Mit 35,9% der Wählerstimmen reihte sich Schulze in die Riege der CDU-Direktmandate Gewinner in Brandenburg ein. Auf Platz zwei landete Ulrich Freese mit 23,95% und Birgit Wöllert mit 20,03%. Der unabhängige Kandidat Wolfgang Neškovic, der in der abgelaufenen Legislaturperiode noch für DIE LINKE als Direktkandidat im Bundestag saß kam auf 8,11% der Stimmen.
Grundlage für Schulzes Erfolg war Spremberg, wo er Bürgermeister ist. Hier holte er 49% der Stimmen. Im Amt Döbern und Kolkwitz erhielt er ebenfalls über 40%. Das Bild in Cottbus war knapper. Hier schaffte er nur 31,16% und der Abstand zum Zweitplatzierten Freese beträgt 5%.
Bei den Parteien liegt abenfalls die CDU in Spree-Neiße und Cottbus vorn, dahinter folgen DIE LINKE und die SPD. Überraschend stark ist die AfD. Reichte es auf Bundesebene für 4,8% liegt sie in Cottbus und Spree-Neiße bei knapp unter und knapp über 7%.
Die genauen Ergebnisse für einzelne Wahllokale könnenhier nachgelesen werden.
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