• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Dienstag, 13. Mai 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

„BIOTechnikum. Leben erforschen – Zukunft gestalten“ zu Gast in Eisenhüttenstadt

10:56 Uhr | 14. November 2011
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Waschmittel, die schon bei niedrigen Temperaturen den Flecken an die Wäsche gehen, biologisch abbaubare Kunststoffe oder die Überführung von Straftätern – in nahezu allen Lebensbereichen kommt die Biotechnologie zum Einsatz. Welche immense Bedeutung sie für den Alltag jedes Einzelnen hat, wird für Schülerinnen, Schüler und Interessierte mit der Initiative „BIOTechnikum. Leben erforschen – Zukunft gestalten“ erfahrbar. Die Informationskampagne des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) macht mit ihrer mobilen Erlebniswelt von Mittwoch bis Freitag, 23. bis 25. November 2011, am Albert-Schweitzer-Gymnasium in Eisenhüttenstadt Station. In dem zweistöckigen Truck bietet die Initiative „BIOTechnikum“ in Zusammenarbeit mit dem Projekt Casa, einem Netzwerk zur Nachwuchsförderung und Fachkräftesicherung, außergewöhnlichen Einblicken in die Biotechnologie: Bei Praktika, Ausstellungsrundgängen, einem Vortrag sowie „Offener Tür“ können sich Schülerinnen, Schüler und die Öffentlichkeit über die Forschung in der Biotechnologie in Deutschland, deren Anwendungen und Berufsfelder informieren.
Wissenschaft zum Anfassen für Schüler und Öffentlichkeit
Mit ihrem modern ausgestatteten Labor bietet die mobile Erlebniswelt BIOTechnikum Nachwuchsforschern des Albert-Schweitzer-Gymnasiums sowie Auszubildenden zu medizinisch-technischen Laborassistenten der Schule für Gesundheitsberufe die Möglichkeit, selbst zu experimentieren. In mehreren biotechnologischen Praktika nehmen die Jugendlichen das Erbmaterial DNA sowie die Bedeutung von Proteinen in der Biotechnologie unter die Lupe. Unterstützt von den projektbegleitenden Wissenschaftlern isolieren sie dabei beispielsweise das eigene Erbgut aus Mundschleimhautzellen oder stellen Käse mithilfe von Enzymen her. Mehr über die beruflichen Perspektiven in der Branche erfahren die Schüler sowie interessierte Eltern beim Vortrag „Karrierechance Biotechnologie“ am Freitagnachmittag in der Aula des Albert-Schweitzer-Gymnasiums. Darüber hinaus tauchen Teilnehmer der Kinderuni am Donnerstagnachmittag bei zwei geführten Ausstellungsrundgängen in die Welt der Biotechnologie ein.
Zu einem Besuch des Biotech-Trucks sind neben den Jugendlichen alle Wissbegierigen eingeladen. Das BIOTechnikum öffnet am Donnerstag von 15.00 bis 17.15 Uhr für interessierte Bürgerinnen und Bürger.
Auf mehr als hundert Quadratmetern ist der Truck Labor, multimediale Ausstellung, Kino und Dialogforum zugleich. Im Mittelpunkt steht dabei der Zusammenhang von biotechnologischer Forschung und der Entwicklung neuer Produkte und Verfahren. Wie entsteht ein Medikament? Warum steckt Biotechnologie in Stonewashed-Jeans? Antworten unter anderem darauf gibt ein Rundgang durch das Roadshowfahrzeug. Dabei kann jeder ganz individuell die Schlüsseltechnologie kennenlernen: Themendisplays bieten Basiswissen und prägnante Beispiele; an Multimedia-Terminals lassen sich vertiefende Informationen, Experimentieranleitungen oder ein Biotech-Quiz abrufen. Greifbar wird die biotechnologische Forschung dank Exponaten wie etwa dem DNA-Chip. Er verdeutlicht spielerisch, wie anhand von Erbgutschnipseln zum Beispiel Krankheiten diagnostiziert werden können. Ein weiterer Teil der Ausstellung nimmt die Besucher mit auf eine Reise ins Innere einer menschlichen Zelle: Mit dem Multimedia-Lernspiel „Bodymover“ erforschen sie deren Bestandteile und steuern dabei die Orientierung in der Zelle mit der eigenen Körperbewegung.
Wer seinen Weg im Obergeschoss fortsetzt, erhält Einblicke ins Leben, wie sie sonst nur Wissenschaftler haben. Denn die Präsentation „Kunstwerke des Lebens“ zeigt auf einem Großbildschirm mikroskopische Aufnahmen von Mikroorganismen und Biomolekülen: schöne Schimmelpilze oder Immunzellen bei der Arbeit. Einen Eindruck von der Bandbreite biotechnologischer Forschung und Anwendung vermittelt das Biotech-Kino mit Filmen zu verschiedenen Aspekten der Biotechnologie. Gleich ob zu Forschungsfeldern, Karrierechancen oder Sicherheit – die Gäste sind stets eingeladen, Fragen zu stellen und mit den projektbegleitenden Wissen­schaft­lern in Dialog zu treten.
Quelle: Flad & Flad Communication GmbH
Fotos © Flad & Flad Communication GmbH

Waschmittel, die schon bei niedrigen Temperaturen den Flecken an die Wäsche gehen, biologisch abbaubare Kunststoffe oder die Überführung von Straftätern – in nahezu allen Lebensbereichen kommt die Biotechnologie zum Einsatz. Welche immense Bedeutung sie für den Alltag jedes Einzelnen hat, wird für Schülerinnen, Schüler und Interessierte mit der Initiative „BIOTechnikum. Leben erforschen – Zukunft gestalten“ erfahrbar. Die Informationskampagne des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) macht mit ihrer mobilen Erlebniswelt von Mittwoch bis Freitag, 23. bis 25. November 2011, am Albert-Schweitzer-Gymnasium in Eisenhüttenstadt Station. In dem zweistöckigen Truck bietet die Initiative „BIOTechnikum“ in Zusammenarbeit mit dem Projekt Casa, einem Netzwerk zur Nachwuchsförderung und Fachkräftesicherung, außergewöhnlichen Einblicken in die Biotechnologie: Bei Praktika, Ausstellungsrundgängen, einem Vortrag sowie „Offener Tür“ können sich Schülerinnen, Schüler und die Öffentlichkeit über die Forschung in der Biotechnologie in Deutschland, deren Anwendungen und Berufsfelder informieren.
Wissenschaft zum Anfassen für Schüler und Öffentlichkeit
Mit ihrem modern ausgestatteten Labor bietet die mobile Erlebniswelt BIOTechnikum Nachwuchsforschern des Albert-Schweitzer-Gymnasiums sowie Auszubildenden zu medizinisch-technischen Laborassistenten der Schule für Gesundheitsberufe die Möglichkeit, selbst zu experimentieren. In mehreren biotechnologischen Praktika nehmen die Jugendlichen das Erbmaterial DNA sowie die Bedeutung von Proteinen in der Biotechnologie unter die Lupe. Unterstützt von den projektbegleitenden Wissenschaftlern isolieren sie dabei beispielsweise das eigene Erbgut aus Mundschleimhautzellen oder stellen Käse mithilfe von Enzymen her. Mehr über die beruflichen Perspektiven in der Branche erfahren die Schüler sowie interessierte Eltern beim Vortrag „Karrierechance Biotechnologie“ am Freitagnachmittag in der Aula des Albert-Schweitzer-Gymnasiums. Darüber hinaus tauchen Teilnehmer der Kinderuni am Donnerstagnachmittag bei zwei geführten Ausstellungsrundgängen in die Welt der Biotechnologie ein.
Zu einem Besuch des Biotech-Trucks sind neben den Jugendlichen alle Wissbegierigen eingeladen. Das BIOTechnikum öffnet am Donnerstag von 15.00 bis 17.15 Uhr für interessierte Bürgerinnen und Bürger.
Auf mehr als hundert Quadratmetern ist der Truck Labor, multimediale Ausstellung, Kino und Dialogforum zugleich. Im Mittelpunkt steht dabei der Zusammenhang von biotechnologischer Forschung und der Entwicklung neuer Produkte und Verfahren. Wie entsteht ein Medikament? Warum steckt Biotechnologie in Stonewashed-Jeans? Antworten unter anderem darauf gibt ein Rundgang durch das Roadshowfahrzeug. Dabei kann jeder ganz individuell die Schlüsseltechnologie kennenlernen: Themendisplays bieten Basiswissen und prägnante Beispiele; an Multimedia-Terminals lassen sich vertiefende Informationen, Experimentieranleitungen oder ein Biotech-Quiz abrufen. Greifbar wird die biotechnologische Forschung dank Exponaten wie etwa dem DNA-Chip. Er verdeutlicht spielerisch, wie anhand von Erbgutschnipseln zum Beispiel Krankheiten diagnostiziert werden können. Ein weiterer Teil der Ausstellung nimmt die Besucher mit auf eine Reise ins Innere einer menschlichen Zelle: Mit dem Multimedia-Lernspiel „Bodymover“ erforschen sie deren Bestandteile und steuern dabei die Orientierung in der Zelle mit der eigenen Körperbewegung.
Wer seinen Weg im Obergeschoss fortsetzt, erhält Einblicke ins Leben, wie sie sonst nur Wissenschaftler haben. Denn die Präsentation „Kunstwerke des Lebens“ zeigt auf einem Großbildschirm mikroskopische Aufnahmen von Mikroorganismen und Biomolekülen: schöne Schimmelpilze oder Immunzellen bei der Arbeit. Einen Eindruck von der Bandbreite biotechnologischer Forschung und Anwendung vermittelt das Biotech-Kino mit Filmen zu verschiedenen Aspekten der Biotechnologie. Gleich ob zu Forschungsfeldern, Karrierechancen oder Sicherheit – die Gäste sind stets eingeladen, Fragen zu stellen und mit den projektbegleitenden Wissen­schaft­lern in Dialog zu treten.
Quelle: Flad & Flad Communication GmbH
Fotos © Flad & Flad Communication GmbH

Waschmittel, die schon bei niedrigen Temperaturen den Flecken an die Wäsche gehen, biologisch abbaubare Kunststoffe oder die Überführung von Straftätern – in nahezu allen Lebensbereichen kommt die Biotechnologie zum Einsatz. Welche immense Bedeutung sie für den Alltag jedes Einzelnen hat, wird für Schülerinnen, Schüler und Interessierte mit der Initiative „BIOTechnikum. Leben erforschen – Zukunft gestalten“ erfahrbar. Die Informationskampagne des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) macht mit ihrer mobilen Erlebniswelt von Mittwoch bis Freitag, 23. bis 25. November 2011, am Albert-Schweitzer-Gymnasium in Eisenhüttenstadt Station. In dem zweistöckigen Truck bietet die Initiative „BIOTechnikum“ in Zusammenarbeit mit dem Projekt Casa, einem Netzwerk zur Nachwuchsförderung und Fachkräftesicherung, außergewöhnlichen Einblicken in die Biotechnologie: Bei Praktika, Ausstellungsrundgängen, einem Vortrag sowie „Offener Tür“ können sich Schülerinnen, Schüler und die Öffentlichkeit über die Forschung in der Biotechnologie in Deutschland, deren Anwendungen und Berufsfelder informieren.
Wissenschaft zum Anfassen für Schüler und Öffentlichkeit
Mit ihrem modern ausgestatteten Labor bietet die mobile Erlebniswelt BIOTechnikum Nachwuchsforschern des Albert-Schweitzer-Gymnasiums sowie Auszubildenden zu medizinisch-technischen Laborassistenten der Schule für Gesundheitsberufe die Möglichkeit, selbst zu experimentieren. In mehreren biotechnologischen Praktika nehmen die Jugendlichen das Erbmaterial DNA sowie die Bedeutung von Proteinen in der Biotechnologie unter die Lupe. Unterstützt von den projektbegleitenden Wissenschaftlern isolieren sie dabei beispielsweise das eigene Erbgut aus Mundschleimhautzellen oder stellen Käse mithilfe von Enzymen her. Mehr über die beruflichen Perspektiven in der Branche erfahren die Schüler sowie interessierte Eltern beim Vortrag „Karrierechance Biotechnologie“ am Freitagnachmittag in der Aula des Albert-Schweitzer-Gymnasiums. Darüber hinaus tauchen Teilnehmer der Kinderuni am Donnerstagnachmittag bei zwei geführten Ausstellungsrundgängen in die Welt der Biotechnologie ein.
Zu einem Besuch des Biotech-Trucks sind neben den Jugendlichen alle Wissbegierigen eingeladen. Das BIOTechnikum öffnet am Donnerstag von 15.00 bis 17.15 Uhr für interessierte Bürgerinnen und Bürger.
Auf mehr als hundert Quadratmetern ist der Truck Labor, multimediale Ausstellung, Kino und Dialogforum zugleich. Im Mittelpunkt steht dabei der Zusammenhang von biotechnologischer Forschung und der Entwicklung neuer Produkte und Verfahren. Wie entsteht ein Medikament? Warum steckt Biotechnologie in Stonewashed-Jeans? Antworten unter anderem darauf gibt ein Rundgang durch das Roadshowfahrzeug. Dabei kann jeder ganz individuell die Schlüsseltechnologie kennenlernen: Themendisplays bieten Basiswissen und prägnante Beispiele; an Multimedia-Terminals lassen sich vertiefende Informationen, Experimentieranleitungen oder ein Biotech-Quiz abrufen. Greifbar wird die biotechnologische Forschung dank Exponaten wie etwa dem DNA-Chip. Er verdeutlicht spielerisch, wie anhand von Erbgutschnipseln zum Beispiel Krankheiten diagnostiziert werden können. Ein weiterer Teil der Ausstellung nimmt die Besucher mit auf eine Reise ins Innere einer menschlichen Zelle: Mit dem Multimedia-Lernspiel „Bodymover“ erforschen sie deren Bestandteile und steuern dabei die Orientierung in der Zelle mit der eigenen Körperbewegung.
Wer seinen Weg im Obergeschoss fortsetzt, erhält Einblicke ins Leben, wie sie sonst nur Wissenschaftler haben. Denn die Präsentation „Kunstwerke des Lebens“ zeigt auf einem Großbildschirm mikroskopische Aufnahmen von Mikroorganismen und Biomolekülen: schöne Schimmelpilze oder Immunzellen bei der Arbeit. Einen Eindruck von der Bandbreite biotechnologischer Forschung und Anwendung vermittelt das Biotech-Kino mit Filmen zu verschiedenen Aspekten der Biotechnologie. Gleich ob zu Forschungsfeldern, Karrierechancen oder Sicherheit – die Gäste sind stets eingeladen, Fragen zu stellen und mit den projektbegleitenden Wissen­schaft­lern in Dialog zu treten.
Quelle: Flad & Flad Communication GmbH
Fotos © Flad & Flad Communication GmbH

Waschmittel, die schon bei niedrigen Temperaturen den Flecken an die Wäsche gehen, biologisch abbaubare Kunststoffe oder die Überführung von Straftätern – in nahezu allen Lebensbereichen kommt die Biotechnologie zum Einsatz. Welche immense Bedeutung sie für den Alltag jedes Einzelnen hat, wird für Schülerinnen, Schüler und Interessierte mit der Initiative „BIOTechnikum. Leben erforschen – Zukunft gestalten“ erfahrbar. Die Informationskampagne des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) macht mit ihrer mobilen Erlebniswelt von Mittwoch bis Freitag, 23. bis 25. November 2011, am Albert-Schweitzer-Gymnasium in Eisenhüttenstadt Station. In dem zweistöckigen Truck bietet die Initiative „BIOTechnikum“ in Zusammenarbeit mit dem Projekt Casa, einem Netzwerk zur Nachwuchsförderung und Fachkräftesicherung, außergewöhnlichen Einblicken in die Biotechnologie: Bei Praktika, Ausstellungsrundgängen, einem Vortrag sowie „Offener Tür“ können sich Schülerinnen, Schüler und die Öffentlichkeit über die Forschung in der Biotechnologie in Deutschland, deren Anwendungen und Berufsfelder informieren.
Wissenschaft zum Anfassen für Schüler und Öffentlichkeit
Mit ihrem modern ausgestatteten Labor bietet die mobile Erlebniswelt BIOTechnikum Nachwuchsforschern des Albert-Schweitzer-Gymnasiums sowie Auszubildenden zu medizinisch-technischen Laborassistenten der Schule für Gesundheitsberufe die Möglichkeit, selbst zu experimentieren. In mehreren biotechnologischen Praktika nehmen die Jugendlichen das Erbmaterial DNA sowie die Bedeutung von Proteinen in der Biotechnologie unter die Lupe. Unterstützt von den projektbegleitenden Wissenschaftlern isolieren sie dabei beispielsweise das eigene Erbgut aus Mundschleimhautzellen oder stellen Käse mithilfe von Enzymen her. Mehr über die beruflichen Perspektiven in der Branche erfahren die Schüler sowie interessierte Eltern beim Vortrag „Karrierechance Biotechnologie“ am Freitagnachmittag in der Aula des Albert-Schweitzer-Gymnasiums. Darüber hinaus tauchen Teilnehmer der Kinderuni am Donnerstagnachmittag bei zwei geführten Ausstellungsrundgängen in die Welt der Biotechnologie ein.
Zu einem Besuch des Biotech-Trucks sind neben den Jugendlichen alle Wissbegierigen eingeladen. Das BIOTechnikum öffnet am Donnerstag von 15.00 bis 17.15 Uhr für interessierte Bürgerinnen und Bürger.
Auf mehr als hundert Quadratmetern ist der Truck Labor, multimediale Ausstellung, Kino und Dialogforum zugleich. Im Mittelpunkt steht dabei der Zusammenhang von biotechnologischer Forschung und der Entwicklung neuer Produkte und Verfahren. Wie entsteht ein Medikament? Warum steckt Biotechnologie in Stonewashed-Jeans? Antworten unter anderem darauf gibt ein Rundgang durch das Roadshowfahrzeug. Dabei kann jeder ganz individuell die Schlüsseltechnologie kennenlernen: Themendisplays bieten Basiswissen und prägnante Beispiele; an Multimedia-Terminals lassen sich vertiefende Informationen, Experimentieranleitungen oder ein Biotech-Quiz abrufen. Greifbar wird die biotechnologische Forschung dank Exponaten wie etwa dem DNA-Chip. Er verdeutlicht spielerisch, wie anhand von Erbgutschnipseln zum Beispiel Krankheiten diagnostiziert werden können. Ein weiterer Teil der Ausstellung nimmt die Besucher mit auf eine Reise ins Innere einer menschlichen Zelle: Mit dem Multimedia-Lernspiel „Bodymover“ erforschen sie deren Bestandteile und steuern dabei die Orientierung in der Zelle mit der eigenen Körperbewegung.
Wer seinen Weg im Obergeschoss fortsetzt, erhält Einblicke ins Leben, wie sie sonst nur Wissenschaftler haben. Denn die Präsentation „Kunstwerke des Lebens“ zeigt auf einem Großbildschirm mikroskopische Aufnahmen von Mikroorganismen und Biomolekülen: schöne Schimmelpilze oder Immunzellen bei der Arbeit. Einen Eindruck von der Bandbreite biotechnologischer Forschung und Anwendung vermittelt das Biotech-Kino mit Filmen zu verschiedenen Aspekten der Biotechnologie. Gleich ob zu Forschungsfeldern, Karrierechancen oder Sicherheit – die Gäste sind stets eingeladen, Fragen zu stellen und mit den projektbegleitenden Wissen­schaft­lern in Dialog zu treten.
Quelle: Flad & Flad Communication GmbH
Fotos © Flad & Flad Communication GmbH

Waschmittel, die schon bei niedrigen Temperaturen den Flecken an die Wäsche gehen, biologisch abbaubare Kunststoffe oder die Überführung von Straftätern – in nahezu allen Lebensbereichen kommt die Biotechnologie zum Einsatz. Welche immense Bedeutung sie für den Alltag jedes Einzelnen hat, wird für Schülerinnen, Schüler und Interessierte mit der Initiative „BIOTechnikum. Leben erforschen – Zukunft gestalten“ erfahrbar. Die Informationskampagne des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) macht mit ihrer mobilen Erlebniswelt von Mittwoch bis Freitag, 23. bis 25. November 2011, am Albert-Schweitzer-Gymnasium in Eisenhüttenstadt Station. In dem zweistöckigen Truck bietet die Initiative „BIOTechnikum“ in Zusammenarbeit mit dem Projekt Casa, einem Netzwerk zur Nachwuchsförderung und Fachkräftesicherung, außergewöhnlichen Einblicken in die Biotechnologie: Bei Praktika, Ausstellungsrundgängen, einem Vortrag sowie „Offener Tür“ können sich Schülerinnen, Schüler und die Öffentlichkeit über die Forschung in der Biotechnologie in Deutschland, deren Anwendungen und Berufsfelder informieren.
Wissenschaft zum Anfassen für Schüler und Öffentlichkeit
Mit ihrem modern ausgestatteten Labor bietet die mobile Erlebniswelt BIOTechnikum Nachwuchsforschern des Albert-Schweitzer-Gymnasiums sowie Auszubildenden zu medizinisch-technischen Laborassistenten der Schule für Gesundheitsberufe die Möglichkeit, selbst zu experimentieren. In mehreren biotechnologischen Praktika nehmen die Jugendlichen das Erbmaterial DNA sowie die Bedeutung von Proteinen in der Biotechnologie unter die Lupe. Unterstützt von den projektbegleitenden Wissenschaftlern isolieren sie dabei beispielsweise das eigene Erbgut aus Mundschleimhautzellen oder stellen Käse mithilfe von Enzymen her. Mehr über die beruflichen Perspektiven in der Branche erfahren die Schüler sowie interessierte Eltern beim Vortrag „Karrierechance Biotechnologie“ am Freitagnachmittag in der Aula des Albert-Schweitzer-Gymnasiums. Darüber hinaus tauchen Teilnehmer der Kinderuni am Donnerstagnachmittag bei zwei geführten Ausstellungsrundgängen in die Welt der Biotechnologie ein.
Zu einem Besuch des Biotech-Trucks sind neben den Jugendlichen alle Wissbegierigen eingeladen. Das BIOTechnikum öffnet am Donnerstag von 15.00 bis 17.15 Uhr für interessierte Bürgerinnen und Bürger.
Auf mehr als hundert Quadratmetern ist der Truck Labor, multimediale Ausstellung, Kino und Dialogforum zugleich. Im Mittelpunkt steht dabei der Zusammenhang von biotechnologischer Forschung und der Entwicklung neuer Produkte und Verfahren. Wie entsteht ein Medikament? Warum steckt Biotechnologie in Stonewashed-Jeans? Antworten unter anderem darauf gibt ein Rundgang durch das Roadshowfahrzeug. Dabei kann jeder ganz individuell die Schlüsseltechnologie kennenlernen: Themendisplays bieten Basiswissen und prägnante Beispiele; an Multimedia-Terminals lassen sich vertiefende Informationen, Experimentieranleitungen oder ein Biotech-Quiz abrufen. Greifbar wird die biotechnologische Forschung dank Exponaten wie etwa dem DNA-Chip. Er verdeutlicht spielerisch, wie anhand von Erbgutschnipseln zum Beispiel Krankheiten diagnostiziert werden können. Ein weiterer Teil der Ausstellung nimmt die Besucher mit auf eine Reise ins Innere einer menschlichen Zelle: Mit dem Multimedia-Lernspiel „Bodymover“ erforschen sie deren Bestandteile und steuern dabei die Orientierung in der Zelle mit der eigenen Körperbewegung.
Wer seinen Weg im Obergeschoss fortsetzt, erhält Einblicke ins Leben, wie sie sonst nur Wissenschaftler haben. Denn die Präsentation „Kunstwerke des Lebens“ zeigt auf einem Großbildschirm mikroskopische Aufnahmen von Mikroorganismen und Biomolekülen: schöne Schimmelpilze oder Immunzellen bei der Arbeit. Einen Eindruck von der Bandbreite biotechnologischer Forschung und Anwendung vermittelt das Biotech-Kino mit Filmen zu verschiedenen Aspekten der Biotechnologie. Gleich ob zu Forschungsfeldern, Karrierechancen oder Sicherheit – die Gäste sind stets eingeladen, Fragen zu stellen und mit den projektbegleitenden Wissen­schaft­lern in Dialog zu treten.
Quelle: Flad & Flad Communication GmbH
Fotos © Flad & Flad Communication GmbH

Waschmittel, die schon bei niedrigen Temperaturen den Flecken an die Wäsche gehen, biologisch abbaubare Kunststoffe oder die Überführung von Straftätern – in nahezu allen Lebensbereichen kommt die Biotechnologie zum Einsatz. Welche immense Bedeutung sie für den Alltag jedes Einzelnen hat, wird für Schülerinnen, Schüler und Interessierte mit der Initiative „BIOTechnikum. Leben erforschen – Zukunft gestalten“ erfahrbar. Die Informationskampagne des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) macht mit ihrer mobilen Erlebniswelt von Mittwoch bis Freitag, 23. bis 25. November 2011, am Albert-Schweitzer-Gymnasium in Eisenhüttenstadt Station. In dem zweistöckigen Truck bietet die Initiative „BIOTechnikum“ in Zusammenarbeit mit dem Projekt Casa, einem Netzwerk zur Nachwuchsförderung und Fachkräftesicherung, außergewöhnlichen Einblicken in die Biotechnologie: Bei Praktika, Ausstellungsrundgängen, einem Vortrag sowie „Offener Tür“ können sich Schülerinnen, Schüler und die Öffentlichkeit über die Forschung in der Biotechnologie in Deutschland, deren Anwendungen und Berufsfelder informieren.
Wissenschaft zum Anfassen für Schüler und Öffentlichkeit
Mit ihrem modern ausgestatteten Labor bietet die mobile Erlebniswelt BIOTechnikum Nachwuchsforschern des Albert-Schweitzer-Gymnasiums sowie Auszubildenden zu medizinisch-technischen Laborassistenten der Schule für Gesundheitsberufe die Möglichkeit, selbst zu experimentieren. In mehreren biotechnologischen Praktika nehmen die Jugendlichen das Erbmaterial DNA sowie die Bedeutung von Proteinen in der Biotechnologie unter die Lupe. Unterstützt von den projektbegleitenden Wissenschaftlern isolieren sie dabei beispielsweise das eigene Erbgut aus Mundschleimhautzellen oder stellen Käse mithilfe von Enzymen her. Mehr über die beruflichen Perspektiven in der Branche erfahren die Schüler sowie interessierte Eltern beim Vortrag „Karrierechance Biotechnologie“ am Freitagnachmittag in der Aula des Albert-Schweitzer-Gymnasiums. Darüber hinaus tauchen Teilnehmer der Kinderuni am Donnerstagnachmittag bei zwei geführten Ausstellungsrundgängen in die Welt der Biotechnologie ein.
Zu einem Besuch des Biotech-Trucks sind neben den Jugendlichen alle Wissbegierigen eingeladen. Das BIOTechnikum öffnet am Donnerstag von 15.00 bis 17.15 Uhr für interessierte Bürgerinnen und Bürger.
Auf mehr als hundert Quadratmetern ist der Truck Labor, multimediale Ausstellung, Kino und Dialogforum zugleich. Im Mittelpunkt steht dabei der Zusammenhang von biotechnologischer Forschung und der Entwicklung neuer Produkte und Verfahren. Wie entsteht ein Medikament? Warum steckt Biotechnologie in Stonewashed-Jeans? Antworten unter anderem darauf gibt ein Rundgang durch das Roadshowfahrzeug. Dabei kann jeder ganz individuell die Schlüsseltechnologie kennenlernen: Themendisplays bieten Basiswissen und prägnante Beispiele; an Multimedia-Terminals lassen sich vertiefende Informationen, Experimentieranleitungen oder ein Biotech-Quiz abrufen. Greifbar wird die biotechnologische Forschung dank Exponaten wie etwa dem DNA-Chip. Er verdeutlicht spielerisch, wie anhand von Erbgutschnipseln zum Beispiel Krankheiten diagnostiziert werden können. Ein weiterer Teil der Ausstellung nimmt die Besucher mit auf eine Reise ins Innere einer menschlichen Zelle: Mit dem Multimedia-Lernspiel „Bodymover“ erforschen sie deren Bestandteile und steuern dabei die Orientierung in der Zelle mit der eigenen Körperbewegung.
Wer seinen Weg im Obergeschoss fortsetzt, erhält Einblicke ins Leben, wie sie sonst nur Wissenschaftler haben. Denn die Präsentation „Kunstwerke des Lebens“ zeigt auf einem Großbildschirm mikroskopische Aufnahmen von Mikroorganismen und Biomolekülen: schöne Schimmelpilze oder Immunzellen bei der Arbeit. Einen Eindruck von der Bandbreite biotechnologischer Forschung und Anwendung vermittelt das Biotech-Kino mit Filmen zu verschiedenen Aspekten der Biotechnologie. Gleich ob zu Forschungsfeldern, Karrierechancen oder Sicherheit – die Gäste sind stets eingeladen, Fragen zu stellen und mit den projektbegleitenden Wissen­schaft­lern in Dialog zu treten.
Quelle: Flad & Flad Communication GmbH
Fotos © Flad & Flad Communication GmbH

Waschmittel, die schon bei niedrigen Temperaturen den Flecken an die Wäsche gehen, biologisch abbaubare Kunststoffe oder die Überführung von Straftätern – in nahezu allen Lebensbereichen kommt die Biotechnologie zum Einsatz. Welche immense Bedeutung sie für den Alltag jedes Einzelnen hat, wird für Schülerinnen, Schüler und Interessierte mit der Initiative „BIOTechnikum. Leben erforschen – Zukunft gestalten“ erfahrbar. Die Informationskampagne des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) macht mit ihrer mobilen Erlebniswelt von Mittwoch bis Freitag, 23. bis 25. November 2011, am Albert-Schweitzer-Gymnasium in Eisenhüttenstadt Station. In dem zweistöckigen Truck bietet die Initiative „BIOTechnikum“ in Zusammenarbeit mit dem Projekt Casa, einem Netzwerk zur Nachwuchsförderung und Fachkräftesicherung, außergewöhnlichen Einblicken in die Biotechnologie: Bei Praktika, Ausstellungsrundgängen, einem Vortrag sowie „Offener Tür“ können sich Schülerinnen, Schüler und die Öffentlichkeit über die Forschung in der Biotechnologie in Deutschland, deren Anwendungen und Berufsfelder informieren.
Wissenschaft zum Anfassen für Schüler und Öffentlichkeit
Mit ihrem modern ausgestatteten Labor bietet die mobile Erlebniswelt BIOTechnikum Nachwuchsforschern des Albert-Schweitzer-Gymnasiums sowie Auszubildenden zu medizinisch-technischen Laborassistenten der Schule für Gesundheitsberufe die Möglichkeit, selbst zu experimentieren. In mehreren biotechnologischen Praktika nehmen die Jugendlichen das Erbmaterial DNA sowie die Bedeutung von Proteinen in der Biotechnologie unter die Lupe. Unterstützt von den projektbegleitenden Wissenschaftlern isolieren sie dabei beispielsweise das eigene Erbgut aus Mundschleimhautzellen oder stellen Käse mithilfe von Enzymen her. Mehr über die beruflichen Perspektiven in der Branche erfahren die Schüler sowie interessierte Eltern beim Vortrag „Karrierechance Biotechnologie“ am Freitagnachmittag in der Aula des Albert-Schweitzer-Gymnasiums. Darüber hinaus tauchen Teilnehmer der Kinderuni am Donnerstagnachmittag bei zwei geführten Ausstellungsrundgängen in die Welt der Biotechnologie ein.
Zu einem Besuch des Biotech-Trucks sind neben den Jugendlichen alle Wissbegierigen eingeladen. Das BIOTechnikum öffnet am Donnerstag von 15.00 bis 17.15 Uhr für interessierte Bürgerinnen und Bürger.
Auf mehr als hundert Quadratmetern ist der Truck Labor, multimediale Ausstellung, Kino und Dialogforum zugleich. Im Mittelpunkt steht dabei der Zusammenhang von biotechnologischer Forschung und der Entwicklung neuer Produkte und Verfahren. Wie entsteht ein Medikament? Warum steckt Biotechnologie in Stonewashed-Jeans? Antworten unter anderem darauf gibt ein Rundgang durch das Roadshowfahrzeug. Dabei kann jeder ganz individuell die Schlüsseltechnologie kennenlernen: Themendisplays bieten Basiswissen und prägnante Beispiele; an Multimedia-Terminals lassen sich vertiefende Informationen, Experimentieranleitungen oder ein Biotech-Quiz abrufen. Greifbar wird die biotechnologische Forschung dank Exponaten wie etwa dem DNA-Chip. Er verdeutlicht spielerisch, wie anhand von Erbgutschnipseln zum Beispiel Krankheiten diagnostiziert werden können. Ein weiterer Teil der Ausstellung nimmt die Besucher mit auf eine Reise ins Innere einer menschlichen Zelle: Mit dem Multimedia-Lernspiel „Bodymover“ erforschen sie deren Bestandteile und steuern dabei die Orientierung in der Zelle mit der eigenen Körperbewegung.
Wer seinen Weg im Obergeschoss fortsetzt, erhält Einblicke ins Leben, wie sie sonst nur Wissenschaftler haben. Denn die Präsentation „Kunstwerke des Lebens“ zeigt auf einem Großbildschirm mikroskopische Aufnahmen von Mikroorganismen und Biomolekülen: schöne Schimmelpilze oder Immunzellen bei der Arbeit. Einen Eindruck von der Bandbreite biotechnologischer Forschung und Anwendung vermittelt das Biotech-Kino mit Filmen zu verschiedenen Aspekten der Biotechnologie. Gleich ob zu Forschungsfeldern, Karrierechancen oder Sicherheit – die Gäste sind stets eingeladen, Fragen zu stellen und mit den projektbegleitenden Wissen­schaft­lern in Dialog zu treten.
Quelle: Flad & Flad Communication GmbH
Fotos © Flad & Flad Communication GmbH

Waschmittel, die schon bei niedrigen Temperaturen den Flecken an die Wäsche gehen, biologisch abbaubare Kunststoffe oder die Überführung von Straftätern – in nahezu allen Lebensbereichen kommt die Biotechnologie zum Einsatz. Welche immense Bedeutung sie für den Alltag jedes Einzelnen hat, wird für Schülerinnen, Schüler und Interessierte mit der Initiative „BIOTechnikum. Leben erforschen – Zukunft gestalten“ erfahrbar. Die Informationskampagne des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) macht mit ihrer mobilen Erlebniswelt von Mittwoch bis Freitag, 23. bis 25. November 2011, am Albert-Schweitzer-Gymnasium in Eisenhüttenstadt Station. In dem zweistöckigen Truck bietet die Initiative „BIOTechnikum“ in Zusammenarbeit mit dem Projekt Casa, einem Netzwerk zur Nachwuchsförderung und Fachkräftesicherung, außergewöhnlichen Einblicken in die Biotechnologie: Bei Praktika, Ausstellungsrundgängen, einem Vortrag sowie „Offener Tür“ können sich Schülerinnen, Schüler und die Öffentlichkeit über die Forschung in der Biotechnologie in Deutschland, deren Anwendungen und Berufsfelder informieren.
Wissenschaft zum Anfassen für Schüler und Öffentlichkeit
Mit ihrem modern ausgestatteten Labor bietet die mobile Erlebniswelt BIOTechnikum Nachwuchsforschern des Albert-Schweitzer-Gymnasiums sowie Auszubildenden zu medizinisch-technischen Laborassistenten der Schule für Gesundheitsberufe die Möglichkeit, selbst zu experimentieren. In mehreren biotechnologischen Praktika nehmen die Jugendlichen das Erbmaterial DNA sowie die Bedeutung von Proteinen in der Biotechnologie unter die Lupe. Unterstützt von den projektbegleitenden Wissenschaftlern isolieren sie dabei beispielsweise das eigene Erbgut aus Mundschleimhautzellen oder stellen Käse mithilfe von Enzymen her. Mehr über die beruflichen Perspektiven in der Branche erfahren die Schüler sowie interessierte Eltern beim Vortrag „Karrierechance Biotechnologie“ am Freitagnachmittag in der Aula des Albert-Schweitzer-Gymnasiums. Darüber hinaus tauchen Teilnehmer der Kinderuni am Donnerstagnachmittag bei zwei geführten Ausstellungsrundgängen in die Welt der Biotechnologie ein.
Zu einem Besuch des Biotech-Trucks sind neben den Jugendlichen alle Wissbegierigen eingeladen. Das BIOTechnikum öffnet am Donnerstag von 15.00 bis 17.15 Uhr für interessierte Bürgerinnen und Bürger.
Auf mehr als hundert Quadratmetern ist der Truck Labor, multimediale Ausstellung, Kino und Dialogforum zugleich. Im Mittelpunkt steht dabei der Zusammenhang von biotechnologischer Forschung und der Entwicklung neuer Produkte und Verfahren. Wie entsteht ein Medikament? Warum steckt Biotechnologie in Stonewashed-Jeans? Antworten unter anderem darauf gibt ein Rundgang durch das Roadshowfahrzeug. Dabei kann jeder ganz individuell die Schlüsseltechnologie kennenlernen: Themendisplays bieten Basiswissen und prägnante Beispiele; an Multimedia-Terminals lassen sich vertiefende Informationen, Experimentieranleitungen oder ein Biotech-Quiz abrufen. Greifbar wird die biotechnologische Forschung dank Exponaten wie etwa dem DNA-Chip. Er verdeutlicht spielerisch, wie anhand von Erbgutschnipseln zum Beispiel Krankheiten diagnostiziert werden können. Ein weiterer Teil der Ausstellung nimmt die Besucher mit auf eine Reise ins Innere einer menschlichen Zelle: Mit dem Multimedia-Lernspiel „Bodymover“ erforschen sie deren Bestandteile und steuern dabei die Orientierung in der Zelle mit der eigenen Körperbewegung.
Wer seinen Weg im Obergeschoss fortsetzt, erhält Einblicke ins Leben, wie sie sonst nur Wissenschaftler haben. Denn die Präsentation „Kunstwerke des Lebens“ zeigt auf einem Großbildschirm mikroskopische Aufnahmen von Mikroorganismen und Biomolekülen: schöne Schimmelpilze oder Immunzellen bei der Arbeit. Einen Eindruck von der Bandbreite biotechnologischer Forschung und Anwendung vermittelt das Biotech-Kino mit Filmen zu verschiedenen Aspekten der Biotechnologie. Gleich ob zu Forschungsfeldern, Karrierechancen oder Sicherheit – die Gäste sind stets eingeladen, Fragen zu stellen und mit den projektbegleitenden Wissen­schaft­lern in Dialog zu treten.
Quelle: Flad & Flad Communication GmbH
Fotos © Flad & Flad Communication GmbH

Ähnliche Artikel

Entdecken, Staunen, Mitmachen: Offenes Senftenberg geht in zweite Runde

Entdecken, Staunen, Mitmachen: Offenes Senftenberg geht in zweite Runde

12. Mai 2025

Am 24. Mai lädt Senftenberg erneut zum „Offenen Senftenberg 2.0“ ein – einem bunten Entdeckungstag mit über 120 Gastgebern, mehr...

Strandpromenade Cottbus ist zurück! Neue Speisen, Mai-Aktion & Fußball

Strandpromenade Cottbus ist zurück! Neue Speisen, Mai-Aktion & Fußball

12. Mai 2025

Urlaubsfeeling in der Cottbuser City! Die Strandpromenade ist in die neue Saison gestartet. Mit überarbeiteter Speisekarte und einer Mai-Aktion lädt...

Tödlicher Unfall in Forst. 83-Jährige in Mühlgraben gerutscht

46-jährige Motorradfahrerin nach Unfall in Eisenhüttenstadt gestorben

12. Mai 2025

In Eisenhüttenstadt ist am gestrigen Sonntagnachmittag eine 46 Jahre alte Motorradfahrerin bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen. Nach Angaben der...

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

12. Mai 2025

Hier findet ihr von montags bis freitags einen Überblick über unsere tagesaktuellen Meldungen, Videos und Postings, die wir für euch...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Kinder zündelten in Toilette – Brandstiftung in Senftenberg aufgeklärt

14:04 Uhr | 13. Mai 2025 | 19 Leser

Cottbus: Radfahrer mit Waffenattrappe & fast drei Promille gestoppt

13:50 Uhr | 13. Mai 2025 | 118 Leser

64-Jähriger nach schwerem Motorradunfall bei Heinersbrück gestorben

13:38 Uhr | 13. Mai 2025 | 613 Leser

Späterer Start, neue Zeiten: Forst rüstet sich für den Freibadsommer

10:32 Uhr | 13. Mai 2025 | 47 Leser

Neuer Spielplatz am Skateplatz Lauchhammer wird feierlich eröffnet

10:22 Uhr | 13. Mai 2025 | 34 Leser

JazzDance Club Cottbus holt Doppelsieg und neuen Zuschauerrekord

22:35 Uhr | 12. Mai 2025 | 480 Leser

Meistgelesen

Monteur bei Werkstattunfall in Cottbus von Auto überrollt

07.Mai 2025 | 20.4k Leser

Krauß-Beben bei Energie Cottbus: Suspendierung und Hansa-Wechsel?

07.Mai 2025 | 14.4k Leser

Pyrotechnik beim Auswärtsspiel: DFB verurteilt Energie Cottbus

11.Mai 2025 | 11.5k Leser

Erneut gefährliche Drahtfalle bei Ortrand gespannt. Hinweise gesucht

06.Mai 2025 | 8.5k Leser

Cottbuser Behörden schließen illegalen Gewerbebetrieb

06.Mai 2025 | 15.7k Leser

Neubau „SAND 13“ ersetzt historisches Gebäude in Cottbus

09.Mai 2025 | 6.2k Leser

Digitale Beilagen

VideoNews

Dahme-Spreewald  | Großübung am Samstag 10.05.25 mit mehr als 400 Einsatzkräften
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Cottbus | Jazz Dance Club zum Erfolg beim Tanz-Spektakel in der Lausitz Arena
Now Playing
Vor insgesamt knapp 1.000 Besuchern sind drei Formationen des „Jazz Dance Club Cottbus e.V.“ an beiden Tagen des Wochenendes zu ihren Liga-Wettbewerben angetreten. Dabei haben die „Jazzy Steps“ (Foto: Emma ...Stiller und Präsident Robinski) zum vierten mal in dieser Saison Platz eins belegt und sich damit für die Deutsche Meisterschaft in Bielefeld (28.Juni) qualifiziert.

Beim letzten Wettbewerb der Regionalliga konnten sich die „Jazzy Elements“ den dritten Platz in der Abschusstabelle sichern, bevor am Sonntag die „Jazzy Beats“ an der Reihe waren. Sie tanzten sich in der Jugendverbandsliga erstmals in dieser Saison auf Platz eins und hielten damit alle Chancen aufrecht, sich über das letzte Turnier nächste Woche in Schöningen für die Regionalligameisterschaft zu empfehlen und dort sogar des DM-Tickert zu ertanzen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos

  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin