Auf der Sächsischen Landesausstellung in Dresden 1896 waren die Sorben (Wenden) mit einem eigenen Dorf vertreten. Das ist aus vielen Publikationen zu diesem Thema bekannt. Aber wer weiß, dass das im Jahr 1889 gegründete „Museum für deutsche Volkstrachten und Erzeugnisse des Hausgewerbe“ niedersorbische Trachtenpuppen in einer Spreewaldstube ausgestellt hatte? Und wer hat schon einmal etwas davon gehört, dass ein Besuchermagnet des Märkischen Museums in Berlin die Spreewaldstube war, die dort bis zum 2. Weltkrieg existierte?
Frau Dr. Anja Pohontsch vom Sorbischen Institut stellt in ihrem Vortrag im
Haus der Begegnung in Burg (Spreewald), Am Bahndamm 12 b,
am Dienstag, dem 22.02.2011, um 10:00 – 11:30 Uhr diese beiden Ausstellungen vor – natürlich mit anschaulichem Bildmaterial.
Anmeldungen bitte bei der Schule für Niedersorbische Sprache und Kultur Cottbus unter Tel. 0355 – 79 28 29.
Maria Elikowska-Winkler
Leiterin
Auf der Sächsischen Landesausstellung in Dresden 1896 waren die Sorben (Wenden) mit einem eigenen Dorf vertreten. Das ist aus vielen Publikationen zu diesem Thema bekannt. Aber wer weiß, dass das im Jahr 1889 gegründete „Museum für deutsche Volkstrachten und Erzeugnisse des Hausgewerbe“ niedersorbische Trachtenpuppen in einer Spreewaldstube ausgestellt hatte? Und wer hat schon einmal etwas davon gehört, dass ein Besuchermagnet des Märkischen Museums in Berlin die Spreewaldstube war, die dort bis zum 2. Weltkrieg existierte?
Frau Dr. Anja Pohontsch vom Sorbischen Institut stellt in ihrem Vortrag im
Haus der Begegnung in Burg (Spreewald), Am Bahndamm 12 b,
am Dienstag, dem 22.02.2011, um 10:00 – 11:30 Uhr diese beiden Ausstellungen vor – natürlich mit anschaulichem Bildmaterial.
Anmeldungen bitte bei der Schule für Niedersorbische Sprache und Kultur Cottbus unter Tel. 0355 – 79 28 29.
Maria Elikowska-Winkler
Leiterin
Auf der Sächsischen Landesausstellung in Dresden 1896 waren die Sorben (Wenden) mit einem eigenen Dorf vertreten. Das ist aus vielen Publikationen zu diesem Thema bekannt. Aber wer weiß, dass das im Jahr 1889 gegründete „Museum für deutsche Volkstrachten und Erzeugnisse des Hausgewerbe“ niedersorbische Trachtenpuppen in einer Spreewaldstube ausgestellt hatte? Und wer hat schon einmal etwas davon gehört, dass ein Besuchermagnet des Märkischen Museums in Berlin die Spreewaldstube war, die dort bis zum 2. Weltkrieg existierte?
Frau Dr. Anja Pohontsch vom Sorbischen Institut stellt in ihrem Vortrag im
Haus der Begegnung in Burg (Spreewald), Am Bahndamm 12 b,
am Dienstag, dem 22.02.2011, um 10:00 – 11:30 Uhr diese beiden Ausstellungen vor – natürlich mit anschaulichem Bildmaterial.
Anmeldungen bitte bei der Schule für Niedersorbische Sprache und Kultur Cottbus unter Tel. 0355 – 79 28 29.
Maria Elikowska-Winkler
Leiterin
Auf der Sächsischen Landesausstellung in Dresden 1896 waren die Sorben (Wenden) mit einem eigenen Dorf vertreten. Das ist aus vielen Publikationen zu diesem Thema bekannt. Aber wer weiß, dass das im Jahr 1889 gegründete „Museum für deutsche Volkstrachten und Erzeugnisse des Hausgewerbe“ niedersorbische Trachtenpuppen in einer Spreewaldstube ausgestellt hatte? Und wer hat schon einmal etwas davon gehört, dass ein Besuchermagnet des Märkischen Museums in Berlin die Spreewaldstube war, die dort bis zum 2. Weltkrieg existierte?
Frau Dr. Anja Pohontsch vom Sorbischen Institut stellt in ihrem Vortrag im
Haus der Begegnung in Burg (Spreewald), Am Bahndamm 12 b,
am Dienstag, dem 22.02.2011, um 10:00 – 11:30 Uhr diese beiden Ausstellungen vor – natürlich mit anschaulichem Bildmaterial.
Anmeldungen bitte bei der Schule für Niedersorbische Sprache und Kultur Cottbus unter Tel. 0355 – 79 28 29.
Maria Elikowska-Winkler
Leiterin