Zum traditionellen Herbst- “SÕ-GÕ-BUDÕ-TAIKAI” trafen sich am vergangenen Wochenende in Cottbus über 100 Teilnehmer aus 17 Vereinen aus Deutschland und Polen in der Sporthalle des Niedersorbischen Gymnasiums. Die Abteilung Kampfkünste “Tokugawa” des PSV Cottbus lud zu diesem jährlichen und spartenübergreifenden Kampfkunst-Seminar ein. Unter Anleitung vom Cheftrainer der IMAF-Europa Hans-Dieter Rauscher (u.a. 8. Dan) und seiner Frau Christine (u.a. 7.Dan), sowie fünf weiteren Großmeistern trainierten die Teilnehmer in zehn verschiedenen Kampfkünsten, wie z.B. Karate-Do, Jiu-Jitsu, Iaido, Kendo, Kobudo und Combat-Arnis. Erstmalig dabei waren auch Gäste aus Polen. Miroslaw Wisniewski, immerhin Großmeister mit einem 7. Meistergrad, zeigte sich beeindruckt von der großen Bandbreite der Kampfkünste, die einträchtig nebeneinander trainiert wurden. Es gehört zum Sinn einer solchen Veranstaltung, dass die Teilnehmer über den Tellerrand der von ihnen jeweils praktizierten Kampfkunst hinaus schauen und sich Anregungen für seinen weiteren Weg holen. Überall auf der Welt wird in irgendeiner einer Art gekämpft, aber die Physiologie der Menschen ist immer ähnlich. Das konnten die Teilnehmer hier praktisch in den ostasiatischen Künsten erleben.
Umso logischer erscheint es, dass sich die Trainer und Teilnehmer gegenseitig Respekt und Anerkennung zollen, indem niemand die Künste des Nachbarn verächtlich macht. Für solche Gedanken war auf dieser Veranstaltung kein Platz.
Neben der hohen physischen Anstrengung wurden auch die geistigen Kenntnisse erweitert, indem Themeninhalte in Lehrgesprächen bearbeitet wurden. Dieses Mal ging es unter anderem um Geduld und sinnvolle Anstrengung zur angemessenen Zeit.
Den Abschluss fand die Veranstaltung mit Prüfungen zur Erlangung von bestimmten Graden, die dem jeweiligen Wissenstand entsprechen. Der PSV Cottbus nun seit dem Wochenende drei frischgebackene Meister in zwei Waffenkünsten begrüßen. Stephan Pielahn und Daniel Schneider sind ab sofort Meister in Bo-Jutsu und Ronny Tschuschke Meister in Kendo. Der erste Meistergrad in einer Kampfkunst bedeutet jedoch nicht, dass nun das Lernen ein Ende hat. Vielmehr heißt es, vorbildlich den Weg des Lernens weiter zu gehen und sein Wissen an Schüler weiterzugeben.
Die Veranstaltung war eine erneute Demonstration dafür, dass Kampfkunst für uns nichts mit Gewaltverherrlichung oder gar Extremismus zu tun hat. Für so etwas ist bei uns kein Platz! Der gegenseitige Respekt, egal gegenüber welcher Art von Mensch oder Kampfkunst, steht bei uns absolut im Vordergrund. Das konnten alle Teilnehmer hautnah erleben. Dafür bedankt sich der Ausrichter bei allen Lehrern, Teilnehmern und Helfern ausdrücklich. Wir freuen uns, dass unser Team eine solche Veranstaltung ausrichten durfte und hoffen auf eine Fortsetzung.
Wer nach weiteren Informationen über die Abteilung Kampfkünste “Tokugawa” des PSV Cottbus 90 e.V. sucht, ist eingeladen die Homepage www.kampfkunst-cottbus.de zu besuchen oder an einem Probetraining in einer der vielen Kampfkünste, die in der Abteilung trainiert werden, teilzunehmen.
Die Abteilung feiert in diesem Jahr ihr zehnjähriges Bestehen und das 25-jährige Ausüben von Shaolin-Kempo in Cottbus. Shaolin-Kempo wurde 1988 durch den verstorbenen Begründer der Abteilung, Hagen Clement, in Cottbus etabliert.
Fotos: PSV Cottbus oder Benjamin Andriske
Zum traditionellen Herbst- “SÕ-GÕ-BUDÕ-TAIKAI” trafen sich am vergangenen Wochenende in Cottbus über 100 Teilnehmer aus 17 Vereinen aus Deutschland und Polen in der Sporthalle des Niedersorbischen Gymnasiums. Die Abteilung Kampfkünste “Tokugawa” des PSV Cottbus lud zu diesem jährlichen und spartenübergreifenden Kampfkunst-Seminar ein. Unter Anleitung vom Cheftrainer der IMAF-Europa Hans-Dieter Rauscher (u.a. 8. Dan) und seiner Frau Christine (u.a. 7.Dan), sowie fünf weiteren Großmeistern trainierten die Teilnehmer in zehn verschiedenen Kampfkünsten, wie z.B. Karate-Do, Jiu-Jitsu, Iaido, Kendo, Kobudo und Combat-Arnis. Erstmalig dabei waren auch Gäste aus Polen. Miroslaw Wisniewski, immerhin Großmeister mit einem 7. Meistergrad, zeigte sich beeindruckt von der großen Bandbreite der Kampfkünste, die einträchtig nebeneinander trainiert wurden. Es gehört zum Sinn einer solchen Veranstaltung, dass die Teilnehmer über den Tellerrand der von ihnen jeweils praktizierten Kampfkunst hinaus schauen und sich Anregungen für seinen weiteren Weg holen. Überall auf der Welt wird in irgendeiner einer Art gekämpft, aber die Physiologie der Menschen ist immer ähnlich. Das konnten die Teilnehmer hier praktisch in den ostasiatischen Künsten erleben.
Umso logischer erscheint es, dass sich die Trainer und Teilnehmer gegenseitig Respekt und Anerkennung zollen, indem niemand die Künste des Nachbarn verächtlich macht. Für solche Gedanken war auf dieser Veranstaltung kein Platz.
Neben der hohen physischen Anstrengung wurden auch die geistigen Kenntnisse erweitert, indem Themeninhalte in Lehrgesprächen bearbeitet wurden. Dieses Mal ging es unter anderem um Geduld und sinnvolle Anstrengung zur angemessenen Zeit.
Den Abschluss fand die Veranstaltung mit Prüfungen zur Erlangung von bestimmten Graden, die dem jeweiligen Wissenstand entsprechen. Der PSV Cottbus nun seit dem Wochenende drei frischgebackene Meister in zwei Waffenkünsten begrüßen. Stephan Pielahn und Daniel Schneider sind ab sofort Meister in Bo-Jutsu und Ronny Tschuschke Meister in Kendo. Der erste Meistergrad in einer Kampfkunst bedeutet jedoch nicht, dass nun das Lernen ein Ende hat. Vielmehr heißt es, vorbildlich den Weg des Lernens weiter zu gehen und sein Wissen an Schüler weiterzugeben.
Die Veranstaltung war eine erneute Demonstration dafür, dass Kampfkunst für uns nichts mit Gewaltverherrlichung oder gar Extremismus zu tun hat. Für so etwas ist bei uns kein Platz! Der gegenseitige Respekt, egal gegenüber welcher Art von Mensch oder Kampfkunst, steht bei uns absolut im Vordergrund. Das konnten alle Teilnehmer hautnah erleben. Dafür bedankt sich der Ausrichter bei allen Lehrern, Teilnehmern und Helfern ausdrücklich. Wir freuen uns, dass unser Team eine solche Veranstaltung ausrichten durfte und hoffen auf eine Fortsetzung.
Wer nach weiteren Informationen über die Abteilung Kampfkünste “Tokugawa” des PSV Cottbus 90 e.V. sucht, ist eingeladen die Homepage www.kampfkunst-cottbus.de zu besuchen oder an einem Probetraining in einer der vielen Kampfkünste, die in der Abteilung trainiert werden, teilzunehmen.
Die Abteilung feiert in diesem Jahr ihr zehnjähriges Bestehen und das 25-jährige Ausüben von Shaolin-Kempo in Cottbus. Shaolin-Kempo wurde 1988 durch den verstorbenen Begründer der Abteilung, Hagen Clement, in Cottbus etabliert.
Fotos: PSV Cottbus oder Benjamin Andriske
Zum traditionellen Herbst- “SÕ-GÕ-BUDÕ-TAIKAI” trafen sich am vergangenen Wochenende in Cottbus über 100 Teilnehmer aus 17 Vereinen aus Deutschland und Polen in der Sporthalle des Niedersorbischen Gymnasiums. Die Abteilung Kampfkünste “Tokugawa” des PSV Cottbus lud zu diesem jährlichen und spartenübergreifenden Kampfkunst-Seminar ein. Unter Anleitung vom Cheftrainer der IMAF-Europa Hans-Dieter Rauscher (u.a. 8. Dan) und seiner Frau Christine (u.a. 7.Dan), sowie fünf weiteren Großmeistern trainierten die Teilnehmer in zehn verschiedenen Kampfkünsten, wie z.B. Karate-Do, Jiu-Jitsu, Iaido, Kendo, Kobudo und Combat-Arnis. Erstmalig dabei waren auch Gäste aus Polen. Miroslaw Wisniewski, immerhin Großmeister mit einem 7. Meistergrad, zeigte sich beeindruckt von der großen Bandbreite der Kampfkünste, die einträchtig nebeneinander trainiert wurden. Es gehört zum Sinn einer solchen Veranstaltung, dass die Teilnehmer über den Tellerrand der von ihnen jeweils praktizierten Kampfkunst hinaus schauen und sich Anregungen für seinen weiteren Weg holen. Überall auf der Welt wird in irgendeiner einer Art gekämpft, aber die Physiologie der Menschen ist immer ähnlich. Das konnten die Teilnehmer hier praktisch in den ostasiatischen Künsten erleben.
Umso logischer erscheint es, dass sich die Trainer und Teilnehmer gegenseitig Respekt und Anerkennung zollen, indem niemand die Künste des Nachbarn verächtlich macht. Für solche Gedanken war auf dieser Veranstaltung kein Platz.
Neben der hohen physischen Anstrengung wurden auch die geistigen Kenntnisse erweitert, indem Themeninhalte in Lehrgesprächen bearbeitet wurden. Dieses Mal ging es unter anderem um Geduld und sinnvolle Anstrengung zur angemessenen Zeit.
Den Abschluss fand die Veranstaltung mit Prüfungen zur Erlangung von bestimmten Graden, die dem jeweiligen Wissenstand entsprechen. Der PSV Cottbus nun seit dem Wochenende drei frischgebackene Meister in zwei Waffenkünsten begrüßen. Stephan Pielahn und Daniel Schneider sind ab sofort Meister in Bo-Jutsu und Ronny Tschuschke Meister in Kendo. Der erste Meistergrad in einer Kampfkunst bedeutet jedoch nicht, dass nun das Lernen ein Ende hat. Vielmehr heißt es, vorbildlich den Weg des Lernens weiter zu gehen und sein Wissen an Schüler weiterzugeben.
Die Veranstaltung war eine erneute Demonstration dafür, dass Kampfkunst für uns nichts mit Gewaltverherrlichung oder gar Extremismus zu tun hat. Für so etwas ist bei uns kein Platz! Der gegenseitige Respekt, egal gegenüber welcher Art von Mensch oder Kampfkunst, steht bei uns absolut im Vordergrund. Das konnten alle Teilnehmer hautnah erleben. Dafür bedankt sich der Ausrichter bei allen Lehrern, Teilnehmern und Helfern ausdrücklich. Wir freuen uns, dass unser Team eine solche Veranstaltung ausrichten durfte und hoffen auf eine Fortsetzung.
Wer nach weiteren Informationen über die Abteilung Kampfkünste “Tokugawa” des PSV Cottbus 90 e.V. sucht, ist eingeladen die Homepage www.kampfkunst-cottbus.de zu besuchen oder an einem Probetraining in einer der vielen Kampfkünste, die in der Abteilung trainiert werden, teilzunehmen.
Die Abteilung feiert in diesem Jahr ihr zehnjähriges Bestehen und das 25-jährige Ausüben von Shaolin-Kempo in Cottbus. Shaolin-Kempo wurde 1988 durch den verstorbenen Begründer der Abteilung, Hagen Clement, in Cottbus etabliert.
Fotos: PSV Cottbus oder Benjamin Andriske
Zum traditionellen Herbst- “SÕ-GÕ-BUDÕ-TAIKAI” trafen sich am vergangenen Wochenende in Cottbus über 100 Teilnehmer aus 17 Vereinen aus Deutschland und Polen in der Sporthalle des Niedersorbischen Gymnasiums. Die Abteilung Kampfkünste “Tokugawa” des PSV Cottbus lud zu diesem jährlichen und spartenübergreifenden Kampfkunst-Seminar ein. Unter Anleitung vom Cheftrainer der IMAF-Europa Hans-Dieter Rauscher (u.a. 8. Dan) und seiner Frau Christine (u.a. 7.Dan), sowie fünf weiteren Großmeistern trainierten die Teilnehmer in zehn verschiedenen Kampfkünsten, wie z.B. Karate-Do, Jiu-Jitsu, Iaido, Kendo, Kobudo und Combat-Arnis. Erstmalig dabei waren auch Gäste aus Polen. Miroslaw Wisniewski, immerhin Großmeister mit einem 7. Meistergrad, zeigte sich beeindruckt von der großen Bandbreite der Kampfkünste, die einträchtig nebeneinander trainiert wurden. Es gehört zum Sinn einer solchen Veranstaltung, dass die Teilnehmer über den Tellerrand der von ihnen jeweils praktizierten Kampfkunst hinaus schauen und sich Anregungen für seinen weiteren Weg holen. Überall auf der Welt wird in irgendeiner einer Art gekämpft, aber die Physiologie der Menschen ist immer ähnlich. Das konnten die Teilnehmer hier praktisch in den ostasiatischen Künsten erleben.
Umso logischer erscheint es, dass sich die Trainer und Teilnehmer gegenseitig Respekt und Anerkennung zollen, indem niemand die Künste des Nachbarn verächtlich macht. Für solche Gedanken war auf dieser Veranstaltung kein Platz.
Neben der hohen physischen Anstrengung wurden auch die geistigen Kenntnisse erweitert, indem Themeninhalte in Lehrgesprächen bearbeitet wurden. Dieses Mal ging es unter anderem um Geduld und sinnvolle Anstrengung zur angemessenen Zeit.
Den Abschluss fand die Veranstaltung mit Prüfungen zur Erlangung von bestimmten Graden, die dem jeweiligen Wissenstand entsprechen. Der PSV Cottbus nun seit dem Wochenende drei frischgebackene Meister in zwei Waffenkünsten begrüßen. Stephan Pielahn und Daniel Schneider sind ab sofort Meister in Bo-Jutsu und Ronny Tschuschke Meister in Kendo. Der erste Meistergrad in einer Kampfkunst bedeutet jedoch nicht, dass nun das Lernen ein Ende hat. Vielmehr heißt es, vorbildlich den Weg des Lernens weiter zu gehen und sein Wissen an Schüler weiterzugeben.
Die Veranstaltung war eine erneute Demonstration dafür, dass Kampfkunst für uns nichts mit Gewaltverherrlichung oder gar Extremismus zu tun hat. Für so etwas ist bei uns kein Platz! Der gegenseitige Respekt, egal gegenüber welcher Art von Mensch oder Kampfkunst, steht bei uns absolut im Vordergrund. Das konnten alle Teilnehmer hautnah erleben. Dafür bedankt sich der Ausrichter bei allen Lehrern, Teilnehmern und Helfern ausdrücklich. Wir freuen uns, dass unser Team eine solche Veranstaltung ausrichten durfte und hoffen auf eine Fortsetzung.
Wer nach weiteren Informationen über die Abteilung Kampfkünste “Tokugawa” des PSV Cottbus 90 e.V. sucht, ist eingeladen die Homepage www.kampfkunst-cottbus.de zu besuchen oder an einem Probetraining in einer der vielen Kampfkünste, die in der Abteilung trainiert werden, teilzunehmen.
Die Abteilung feiert in diesem Jahr ihr zehnjähriges Bestehen und das 25-jährige Ausüben von Shaolin-Kempo in Cottbus. Shaolin-Kempo wurde 1988 durch den verstorbenen Begründer der Abteilung, Hagen Clement, in Cottbus etabliert.
Fotos: PSV Cottbus oder Benjamin Andriske