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NIEDERLAUSITZ aktuell

Landkreis finanziert neue Projekte über das Bundesprogramm “Stärken vor Ort”

15:23 Uhr | 12. Mai 2009
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Der Landkreis Spree-Neiße wurde in das Bundesprogramm „Stärken vor Ort“, ehemals LOS „Lokales Kapital für soziale Zwecke“ aufgenommen. Im Rahmen dieses Programms, welches aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds kofinanziert wird, werden Frauen und sozial benachteiligte Jugendliche gefördert, indem sie bspw. bei ihrer sozialen, schulischen und beruflichen Integration unterstützt werden und darüber hinaus Möglichkeiten zur gesellschaftlichen Teilhabe erhalten.
Von April 2009 bis Ende Dezember 2011 stehen dafür jährlich 150.000 EUR zur Verfügung. Dieses Finanzbudget kann die Kreisverwaltung in Form von Mikroprojekten an Projektträger weiterreichen. Diese benötigen dazu kein Eigenkapital, müssen aber ihre Projekte binnen eines Jahres entsprechend dem Lokalen Aktionsplan durchführen. Die lokale Koordinierung des Bundesprogramms erfolgt über die Kreisverwaltung.
Der Landkreis Spree-Neiße hat folgende Entwicklungsziele in Form eines „Lokalen Aktionsplanes“ definiert:
– Aktivierung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die am Arbeitsmarkt besonders benachteiligt sind und Unterstützung im Hinblick auf ihre berufliche und soziale Eingliederung,
– Verbesserung der sozialen Infrastruktur durch lokale Aktivierungen und Kooperationen,
– Förderung von Teilhabe, Chancengleichheit und Bildung,
– Verbesserung der sozialen Infrastruktur im ländlichen Raum
Adressaten/Zielgruppen des Projektes sind:
– Jugendliche und junge Erwachsene ohne Schulabschluss oder mit geringer beruflicher Qualifikation und Vermittlungshemmnissen auf dem Arbeitsmarkt,
– Jugendliche und Frauen aus ländlichen Gebieten,
– Migranten
Handlungsfelder für Träger können insbesondere sein (Auswahl):
– Verbesserung der Ausbildungschancen und der schulischen Leistungen,
– nachhaltige Etablierung der Berufsorientierung und Ausbau von Zugängen zur beruflichen Ausbildung,
– Förderung der Wiedereingliederung von Frauen und Männern in den Arbeitsmarkt,
– Verbesserung der sozialen Eingliederung und Stärkung der sozialen Integration von Frauen und Mädchen sowie Migranten,
– Erhöhung des Serviceangebotes im ländlichen Raum,
– Stärkung und Weiterentwicklung des familienfreundlichen Umfeldes,
– Beschäftigungsmöglichkeiten zur Identifikationsfindung,
– Förderung des Demokratieverständnisses von jungen Menschen
Gefördert werden Mikroprojekte mit einer max. Förderhöhe von 10.000 EUR:
– Mikroprojekte mit direkter Beteiligung der Adressaten,
– Mikroprojekte, die unterstützend auf die Integration der Adressaten hinwirken
Die Mikroprojekte sollen sich durch einen niedrigschwelligen Charakter auszeichnen und das Ziel verfolgen, Angebotslücken zu identifizieren und zu schließen.
Zeitraum der Projekte:
Mit Vor- und Nachbereitungszeit soll die Laufzeit des Projektes mindestens einen Monat betragen und ein Jahr nicht überschreiten.
Zuwendungsempfänger können sein:
Initiativen, Bildungsträger, Unternehmen, Wirtschaftsverbände, Selbsthilfegruppen, Wohlfahrtsverbände, Jugendorganisationen, Migrantenorganisationen, Vereine (z.B. Kultur-, Heimat-, Sportvereine), Einzelpersonen
Interessierte können sich an die Koordinierungsstelle wenden:
Landkreis Spree-Neiße
Koordinierungsstelle “Stärken vor Ort“
Dezernat III
Heinrich-Heine-Straße 1
03149 Forst (Lausitz)
Ansprechpartnerin ist Frau Rademacher.
Die Auswahl der Mikroprojekte erfolgt über einen Begleitausschuss, dem Vertreter der Kreisverwaltung und engagierte Bürger/innen angehören. Ein Anspruch auf die Förderung besteht nicht.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Der Landkreis Spree-Neiße wurde in das Bundesprogramm „Stärken vor Ort“, ehemals LOS „Lokales Kapital für soziale Zwecke“ aufgenommen. Im Rahmen dieses Programms, welches aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds kofinanziert wird, werden Frauen und sozial benachteiligte Jugendliche gefördert, indem sie bspw. bei ihrer sozialen, schulischen und beruflichen Integration unterstützt werden und darüber hinaus Möglichkeiten zur gesellschaftlichen Teilhabe erhalten.
Von April 2009 bis Ende Dezember 2011 stehen dafür jährlich 150.000 EUR zur Verfügung. Dieses Finanzbudget kann die Kreisverwaltung in Form von Mikroprojekten an Projektträger weiterreichen. Diese benötigen dazu kein Eigenkapital, müssen aber ihre Projekte binnen eines Jahres entsprechend dem Lokalen Aktionsplan durchführen. Die lokale Koordinierung des Bundesprogramms erfolgt über die Kreisverwaltung.
Der Landkreis Spree-Neiße hat folgende Entwicklungsziele in Form eines „Lokalen Aktionsplanes“ definiert:
– Aktivierung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die am Arbeitsmarkt besonders benachteiligt sind und Unterstützung im Hinblick auf ihre berufliche und soziale Eingliederung,
– Verbesserung der sozialen Infrastruktur durch lokale Aktivierungen und Kooperationen,
– Förderung von Teilhabe, Chancengleichheit und Bildung,
– Verbesserung der sozialen Infrastruktur im ländlichen Raum
Adressaten/Zielgruppen des Projektes sind:
– Jugendliche und junge Erwachsene ohne Schulabschluss oder mit geringer beruflicher Qualifikation und Vermittlungshemmnissen auf dem Arbeitsmarkt,
– Jugendliche und Frauen aus ländlichen Gebieten,
– Migranten
Handlungsfelder für Träger können insbesondere sein (Auswahl):
– Verbesserung der Ausbildungschancen und der schulischen Leistungen,
– nachhaltige Etablierung der Berufsorientierung und Ausbau von Zugängen zur beruflichen Ausbildung,
– Förderung der Wiedereingliederung von Frauen und Männern in den Arbeitsmarkt,
– Verbesserung der sozialen Eingliederung und Stärkung der sozialen Integration von Frauen und Mädchen sowie Migranten,
– Erhöhung des Serviceangebotes im ländlichen Raum,
– Stärkung und Weiterentwicklung des familienfreundlichen Umfeldes,
– Beschäftigungsmöglichkeiten zur Identifikationsfindung,
– Förderung des Demokratieverständnisses von jungen Menschen
Gefördert werden Mikroprojekte mit einer max. Förderhöhe von 10.000 EUR:
– Mikroprojekte mit direkter Beteiligung der Adressaten,
– Mikroprojekte, die unterstützend auf die Integration der Adressaten hinwirken
Die Mikroprojekte sollen sich durch einen niedrigschwelligen Charakter auszeichnen und das Ziel verfolgen, Angebotslücken zu identifizieren und zu schließen.
Zeitraum der Projekte:
Mit Vor- und Nachbereitungszeit soll die Laufzeit des Projektes mindestens einen Monat betragen und ein Jahr nicht überschreiten.
Zuwendungsempfänger können sein:
Initiativen, Bildungsträger, Unternehmen, Wirtschaftsverbände, Selbsthilfegruppen, Wohlfahrtsverbände, Jugendorganisationen, Migrantenorganisationen, Vereine (z.B. Kultur-, Heimat-, Sportvereine), Einzelpersonen
Interessierte können sich an die Koordinierungsstelle wenden:
Landkreis Spree-Neiße
Koordinierungsstelle “Stärken vor Ort“
Dezernat III
Heinrich-Heine-Straße 1
03149 Forst (Lausitz)
Ansprechpartnerin ist Frau Rademacher.
Die Auswahl der Mikroprojekte erfolgt über einen Begleitausschuss, dem Vertreter der Kreisverwaltung und engagierte Bürger/innen angehören. Ein Anspruch auf die Förderung besteht nicht.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Der Landkreis Spree-Neiße wurde in das Bundesprogramm „Stärken vor Ort“, ehemals LOS „Lokales Kapital für soziale Zwecke“ aufgenommen. Im Rahmen dieses Programms, welches aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds kofinanziert wird, werden Frauen und sozial benachteiligte Jugendliche gefördert, indem sie bspw. bei ihrer sozialen, schulischen und beruflichen Integration unterstützt werden und darüber hinaus Möglichkeiten zur gesellschaftlichen Teilhabe erhalten.
Von April 2009 bis Ende Dezember 2011 stehen dafür jährlich 150.000 EUR zur Verfügung. Dieses Finanzbudget kann die Kreisverwaltung in Form von Mikroprojekten an Projektträger weiterreichen. Diese benötigen dazu kein Eigenkapital, müssen aber ihre Projekte binnen eines Jahres entsprechend dem Lokalen Aktionsplan durchführen. Die lokale Koordinierung des Bundesprogramms erfolgt über die Kreisverwaltung.
Der Landkreis Spree-Neiße hat folgende Entwicklungsziele in Form eines „Lokalen Aktionsplanes“ definiert:
– Aktivierung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die am Arbeitsmarkt besonders benachteiligt sind und Unterstützung im Hinblick auf ihre berufliche und soziale Eingliederung,
– Verbesserung der sozialen Infrastruktur durch lokale Aktivierungen und Kooperationen,
– Förderung von Teilhabe, Chancengleichheit und Bildung,
– Verbesserung der sozialen Infrastruktur im ländlichen Raum
Adressaten/Zielgruppen des Projektes sind:
– Jugendliche und junge Erwachsene ohne Schulabschluss oder mit geringer beruflicher Qualifikation und Vermittlungshemmnissen auf dem Arbeitsmarkt,
– Jugendliche und Frauen aus ländlichen Gebieten,
– Migranten
Handlungsfelder für Träger können insbesondere sein (Auswahl):
– Verbesserung der Ausbildungschancen und der schulischen Leistungen,
– nachhaltige Etablierung der Berufsorientierung und Ausbau von Zugängen zur beruflichen Ausbildung,
– Förderung der Wiedereingliederung von Frauen und Männern in den Arbeitsmarkt,
– Verbesserung der sozialen Eingliederung und Stärkung der sozialen Integration von Frauen und Mädchen sowie Migranten,
– Erhöhung des Serviceangebotes im ländlichen Raum,
– Stärkung und Weiterentwicklung des familienfreundlichen Umfeldes,
– Beschäftigungsmöglichkeiten zur Identifikationsfindung,
– Förderung des Demokratieverständnisses von jungen Menschen
Gefördert werden Mikroprojekte mit einer max. Förderhöhe von 10.000 EUR:
– Mikroprojekte mit direkter Beteiligung der Adressaten,
– Mikroprojekte, die unterstützend auf die Integration der Adressaten hinwirken
Die Mikroprojekte sollen sich durch einen niedrigschwelligen Charakter auszeichnen und das Ziel verfolgen, Angebotslücken zu identifizieren und zu schließen.
Zeitraum der Projekte:
Mit Vor- und Nachbereitungszeit soll die Laufzeit des Projektes mindestens einen Monat betragen und ein Jahr nicht überschreiten.
Zuwendungsempfänger können sein:
Initiativen, Bildungsträger, Unternehmen, Wirtschaftsverbände, Selbsthilfegruppen, Wohlfahrtsverbände, Jugendorganisationen, Migrantenorganisationen, Vereine (z.B. Kultur-, Heimat-, Sportvereine), Einzelpersonen
Interessierte können sich an die Koordinierungsstelle wenden:
Landkreis Spree-Neiße
Koordinierungsstelle “Stärken vor Ort“
Dezernat III
Heinrich-Heine-Straße 1
03149 Forst (Lausitz)
Ansprechpartnerin ist Frau Rademacher.
Die Auswahl der Mikroprojekte erfolgt über einen Begleitausschuss, dem Vertreter der Kreisverwaltung und engagierte Bürger/innen angehören. Ein Anspruch auf die Förderung besteht nicht.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Der Landkreis Spree-Neiße wurde in das Bundesprogramm „Stärken vor Ort“, ehemals LOS „Lokales Kapital für soziale Zwecke“ aufgenommen. Im Rahmen dieses Programms, welches aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds kofinanziert wird, werden Frauen und sozial benachteiligte Jugendliche gefördert, indem sie bspw. bei ihrer sozialen, schulischen und beruflichen Integration unterstützt werden und darüber hinaus Möglichkeiten zur gesellschaftlichen Teilhabe erhalten.
Von April 2009 bis Ende Dezember 2011 stehen dafür jährlich 150.000 EUR zur Verfügung. Dieses Finanzbudget kann die Kreisverwaltung in Form von Mikroprojekten an Projektträger weiterreichen. Diese benötigen dazu kein Eigenkapital, müssen aber ihre Projekte binnen eines Jahres entsprechend dem Lokalen Aktionsplan durchführen. Die lokale Koordinierung des Bundesprogramms erfolgt über die Kreisverwaltung.
Der Landkreis Spree-Neiße hat folgende Entwicklungsziele in Form eines „Lokalen Aktionsplanes“ definiert:
– Aktivierung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die am Arbeitsmarkt besonders benachteiligt sind und Unterstützung im Hinblick auf ihre berufliche und soziale Eingliederung,
– Verbesserung der sozialen Infrastruktur durch lokale Aktivierungen und Kooperationen,
– Förderung von Teilhabe, Chancengleichheit und Bildung,
– Verbesserung der sozialen Infrastruktur im ländlichen Raum
Adressaten/Zielgruppen des Projektes sind:
– Jugendliche und junge Erwachsene ohne Schulabschluss oder mit geringer beruflicher Qualifikation und Vermittlungshemmnissen auf dem Arbeitsmarkt,
– Jugendliche und Frauen aus ländlichen Gebieten,
– Migranten
Handlungsfelder für Träger können insbesondere sein (Auswahl):
– Verbesserung der Ausbildungschancen und der schulischen Leistungen,
– nachhaltige Etablierung der Berufsorientierung und Ausbau von Zugängen zur beruflichen Ausbildung,
– Förderung der Wiedereingliederung von Frauen und Männern in den Arbeitsmarkt,
– Verbesserung der sozialen Eingliederung und Stärkung der sozialen Integration von Frauen und Mädchen sowie Migranten,
– Erhöhung des Serviceangebotes im ländlichen Raum,
– Stärkung und Weiterentwicklung des familienfreundlichen Umfeldes,
– Beschäftigungsmöglichkeiten zur Identifikationsfindung,
– Förderung des Demokratieverständnisses von jungen Menschen
Gefördert werden Mikroprojekte mit einer max. Förderhöhe von 10.000 EUR:
– Mikroprojekte mit direkter Beteiligung der Adressaten,
– Mikroprojekte, die unterstützend auf die Integration der Adressaten hinwirken
Die Mikroprojekte sollen sich durch einen niedrigschwelligen Charakter auszeichnen und das Ziel verfolgen, Angebotslücken zu identifizieren und zu schließen.
Zeitraum der Projekte:
Mit Vor- und Nachbereitungszeit soll die Laufzeit des Projektes mindestens einen Monat betragen und ein Jahr nicht überschreiten.
Zuwendungsempfänger können sein:
Initiativen, Bildungsträger, Unternehmen, Wirtschaftsverbände, Selbsthilfegruppen, Wohlfahrtsverbände, Jugendorganisationen, Migrantenorganisationen, Vereine (z.B. Kultur-, Heimat-, Sportvereine), Einzelpersonen
Interessierte können sich an die Koordinierungsstelle wenden:
Landkreis Spree-Neiße
Koordinierungsstelle “Stärken vor Ort“
Dezernat III
Heinrich-Heine-Straße 1
03149 Forst (Lausitz)
Ansprechpartnerin ist Frau Rademacher.
Die Auswahl der Mikroprojekte erfolgt über einen Begleitausschuss, dem Vertreter der Kreisverwaltung und engagierte Bürger/innen angehören. Ein Anspruch auf die Förderung besteht nicht.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Der Landkreis Spree-Neiße wurde in das Bundesprogramm „Stärken vor Ort“, ehemals LOS „Lokales Kapital für soziale Zwecke“ aufgenommen. Im Rahmen dieses Programms, welches aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds kofinanziert wird, werden Frauen und sozial benachteiligte Jugendliche gefördert, indem sie bspw. bei ihrer sozialen, schulischen und beruflichen Integration unterstützt werden und darüber hinaus Möglichkeiten zur gesellschaftlichen Teilhabe erhalten.
Von April 2009 bis Ende Dezember 2011 stehen dafür jährlich 150.000 EUR zur Verfügung. Dieses Finanzbudget kann die Kreisverwaltung in Form von Mikroprojekten an Projektträger weiterreichen. Diese benötigen dazu kein Eigenkapital, müssen aber ihre Projekte binnen eines Jahres entsprechend dem Lokalen Aktionsplan durchführen. Die lokale Koordinierung des Bundesprogramms erfolgt über die Kreisverwaltung.
Der Landkreis Spree-Neiße hat folgende Entwicklungsziele in Form eines „Lokalen Aktionsplanes“ definiert:
– Aktivierung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die am Arbeitsmarkt besonders benachteiligt sind und Unterstützung im Hinblick auf ihre berufliche und soziale Eingliederung,
– Verbesserung der sozialen Infrastruktur durch lokale Aktivierungen und Kooperationen,
– Förderung von Teilhabe, Chancengleichheit und Bildung,
– Verbesserung der sozialen Infrastruktur im ländlichen Raum
Adressaten/Zielgruppen des Projektes sind:
– Jugendliche und junge Erwachsene ohne Schulabschluss oder mit geringer beruflicher Qualifikation und Vermittlungshemmnissen auf dem Arbeitsmarkt,
– Jugendliche und Frauen aus ländlichen Gebieten,
– Migranten
Handlungsfelder für Träger können insbesondere sein (Auswahl):
– Verbesserung der Ausbildungschancen und der schulischen Leistungen,
– nachhaltige Etablierung der Berufsorientierung und Ausbau von Zugängen zur beruflichen Ausbildung,
– Förderung der Wiedereingliederung von Frauen und Männern in den Arbeitsmarkt,
– Verbesserung der sozialen Eingliederung und Stärkung der sozialen Integration von Frauen und Mädchen sowie Migranten,
– Erhöhung des Serviceangebotes im ländlichen Raum,
– Stärkung und Weiterentwicklung des familienfreundlichen Umfeldes,
– Beschäftigungsmöglichkeiten zur Identifikationsfindung,
– Förderung des Demokratieverständnisses von jungen Menschen
Gefördert werden Mikroprojekte mit einer max. Förderhöhe von 10.000 EUR:
– Mikroprojekte mit direkter Beteiligung der Adressaten,
– Mikroprojekte, die unterstützend auf die Integration der Adressaten hinwirken
Die Mikroprojekte sollen sich durch einen niedrigschwelligen Charakter auszeichnen und das Ziel verfolgen, Angebotslücken zu identifizieren und zu schließen.
Zeitraum der Projekte:
Mit Vor- und Nachbereitungszeit soll die Laufzeit des Projektes mindestens einen Monat betragen und ein Jahr nicht überschreiten.
Zuwendungsempfänger können sein:
Initiativen, Bildungsträger, Unternehmen, Wirtschaftsverbände, Selbsthilfegruppen, Wohlfahrtsverbände, Jugendorganisationen, Migrantenorganisationen, Vereine (z.B. Kultur-, Heimat-, Sportvereine), Einzelpersonen
Interessierte können sich an die Koordinierungsstelle wenden:
Landkreis Spree-Neiße
Koordinierungsstelle “Stärken vor Ort“
Dezernat III
Heinrich-Heine-Straße 1
03149 Forst (Lausitz)
Ansprechpartnerin ist Frau Rademacher.
Die Auswahl der Mikroprojekte erfolgt über einen Begleitausschuss, dem Vertreter der Kreisverwaltung und engagierte Bürger/innen angehören. Ein Anspruch auf die Förderung besteht nicht.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Der Landkreis Spree-Neiße wurde in das Bundesprogramm „Stärken vor Ort“, ehemals LOS „Lokales Kapital für soziale Zwecke“ aufgenommen. Im Rahmen dieses Programms, welches aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds kofinanziert wird, werden Frauen und sozial benachteiligte Jugendliche gefördert, indem sie bspw. bei ihrer sozialen, schulischen und beruflichen Integration unterstützt werden und darüber hinaus Möglichkeiten zur gesellschaftlichen Teilhabe erhalten.
Von April 2009 bis Ende Dezember 2011 stehen dafür jährlich 150.000 EUR zur Verfügung. Dieses Finanzbudget kann die Kreisverwaltung in Form von Mikroprojekten an Projektträger weiterreichen. Diese benötigen dazu kein Eigenkapital, müssen aber ihre Projekte binnen eines Jahres entsprechend dem Lokalen Aktionsplan durchführen. Die lokale Koordinierung des Bundesprogramms erfolgt über die Kreisverwaltung.
Der Landkreis Spree-Neiße hat folgende Entwicklungsziele in Form eines „Lokalen Aktionsplanes“ definiert:
– Aktivierung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die am Arbeitsmarkt besonders benachteiligt sind und Unterstützung im Hinblick auf ihre berufliche und soziale Eingliederung,
– Verbesserung der sozialen Infrastruktur durch lokale Aktivierungen und Kooperationen,
– Förderung von Teilhabe, Chancengleichheit und Bildung,
– Verbesserung der sozialen Infrastruktur im ländlichen Raum
Adressaten/Zielgruppen des Projektes sind:
– Jugendliche und junge Erwachsene ohne Schulabschluss oder mit geringer beruflicher Qualifikation und Vermittlungshemmnissen auf dem Arbeitsmarkt,
– Jugendliche und Frauen aus ländlichen Gebieten,
– Migranten
Handlungsfelder für Träger können insbesondere sein (Auswahl):
– Verbesserung der Ausbildungschancen und der schulischen Leistungen,
– nachhaltige Etablierung der Berufsorientierung und Ausbau von Zugängen zur beruflichen Ausbildung,
– Förderung der Wiedereingliederung von Frauen und Männern in den Arbeitsmarkt,
– Verbesserung der sozialen Eingliederung und Stärkung der sozialen Integration von Frauen und Mädchen sowie Migranten,
– Erhöhung des Serviceangebotes im ländlichen Raum,
– Stärkung und Weiterentwicklung des familienfreundlichen Umfeldes,
– Beschäftigungsmöglichkeiten zur Identifikationsfindung,
– Förderung des Demokratieverständnisses von jungen Menschen
Gefördert werden Mikroprojekte mit einer max. Förderhöhe von 10.000 EUR:
– Mikroprojekte mit direkter Beteiligung der Adressaten,
– Mikroprojekte, die unterstützend auf die Integration der Adressaten hinwirken
Die Mikroprojekte sollen sich durch einen niedrigschwelligen Charakter auszeichnen und das Ziel verfolgen, Angebotslücken zu identifizieren und zu schließen.
Zeitraum der Projekte:
Mit Vor- und Nachbereitungszeit soll die Laufzeit des Projektes mindestens einen Monat betragen und ein Jahr nicht überschreiten.
Zuwendungsempfänger können sein:
Initiativen, Bildungsträger, Unternehmen, Wirtschaftsverbände, Selbsthilfegruppen, Wohlfahrtsverbände, Jugendorganisationen, Migrantenorganisationen, Vereine (z.B. Kultur-, Heimat-, Sportvereine), Einzelpersonen
Interessierte können sich an die Koordinierungsstelle wenden:
Landkreis Spree-Neiße
Koordinierungsstelle “Stärken vor Ort“
Dezernat III
Heinrich-Heine-Straße 1
03149 Forst (Lausitz)
Ansprechpartnerin ist Frau Rademacher.
Die Auswahl der Mikroprojekte erfolgt über einen Begleitausschuss, dem Vertreter der Kreisverwaltung und engagierte Bürger/innen angehören. Ein Anspruch auf die Förderung besteht nicht.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Der Landkreis Spree-Neiße wurde in das Bundesprogramm „Stärken vor Ort“, ehemals LOS „Lokales Kapital für soziale Zwecke“ aufgenommen. Im Rahmen dieses Programms, welches aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds kofinanziert wird, werden Frauen und sozial benachteiligte Jugendliche gefördert, indem sie bspw. bei ihrer sozialen, schulischen und beruflichen Integration unterstützt werden und darüber hinaus Möglichkeiten zur gesellschaftlichen Teilhabe erhalten.
Von April 2009 bis Ende Dezember 2011 stehen dafür jährlich 150.000 EUR zur Verfügung. Dieses Finanzbudget kann die Kreisverwaltung in Form von Mikroprojekten an Projektträger weiterreichen. Diese benötigen dazu kein Eigenkapital, müssen aber ihre Projekte binnen eines Jahres entsprechend dem Lokalen Aktionsplan durchführen. Die lokale Koordinierung des Bundesprogramms erfolgt über die Kreisverwaltung.
Der Landkreis Spree-Neiße hat folgende Entwicklungsziele in Form eines „Lokalen Aktionsplanes“ definiert:
– Aktivierung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die am Arbeitsmarkt besonders benachteiligt sind und Unterstützung im Hinblick auf ihre berufliche und soziale Eingliederung,
– Verbesserung der sozialen Infrastruktur durch lokale Aktivierungen und Kooperationen,
– Förderung von Teilhabe, Chancengleichheit und Bildung,
– Verbesserung der sozialen Infrastruktur im ländlichen Raum
Adressaten/Zielgruppen des Projektes sind:
– Jugendliche und junge Erwachsene ohne Schulabschluss oder mit geringer beruflicher Qualifikation und Vermittlungshemmnissen auf dem Arbeitsmarkt,
– Jugendliche und Frauen aus ländlichen Gebieten,
– Migranten
Handlungsfelder für Träger können insbesondere sein (Auswahl):
– Verbesserung der Ausbildungschancen und der schulischen Leistungen,
– nachhaltige Etablierung der Berufsorientierung und Ausbau von Zugängen zur beruflichen Ausbildung,
– Förderung der Wiedereingliederung von Frauen und Männern in den Arbeitsmarkt,
– Verbesserung der sozialen Eingliederung und Stärkung der sozialen Integration von Frauen und Mädchen sowie Migranten,
– Erhöhung des Serviceangebotes im ländlichen Raum,
– Stärkung und Weiterentwicklung des familienfreundlichen Umfeldes,
– Beschäftigungsmöglichkeiten zur Identifikationsfindung,
– Förderung des Demokratieverständnisses von jungen Menschen
Gefördert werden Mikroprojekte mit einer max. Förderhöhe von 10.000 EUR:
– Mikroprojekte mit direkter Beteiligung der Adressaten,
– Mikroprojekte, die unterstützend auf die Integration der Adressaten hinwirken
Die Mikroprojekte sollen sich durch einen niedrigschwelligen Charakter auszeichnen und das Ziel verfolgen, Angebotslücken zu identifizieren und zu schließen.
Zeitraum der Projekte:
Mit Vor- und Nachbereitungszeit soll die Laufzeit des Projektes mindestens einen Monat betragen und ein Jahr nicht überschreiten.
Zuwendungsempfänger können sein:
Initiativen, Bildungsträger, Unternehmen, Wirtschaftsverbände, Selbsthilfegruppen, Wohlfahrtsverbände, Jugendorganisationen, Migrantenorganisationen, Vereine (z.B. Kultur-, Heimat-, Sportvereine), Einzelpersonen
Interessierte können sich an die Koordinierungsstelle wenden:
Landkreis Spree-Neiße
Koordinierungsstelle “Stärken vor Ort“
Dezernat III
Heinrich-Heine-Straße 1
03149 Forst (Lausitz)
Ansprechpartnerin ist Frau Rademacher.
Die Auswahl der Mikroprojekte erfolgt über einen Begleitausschuss, dem Vertreter der Kreisverwaltung und engagierte Bürger/innen angehören. Ein Anspruch auf die Förderung besteht nicht.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Der Landkreis Spree-Neiße wurde in das Bundesprogramm „Stärken vor Ort“, ehemals LOS „Lokales Kapital für soziale Zwecke“ aufgenommen. Im Rahmen dieses Programms, welches aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds kofinanziert wird, werden Frauen und sozial benachteiligte Jugendliche gefördert, indem sie bspw. bei ihrer sozialen, schulischen und beruflichen Integration unterstützt werden und darüber hinaus Möglichkeiten zur gesellschaftlichen Teilhabe erhalten.
Von April 2009 bis Ende Dezember 2011 stehen dafür jährlich 150.000 EUR zur Verfügung. Dieses Finanzbudget kann die Kreisverwaltung in Form von Mikroprojekten an Projektträger weiterreichen. Diese benötigen dazu kein Eigenkapital, müssen aber ihre Projekte binnen eines Jahres entsprechend dem Lokalen Aktionsplan durchführen. Die lokale Koordinierung des Bundesprogramms erfolgt über die Kreisverwaltung.
Der Landkreis Spree-Neiße hat folgende Entwicklungsziele in Form eines „Lokalen Aktionsplanes“ definiert:
– Aktivierung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die am Arbeitsmarkt besonders benachteiligt sind und Unterstützung im Hinblick auf ihre berufliche und soziale Eingliederung,
– Verbesserung der sozialen Infrastruktur durch lokale Aktivierungen und Kooperationen,
– Förderung von Teilhabe, Chancengleichheit und Bildung,
– Verbesserung der sozialen Infrastruktur im ländlichen Raum
Adressaten/Zielgruppen des Projektes sind:
– Jugendliche und junge Erwachsene ohne Schulabschluss oder mit geringer beruflicher Qualifikation und Vermittlungshemmnissen auf dem Arbeitsmarkt,
– Jugendliche und Frauen aus ländlichen Gebieten,
– Migranten
Handlungsfelder für Träger können insbesondere sein (Auswahl):
– Verbesserung der Ausbildungschancen und der schulischen Leistungen,
– nachhaltige Etablierung der Berufsorientierung und Ausbau von Zugängen zur beruflichen Ausbildung,
– Förderung der Wiedereingliederung von Frauen und Männern in den Arbeitsmarkt,
– Verbesserung der sozialen Eingliederung und Stärkung der sozialen Integration von Frauen und Mädchen sowie Migranten,
– Erhöhung des Serviceangebotes im ländlichen Raum,
– Stärkung und Weiterentwicklung des familienfreundlichen Umfeldes,
– Beschäftigungsmöglichkeiten zur Identifikationsfindung,
– Förderung des Demokratieverständnisses von jungen Menschen
Gefördert werden Mikroprojekte mit einer max. Förderhöhe von 10.000 EUR:
– Mikroprojekte mit direkter Beteiligung der Adressaten,
– Mikroprojekte, die unterstützend auf die Integration der Adressaten hinwirken
Die Mikroprojekte sollen sich durch einen niedrigschwelligen Charakter auszeichnen und das Ziel verfolgen, Angebotslücken zu identifizieren und zu schließen.
Zeitraum der Projekte:
Mit Vor- und Nachbereitungszeit soll die Laufzeit des Projektes mindestens einen Monat betragen und ein Jahr nicht überschreiten.
Zuwendungsempfänger können sein:
Initiativen, Bildungsträger, Unternehmen, Wirtschaftsverbände, Selbsthilfegruppen, Wohlfahrtsverbände, Jugendorganisationen, Migrantenorganisationen, Vereine (z.B. Kultur-, Heimat-, Sportvereine), Einzelpersonen
Interessierte können sich an die Koordinierungsstelle wenden:
Landkreis Spree-Neiße
Koordinierungsstelle “Stärken vor Ort“
Dezernat III
Heinrich-Heine-Straße 1
03149 Forst (Lausitz)
Ansprechpartnerin ist Frau Rademacher.
Die Auswahl der Mikroprojekte erfolgt über einen Begleitausschuss, dem Vertreter der Kreisverwaltung und engagierte Bürger/innen angehören. Ein Anspruch auf die Förderung besteht nicht.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

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