Die Einreichung der Pläne von Vattenfall zur Genehmigung des Tagebaus Jänschwalde Nord ist gegenüber unserer Region und für deren Einwohner ein unverantwortlicher Akt.
Damit entscheidet das Unternehmen, sich auch langfristig nicht von der umweltzerstörenden und klimaschädigenden Braunkohlenutzung zu trennen.
Dies macht uns betroffen, da diese Strategie immer wieder Dörfer von der Landkarte verschwinden lässt, den Wasserhaushalt der Lausitz langfristig weiter destabilisiert und eine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung unserer Region verhindert.
Die von der Abbaggerung betroffenen Bürger und Gemeinden haben in dieser für sie schwierigen Situation die volle Unterstützung der Klinger Runde.
Die Klinger Runde hat zum 11.01.2009 weitere Unterstüzer sowie Vertreter aus allen Lausitzer Städten und Gemeinden zu einem Vernetzungstreffen eingeladen, um zu zeigen, dass es viele Menschen gibt, die Vattenfall auffordern, endlich in moderne Stromerzeugung zu investieren.
Quelle: Klinger Runde
Foto 1:Tagebau Jänschwalde, © Andreas Brettin
Foto 2: Tagebau Jänschwalde, Archivbild
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