Waschmittel, die schon bei niedrigen Temperaturen den Flecken an die Wäsche gehen, biologisch abbaubare Kunststoffe oder die Überführung von Straftätern – in nahezu allen Lebensbereichen kommt die Biotechnologie zum Einsatz. Welche immense Bedeutung sie für den Alltag jedes Einzelnen hat, wird für Schülerinnen, Schüler und Interessierte mit der Initiative „BIOTechnikum. Leben erforschen – Zukunft gestalten“ erfahrbar. Die Informationskampagne des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) macht mit ihrer mobilen Erlebniswelt von Mittwoch bis Freitag, 23. bis 25. November 2011, am Albert-Schweitzer-Gymnasium in Eisenhüttenstadt Station. In dem zweistöckigen Truck bietet die Initiative „BIOTechnikum“ in Zusammenarbeit mit dem Projekt Casa, einem Netzwerk zur Nachwuchsförderung und Fachkräftesicherung, außergewöhnlichen Einblicken in die Biotechnologie: Bei Praktika, Ausstellungsrundgängen, einem Vortrag sowie „Offener Tür“ können sich Schülerinnen, Schüler und die Öffentlichkeit über die Forschung in der Biotechnologie in Deutschland, deren Anwendungen und Berufsfelder informieren.
Wissenschaft zum Anfassen für Schüler und Öffentlichkeit
Mit ihrem modern ausgestatteten Labor bietet die mobile Erlebniswelt BIOTechnikum Nachwuchsforschern des Albert-Schweitzer-Gymnasiums sowie Auszubildenden zu medizinisch-technischen Laborassistenten der Schule für Gesundheitsberufe die Möglichkeit, selbst zu experimentieren. In mehreren biotechnologischen Praktika nehmen die Jugendlichen das Erbmaterial DNA sowie die Bedeutung von Proteinen in der Biotechnologie unter die Lupe. Unterstützt von den projektbegleitenden Wissenschaftlern isolieren sie dabei beispielsweise das eigene Erbgut aus Mundschleimhautzellen oder stellen Käse mithilfe von Enzymen her. Mehr über die beruflichen Perspektiven in der Branche erfahren die Schüler sowie interessierte Eltern beim Vortrag „Karrierechance Biotechnologie“ am Freitagnachmittag in der Aula des Albert-Schweitzer-Gymnasiums. Darüber hinaus tauchen Teilnehmer der Kinderuni am Donnerstagnachmittag bei zwei geführten Ausstellungsrundgängen in die Welt der Biotechnologie ein.
Zu einem Besuch des Biotech-Trucks sind neben den Jugendlichen alle Wissbegierigen eingeladen. Das BIOTechnikum öffnet am Donnerstag von 15.00 bis 17.15 Uhr für interessierte Bürgerinnen und Bürger.
Auf mehr als hundert Quadratmetern ist der Truck Labor, multimediale Ausstellung, Kino und Dialogforum zugleich. Im Mittelpunkt steht dabei der Zusammenhang von biotechnologischer Forschung und der Entwicklung neuer Produkte und Verfahren. Wie entsteht ein Medikament? Warum steckt Biotechnologie in Stonewashed-Jeans? Antworten unter anderem darauf gibt ein Rundgang durch das Roadshowfahrzeug. Dabei kann jeder ganz individuell die Schlüsseltechnologie kennenlernen: Themendisplays bieten Basiswissen und prägnante Beispiele; an Multimedia-Terminals lassen sich vertiefende Informationen, Experimentieranleitungen oder ein Biotech-Quiz abrufen. Greifbar wird die biotechnologische Forschung dank Exponaten wie etwa dem DNA-Chip. Er verdeutlicht spielerisch, wie anhand von Erbgutschnipseln zum Beispiel Krankheiten diagnostiziert werden können. Ein weiterer Teil der Ausstellung nimmt die Besucher mit auf eine Reise ins Innere einer menschlichen Zelle: Mit dem Multimedia-Lernspiel „Bodymover“ erforschen sie deren Bestandteile und steuern dabei die Orientierung in der Zelle mit der eigenen Körperbewegung.
Wer seinen Weg im Obergeschoss fortsetzt, erhält Einblicke ins Leben, wie sie sonst nur Wissenschaftler haben. Denn die Präsentation „Kunstwerke des Lebens“ zeigt auf einem Großbildschirm mikroskopische Aufnahmen von Mikroorganismen und Biomolekülen: schöne Schimmelpilze oder Immunzellen bei der Arbeit. Einen Eindruck von der Bandbreite biotechnologischer Forschung und Anwendung vermittelt das Biotech-Kino mit Filmen zu verschiedenen Aspekten der Biotechnologie. Gleich ob zu Forschungsfeldern, Karrierechancen oder Sicherheit – die Gäste sind stets eingeladen, Fragen zu stellen und mit den projektbegleitenden Wissenschaftlern in Dialog zu treten.
Quelle: Flad & Flad Communication GmbH
Fotos © Flad & Flad Communication GmbH
Waschmittel, die schon bei niedrigen Temperaturen den Flecken an die Wäsche gehen, biologisch abbaubare Kunststoffe oder die Überführung von Straftätern – in nahezu allen Lebensbereichen kommt die Biotechnologie zum Einsatz. Welche immense Bedeutung sie für den Alltag jedes Einzelnen hat, wird für Schülerinnen, Schüler und Interessierte mit der Initiative „BIOTechnikum. Leben erforschen – Zukunft gestalten“ erfahrbar. Die Informationskampagne des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) macht mit ihrer mobilen Erlebniswelt von Mittwoch bis Freitag, 23. bis 25. November 2011, am Albert-Schweitzer-Gymnasium in Eisenhüttenstadt Station. In dem zweistöckigen Truck bietet die Initiative „BIOTechnikum“ in Zusammenarbeit mit dem Projekt Casa, einem Netzwerk zur Nachwuchsförderung und Fachkräftesicherung, außergewöhnlichen Einblicken in die Biotechnologie: Bei Praktika, Ausstellungsrundgängen, einem Vortrag sowie „Offener Tür“ können sich Schülerinnen, Schüler und die Öffentlichkeit über die Forschung in der Biotechnologie in Deutschland, deren Anwendungen und Berufsfelder informieren.
Wissenschaft zum Anfassen für Schüler und Öffentlichkeit
Mit ihrem modern ausgestatteten Labor bietet die mobile Erlebniswelt BIOTechnikum Nachwuchsforschern des Albert-Schweitzer-Gymnasiums sowie Auszubildenden zu medizinisch-technischen Laborassistenten der Schule für Gesundheitsberufe die Möglichkeit, selbst zu experimentieren. In mehreren biotechnologischen Praktika nehmen die Jugendlichen das Erbmaterial DNA sowie die Bedeutung von Proteinen in der Biotechnologie unter die Lupe. Unterstützt von den projektbegleitenden Wissenschaftlern isolieren sie dabei beispielsweise das eigene Erbgut aus Mundschleimhautzellen oder stellen Käse mithilfe von Enzymen her. Mehr über die beruflichen Perspektiven in der Branche erfahren die Schüler sowie interessierte Eltern beim Vortrag „Karrierechance Biotechnologie“ am Freitagnachmittag in der Aula des Albert-Schweitzer-Gymnasiums. Darüber hinaus tauchen Teilnehmer der Kinderuni am Donnerstagnachmittag bei zwei geführten Ausstellungsrundgängen in die Welt der Biotechnologie ein.
Zu einem Besuch des Biotech-Trucks sind neben den Jugendlichen alle Wissbegierigen eingeladen. Das BIOTechnikum öffnet am Donnerstag von 15.00 bis 17.15 Uhr für interessierte Bürgerinnen und Bürger.
Auf mehr als hundert Quadratmetern ist der Truck Labor, multimediale Ausstellung, Kino und Dialogforum zugleich. Im Mittelpunkt steht dabei der Zusammenhang von biotechnologischer Forschung und der Entwicklung neuer Produkte und Verfahren. Wie entsteht ein Medikament? Warum steckt Biotechnologie in Stonewashed-Jeans? Antworten unter anderem darauf gibt ein Rundgang durch das Roadshowfahrzeug. Dabei kann jeder ganz individuell die Schlüsseltechnologie kennenlernen: Themendisplays bieten Basiswissen und prägnante Beispiele; an Multimedia-Terminals lassen sich vertiefende Informationen, Experimentieranleitungen oder ein Biotech-Quiz abrufen. Greifbar wird die biotechnologische Forschung dank Exponaten wie etwa dem DNA-Chip. Er verdeutlicht spielerisch, wie anhand von Erbgutschnipseln zum Beispiel Krankheiten diagnostiziert werden können. Ein weiterer Teil der Ausstellung nimmt die Besucher mit auf eine Reise ins Innere einer menschlichen Zelle: Mit dem Multimedia-Lernspiel „Bodymover“ erforschen sie deren Bestandteile und steuern dabei die Orientierung in der Zelle mit der eigenen Körperbewegung.
Wer seinen Weg im Obergeschoss fortsetzt, erhält Einblicke ins Leben, wie sie sonst nur Wissenschaftler haben. Denn die Präsentation „Kunstwerke des Lebens“ zeigt auf einem Großbildschirm mikroskopische Aufnahmen von Mikroorganismen und Biomolekülen: schöne Schimmelpilze oder Immunzellen bei der Arbeit. Einen Eindruck von der Bandbreite biotechnologischer Forschung und Anwendung vermittelt das Biotech-Kino mit Filmen zu verschiedenen Aspekten der Biotechnologie. Gleich ob zu Forschungsfeldern, Karrierechancen oder Sicherheit – die Gäste sind stets eingeladen, Fragen zu stellen und mit den projektbegleitenden Wissenschaftlern in Dialog zu treten.
Quelle: Flad & Flad Communication GmbH
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Waschmittel, die schon bei niedrigen Temperaturen den Flecken an die Wäsche gehen, biologisch abbaubare Kunststoffe oder die Überführung von Straftätern – in nahezu allen Lebensbereichen kommt die Biotechnologie zum Einsatz. Welche immense Bedeutung sie für den Alltag jedes Einzelnen hat, wird für Schülerinnen, Schüler und Interessierte mit der Initiative „BIOTechnikum. Leben erforschen – Zukunft gestalten“ erfahrbar. Die Informationskampagne des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) macht mit ihrer mobilen Erlebniswelt von Mittwoch bis Freitag, 23. bis 25. November 2011, am Albert-Schweitzer-Gymnasium in Eisenhüttenstadt Station. In dem zweistöckigen Truck bietet die Initiative „BIOTechnikum“ in Zusammenarbeit mit dem Projekt Casa, einem Netzwerk zur Nachwuchsförderung und Fachkräftesicherung, außergewöhnlichen Einblicken in die Biotechnologie: Bei Praktika, Ausstellungsrundgängen, einem Vortrag sowie „Offener Tür“ können sich Schülerinnen, Schüler und die Öffentlichkeit über die Forschung in der Biotechnologie in Deutschland, deren Anwendungen und Berufsfelder informieren.
Wissenschaft zum Anfassen für Schüler und Öffentlichkeit
Mit ihrem modern ausgestatteten Labor bietet die mobile Erlebniswelt BIOTechnikum Nachwuchsforschern des Albert-Schweitzer-Gymnasiums sowie Auszubildenden zu medizinisch-technischen Laborassistenten der Schule für Gesundheitsberufe die Möglichkeit, selbst zu experimentieren. In mehreren biotechnologischen Praktika nehmen die Jugendlichen das Erbmaterial DNA sowie die Bedeutung von Proteinen in der Biotechnologie unter die Lupe. Unterstützt von den projektbegleitenden Wissenschaftlern isolieren sie dabei beispielsweise das eigene Erbgut aus Mundschleimhautzellen oder stellen Käse mithilfe von Enzymen her. Mehr über die beruflichen Perspektiven in der Branche erfahren die Schüler sowie interessierte Eltern beim Vortrag „Karrierechance Biotechnologie“ am Freitagnachmittag in der Aula des Albert-Schweitzer-Gymnasiums. Darüber hinaus tauchen Teilnehmer der Kinderuni am Donnerstagnachmittag bei zwei geführten Ausstellungsrundgängen in die Welt der Biotechnologie ein.
Zu einem Besuch des Biotech-Trucks sind neben den Jugendlichen alle Wissbegierigen eingeladen. Das BIOTechnikum öffnet am Donnerstag von 15.00 bis 17.15 Uhr für interessierte Bürgerinnen und Bürger.
Auf mehr als hundert Quadratmetern ist der Truck Labor, multimediale Ausstellung, Kino und Dialogforum zugleich. Im Mittelpunkt steht dabei der Zusammenhang von biotechnologischer Forschung und der Entwicklung neuer Produkte und Verfahren. Wie entsteht ein Medikament? Warum steckt Biotechnologie in Stonewashed-Jeans? Antworten unter anderem darauf gibt ein Rundgang durch das Roadshowfahrzeug. Dabei kann jeder ganz individuell die Schlüsseltechnologie kennenlernen: Themendisplays bieten Basiswissen und prägnante Beispiele; an Multimedia-Terminals lassen sich vertiefende Informationen, Experimentieranleitungen oder ein Biotech-Quiz abrufen. Greifbar wird die biotechnologische Forschung dank Exponaten wie etwa dem DNA-Chip. Er verdeutlicht spielerisch, wie anhand von Erbgutschnipseln zum Beispiel Krankheiten diagnostiziert werden können. Ein weiterer Teil der Ausstellung nimmt die Besucher mit auf eine Reise ins Innere einer menschlichen Zelle: Mit dem Multimedia-Lernspiel „Bodymover“ erforschen sie deren Bestandteile und steuern dabei die Orientierung in der Zelle mit der eigenen Körperbewegung.
Wer seinen Weg im Obergeschoss fortsetzt, erhält Einblicke ins Leben, wie sie sonst nur Wissenschaftler haben. Denn die Präsentation „Kunstwerke des Lebens“ zeigt auf einem Großbildschirm mikroskopische Aufnahmen von Mikroorganismen und Biomolekülen: schöne Schimmelpilze oder Immunzellen bei der Arbeit. Einen Eindruck von der Bandbreite biotechnologischer Forschung und Anwendung vermittelt das Biotech-Kino mit Filmen zu verschiedenen Aspekten der Biotechnologie. Gleich ob zu Forschungsfeldern, Karrierechancen oder Sicherheit – die Gäste sind stets eingeladen, Fragen zu stellen und mit den projektbegleitenden Wissenschaftlern in Dialog zu treten.
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Waschmittel, die schon bei niedrigen Temperaturen den Flecken an die Wäsche gehen, biologisch abbaubare Kunststoffe oder die Überführung von Straftätern – in nahezu allen Lebensbereichen kommt die Biotechnologie zum Einsatz. Welche immense Bedeutung sie für den Alltag jedes Einzelnen hat, wird für Schülerinnen, Schüler und Interessierte mit der Initiative „BIOTechnikum. Leben erforschen – Zukunft gestalten“ erfahrbar. Die Informationskampagne des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) macht mit ihrer mobilen Erlebniswelt von Mittwoch bis Freitag, 23. bis 25. November 2011, am Albert-Schweitzer-Gymnasium in Eisenhüttenstadt Station. In dem zweistöckigen Truck bietet die Initiative „BIOTechnikum“ in Zusammenarbeit mit dem Projekt Casa, einem Netzwerk zur Nachwuchsförderung und Fachkräftesicherung, außergewöhnlichen Einblicken in die Biotechnologie: Bei Praktika, Ausstellungsrundgängen, einem Vortrag sowie „Offener Tür“ können sich Schülerinnen, Schüler und die Öffentlichkeit über die Forschung in der Biotechnologie in Deutschland, deren Anwendungen und Berufsfelder informieren.
Wissenschaft zum Anfassen für Schüler und Öffentlichkeit
Mit ihrem modern ausgestatteten Labor bietet die mobile Erlebniswelt BIOTechnikum Nachwuchsforschern des Albert-Schweitzer-Gymnasiums sowie Auszubildenden zu medizinisch-technischen Laborassistenten der Schule für Gesundheitsberufe die Möglichkeit, selbst zu experimentieren. In mehreren biotechnologischen Praktika nehmen die Jugendlichen das Erbmaterial DNA sowie die Bedeutung von Proteinen in der Biotechnologie unter die Lupe. Unterstützt von den projektbegleitenden Wissenschaftlern isolieren sie dabei beispielsweise das eigene Erbgut aus Mundschleimhautzellen oder stellen Käse mithilfe von Enzymen her. Mehr über die beruflichen Perspektiven in der Branche erfahren die Schüler sowie interessierte Eltern beim Vortrag „Karrierechance Biotechnologie“ am Freitagnachmittag in der Aula des Albert-Schweitzer-Gymnasiums. Darüber hinaus tauchen Teilnehmer der Kinderuni am Donnerstagnachmittag bei zwei geführten Ausstellungsrundgängen in die Welt der Biotechnologie ein.
Zu einem Besuch des Biotech-Trucks sind neben den Jugendlichen alle Wissbegierigen eingeladen. Das BIOTechnikum öffnet am Donnerstag von 15.00 bis 17.15 Uhr für interessierte Bürgerinnen und Bürger.
Auf mehr als hundert Quadratmetern ist der Truck Labor, multimediale Ausstellung, Kino und Dialogforum zugleich. Im Mittelpunkt steht dabei der Zusammenhang von biotechnologischer Forschung und der Entwicklung neuer Produkte und Verfahren. Wie entsteht ein Medikament? Warum steckt Biotechnologie in Stonewashed-Jeans? Antworten unter anderem darauf gibt ein Rundgang durch das Roadshowfahrzeug. Dabei kann jeder ganz individuell die Schlüsseltechnologie kennenlernen: Themendisplays bieten Basiswissen und prägnante Beispiele; an Multimedia-Terminals lassen sich vertiefende Informationen, Experimentieranleitungen oder ein Biotech-Quiz abrufen. Greifbar wird die biotechnologische Forschung dank Exponaten wie etwa dem DNA-Chip. Er verdeutlicht spielerisch, wie anhand von Erbgutschnipseln zum Beispiel Krankheiten diagnostiziert werden können. Ein weiterer Teil der Ausstellung nimmt die Besucher mit auf eine Reise ins Innere einer menschlichen Zelle: Mit dem Multimedia-Lernspiel „Bodymover“ erforschen sie deren Bestandteile und steuern dabei die Orientierung in der Zelle mit der eigenen Körperbewegung.
Wer seinen Weg im Obergeschoss fortsetzt, erhält Einblicke ins Leben, wie sie sonst nur Wissenschaftler haben. Denn die Präsentation „Kunstwerke des Lebens“ zeigt auf einem Großbildschirm mikroskopische Aufnahmen von Mikroorganismen und Biomolekülen: schöne Schimmelpilze oder Immunzellen bei der Arbeit. Einen Eindruck von der Bandbreite biotechnologischer Forschung und Anwendung vermittelt das Biotech-Kino mit Filmen zu verschiedenen Aspekten der Biotechnologie. Gleich ob zu Forschungsfeldern, Karrierechancen oder Sicherheit – die Gäste sind stets eingeladen, Fragen zu stellen und mit den projektbegleitenden Wissenschaftlern in Dialog zu treten.
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Waschmittel, die schon bei niedrigen Temperaturen den Flecken an die Wäsche gehen, biologisch abbaubare Kunststoffe oder die Überführung von Straftätern – in nahezu allen Lebensbereichen kommt die Biotechnologie zum Einsatz. Welche immense Bedeutung sie für den Alltag jedes Einzelnen hat, wird für Schülerinnen, Schüler und Interessierte mit der Initiative „BIOTechnikum. Leben erforschen – Zukunft gestalten“ erfahrbar. Die Informationskampagne des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) macht mit ihrer mobilen Erlebniswelt von Mittwoch bis Freitag, 23. bis 25. November 2011, am Albert-Schweitzer-Gymnasium in Eisenhüttenstadt Station. In dem zweistöckigen Truck bietet die Initiative „BIOTechnikum“ in Zusammenarbeit mit dem Projekt Casa, einem Netzwerk zur Nachwuchsförderung und Fachkräftesicherung, außergewöhnlichen Einblicken in die Biotechnologie: Bei Praktika, Ausstellungsrundgängen, einem Vortrag sowie „Offener Tür“ können sich Schülerinnen, Schüler und die Öffentlichkeit über die Forschung in der Biotechnologie in Deutschland, deren Anwendungen und Berufsfelder informieren.
Wissenschaft zum Anfassen für Schüler und Öffentlichkeit
Mit ihrem modern ausgestatteten Labor bietet die mobile Erlebniswelt BIOTechnikum Nachwuchsforschern des Albert-Schweitzer-Gymnasiums sowie Auszubildenden zu medizinisch-technischen Laborassistenten der Schule für Gesundheitsberufe die Möglichkeit, selbst zu experimentieren. In mehreren biotechnologischen Praktika nehmen die Jugendlichen das Erbmaterial DNA sowie die Bedeutung von Proteinen in der Biotechnologie unter die Lupe. Unterstützt von den projektbegleitenden Wissenschaftlern isolieren sie dabei beispielsweise das eigene Erbgut aus Mundschleimhautzellen oder stellen Käse mithilfe von Enzymen her. Mehr über die beruflichen Perspektiven in der Branche erfahren die Schüler sowie interessierte Eltern beim Vortrag „Karrierechance Biotechnologie“ am Freitagnachmittag in der Aula des Albert-Schweitzer-Gymnasiums. Darüber hinaus tauchen Teilnehmer der Kinderuni am Donnerstagnachmittag bei zwei geführten Ausstellungsrundgängen in die Welt der Biotechnologie ein.
Zu einem Besuch des Biotech-Trucks sind neben den Jugendlichen alle Wissbegierigen eingeladen. Das BIOTechnikum öffnet am Donnerstag von 15.00 bis 17.15 Uhr für interessierte Bürgerinnen und Bürger.
Auf mehr als hundert Quadratmetern ist der Truck Labor, multimediale Ausstellung, Kino und Dialogforum zugleich. Im Mittelpunkt steht dabei der Zusammenhang von biotechnologischer Forschung und der Entwicklung neuer Produkte und Verfahren. Wie entsteht ein Medikament? Warum steckt Biotechnologie in Stonewashed-Jeans? Antworten unter anderem darauf gibt ein Rundgang durch das Roadshowfahrzeug. Dabei kann jeder ganz individuell die Schlüsseltechnologie kennenlernen: Themendisplays bieten Basiswissen und prägnante Beispiele; an Multimedia-Terminals lassen sich vertiefende Informationen, Experimentieranleitungen oder ein Biotech-Quiz abrufen. Greifbar wird die biotechnologische Forschung dank Exponaten wie etwa dem DNA-Chip. Er verdeutlicht spielerisch, wie anhand von Erbgutschnipseln zum Beispiel Krankheiten diagnostiziert werden können. Ein weiterer Teil der Ausstellung nimmt die Besucher mit auf eine Reise ins Innere einer menschlichen Zelle: Mit dem Multimedia-Lernspiel „Bodymover“ erforschen sie deren Bestandteile und steuern dabei die Orientierung in der Zelle mit der eigenen Körperbewegung.
Wer seinen Weg im Obergeschoss fortsetzt, erhält Einblicke ins Leben, wie sie sonst nur Wissenschaftler haben. Denn die Präsentation „Kunstwerke des Lebens“ zeigt auf einem Großbildschirm mikroskopische Aufnahmen von Mikroorganismen und Biomolekülen: schöne Schimmelpilze oder Immunzellen bei der Arbeit. Einen Eindruck von der Bandbreite biotechnologischer Forschung und Anwendung vermittelt das Biotech-Kino mit Filmen zu verschiedenen Aspekten der Biotechnologie. Gleich ob zu Forschungsfeldern, Karrierechancen oder Sicherheit – die Gäste sind stets eingeladen, Fragen zu stellen und mit den projektbegleitenden Wissenschaftlern in Dialog zu treten.
Quelle: Flad & Flad Communication GmbH
Fotos © Flad & Flad Communication GmbH
Waschmittel, die schon bei niedrigen Temperaturen den Flecken an die Wäsche gehen, biologisch abbaubare Kunststoffe oder die Überführung von Straftätern – in nahezu allen Lebensbereichen kommt die Biotechnologie zum Einsatz. Welche immense Bedeutung sie für den Alltag jedes Einzelnen hat, wird für Schülerinnen, Schüler und Interessierte mit der Initiative „BIOTechnikum. Leben erforschen – Zukunft gestalten“ erfahrbar. Die Informationskampagne des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) macht mit ihrer mobilen Erlebniswelt von Mittwoch bis Freitag, 23. bis 25. November 2011, am Albert-Schweitzer-Gymnasium in Eisenhüttenstadt Station. In dem zweistöckigen Truck bietet die Initiative „BIOTechnikum“ in Zusammenarbeit mit dem Projekt Casa, einem Netzwerk zur Nachwuchsförderung und Fachkräftesicherung, außergewöhnlichen Einblicken in die Biotechnologie: Bei Praktika, Ausstellungsrundgängen, einem Vortrag sowie „Offener Tür“ können sich Schülerinnen, Schüler und die Öffentlichkeit über die Forschung in der Biotechnologie in Deutschland, deren Anwendungen und Berufsfelder informieren.
Wissenschaft zum Anfassen für Schüler und Öffentlichkeit
Mit ihrem modern ausgestatteten Labor bietet die mobile Erlebniswelt BIOTechnikum Nachwuchsforschern des Albert-Schweitzer-Gymnasiums sowie Auszubildenden zu medizinisch-technischen Laborassistenten der Schule für Gesundheitsberufe die Möglichkeit, selbst zu experimentieren. In mehreren biotechnologischen Praktika nehmen die Jugendlichen das Erbmaterial DNA sowie die Bedeutung von Proteinen in der Biotechnologie unter die Lupe. Unterstützt von den projektbegleitenden Wissenschaftlern isolieren sie dabei beispielsweise das eigene Erbgut aus Mundschleimhautzellen oder stellen Käse mithilfe von Enzymen her. Mehr über die beruflichen Perspektiven in der Branche erfahren die Schüler sowie interessierte Eltern beim Vortrag „Karrierechance Biotechnologie“ am Freitagnachmittag in der Aula des Albert-Schweitzer-Gymnasiums. Darüber hinaus tauchen Teilnehmer der Kinderuni am Donnerstagnachmittag bei zwei geführten Ausstellungsrundgängen in die Welt der Biotechnologie ein.
Zu einem Besuch des Biotech-Trucks sind neben den Jugendlichen alle Wissbegierigen eingeladen. Das BIOTechnikum öffnet am Donnerstag von 15.00 bis 17.15 Uhr für interessierte Bürgerinnen und Bürger.
Auf mehr als hundert Quadratmetern ist der Truck Labor, multimediale Ausstellung, Kino und Dialogforum zugleich. Im Mittelpunkt steht dabei der Zusammenhang von biotechnologischer Forschung und der Entwicklung neuer Produkte und Verfahren. Wie entsteht ein Medikament? Warum steckt Biotechnologie in Stonewashed-Jeans? Antworten unter anderem darauf gibt ein Rundgang durch das Roadshowfahrzeug. Dabei kann jeder ganz individuell die Schlüsseltechnologie kennenlernen: Themendisplays bieten Basiswissen und prägnante Beispiele; an Multimedia-Terminals lassen sich vertiefende Informationen, Experimentieranleitungen oder ein Biotech-Quiz abrufen. Greifbar wird die biotechnologische Forschung dank Exponaten wie etwa dem DNA-Chip. Er verdeutlicht spielerisch, wie anhand von Erbgutschnipseln zum Beispiel Krankheiten diagnostiziert werden können. Ein weiterer Teil der Ausstellung nimmt die Besucher mit auf eine Reise ins Innere einer menschlichen Zelle: Mit dem Multimedia-Lernspiel „Bodymover“ erforschen sie deren Bestandteile und steuern dabei die Orientierung in der Zelle mit der eigenen Körperbewegung.
Wer seinen Weg im Obergeschoss fortsetzt, erhält Einblicke ins Leben, wie sie sonst nur Wissenschaftler haben. Denn die Präsentation „Kunstwerke des Lebens“ zeigt auf einem Großbildschirm mikroskopische Aufnahmen von Mikroorganismen und Biomolekülen: schöne Schimmelpilze oder Immunzellen bei der Arbeit. Einen Eindruck von der Bandbreite biotechnologischer Forschung und Anwendung vermittelt das Biotech-Kino mit Filmen zu verschiedenen Aspekten der Biotechnologie. Gleich ob zu Forschungsfeldern, Karrierechancen oder Sicherheit – die Gäste sind stets eingeladen, Fragen zu stellen und mit den projektbegleitenden Wissenschaftlern in Dialog zu treten.
Quelle: Flad & Flad Communication GmbH
Fotos © Flad & Flad Communication GmbH
Waschmittel, die schon bei niedrigen Temperaturen den Flecken an die Wäsche gehen, biologisch abbaubare Kunststoffe oder die Überführung von Straftätern – in nahezu allen Lebensbereichen kommt die Biotechnologie zum Einsatz. Welche immense Bedeutung sie für den Alltag jedes Einzelnen hat, wird für Schülerinnen, Schüler und Interessierte mit der Initiative „BIOTechnikum. Leben erforschen – Zukunft gestalten“ erfahrbar. Die Informationskampagne des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) macht mit ihrer mobilen Erlebniswelt von Mittwoch bis Freitag, 23. bis 25. November 2011, am Albert-Schweitzer-Gymnasium in Eisenhüttenstadt Station. In dem zweistöckigen Truck bietet die Initiative „BIOTechnikum“ in Zusammenarbeit mit dem Projekt Casa, einem Netzwerk zur Nachwuchsförderung und Fachkräftesicherung, außergewöhnlichen Einblicken in die Biotechnologie: Bei Praktika, Ausstellungsrundgängen, einem Vortrag sowie „Offener Tür“ können sich Schülerinnen, Schüler und die Öffentlichkeit über die Forschung in der Biotechnologie in Deutschland, deren Anwendungen und Berufsfelder informieren.
Wissenschaft zum Anfassen für Schüler und Öffentlichkeit
Mit ihrem modern ausgestatteten Labor bietet die mobile Erlebniswelt BIOTechnikum Nachwuchsforschern des Albert-Schweitzer-Gymnasiums sowie Auszubildenden zu medizinisch-technischen Laborassistenten der Schule für Gesundheitsberufe die Möglichkeit, selbst zu experimentieren. In mehreren biotechnologischen Praktika nehmen die Jugendlichen das Erbmaterial DNA sowie die Bedeutung von Proteinen in der Biotechnologie unter die Lupe. Unterstützt von den projektbegleitenden Wissenschaftlern isolieren sie dabei beispielsweise das eigene Erbgut aus Mundschleimhautzellen oder stellen Käse mithilfe von Enzymen her. Mehr über die beruflichen Perspektiven in der Branche erfahren die Schüler sowie interessierte Eltern beim Vortrag „Karrierechance Biotechnologie“ am Freitagnachmittag in der Aula des Albert-Schweitzer-Gymnasiums. Darüber hinaus tauchen Teilnehmer der Kinderuni am Donnerstagnachmittag bei zwei geführten Ausstellungsrundgängen in die Welt der Biotechnologie ein.
Zu einem Besuch des Biotech-Trucks sind neben den Jugendlichen alle Wissbegierigen eingeladen. Das BIOTechnikum öffnet am Donnerstag von 15.00 bis 17.15 Uhr für interessierte Bürgerinnen und Bürger.
Auf mehr als hundert Quadratmetern ist der Truck Labor, multimediale Ausstellung, Kino und Dialogforum zugleich. Im Mittelpunkt steht dabei der Zusammenhang von biotechnologischer Forschung und der Entwicklung neuer Produkte und Verfahren. Wie entsteht ein Medikament? Warum steckt Biotechnologie in Stonewashed-Jeans? Antworten unter anderem darauf gibt ein Rundgang durch das Roadshowfahrzeug. Dabei kann jeder ganz individuell die Schlüsseltechnologie kennenlernen: Themendisplays bieten Basiswissen und prägnante Beispiele; an Multimedia-Terminals lassen sich vertiefende Informationen, Experimentieranleitungen oder ein Biotech-Quiz abrufen. Greifbar wird die biotechnologische Forschung dank Exponaten wie etwa dem DNA-Chip. Er verdeutlicht spielerisch, wie anhand von Erbgutschnipseln zum Beispiel Krankheiten diagnostiziert werden können. Ein weiterer Teil der Ausstellung nimmt die Besucher mit auf eine Reise ins Innere einer menschlichen Zelle: Mit dem Multimedia-Lernspiel „Bodymover“ erforschen sie deren Bestandteile und steuern dabei die Orientierung in der Zelle mit der eigenen Körperbewegung.
Wer seinen Weg im Obergeschoss fortsetzt, erhält Einblicke ins Leben, wie sie sonst nur Wissenschaftler haben. Denn die Präsentation „Kunstwerke des Lebens“ zeigt auf einem Großbildschirm mikroskopische Aufnahmen von Mikroorganismen und Biomolekülen: schöne Schimmelpilze oder Immunzellen bei der Arbeit. Einen Eindruck von der Bandbreite biotechnologischer Forschung und Anwendung vermittelt das Biotech-Kino mit Filmen zu verschiedenen Aspekten der Biotechnologie. Gleich ob zu Forschungsfeldern, Karrierechancen oder Sicherheit – die Gäste sind stets eingeladen, Fragen zu stellen und mit den projektbegleitenden Wissenschaftlern in Dialog zu treten.
Quelle: Flad & Flad Communication GmbH
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Wissenschaft zum Anfassen für Schüler und Öffentlichkeit
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Zu einem Besuch des Biotech-Trucks sind neben den Jugendlichen alle Wissbegierigen eingeladen. Das BIOTechnikum öffnet am Donnerstag von 15.00 bis 17.15 Uhr für interessierte Bürgerinnen und Bürger.
Auf mehr als hundert Quadratmetern ist der Truck Labor, multimediale Ausstellung, Kino und Dialogforum zugleich. Im Mittelpunkt steht dabei der Zusammenhang von biotechnologischer Forschung und der Entwicklung neuer Produkte und Verfahren. Wie entsteht ein Medikament? Warum steckt Biotechnologie in Stonewashed-Jeans? Antworten unter anderem darauf gibt ein Rundgang durch das Roadshowfahrzeug. Dabei kann jeder ganz individuell die Schlüsseltechnologie kennenlernen: Themendisplays bieten Basiswissen und prägnante Beispiele; an Multimedia-Terminals lassen sich vertiefende Informationen, Experimentieranleitungen oder ein Biotech-Quiz abrufen. Greifbar wird die biotechnologische Forschung dank Exponaten wie etwa dem DNA-Chip. Er verdeutlicht spielerisch, wie anhand von Erbgutschnipseln zum Beispiel Krankheiten diagnostiziert werden können. Ein weiterer Teil der Ausstellung nimmt die Besucher mit auf eine Reise ins Innere einer menschlichen Zelle: Mit dem Multimedia-Lernspiel „Bodymover“ erforschen sie deren Bestandteile und steuern dabei die Orientierung in der Zelle mit der eigenen Körperbewegung.
Wer seinen Weg im Obergeschoss fortsetzt, erhält Einblicke ins Leben, wie sie sonst nur Wissenschaftler haben. Denn die Präsentation „Kunstwerke des Lebens“ zeigt auf einem Großbildschirm mikroskopische Aufnahmen von Mikroorganismen und Biomolekülen: schöne Schimmelpilze oder Immunzellen bei der Arbeit. Einen Eindruck von der Bandbreite biotechnologischer Forschung und Anwendung vermittelt das Biotech-Kino mit Filmen zu verschiedenen Aspekten der Biotechnologie. Gleich ob zu Forschungsfeldern, Karrierechancen oder Sicherheit – die Gäste sind stets eingeladen, Fragen zu stellen und mit den projektbegleitenden Wissenschaftlern in Dialog zu treten.
Quelle: Flad & Flad Communication GmbH
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