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NIEDERLAUSITZ aktuell

Initiative zur Entwicklung eines Biosphärenreservats Niederlausitz angelaufen

16:55 Uhr | 22. August 2012
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Vor ungefähr einem Jahr begannen erste Überlegungen, aus den beiden südlichen Naturparken Brandenburgs ein gemeinsames Biosphärenreservat zu entwickeln. Die Ähnlichkeit der Landschaften in geologischer und kulturhistorischer Sicht, die inhaltliche Nähe der bearbeiteten Themen und die entwickelten bzw. historisch bedingten günstigen Verhältnisse in Bezug auf Naturraumausstattung, vorhandene Schutzgebiete und großräumige Stiftungsflächen, waren dabei Ausgangspunkte dieser Überlegungen. Alle drei beteiligten Landräte, Christian Jaschinski für Elbe-Elster, Siegurd Heinze für Oberspreewald Lausitz und Stephan Loge für Dahme-Spreewald luden gestern zu einer erweiterten Gesprächsrunde nach Herzberg ein, um die weiteren Schritte in Richtung Biosphärenreservat Niederlausitz abzustimmen. Ein erstes Gespräch der beiden Naturparkkuratorien dazu fand bereits letzten September in Luckau statt. Landrat Christian Jaschinski stellte in Herzberg klar heraus, es geht nicht nur um die Zukunft der beiden Naturparke und die in der Region entwickelte Idee, aus diesen Landschaften ein gemeinsames Biosphärenreservat zu entwickeln. Er sieht dies als Chance für den ländlichen Raum, mit gebündelten Kräften eine angepasste und verträgliche Entwicklung zu befördern und sich attraktiv zu machen für die hier lebenden Menschen, für Gäste und für künftige Generationen um so auch einen Umkehrprozess der prognostizierten demographischen Entwicklung anzuschieben. Doch welche Hausaufgaben müssen erst einmal gemacht werden, bevor ein Antrag durch das Land Brandenburg beim MAB- Nationalkomitee bzw. der UNESCO auf Anerkennung gestellt werden kann? „Sie müssen Herausarbeiten, was Ihre Landschaft so besonders macht, mit welchen Themen Sie ins Rennen gehen wollen:“ gab Martin Waldhausen Vorsitzender des MAB-Nationalkommitees zu bedenken. „Ein Biosphärenreservat Niederlausitz würde nicht bei 0 anfangen sondern auf der erfolgreichen Arbeit der beiden Naturparke aufbauen, die in ihrer Ausstattung und Philosophie der Idee der Biosphärenreservate ohnehin schon sehr nahe kommen“, sagte Lars Thielemann als Leiter des Naturparks Niederlausitzer Heidelandschaft. Als landschaftliche Besonderheiten seien die großen Waldgebiete, nährstoffarmen Böden der Niederlausitz, die Heiden, die typischen Dörfer und Kleinstädte mit Ihrer Geschichte und nicht zuletzt die Zeugnisse des Braunkohlenbergbaus als besonderes Merkmal der Region genannt. Dazu kommen seltene Tier- und Pflanzenarten.
Udo List vom Naturparks Niederlausitzer Landrücken war sich sicher: „Beide Naturparks erfüllen schon jetzt Auflagen eines Biosphärengebietes. Die Landschaften der drei Kreise und die darin lebenden Menschen bieten hinreichend Potenzial für ein Biosphärenreservat, das die bestehende Familie der Biosphärenreservate in Deutschland bereichern und sinnvoll ergänzen kann“. Wichtig ist dabei die Entwicklung des Gedankens aus der Region heraus und eine weitestgehende Einbindung aller Interessengruppen vor Ort. Martin Waldhausen, vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit begrüßte die Initiative, die in der Region geboren wurde und nicht von oben angeordnet wurde. Er hob aber auch den Zeigerfinger: „ Dieses Projekt muss etwas Herausragendes im Rahmen des Weltnetzes der Biosphärenreservate sein. Und – ohne die Leute vor Ort passiert gar nichts.“ Ein Biosphärenreservat ist eben nicht nur Landschafts- und Naturschutz, es prägt die Entwicklung einer ganzen Region. Auch Umweltministerin Anita Tack hat diesen Vorschlag mehrfach öffentlich begrüßt und die Unterstützung ihres Hauses zugesagt und damit gleichzeitig die bisherige Arbeit der beiden Naturparke gewürdigt. Axel Steffen Abteilungsleiter Naturschutz aus dem gleichen Ministerium meinte: „Hier gibt es keine politischen Grenzen. Ein Biosphärengebiet kennzeichnet landschaftliche Besonderheiten, die hier gegeben sind.“ Dem konnte Dr. Hartmut Kretschmer vom Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz zustimmen. „Die hier erhaltene Kulturlandschaft im Altmoränengebiet ist so in Deutschland kaum noch vorhanden. Dazu kommen der hohe Anteil an Bergbaufolgelandschaften, große geschlossene Waldgebiete, Heiden und Streuobstwiesen“. Die Anwesenden waren sich einig darin, dass ein Biosphärenreservat Niederlausitz ein wichtiges Entwicklungsinstrument für unseren Raum wäre und als Chance im Wettbewerb der Regionen genutzt werden sollte. „Sie müssen jetzt eine Mannschaft zusammenstellen und vor Ort Ihre Vorstellungen konkretisieren. Ich komme gern in einem Jahr wieder und höre mir Ihre Ergebnisse an“ spornte Dr. Linde vom MAB-Nationalkomitee zum handeln an.
Quelle und Foto: Holger Fränkel, Landkreis Elbe-Elster

Vor ungefähr einem Jahr begannen erste Überlegungen, aus den beiden südlichen Naturparken Brandenburgs ein gemeinsames Biosphärenreservat zu entwickeln. Die Ähnlichkeit der Landschaften in geologischer und kulturhistorischer Sicht, die inhaltliche Nähe der bearbeiteten Themen und die entwickelten bzw. historisch bedingten günstigen Verhältnisse in Bezug auf Naturraumausstattung, vorhandene Schutzgebiete und großräumige Stiftungsflächen, waren dabei Ausgangspunkte dieser Überlegungen. Alle drei beteiligten Landräte, Christian Jaschinski für Elbe-Elster, Siegurd Heinze für Oberspreewald Lausitz und Stephan Loge für Dahme-Spreewald luden gestern zu einer erweiterten Gesprächsrunde nach Herzberg ein, um die weiteren Schritte in Richtung Biosphärenreservat Niederlausitz abzustimmen. Ein erstes Gespräch der beiden Naturparkkuratorien dazu fand bereits letzten September in Luckau statt. Landrat Christian Jaschinski stellte in Herzberg klar heraus, es geht nicht nur um die Zukunft der beiden Naturparke und die in der Region entwickelte Idee, aus diesen Landschaften ein gemeinsames Biosphärenreservat zu entwickeln. Er sieht dies als Chance für den ländlichen Raum, mit gebündelten Kräften eine angepasste und verträgliche Entwicklung zu befördern und sich attraktiv zu machen für die hier lebenden Menschen, für Gäste und für künftige Generationen um so auch einen Umkehrprozess der prognostizierten demographischen Entwicklung anzuschieben. Doch welche Hausaufgaben müssen erst einmal gemacht werden, bevor ein Antrag durch das Land Brandenburg beim MAB- Nationalkomitee bzw. der UNESCO auf Anerkennung gestellt werden kann? „Sie müssen Herausarbeiten, was Ihre Landschaft so besonders macht, mit welchen Themen Sie ins Rennen gehen wollen:“ gab Martin Waldhausen Vorsitzender des MAB-Nationalkommitees zu bedenken. „Ein Biosphärenreservat Niederlausitz würde nicht bei 0 anfangen sondern auf der erfolgreichen Arbeit der beiden Naturparke aufbauen, die in ihrer Ausstattung und Philosophie der Idee der Biosphärenreservate ohnehin schon sehr nahe kommen“, sagte Lars Thielemann als Leiter des Naturparks Niederlausitzer Heidelandschaft. Als landschaftliche Besonderheiten seien die großen Waldgebiete, nährstoffarmen Böden der Niederlausitz, die Heiden, die typischen Dörfer und Kleinstädte mit Ihrer Geschichte und nicht zuletzt die Zeugnisse des Braunkohlenbergbaus als besonderes Merkmal der Region genannt. Dazu kommen seltene Tier- und Pflanzenarten.
Udo List vom Naturparks Niederlausitzer Landrücken war sich sicher: „Beide Naturparks erfüllen schon jetzt Auflagen eines Biosphärengebietes. Die Landschaften der drei Kreise und die darin lebenden Menschen bieten hinreichend Potenzial für ein Biosphärenreservat, das die bestehende Familie der Biosphärenreservate in Deutschland bereichern und sinnvoll ergänzen kann“. Wichtig ist dabei die Entwicklung des Gedankens aus der Region heraus und eine weitestgehende Einbindung aller Interessengruppen vor Ort. Martin Waldhausen, vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit begrüßte die Initiative, die in der Region geboren wurde und nicht von oben angeordnet wurde. Er hob aber auch den Zeigerfinger: „ Dieses Projekt muss etwas Herausragendes im Rahmen des Weltnetzes der Biosphärenreservate sein. Und – ohne die Leute vor Ort passiert gar nichts.“ Ein Biosphärenreservat ist eben nicht nur Landschafts- und Naturschutz, es prägt die Entwicklung einer ganzen Region. Auch Umweltministerin Anita Tack hat diesen Vorschlag mehrfach öffentlich begrüßt und die Unterstützung ihres Hauses zugesagt und damit gleichzeitig die bisherige Arbeit der beiden Naturparke gewürdigt. Axel Steffen Abteilungsleiter Naturschutz aus dem gleichen Ministerium meinte: „Hier gibt es keine politischen Grenzen. Ein Biosphärengebiet kennzeichnet landschaftliche Besonderheiten, die hier gegeben sind.“ Dem konnte Dr. Hartmut Kretschmer vom Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz zustimmen. „Die hier erhaltene Kulturlandschaft im Altmoränengebiet ist so in Deutschland kaum noch vorhanden. Dazu kommen der hohe Anteil an Bergbaufolgelandschaften, große geschlossene Waldgebiete, Heiden und Streuobstwiesen“. Die Anwesenden waren sich einig darin, dass ein Biosphärenreservat Niederlausitz ein wichtiges Entwicklungsinstrument für unseren Raum wäre und als Chance im Wettbewerb der Regionen genutzt werden sollte. „Sie müssen jetzt eine Mannschaft zusammenstellen und vor Ort Ihre Vorstellungen konkretisieren. Ich komme gern in einem Jahr wieder und höre mir Ihre Ergebnisse an“ spornte Dr. Linde vom MAB-Nationalkomitee zum handeln an.
Quelle und Foto: Holger Fränkel, Landkreis Elbe-Elster

Vor ungefähr einem Jahr begannen erste Überlegungen, aus den beiden südlichen Naturparken Brandenburgs ein gemeinsames Biosphärenreservat zu entwickeln. Die Ähnlichkeit der Landschaften in geologischer und kulturhistorischer Sicht, die inhaltliche Nähe der bearbeiteten Themen und die entwickelten bzw. historisch bedingten günstigen Verhältnisse in Bezug auf Naturraumausstattung, vorhandene Schutzgebiete und großräumige Stiftungsflächen, waren dabei Ausgangspunkte dieser Überlegungen. Alle drei beteiligten Landräte, Christian Jaschinski für Elbe-Elster, Siegurd Heinze für Oberspreewald Lausitz und Stephan Loge für Dahme-Spreewald luden gestern zu einer erweiterten Gesprächsrunde nach Herzberg ein, um die weiteren Schritte in Richtung Biosphärenreservat Niederlausitz abzustimmen. Ein erstes Gespräch der beiden Naturparkkuratorien dazu fand bereits letzten September in Luckau statt. Landrat Christian Jaschinski stellte in Herzberg klar heraus, es geht nicht nur um die Zukunft der beiden Naturparke und die in der Region entwickelte Idee, aus diesen Landschaften ein gemeinsames Biosphärenreservat zu entwickeln. Er sieht dies als Chance für den ländlichen Raum, mit gebündelten Kräften eine angepasste und verträgliche Entwicklung zu befördern und sich attraktiv zu machen für die hier lebenden Menschen, für Gäste und für künftige Generationen um so auch einen Umkehrprozess der prognostizierten demographischen Entwicklung anzuschieben. Doch welche Hausaufgaben müssen erst einmal gemacht werden, bevor ein Antrag durch das Land Brandenburg beim MAB- Nationalkomitee bzw. der UNESCO auf Anerkennung gestellt werden kann? „Sie müssen Herausarbeiten, was Ihre Landschaft so besonders macht, mit welchen Themen Sie ins Rennen gehen wollen:“ gab Martin Waldhausen Vorsitzender des MAB-Nationalkommitees zu bedenken. „Ein Biosphärenreservat Niederlausitz würde nicht bei 0 anfangen sondern auf der erfolgreichen Arbeit der beiden Naturparke aufbauen, die in ihrer Ausstattung und Philosophie der Idee der Biosphärenreservate ohnehin schon sehr nahe kommen“, sagte Lars Thielemann als Leiter des Naturparks Niederlausitzer Heidelandschaft. Als landschaftliche Besonderheiten seien die großen Waldgebiete, nährstoffarmen Böden der Niederlausitz, die Heiden, die typischen Dörfer und Kleinstädte mit Ihrer Geschichte und nicht zuletzt die Zeugnisse des Braunkohlenbergbaus als besonderes Merkmal der Region genannt. Dazu kommen seltene Tier- und Pflanzenarten.
Udo List vom Naturparks Niederlausitzer Landrücken war sich sicher: „Beide Naturparks erfüllen schon jetzt Auflagen eines Biosphärengebietes. Die Landschaften der drei Kreise und die darin lebenden Menschen bieten hinreichend Potenzial für ein Biosphärenreservat, das die bestehende Familie der Biosphärenreservate in Deutschland bereichern und sinnvoll ergänzen kann“. Wichtig ist dabei die Entwicklung des Gedankens aus der Region heraus und eine weitestgehende Einbindung aller Interessengruppen vor Ort. Martin Waldhausen, vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit begrüßte die Initiative, die in der Region geboren wurde und nicht von oben angeordnet wurde. Er hob aber auch den Zeigerfinger: „ Dieses Projekt muss etwas Herausragendes im Rahmen des Weltnetzes der Biosphärenreservate sein. Und – ohne die Leute vor Ort passiert gar nichts.“ Ein Biosphärenreservat ist eben nicht nur Landschafts- und Naturschutz, es prägt die Entwicklung einer ganzen Region. Auch Umweltministerin Anita Tack hat diesen Vorschlag mehrfach öffentlich begrüßt und die Unterstützung ihres Hauses zugesagt und damit gleichzeitig die bisherige Arbeit der beiden Naturparke gewürdigt. Axel Steffen Abteilungsleiter Naturschutz aus dem gleichen Ministerium meinte: „Hier gibt es keine politischen Grenzen. Ein Biosphärengebiet kennzeichnet landschaftliche Besonderheiten, die hier gegeben sind.“ Dem konnte Dr. Hartmut Kretschmer vom Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz zustimmen. „Die hier erhaltene Kulturlandschaft im Altmoränengebiet ist so in Deutschland kaum noch vorhanden. Dazu kommen der hohe Anteil an Bergbaufolgelandschaften, große geschlossene Waldgebiete, Heiden und Streuobstwiesen“. Die Anwesenden waren sich einig darin, dass ein Biosphärenreservat Niederlausitz ein wichtiges Entwicklungsinstrument für unseren Raum wäre und als Chance im Wettbewerb der Regionen genutzt werden sollte. „Sie müssen jetzt eine Mannschaft zusammenstellen und vor Ort Ihre Vorstellungen konkretisieren. Ich komme gern in einem Jahr wieder und höre mir Ihre Ergebnisse an“ spornte Dr. Linde vom MAB-Nationalkomitee zum handeln an.
Quelle und Foto: Holger Fränkel, Landkreis Elbe-Elster

Vor ungefähr einem Jahr begannen erste Überlegungen, aus den beiden südlichen Naturparken Brandenburgs ein gemeinsames Biosphärenreservat zu entwickeln. Die Ähnlichkeit der Landschaften in geologischer und kulturhistorischer Sicht, die inhaltliche Nähe der bearbeiteten Themen und die entwickelten bzw. historisch bedingten günstigen Verhältnisse in Bezug auf Naturraumausstattung, vorhandene Schutzgebiete und großräumige Stiftungsflächen, waren dabei Ausgangspunkte dieser Überlegungen. Alle drei beteiligten Landräte, Christian Jaschinski für Elbe-Elster, Siegurd Heinze für Oberspreewald Lausitz und Stephan Loge für Dahme-Spreewald luden gestern zu einer erweiterten Gesprächsrunde nach Herzberg ein, um die weiteren Schritte in Richtung Biosphärenreservat Niederlausitz abzustimmen. Ein erstes Gespräch der beiden Naturparkkuratorien dazu fand bereits letzten September in Luckau statt. Landrat Christian Jaschinski stellte in Herzberg klar heraus, es geht nicht nur um die Zukunft der beiden Naturparke und die in der Region entwickelte Idee, aus diesen Landschaften ein gemeinsames Biosphärenreservat zu entwickeln. Er sieht dies als Chance für den ländlichen Raum, mit gebündelten Kräften eine angepasste und verträgliche Entwicklung zu befördern und sich attraktiv zu machen für die hier lebenden Menschen, für Gäste und für künftige Generationen um so auch einen Umkehrprozess der prognostizierten demographischen Entwicklung anzuschieben. Doch welche Hausaufgaben müssen erst einmal gemacht werden, bevor ein Antrag durch das Land Brandenburg beim MAB- Nationalkomitee bzw. der UNESCO auf Anerkennung gestellt werden kann? „Sie müssen Herausarbeiten, was Ihre Landschaft so besonders macht, mit welchen Themen Sie ins Rennen gehen wollen:“ gab Martin Waldhausen Vorsitzender des MAB-Nationalkommitees zu bedenken. „Ein Biosphärenreservat Niederlausitz würde nicht bei 0 anfangen sondern auf der erfolgreichen Arbeit der beiden Naturparke aufbauen, die in ihrer Ausstattung und Philosophie der Idee der Biosphärenreservate ohnehin schon sehr nahe kommen“, sagte Lars Thielemann als Leiter des Naturparks Niederlausitzer Heidelandschaft. Als landschaftliche Besonderheiten seien die großen Waldgebiete, nährstoffarmen Böden der Niederlausitz, die Heiden, die typischen Dörfer und Kleinstädte mit Ihrer Geschichte und nicht zuletzt die Zeugnisse des Braunkohlenbergbaus als besonderes Merkmal der Region genannt. Dazu kommen seltene Tier- und Pflanzenarten.
Udo List vom Naturparks Niederlausitzer Landrücken war sich sicher: „Beide Naturparks erfüllen schon jetzt Auflagen eines Biosphärengebietes. Die Landschaften der drei Kreise und die darin lebenden Menschen bieten hinreichend Potenzial für ein Biosphärenreservat, das die bestehende Familie der Biosphärenreservate in Deutschland bereichern und sinnvoll ergänzen kann“. Wichtig ist dabei die Entwicklung des Gedankens aus der Region heraus und eine weitestgehende Einbindung aller Interessengruppen vor Ort. Martin Waldhausen, vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit begrüßte die Initiative, die in der Region geboren wurde und nicht von oben angeordnet wurde. Er hob aber auch den Zeigerfinger: „ Dieses Projekt muss etwas Herausragendes im Rahmen des Weltnetzes der Biosphärenreservate sein. Und – ohne die Leute vor Ort passiert gar nichts.“ Ein Biosphärenreservat ist eben nicht nur Landschafts- und Naturschutz, es prägt die Entwicklung einer ganzen Region. Auch Umweltministerin Anita Tack hat diesen Vorschlag mehrfach öffentlich begrüßt und die Unterstützung ihres Hauses zugesagt und damit gleichzeitig die bisherige Arbeit der beiden Naturparke gewürdigt. Axel Steffen Abteilungsleiter Naturschutz aus dem gleichen Ministerium meinte: „Hier gibt es keine politischen Grenzen. Ein Biosphärengebiet kennzeichnet landschaftliche Besonderheiten, die hier gegeben sind.“ Dem konnte Dr. Hartmut Kretschmer vom Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz zustimmen. „Die hier erhaltene Kulturlandschaft im Altmoränengebiet ist so in Deutschland kaum noch vorhanden. Dazu kommen der hohe Anteil an Bergbaufolgelandschaften, große geschlossene Waldgebiete, Heiden und Streuobstwiesen“. Die Anwesenden waren sich einig darin, dass ein Biosphärenreservat Niederlausitz ein wichtiges Entwicklungsinstrument für unseren Raum wäre und als Chance im Wettbewerb der Regionen genutzt werden sollte. „Sie müssen jetzt eine Mannschaft zusammenstellen und vor Ort Ihre Vorstellungen konkretisieren. Ich komme gern in einem Jahr wieder und höre mir Ihre Ergebnisse an“ spornte Dr. Linde vom MAB-Nationalkomitee zum handeln an.
Quelle und Foto: Holger Fränkel, Landkreis Elbe-Elster

Vor ungefähr einem Jahr begannen erste Überlegungen, aus den beiden südlichen Naturparken Brandenburgs ein gemeinsames Biosphärenreservat zu entwickeln. Die Ähnlichkeit der Landschaften in geologischer und kulturhistorischer Sicht, die inhaltliche Nähe der bearbeiteten Themen und die entwickelten bzw. historisch bedingten günstigen Verhältnisse in Bezug auf Naturraumausstattung, vorhandene Schutzgebiete und großräumige Stiftungsflächen, waren dabei Ausgangspunkte dieser Überlegungen. Alle drei beteiligten Landräte, Christian Jaschinski für Elbe-Elster, Siegurd Heinze für Oberspreewald Lausitz und Stephan Loge für Dahme-Spreewald luden gestern zu einer erweiterten Gesprächsrunde nach Herzberg ein, um die weiteren Schritte in Richtung Biosphärenreservat Niederlausitz abzustimmen. Ein erstes Gespräch der beiden Naturparkkuratorien dazu fand bereits letzten September in Luckau statt. Landrat Christian Jaschinski stellte in Herzberg klar heraus, es geht nicht nur um die Zukunft der beiden Naturparke und die in der Region entwickelte Idee, aus diesen Landschaften ein gemeinsames Biosphärenreservat zu entwickeln. Er sieht dies als Chance für den ländlichen Raum, mit gebündelten Kräften eine angepasste und verträgliche Entwicklung zu befördern und sich attraktiv zu machen für die hier lebenden Menschen, für Gäste und für künftige Generationen um so auch einen Umkehrprozess der prognostizierten demographischen Entwicklung anzuschieben. Doch welche Hausaufgaben müssen erst einmal gemacht werden, bevor ein Antrag durch das Land Brandenburg beim MAB- Nationalkomitee bzw. der UNESCO auf Anerkennung gestellt werden kann? „Sie müssen Herausarbeiten, was Ihre Landschaft so besonders macht, mit welchen Themen Sie ins Rennen gehen wollen:“ gab Martin Waldhausen Vorsitzender des MAB-Nationalkommitees zu bedenken. „Ein Biosphärenreservat Niederlausitz würde nicht bei 0 anfangen sondern auf der erfolgreichen Arbeit der beiden Naturparke aufbauen, die in ihrer Ausstattung und Philosophie der Idee der Biosphärenreservate ohnehin schon sehr nahe kommen“, sagte Lars Thielemann als Leiter des Naturparks Niederlausitzer Heidelandschaft. Als landschaftliche Besonderheiten seien die großen Waldgebiete, nährstoffarmen Böden der Niederlausitz, die Heiden, die typischen Dörfer und Kleinstädte mit Ihrer Geschichte und nicht zuletzt die Zeugnisse des Braunkohlenbergbaus als besonderes Merkmal der Region genannt. Dazu kommen seltene Tier- und Pflanzenarten.
Udo List vom Naturparks Niederlausitzer Landrücken war sich sicher: „Beide Naturparks erfüllen schon jetzt Auflagen eines Biosphärengebietes. Die Landschaften der drei Kreise und die darin lebenden Menschen bieten hinreichend Potenzial für ein Biosphärenreservat, das die bestehende Familie der Biosphärenreservate in Deutschland bereichern und sinnvoll ergänzen kann“. Wichtig ist dabei die Entwicklung des Gedankens aus der Region heraus und eine weitestgehende Einbindung aller Interessengruppen vor Ort. Martin Waldhausen, vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit begrüßte die Initiative, die in der Region geboren wurde und nicht von oben angeordnet wurde. Er hob aber auch den Zeigerfinger: „ Dieses Projekt muss etwas Herausragendes im Rahmen des Weltnetzes der Biosphärenreservate sein. Und – ohne die Leute vor Ort passiert gar nichts.“ Ein Biosphärenreservat ist eben nicht nur Landschafts- und Naturschutz, es prägt die Entwicklung einer ganzen Region. Auch Umweltministerin Anita Tack hat diesen Vorschlag mehrfach öffentlich begrüßt und die Unterstützung ihres Hauses zugesagt und damit gleichzeitig die bisherige Arbeit der beiden Naturparke gewürdigt. Axel Steffen Abteilungsleiter Naturschutz aus dem gleichen Ministerium meinte: „Hier gibt es keine politischen Grenzen. Ein Biosphärengebiet kennzeichnet landschaftliche Besonderheiten, die hier gegeben sind.“ Dem konnte Dr. Hartmut Kretschmer vom Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz zustimmen. „Die hier erhaltene Kulturlandschaft im Altmoränengebiet ist so in Deutschland kaum noch vorhanden. Dazu kommen der hohe Anteil an Bergbaufolgelandschaften, große geschlossene Waldgebiete, Heiden und Streuobstwiesen“. Die Anwesenden waren sich einig darin, dass ein Biosphärenreservat Niederlausitz ein wichtiges Entwicklungsinstrument für unseren Raum wäre und als Chance im Wettbewerb der Regionen genutzt werden sollte. „Sie müssen jetzt eine Mannschaft zusammenstellen und vor Ort Ihre Vorstellungen konkretisieren. Ich komme gern in einem Jahr wieder und höre mir Ihre Ergebnisse an“ spornte Dr. Linde vom MAB-Nationalkomitee zum handeln an.
Quelle und Foto: Holger Fränkel, Landkreis Elbe-Elster

Vor ungefähr einem Jahr begannen erste Überlegungen, aus den beiden südlichen Naturparken Brandenburgs ein gemeinsames Biosphärenreservat zu entwickeln. Die Ähnlichkeit der Landschaften in geologischer und kulturhistorischer Sicht, die inhaltliche Nähe der bearbeiteten Themen und die entwickelten bzw. historisch bedingten günstigen Verhältnisse in Bezug auf Naturraumausstattung, vorhandene Schutzgebiete und großräumige Stiftungsflächen, waren dabei Ausgangspunkte dieser Überlegungen. Alle drei beteiligten Landräte, Christian Jaschinski für Elbe-Elster, Siegurd Heinze für Oberspreewald Lausitz und Stephan Loge für Dahme-Spreewald luden gestern zu einer erweiterten Gesprächsrunde nach Herzberg ein, um die weiteren Schritte in Richtung Biosphärenreservat Niederlausitz abzustimmen. Ein erstes Gespräch der beiden Naturparkkuratorien dazu fand bereits letzten September in Luckau statt. Landrat Christian Jaschinski stellte in Herzberg klar heraus, es geht nicht nur um die Zukunft der beiden Naturparke und die in der Region entwickelte Idee, aus diesen Landschaften ein gemeinsames Biosphärenreservat zu entwickeln. Er sieht dies als Chance für den ländlichen Raum, mit gebündelten Kräften eine angepasste und verträgliche Entwicklung zu befördern und sich attraktiv zu machen für die hier lebenden Menschen, für Gäste und für künftige Generationen um so auch einen Umkehrprozess der prognostizierten demographischen Entwicklung anzuschieben. Doch welche Hausaufgaben müssen erst einmal gemacht werden, bevor ein Antrag durch das Land Brandenburg beim MAB- Nationalkomitee bzw. der UNESCO auf Anerkennung gestellt werden kann? „Sie müssen Herausarbeiten, was Ihre Landschaft so besonders macht, mit welchen Themen Sie ins Rennen gehen wollen:“ gab Martin Waldhausen Vorsitzender des MAB-Nationalkommitees zu bedenken. „Ein Biosphärenreservat Niederlausitz würde nicht bei 0 anfangen sondern auf der erfolgreichen Arbeit der beiden Naturparke aufbauen, die in ihrer Ausstattung und Philosophie der Idee der Biosphärenreservate ohnehin schon sehr nahe kommen“, sagte Lars Thielemann als Leiter des Naturparks Niederlausitzer Heidelandschaft. Als landschaftliche Besonderheiten seien die großen Waldgebiete, nährstoffarmen Böden der Niederlausitz, die Heiden, die typischen Dörfer und Kleinstädte mit Ihrer Geschichte und nicht zuletzt die Zeugnisse des Braunkohlenbergbaus als besonderes Merkmal der Region genannt. Dazu kommen seltene Tier- und Pflanzenarten.
Udo List vom Naturparks Niederlausitzer Landrücken war sich sicher: „Beide Naturparks erfüllen schon jetzt Auflagen eines Biosphärengebietes. Die Landschaften der drei Kreise und die darin lebenden Menschen bieten hinreichend Potenzial für ein Biosphärenreservat, das die bestehende Familie der Biosphärenreservate in Deutschland bereichern und sinnvoll ergänzen kann“. Wichtig ist dabei die Entwicklung des Gedankens aus der Region heraus und eine weitestgehende Einbindung aller Interessengruppen vor Ort. Martin Waldhausen, vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit begrüßte die Initiative, die in der Region geboren wurde und nicht von oben angeordnet wurde. Er hob aber auch den Zeigerfinger: „ Dieses Projekt muss etwas Herausragendes im Rahmen des Weltnetzes der Biosphärenreservate sein. Und – ohne die Leute vor Ort passiert gar nichts.“ Ein Biosphärenreservat ist eben nicht nur Landschafts- und Naturschutz, es prägt die Entwicklung einer ganzen Region. Auch Umweltministerin Anita Tack hat diesen Vorschlag mehrfach öffentlich begrüßt und die Unterstützung ihres Hauses zugesagt und damit gleichzeitig die bisherige Arbeit der beiden Naturparke gewürdigt. Axel Steffen Abteilungsleiter Naturschutz aus dem gleichen Ministerium meinte: „Hier gibt es keine politischen Grenzen. Ein Biosphärengebiet kennzeichnet landschaftliche Besonderheiten, die hier gegeben sind.“ Dem konnte Dr. Hartmut Kretschmer vom Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz zustimmen. „Die hier erhaltene Kulturlandschaft im Altmoränengebiet ist so in Deutschland kaum noch vorhanden. Dazu kommen der hohe Anteil an Bergbaufolgelandschaften, große geschlossene Waldgebiete, Heiden und Streuobstwiesen“. Die Anwesenden waren sich einig darin, dass ein Biosphärenreservat Niederlausitz ein wichtiges Entwicklungsinstrument für unseren Raum wäre und als Chance im Wettbewerb der Regionen genutzt werden sollte. „Sie müssen jetzt eine Mannschaft zusammenstellen und vor Ort Ihre Vorstellungen konkretisieren. Ich komme gern in einem Jahr wieder und höre mir Ihre Ergebnisse an“ spornte Dr. Linde vom MAB-Nationalkomitee zum handeln an.
Quelle und Foto: Holger Fränkel, Landkreis Elbe-Elster

Vor ungefähr einem Jahr begannen erste Überlegungen, aus den beiden südlichen Naturparken Brandenburgs ein gemeinsames Biosphärenreservat zu entwickeln. Die Ähnlichkeit der Landschaften in geologischer und kulturhistorischer Sicht, die inhaltliche Nähe der bearbeiteten Themen und die entwickelten bzw. historisch bedingten günstigen Verhältnisse in Bezug auf Naturraumausstattung, vorhandene Schutzgebiete und großräumige Stiftungsflächen, waren dabei Ausgangspunkte dieser Überlegungen. Alle drei beteiligten Landräte, Christian Jaschinski für Elbe-Elster, Siegurd Heinze für Oberspreewald Lausitz und Stephan Loge für Dahme-Spreewald luden gestern zu einer erweiterten Gesprächsrunde nach Herzberg ein, um die weiteren Schritte in Richtung Biosphärenreservat Niederlausitz abzustimmen. Ein erstes Gespräch der beiden Naturparkkuratorien dazu fand bereits letzten September in Luckau statt. Landrat Christian Jaschinski stellte in Herzberg klar heraus, es geht nicht nur um die Zukunft der beiden Naturparke und die in der Region entwickelte Idee, aus diesen Landschaften ein gemeinsames Biosphärenreservat zu entwickeln. Er sieht dies als Chance für den ländlichen Raum, mit gebündelten Kräften eine angepasste und verträgliche Entwicklung zu befördern und sich attraktiv zu machen für die hier lebenden Menschen, für Gäste und für künftige Generationen um so auch einen Umkehrprozess der prognostizierten demographischen Entwicklung anzuschieben. Doch welche Hausaufgaben müssen erst einmal gemacht werden, bevor ein Antrag durch das Land Brandenburg beim MAB- Nationalkomitee bzw. der UNESCO auf Anerkennung gestellt werden kann? „Sie müssen Herausarbeiten, was Ihre Landschaft so besonders macht, mit welchen Themen Sie ins Rennen gehen wollen:“ gab Martin Waldhausen Vorsitzender des MAB-Nationalkommitees zu bedenken. „Ein Biosphärenreservat Niederlausitz würde nicht bei 0 anfangen sondern auf der erfolgreichen Arbeit der beiden Naturparke aufbauen, die in ihrer Ausstattung und Philosophie der Idee der Biosphärenreservate ohnehin schon sehr nahe kommen“, sagte Lars Thielemann als Leiter des Naturparks Niederlausitzer Heidelandschaft. Als landschaftliche Besonderheiten seien die großen Waldgebiete, nährstoffarmen Böden der Niederlausitz, die Heiden, die typischen Dörfer und Kleinstädte mit Ihrer Geschichte und nicht zuletzt die Zeugnisse des Braunkohlenbergbaus als besonderes Merkmal der Region genannt. Dazu kommen seltene Tier- und Pflanzenarten.
Udo List vom Naturparks Niederlausitzer Landrücken war sich sicher: „Beide Naturparks erfüllen schon jetzt Auflagen eines Biosphärengebietes. Die Landschaften der drei Kreise und die darin lebenden Menschen bieten hinreichend Potenzial für ein Biosphärenreservat, das die bestehende Familie der Biosphärenreservate in Deutschland bereichern und sinnvoll ergänzen kann“. Wichtig ist dabei die Entwicklung des Gedankens aus der Region heraus und eine weitestgehende Einbindung aller Interessengruppen vor Ort. Martin Waldhausen, vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit begrüßte die Initiative, die in der Region geboren wurde und nicht von oben angeordnet wurde. Er hob aber auch den Zeigerfinger: „ Dieses Projekt muss etwas Herausragendes im Rahmen des Weltnetzes der Biosphärenreservate sein. Und – ohne die Leute vor Ort passiert gar nichts.“ Ein Biosphärenreservat ist eben nicht nur Landschafts- und Naturschutz, es prägt die Entwicklung einer ganzen Region. Auch Umweltministerin Anita Tack hat diesen Vorschlag mehrfach öffentlich begrüßt und die Unterstützung ihres Hauses zugesagt und damit gleichzeitig die bisherige Arbeit der beiden Naturparke gewürdigt. Axel Steffen Abteilungsleiter Naturschutz aus dem gleichen Ministerium meinte: „Hier gibt es keine politischen Grenzen. Ein Biosphärengebiet kennzeichnet landschaftliche Besonderheiten, die hier gegeben sind.“ Dem konnte Dr. Hartmut Kretschmer vom Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz zustimmen. „Die hier erhaltene Kulturlandschaft im Altmoränengebiet ist so in Deutschland kaum noch vorhanden. Dazu kommen der hohe Anteil an Bergbaufolgelandschaften, große geschlossene Waldgebiete, Heiden und Streuobstwiesen“. Die Anwesenden waren sich einig darin, dass ein Biosphärenreservat Niederlausitz ein wichtiges Entwicklungsinstrument für unseren Raum wäre und als Chance im Wettbewerb der Regionen genutzt werden sollte. „Sie müssen jetzt eine Mannschaft zusammenstellen und vor Ort Ihre Vorstellungen konkretisieren. Ich komme gern in einem Jahr wieder und höre mir Ihre Ergebnisse an“ spornte Dr. Linde vom MAB-Nationalkomitee zum handeln an.
Quelle und Foto: Holger Fränkel, Landkreis Elbe-Elster

Vor ungefähr einem Jahr begannen erste Überlegungen, aus den beiden südlichen Naturparken Brandenburgs ein gemeinsames Biosphärenreservat zu entwickeln. Die Ähnlichkeit der Landschaften in geologischer und kulturhistorischer Sicht, die inhaltliche Nähe der bearbeiteten Themen und die entwickelten bzw. historisch bedingten günstigen Verhältnisse in Bezug auf Naturraumausstattung, vorhandene Schutzgebiete und großräumige Stiftungsflächen, waren dabei Ausgangspunkte dieser Überlegungen. Alle drei beteiligten Landräte, Christian Jaschinski für Elbe-Elster, Siegurd Heinze für Oberspreewald Lausitz und Stephan Loge für Dahme-Spreewald luden gestern zu einer erweiterten Gesprächsrunde nach Herzberg ein, um die weiteren Schritte in Richtung Biosphärenreservat Niederlausitz abzustimmen. Ein erstes Gespräch der beiden Naturparkkuratorien dazu fand bereits letzten September in Luckau statt. Landrat Christian Jaschinski stellte in Herzberg klar heraus, es geht nicht nur um die Zukunft der beiden Naturparke und die in der Region entwickelte Idee, aus diesen Landschaften ein gemeinsames Biosphärenreservat zu entwickeln. Er sieht dies als Chance für den ländlichen Raum, mit gebündelten Kräften eine angepasste und verträgliche Entwicklung zu befördern und sich attraktiv zu machen für die hier lebenden Menschen, für Gäste und für künftige Generationen um so auch einen Umkehrprozess der prognostizierten demographischen Entwicklung anzuschieben. Doch welche Hausaufgaben müssen erst einmal gemacht werden, bevor ein Antrag durch das Land Brandenburg beim MAB- Nationalkomitee bzw. der UNESCO auf Anerkennung gestellt werden kann? „Sie müssen Herausarbeiten, was Ihre Landschaft so besonders macht, mit welchen Themen Sie ins Rennen gehen wollen:“ gab Martin Waldhausen Vorsitzender des MAB-Nationalkommitees zu bedenken. „Ein Biosphärenreservat Niederlausitz würde nicht bei 0 anfangen sondern auf der erfolgreichen Arbeit der beiden Naturparke aufbauen, die in ihrer Ausstattung und Philosophie der Idee der Biosphärenreservate ohnehin schon sehr nahe kommen“, sagte Lars Thielemann als Leiter des Naturparks Niederlausitzer Heidelandschaft. Als landschaftliche Besonderheiten seien die großen Waldgebiete, nährstoffarmen Böden der Niederlausitz, die Heiden, die typischen Dörfer und Kleinstädte mit Ihrer Geschichte und nicht zuletzt die Zeugnisse des Braunkohlenbergbaus als besonderes Merkmal der Region genannt. Dazu kommen seltene Tier- und Pflanzenarten.
Udo List vom Naturparks Niederlausitzer Landrücken war sich sicher: „Beide Naturparks erfüllen schon jetzt Auflagen eines Biosphärengebietes. Die Landschaften der drei Kreise und die darin lebenden Menschen bieten hinreichend Potenzial für ein Biosphärenreservat, das die bestehende Familie der Biosphärenreservate in Deutschland bereichern und sinnvoll ergänzen kann“. Wichtig ist dabei die Entwicklung des Gedankens aus der Region heraus und eine weitestgehende Einbindung aller Interessengruppen vor Ort. Martin Waldhausen, vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit begrüßte die Initiative, die in der Region geboren wurde und nicht von oben angeordnet wurde. Er hob aber auch den Zeigerfinger: „ Dieses Projekt muss etwas Herausragendes im Rahmen des Weltnetzes der Biosphärenreservate sein. Und – ohne die Leute vor Ort passiert gar nichts.“ Ein Biosphärenreservat ist eben nicht nur Landschafts- und Naturschutz, es prägt die Entwicklung einer ganzen Region. Auch Umweltministerin Anita Tack hat diesen Vorschlag mehrfach öffentlich begrüßt und die Unterstützung ihres Hauses zugesagt und damit gleichzeitig die bisherige Arbeit der beiden Naturparke gewürdigt. Axel Steffen Abteilungsleiter Naturschutz aus dem gleichen Ministerium meinte: „Hier gibt es keine politischen Grenzen. Ein Biosphärengebiet kennzeichnet landschaftliche Besonderheiten, die hier gegeben sind.“ Dem konnte Dr. Hartmut Kretschmer vom Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz zustimmen. „Die hier erhaltene Kulturlandschaft im Altmoränengebiet ist so in Deutschland kaum noch vorhanden. Dazu kommen der hohe Anteil an Bergbaufolgelandschaften, große geschlossene Waldgebiete, Heiden und Streuobstwiesen“. Die Anwesenden waren sich einig darin, dass ein Biosphärenreservat Niederlausitz ein wichtiges Entwicklungsinstrument für unseren Raum wäre und als Chance im Wettbewerb der Regionen genutzt werden sollte. „Sie müssen jetzt eine Mannschaft zusammenstellen und vor Ort Ihre Vorstellungen konkretisieren. Ich komme gern in einem Jahr wieder und höre mir Ihre Ergebnisse an“ spornte Dr. Linde vom MAB-Nationalkomitee zum handeln an.
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