Am gestigen Abend fand im Dorfgemeinstschaftshaus Boxberg eine Bürgerversammlung statt. Dort wurde Boxberger Bürgern über die bevorstehende Asylunterkunft in der alten Berufsschule am Kraftwerk Boxberg vorgestellt. Herr Genau vom Landratsamt Görlitz stellte das Konzept sachlich vor, es werde in den nächsten Tagen mit 87 Asylbewerber gerechnet. Auch prüft man das ehemalige Lehrlingswohnheim als Unterkunft zu nutzen, was weitere 250 Bewohner unterbrigen kann. Viel Boxberger haben ihre Ängste geäußert, der Ortsschaftsrat und Gemeinderrat hat eine Forderungen zum Konzept gebracht. In den Foderungen wird die ständige Besetzung des Polizeiposten im Ort und auch die Einrichtung eines Polizeipostens am Standort des Asylbewerberheims gefordert. Weiterhin soll jeder Asylbewerber die deutseche Sprache erlernen. Auch wurde gefordert das es nicht mehr als 100 Bewohner auf eine Dauer von sechs Monaten werden.
Diese Foderungen muss Landrat Lange bis zum 12. März zur nächsten Gemeinderatssitzung beantwortet haben. Auch wurde über den Alltagsablauf gesprochen, so soll die Turnhalle wieder betrieben werden, die Sicherheit wird ein Wachschutz übernehmen, auch das DRK wurde für die Mitarbeit gewonnen.
Die Ängste der Boxberger wurden verstanden, eine Stabstelle soll gebildet werden in der Einwohner mitwirken können und sollen, um eventuell auftretende Probleme von beiden Seiten gut zu lösen.
Herr Genau erklärt das Konzept, Asylunterkünfte nicht dezentral sondern übergangsweise zentral einzurichten. Auch geht er auf Bedenken der Bürger ein.
Am gestigen Abend fand im Dorfgemeinstschaftshaus Boxberg eine Bürgerversammlung statt. Dort wurde Boxberger Bürgern über die bevorstehende Asylunterkunft in der alten Berufsschule am Kraftwerk Boxberg vorgestellt. Herr Genau vom Landratsamt Görlitz stellte das Konzept sachlich vor, es werde in den nächsten Tagen mit 87 Asylbewerber gerechnet. Auch prüft man das ehemalige Lehrlingswohnheim als Unterkunft zu nutzen, was weitere 250 Bewohner unterbrigen kann. Viel Boxberger haben ihre Ängste geäußert, der Ortsschaftsrat und Gemeinderrat hat eine Forderungen zum Konzept gebracht. In den Foderungen wird die ständige Besetzung des Polizeiposten im Ort und auch die Einrichtung eines Polizeipostens am Standort des Asylbewerberheims gefordert. Weiterhin soll jeder Asylbewerber die deutseche Sprache erlernen. Auch wurde gefordert das es nicht mehr als 100 Bewohner auf eine Dauer von sechs Monaten werden.
Diese Foderungen muss Landrat Lange bis zum 12. März zur nächsten Gemeinderatssitzung beantwortet haben. Auch wurde über den Alltagsablauf gesprochen, so soll die Turnhalle wieder betrieben werden, die Sicherheit wird ein Wachschutz übernehmen, auch das DRK wurde für die Mitarbeit gewonnen.
Die Ängste der Boxberger wurden verstanden, eine Stabstelle soll gebildet werden in der Einwohner mitwirken können und sollen, um eventuell auftretende Probleme von beiden Seiten gut zu lösen.
Herr Genau erklärt das Konzept, Asylunterkünfte nicht dezentral sondern übergangsweise zentral einzurichten. Auch geht er auf Bedenken der Bürger ein.
Am gestigen Abend fand im Dorfgemeinstschaftshaus Boxberg eine Bürgerversammlung statt. Dort wurde Boxberger Bürgern über die bevorstehende Asylunterkunft in der alten Berufsschule am Kraftwerk Boxberg vorgestellt. Herr Genau vom Landratsamt Görlitz stellte das Konzept sachlich vor, es werde in den nächsten Tagen mit 87 Asylbewerber gerechnet. Auch prüft man das ehemalige Lehrlingswohnheim als Unterkunft zu nutzen, was weitere 250 Bewohner unterbrigen kann. Viel Boxberger haben ihre Ängste geäußert, der Ortsschaftsrat und Gemeinderrat hat eine Forderungen zum Konzept gebracht. In den Foderungen wird die ständige Besetzung des Polizeiposten im Ort und auch die Einrichtung eines Polizeipostens am Standort des Asylbewerberheims gefordert. Weiterhin soll jeder Asylbewerber die deutseche Sprache erlernen. Auch wurde gefordert das es nicht mehr als 100 Bewohner auf eine Dauer von sechs Monaten werden.
Diese Foderungen muss Landrat Lange bis zum 12. März zur nächsten Gemeinderatssitzung beantwortet haben. Auch wurde über den Alltagsablauf gesprochen, so soll die Turnhalle wieder betrieben werden, die Sicherheit wird ein Wachschutz übernehmen, auch das DRK wurde für die Mitarbeit gewonnen.
Die Ängste der Boxberger wurden verstanden, eine Stabstelle soll gebildet werden in der Einwohner mitwirken können und sollen, um eventuell auftretende Probleme von beiden Seiten gut zu lösen.
Herr Genau erklärt das Konzept, Asylunterkünfte nicht dezentral sondern übergangsweise zentral einzurichten. Auch geht er auf Bedenken der Bürger ein.
Am gestigen Abend fand im Dorfgemeinstschaftshaus Boxberg eine Bürgerversammlung statt. Dort wurde Boxberger Bürgern über die bevorstehende Asylunterkunft in der alten Berufsschule am Kraftwerk Boxberg vorgestellt. Herr Genau vom Landratsamt Görlitz stellte das Konzept sachlich vor, es werde in den nächsten Tagen mit 87 Asylbewerber gerechnet. Auch prüft man das ehemalige Lehrlingswohnheim als Unterkunft zu nutzen, was weitere 250 Bewohner unterbrigen kann. Viel Boxberger haben ihre Ängste geäußert, der Ortsschaftsrat und Gemeinderrat hat eine Forderungen zum Konzept gebracht. In den Foderungen wird die ständige Besetzung des Polizeiposten im Ort und auch die Einrichtung eines Polizeipostens am Standort des Asylbewerberheims gefordert. Weiterhin soll jeder Asylbewerber die deutseche Sprache erlernen. Auch wurde gefordert das es nicht mehr als 100 Bewohner auf eine Dauer von sechs Monaten werden.
Diese Foderungen muss Landrat Lange bis zum 12. März zur nächsten Gemeinderatssitzung beantwortet haben. Auch wurde über den Alltagsablauf gesprochen, so soll die Turnhalle wieder betrieben werden, die Sicherheit wird ein Wachschutz übernehmen, auch das DRK wurde für die Mitarbeit gewonnen.
Die Ängste der Boxberger wurden verstanden, eine Stabstelle soll gebildet werden in der Einwohner mitwirken können und sollen, um eventuell auftretende Probleme von beiden Seiten gut zu lösen.
Herr Genau erklärt das Konzept, Asylunterkünfte nicht dezentral sondern übergangsweise zentral einzurichten. Auch geht er auf Bedenken der Bürger ein.