes Wasser abgepumpt werden.
Im Bereich des Kreishauses sind ebenfalls Pumpen im Einsatz; das direkt am Mühlengraben liegende Kreishaus ist mit Sandsäcken gesichert (Foto 2).
Auch Häuser an der Inselstraße und der Heinrich-Werner-Straße (Foto 3) mußten mit Sandsäcken gesichert werden.
Bleibt zu hoffen, daß der für Freitag angekündigte heftige Regen doch nicht so stark wird und die Situation wieder verschlimmert.
Natürlich interessiert die Bewohner die aktuelle Hochwassersituation. Dabei sollte aber darauf geachtet werden, daß die Einsatzkräfte weder bei ihrer Arbeit für die Allgemeinheit noch deren Fahrzeuge in irgendeiner Weise behindert werden.
Die Einsatzkräfte und die Polizei bitten noch einmal alle Bürger, Absperrbänder zu beachten und den Anweisungen Folge zu leisten.
Bei Zuwiderhandlungen spricht die Polizei Platzverweise aus.
Ein Dank an die Einsatzkräfte, die vielen freiwilligen Helfer und die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren, die an kritischen Stellen im Einsatz waren und noch sind.
Aktuelle Fotos aus Guben
Heute Vormittag konnte man an der Langen Brücke am Kegeldamm gut das Absinken des Wasserstandes an dem nassen Bereich zwischen Höchststand und aktuellem Stand an der Brücke erkennen.
Es waren wieder viele Forster gekommen, um sich ein Bild von der Situation zu machen (Foto 1). Erleichterung war in den Gesichtern zu sehen.
Neben der Neiße ist der Mühlengraben ein Problem. So mußte aus dem Keller des Rathauses eingedrungenes Wasser abgepumpt werden.
Im Bereich des Kreishauses sind ebenfalls Pumpen im Einsatz; das direkt am Mühlengraben liegende Kreishaus ist mit Sandsäcken gesichert (Foto 2).
Auch Häuser an der Inselstraße und der Heinrich-Werner-Straße (Foto 3) mußten mit Sandsäcken gesichert werden.
Bleibt zu hoffen, daß der für Freitag angekündigte heftige Regen doch nicht so stark wird und die Situation wieder verschlimmert.
Natürlich interessiert die Bewohner die aktuelle Hochwassersituation. Dabei sollte aber darauf geachtet werden, daß die Einsatzkräfte weder bei ihrer Arbeit für die Allgemeinheit noch deren Fahrzeuge in irgendeiner Weise behindert werden.
Die Einsatzkräfte und die Polizei bitten noch einmal alle Bürger, Absperrbänder zu beachten und den Anweisungen Folge zu leisten.
Bei Zuwiderhandlungen spricht die Polizei Platzverweise aus.
Ein Dank an die Einsatzkräfte, die vielen freiwilligen Helfer und die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren, die an kritischen Stellen im Einsatz waren und noch sind.
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Heute Vormittag konnte man an der Langen Brücke am Kegeldamm gut das Absinken des Wasserstandes an dem nassen Bereich zwischen Höchststand und aktuellem Stand an der Brücke erkennen.
Es waren wieder viele Forster gekommen, um sich ein Bild von der Situation zu machen (Foto 1). Erleichterung war in den Gesichtern zu sehen.
Neben der Neiße ist der Mühlengraben ein Problem. So mußte aus dem Keller des Rathauses eingedrungenes Wasser abgepumpt werden.
Im Bereich des Kreishauses sind ebenfalls Pumpen im Einsatz; das direkt am Mühlengraben liegende Kreishaus ist mit Sandsäcken gesichert (Foto 2).
Auch Häuser an der Inselstraße und der Heinrich-Werner-Straße (Foto 3) mußten mit Sandsäcken gesichert werden.
Bleibt zu hoffen, daß der für Freitag angekündigte heftige Regen doch nicht so stark wird und die Situation wieder verschlimmert.
Natürlich interessiert die Bewohner die aktuelle Hochwassersituation. Dabei sollte aber darauf geachtet werden, daß die Einsatzkräfte weder bei ihrer Arbeit für die Allgemeinheit noch deren Fahrzeuge in irgendeiner Weise behindert werden.
Die Einsatzkräfte und die Polizei bitten noch einmal alle Bürger, Absperrbänder zu beachten und den Anweisungen Folge zu leisten.
Bei Zuwiderhandlungen spricht die Polizei Platzverweise aus.
Ein Dank an die Einsatzkräfte, die vielen freiwilligen Helfer und die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren, die an kritischen Stellen im Einsatz waren und noch sind.
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Heute Vormittag konnte man an der Langen Brücke am Kegeldamm gut das Absinken des Wasserstandes an dem nassen Bereich zwischen Höchststand und aktuellem Stand an der Brücke erkennen.
Es waren wieder viele Forster gekommen, um sich ein Bild von der Situation zu machen (Foto 1). Erleichterung war in den Gesichtern zu sehen.
Neben der Neiße ist der Mühlengraben ein Problem. So mußte aus dem Keller des Rathauses eingedrungenes Wasser abgepumpt werden.
Im Bereich des Kreishauses sind ebenfalls Pumpen im Einsatz; das direkt am Mühlengraben liegende Kreishaus ist mit Sandsäcken gesichert (Foto 2).
Auch Häuser an der Inselstraße und der Heinrich-Werner-Straße (Foto 3) mußten mit Sandsäcken gesichert werden.
Bleibt zu hoffen, daß der für Freitag angekündigte heftige Regen doch nicht so stark wird und die Situation wieder verschlimmert.
Natürlich interessiert die Bewohner die aktuelle Hochwassersituation. Dabei sollte aber darauf geachtet werden, daß die Einsatzkräfte weder bei ihrer Arbeit für die Allgemeinheit noch deren Fahrzeuge in irgendeiner Weise behindert werden.
Die Einsatzkräfte und die Polizei bitten noch einmal alle Bürger, Absperrbänder zu beachten und den Anweisungen Folge zu leisten.
Bei Zuwiderhandlungen spricht die Polizei Platzverweise aus.
Ein Dank an die Einsatzkräfte, die vielen freiwilligen Helfer und die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren, die an kritischen Stellen im Einsatz waren und noch sind.
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Heute Vormittag konnte man an der Langen Brücke am Kegeldamm gut das Absinken des Wasserstandes an dem nassen Bereich zwischen Höchststand und aktuellem Stand an der Brücke erkennen.
Es waren wieder viele Forster gekommen, um sich ein Bild von der Situation zu machen (Foto 1). Erleichterung war in den Gesichtern zu sehen.
Neben der Neiße ist der Mühlengraben ein Problem. So mußte aus dem Keller des Rathauses eingedrungenes Wasser abgepumpt werden.
Im Bereich des Kreishauses sind ebenfalls Pumpen im Einsatz; das direkt am Mühlengraben liegende Kreishaus ist mit Sandsäcken gesichert (Foto 2).
Auch Häuser an der Inselstraße und der Heinrich-Werner-Straße (Foto 3) mußten mit Sandsäcken gesichert werden.
Bleibt zu hoffen, daß der für Freitag angekündigte heftige Regen doch nicht so stark wird und die Situation wieder verschlimmert.
Natürlich interessiert die Bewohner die aktuelle Hochwassersituation. Dabei sollte aber darauf geachtet werden, daß die Einsatzkräfte weder bei ihrer Arbeit für die Allgemeinheit noch deren Fahrzeuge in irgendeiner Weise behindert werden.
Die Einsatzkräfte und die Polizei bitten noch einmal alle Bürger, Absperrbänder zu beachten und den Anweisungen Folge zu leisten.
Bei Zuwiderhandlungen spricht die Polizei Platzverweise aus.
Ein Dank an die Einsatzkräfte, die vielen freiwilligen Helfer und die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren, die an kritischen Stellen im Einsatz waren und noch sind.
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Heute Vormittag konnte man an der Langen Brücke am Kegeldamm gut das Absinken des Wasserstandes an dem nassen Bereich zwischen Höchststand und aktuellem Stand an der Brücke erkennen.
Es waren wieder viele Forster gekommen, um sich ein Bild von der Situation zu machen (Foto 1). Erleichterung war in den Gesichtern zu sehen.
Neben der Neiße ist der Mühlengraben ein Problem. So mußte aus dem Keller des Rathauses eingedrungenes Wasser abgepumpt werden.
Im Bereich des Kreishauses sind ebenfalls Pumpen im Einsatz; das direkt am Mühlengraben liegende Kreishaus ist mit Sandsäcken gesichert (Foto 2).
Auch Häuser an der Inselstraße und der Heinrich-Werner-Straße (Foto 3) mußten mit Sandsäcken gesichert werden.
Bleibt zu hoffen, daß der für Freitag angekündigte heftige Regen doch nicht so stark wird und die Situation wieder verschlimmert.
Natürlich interessiert die Bewohner die aktuelle Hochwassersituation. Dabei sollte aber darauf geachtet werden, daß die Einsatzkräfte weder bei ihrer Arbeit für die Allgemeinheit noch deren Fahrzeuge in irgendeiner Weise behindert werden.
Die Einsatzkräfte und die Polizei bitten noch einmal alle Bürger, Absperrbänder zu beachten und den Anweisungen Folge zu leisten.
Bei Zuwiderhandlungen spricht die Polizei Platzverweise aus.
Ein Dank an die Einsatzkräfte, die vielen freiwilligen Helfer und die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren, die an kritischen Stellen im Einsatz waren und noch sind.
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Es waren wieder viele Forster gekommen, um sich ein Bild von der Situation zu machen (Foto 1). Erleichterung war in den Gesichtern zu sehen.
Neben der Neiße ist der Mühlengraben ein Problem. So mußte aus dem Keller des Rathauses eingedrungenes Wasser abgepumpt werden.
Im Bereich des Kreishauses sind ebenfalls Pumpen im Einsatz; das direkt am Mühlengraben liegende Kreishaus ist mit Sandsäcken gesichert (Foto 2).
Auch Häuser an der Inselstraße und der Heinrich-Werner-Straße (Foto 3) mußten mit Sandsäcken gesichert werden.
Bleibt zu hoffen, daß der für Freitag angekündigte heftige Regen doch nicht so stark wird und die Situation wieder verschlimmert.
Natürlich interessiert die Bewohner die aktuelle Hochwassersituation. Dabei sollte aber darauf geachtet werden, daß die Einsatzkräfte weder bei ihrer Arbeit für die Allgemeinheit noch deren Fahrzeuge in irgendeiner Weise behindert werden.
Die Einsatzkräfte und die Polizei bitten noch einmal alle Bürger, Absperrbänder zu beachten und den Anweisungen Folge zu leisten.
Bei Zuwiderhandlungen spricht die Polizei Platzverweise aus.
Ein Dank an die Einsatzkräfte, die vielen freiwilligen Helfer und die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren, die an kritischen Stellen im Einsatz waren und noch sind.
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Heute Vormittag konnte man an der Langen Brücke am Kegeldamm gut das Absinken des Wasserstandes an dem nassen Bereich zwischen Höchststand und aktuellem Stand an der Brücke erkennen.
Es waren wieder viele Forster gekommen, um sich ein Bild von der Situation zu machen (Foto 1). Erleichterung war in den Gesichtern zu sehen.
Neben der Neiße ist der Mühlengraben ein Problem. So mußte aus dem Keller des Rathauses eingedrungenes Wasser abgepumpt werden.
Im Bereich des Kreishauses sind ebenfalls Pumpen im Einsatz; das direkt am Mühlengraben liegende Kreishaus ist mit Sandsäcken gesichert (Foto 2).
Auch Häuser an der Inselstraße und der Heinrich-Werner-Straße (Foto 3) mußten mit Sandsäcken gesichert werden.
Bleibt zu hoffen, daß der für Freitag angekündigte heftige Regen doch nicht so stark wird und die Situation wieder verschlimmert.
Natürlich interessiert die Bewohner die aktuelle Hochwassersituation. Dabei sollte aber darauf geachtet werden, daß die Einsatzkräfte weder bei ihrer Arbeit für die Allgemeinheit noch deren Fahrzeuge in irgendeiner Weise behindert werden.
Die Einsatzkräfte und die Polizei bitten noch einmal alle Bürger, Absperrbänder zu beachten und den Anweisungen Folge zu leisten.
Bei Zuwiderhandlungen spricht die Polizei Platzverweise aus.
Ein Dank an die Einsatzkräfte, die vielen freiwilligen Helfer und die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren, die an kritischen Stellen im Einsatz waren und noch sind.
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