• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Sonntag, 18. Mai 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Lärm macht krank – LKW Fahrverbot gefordert

16:20 Uhr | 26. Juli 2013
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Als wissenschaftlich erwiesen gilt, Lärm macht krank!
Seit 2010 hat die Stadtverwaltung Lübben einen Lärmaktionsplan vorliegen, der auch für unsere Kommune ausweist, wo und in welcher Höhe die Anwohner verlärmt sind.
Als einer der gravierendsten Gründe für Verkehrslärm gilt der rapide zunehmende LKW Schwerlastverkehr, vornehmlich über die B 87. Holzlaster und osteuropäische Speditionsfahrer nutzen die B 87 gern als mautfreie Alternative zur Autobahn von Frankfurt / Oder bis nach Leipzig. Dieses Problem gibt es an vielen Bundesstraßen, die als mautfreie “Abkürzung” genutzt werden.
Genau dieser Umstand führte in der Vergangenheit immer wieder zu einem Stauchaos und zu nicht enden wollenden Belästigungen der Straßenanlieger.
Der Bau des Kreisverkehrsplatzes an der Lindenstraße, einhergehend mit einem LKW Fahrverbot hat deutlich aufgezeigt, dass ein solches Fahrverbot durchaus ein probates Mittel zur Verkehrsberuhigung ist.
Dazu stellte unsere Stadtverwaltung im letzten Mai eine Anfrage an das Brandenburgische Verkehrsministerium, ob ein LKW Fahrverbot und ein generelles nächtliches Tempolimit von 30 Km/h möglich wäre. Das wurde seitens des Ministeriums, nach den Aussagen unseres Bürgermeisters, leider verneint. Gründe dafür sind nicht bekannt.
Bekannt hingegen ist die Regelung des § 45 StVO.
Im Abs. 1 heißt es: „Die Straßenverkehrsbehörden können die Benutzung bestimmter Straßen oder Straßenstrecken aus Gründen der Sicherheit oder Ordnung des Verkehrs beschränken oder verbieten und den Verkehr umleiten.“
Und weiter im Absatz 1a : „Das gleiche Recht haben sie ferner
1. in Bade- und heilklimatischen Kurorten,
2. in Luftkurorten,
3. in Erholungsorten von besonderer Bedeutung,
4. in Landschaftsgebieten und Ortsteilen, die überwiegend Erholung dienen,….
wenn dadurch anders nicht vermeidbare Belästigungen durch den Fahrzeugverkehr verhütet werden können.“
Weiterhin ist es der Straßenverkehrsbehörde aufgegeben, Mautausweichstrecken durch eventuelle Fahrverbote zu vermeiden. (Autobahnmautgesetz)
Nun hat sich in der Vergangenheit eingespielt, dass gerade Holzzüge aus den östlichen Gebieten Polens und Russlands in Frankfurt /Oder auf die Straße verladen werden und dann in die verarbeitenden Betriebe um Baruth rollen.
Folglich ist davon auszugehen, dass alle hier zutreffenden gesetzmäßigen Voraussetzungen für ein Fahrverbot von LKW über 12 t gegeben sind.
Beispiele solcher Fahrverbote gibt es zu Hauf. Beispielsweise für die Straßen B7, B27 und B400 sah es der Hessische Verwaltungsgerichtshof als erwiesen an, dass der Schwerlastverkehr auch wegen der erhobenen Autobahnmaut aus dem Jahr 2005 deutlich zugenommen hat. Vor allem die erhebliche Steigerung des Lärmpegels sei den Anwohnern nicht zuzumuten.
Eine alleinige Reduzierung des Tempos auf 30 km/h in Ortsdurchfahrten sei nicht umsetzbar. Denn der Lärmpegel würde dann zwar sinken, gleichzeitig steige aber die Abgasbelastung deutlich, was die Gesundheit gefährde.
Dazu hat der Bürgerverein “wir-von-hier” e.V. eine Petition zum Landtag eingereicht. In der Stadt Lübben liegen Unterschriftenlisten aus, in denen sich die Bürger eintragen können.
Diese Listen liegen momentan aus:
– Aral Tankstelle , Frankfurter Straße
– Bahnhofsdrogerie, Friedensstraße
– Rechtsanwalt Marco Vetter, Hauptstraße 9
Die Petition wie auch weitere Unterschriftenlisten sind auch auf der Internetseite
www.wir-von-hier.info verfügbar.
Ein LKW Fahrverbot steht nicht in Konkurrenz zu einer möglichen Umgehungsstraße. Nur gibt es für eine Ortsumfahrung noch nicht einmal ein Planungsverfahren das verbindlich auf einen Baubeginn schließen lässt. Somit wird die momentane Verkehrssituation so oder so noch Jahre anhalten. Diesen Zustand wollen und können wir nicht mehr mittragen!

(Bild, Text: Thomas Kaiser)

Als wissenschaftlich erwiesen gilt, Lärm macht krank!
Seit 2010 hat die Stadtverwaltung Lübben einen Lärmaktionsplan vorliegen, der auch für unsere Kommune ausweist, wo und in welcher Höhe die Anwohner verlärmt sind.
Als einer der gravierendsten Gründe für Verkehrslärm gilt der rapide zunehmende LKW Schwerlastverkehr, vornehmlich über die B 87. Holzlaster und osteuropäische Speditionsfahrer nutzen die B 87 gern als mautfreie Alternative zur Autobahn von Frankfurt / Oder bis nach Leipzig. Dieses Problem gibt es an vielen Bundesstraßen, die als mautfreie “Abkürzung” genutzt werden.
Genau dieser Umstand führte in der Vergangenheit immer wieder zu einem Stauchaos und zu nicht enden wollenden Belästigungen der Straßenanlieger.
Der Bau des Kreisverkehrsplatzes an der Lindenstraße, einhergehend mit einem LKW Fahrverbot hat deutlich aufgezeigt, dass ein solches Fahrverbot durchaus ein probates Mittel zur Verkehrsberuhigung ist.
Dazu stellte unsere Stadtverwaltung im letzten Mai eine Anfrage an das Brandenburgische Verkehrsministerium, ob ein LKW Fahrverbot und ein generelles nächtliches Tempolimit von 30 Km/h möglich wäre. Das wurde seitens des Ministeriums, nach den Aussagen unseres Bürgermeisters, leider verneint. Gründe dafür sind nicht bekannt.
Bekannt hingegen ist die Regelung des § 45 StVO.
Im Abs. 1 heißt es: „Die Straßenverkehrsbehörden können die Benutzung bestimmter Straßen oder Straßenstrecken aus Gründen der Sicherheit oder Ordnung des Verkehrs beschränken oder verbieten und den Verkehr umleiten.“
Und weiter im Absatz 1a : „Das gleiche Recht haben sie ferner
1. in Bade- und heilklimatischen Kurorten,
2. in Luftkurorten,
3. in Erholungsorten von besonderer Bedeutung,
4. in Landschaftsgebieten und Ortsteilen, die überwiegend Erholung dienen,….
wenn dadurch anders nicht vermeidbare Belästigungen durch den Fahrzeugverkehr verhütet werden können.“
Weiterhin ist es der Straßenverkehrsbehörde aufgegeben, Mautausweichstrecken durch eventuelle Fahrverbote zu vermeiden. (Autobahnmautgesetz)
Nun hat sich in der Vergangenheit eingespielt, dass gerade Holzzüge aus den östlichen Gebieten Polens und Russlands in Frankfurt /Oder auf die Straße verladen werden und dann in die verarbeitenden Betriebe um Baruth rollen.
Folglich ist davon auszugehen, dass alle hier zutreffenden gesetzmäßigen Voraussetzungen für ein Fahrverbot von LKW über 12 t gegeben sind.
Beispiele solcher Fahrverbote gibt es zu Hauf. Beispielsweise für die Straßen B7, B27 und B400 sah es der Hessische Verwaltungsgerichtshof als erwiesen an, dass der Schwerlastverkehr auch wegen der erhobenen Autobahnmaut aus dem Jahr 2005 deutlich zugenommen hat. Vor allem die erhebliche Steigerung des Lärmpegels sei den Anwohnern nicht zuzumuten.
Eine alleinige Reduzierung des Tempos auf 30 km/h in Ortsdurchfahrten sei nicht umsetzbar. Denn der Lärmpegel würde dann zwar sinken, gleichzeitig steige aber die Abgasbelastung deutlich, was die Gesundheit gefährde.
Dazu hat der Bürgerverein “wir-von-hier” e.V. eine Petition zum Landtag eingereicht. In der Stadt Lübben liegen Unterschriftenlisten aus, in denen sich die Bürger eintragen können.
Diese Listen liegen momentan aus:
– Aral Tankstelle , Frankfurter Straße
– Bahnhofsdrogerie, Friedensstraße
– Rechtsanwalt Marco Vetter, Hauptstraße 9
Die Petition wie auch weitere Unterschriftenlisten sind auch auf der Internetseite
www.wir-von-hier.info verfügbar.
Ein LKW Fahrverbot steht nicht in Konkurrenz zu einer möglichen Umgehungsstraße. Nur gibt es für eine Ortsumfahrung noch nicht einmal ein Planungsverfahren das verbindlich auf einen Baubeginn schließen lässt. Somit wird die momentane Verkehrssituation so oder so noch Jahre anhalten. Diesen Zustand wollen und können wir nicht mehr mittragen!

(Bild, Text: Thomas Kaiser)

Als wissenschaftlich erwiesen gilt, Lärm macht krank!
Seit 2010 hat die Stadtverwaltung Lübben einen Lärmaktionsplan vorliegen, der auch für unsere Kommune ausweist, wo und in welcher Höhe die Anwohner verlärmt sind.
Als einer der gravierendsten Gründe für Verkehrslärm gilt der rapide zunehmende LKW Schwerlastverkehr, vornehmlich über die B 87. Holzlaster und osteuropäische Speditionsfahrer nutzen die B 87 gern als mautfreie Alternative zur Autobahn von Frankfurt / Oder bis nach Leipzig. Dieses Problem gibt es an vielen Bundesstraßen, die als mautfreie “Abkürzung” genutzt werden.
Genau dieser Umstand führte in der Vergangenheit immer wieder zu einem Stauchaos und zu nicht enden wollenden Belästigungen der Straßenanlieger.
Der Bau des Kreisverkehrsplatzes an der Lindenstraße, einhergehend mit einem LKW Fahrverbot hat deutlich aufgezeigt, dass ein solches Fahrverbot durchaus ein probates Mittel zur Verkehrsberuhigung ist.
Dazu stellte unsere Stadtverwaltung im letzten Mai eine Anfrage an das Brandenburgische Verkehrsministerium, ob ein LKW Fahrverbot und ein generelles nächtliches Tempolimit von 30 Km/h möglich wäre. Das wurde seitens des Ministeriums, nach den Aussagen unseres Bürgermeisters, leider verneint. Gründe dafür sind nicht bekannt.
Bekannt hingegen ist die Regelung des § 45 StVO.
Im Abs. 1 heißt es: „Die Straßenverkehrsbehörden können die Benutzung bestimmter Straßen oder Straßenstrecken aus Gründen der Sicherheit oder Ordnung des Verkehrs beschränken oder verbieten und den Verkehr umleiten.“
Und weiter im Absatz 1a : „Das gleiche Recht haben sie ferner
1. in Bade- und heilklimatischen Kurorten,
2. in Luftkurorten,
3. in Erholungsorten von besonderer Bedeutung,
4. in Landschaftsgebieten und Ortsteilen, die überwiegend Erholung dienen,….
wenn dadurch anders nicht vermeidbare Belästigungen durch den Fahrzeugverkehr verhütet werden können.“
Weiterhin ist es der Straßenverkehrsbehörde aufgegeben, Mautausweichstrecken durch eventuelle Fahrverbote zu vermeiden. (Autobahnmautgesetz)
Nun hat sich in der Vergangenheit eingespielt, dass gerade Holzzüge aus den östlichen Gebieten Polens und Russlands in Frankfurt /Oder auf die Straße verladen werden und dann in die verarbeitenden Betriebe um Baruth rollen.
Folglich ist davon auszugehen, dass alle hier zutreffenden gesetzmäßigen Voraussetzungen für ein Fahrverbot von LKW über 12 t gegeben sind.
Beispiele solcher Fahrverbote gibt es zu Hauf. Beispielsweise für die Straßen B7, B27 und B400 sah es der Hessische Verwaltungsgerichtshof als erwiesen an, dass der Schwerlastverkehr auch wegen der erhobenen Autobahnmaut aus dem Jahr 2005 deutlich zugenommen hat. Vor allem die erhebliche Steigerung des Lärmpegels sei den Anwohnern nicht zuzumuten.
Eine alleinige Reduzierung des Tempos auf 30 km/h in Ortsdurchfahrten sei nicht umsetzbar. Denn der Lärmpegel würde dann zwar sinken, gleichzeitig steige aber die Abgasbelastung deutlich, was die Gesundheit gefährde.
Dazu hat der Bürgerverein “wir-von-hier” e.V. eine Petition zum Landtag eingereicht. In der Stadt Lübben liegen Unterschriftenlisten aus, in denen sich die Bürger eintragen können.
Diese Listen liegen momentan aus:
– Aral Tankstelle , Frankfurter Straße
– Bahnhofsdrogerie, Friedensstraße
– Rechtsanwalt Marco Vetter, Hauptstraße 9
Die Petition wie auch weitere Unterschriftenlisten sind auch auf der Internetseite
www.wir-von-hier.info verfügbar.
Ein LKW Fahrverbot steht nicht in Konkurrenz zu einer möglichen Umgehungsstraße. Nur gibt es für eine Ortsumfahrung noch nicht einmal ein Planungsverfahren das verbindlich auf einen Baubeginn schließen lässt. Somit wird die momentane Verkehrssituation so oder so noch Jahre anhalten. Diesen Zustand wollen und können wir nicht mehr mittragen!

(Bild, Text: Thomas Kaiser)

Als wissenschaftlich erwiesen gilt, Lärm macht krank!
Seit 2010 hat die Stadtverwaltung Lübben einen Lärmaktionsplan vorliegen, der auch für unsere Kommune ausweist, wo und in welcher Höhe die Anwohner verlärmt sind.
Als einer der gravierendsten Gründe für Verkehrslärm gilt der rapide zunehmende LKW Schwerlastverkehr, vornehmlich über die B 87. Holzlaster und osteuropäische Speditionsfahrer nutzen die B 87 gern als mautfreie Alternative zur Autobahn von Frankfurt / Oder bis nach Leipzig. Dieses Problem gibt es an vielen Bundesstraßen, die als mautfreie “Abkürzung” genutzt werden.
Genau dieser Umstand führte in der Vergangenheit immer wieder zu einem Stauchaos und zu nicht enden wollenden Belästigungen der Straßenanlieger.
Der Bau des Kreisverkehrsplatzes an der Lindenstraße, einhergehend mit einem LKW Fahrverbot hat deutlich aufgezeigt, dass ein solches Fahrverbot durchaus ein probates Mittel zur Verkehrsberuhigung ist.
Dazu stellte unsere Stadtverwaltung im letzten Mai eine Anfrage an das Brandenburgische Verkehrsministerium, ob ein LKW Fahrverbot und ein generelles nächtliches Tempolimit von 30 Km/h möglich wäre. Das wurde seitens des Ministeriums, nach den Aussagen unseres Bürgermeisters, leider verneint. Gründe dafür sind nicht bekannt.
Bekannt hingegen ist die Regelung des § 45 StVO.
Im Abs. 1 heißt es: „Die Straßenverkehrsbehörden können die Benutzung bestimmter Straßen oder Straßenstrecken aus Gründen der Sicherheit oder Ordnung des Verkehrs beschränken oder verbieten und den Verkehr umleiten.“
Und weiter im Absatz 1a : „Das gleiche Recht haben sie ferner
1. in Bade- und heilklimatischen Kurorten,
2. in Luftkurorten,
3. in Erholungsorten von besonderer Bedeutung,
4. in Landschaftsgebieten und Ortsteilen, die überwiegend Erholung dienen,….
wenn dadurch anders nicht vermeidbare Belästigungen durch den Fahrzeugverkehr verhütet werden können.“
Weiterhin ist es der Straßenverkehrsbehörde aufgegeben, Mautausweichstrecken durch eventuelle Fahrverbote zu vermeiden. (Autobahnmautgesetz)
Nun hat sich in der Vergangenheit eingespielt, dass gerade Holzzüge aus den östlichen Gebieten Polens und Russlands in Frankfurt /Oder auf die Straße verladen werden und dann in die verarbeitenden Betriebe um Baruth rollen.
Folglich ist davon auszugehen, dass alle hier zutreffenden gesetzmäßigen Voraussetzungen für ein Fahrverbot von LKW über 12 t gegeben sind.
Beispiele solcher Fahrverbote gibt es zu Hauf. Beispielsweise für die Straßen B7, B27 und B400 sah es der Hessische Verwaltungsgerichtshof als erwiesen an, dass der Schwerlastverkehr auch wegen der erhobenen Autobahnmaut aus dem Jahr 2005 deutlich zugenommen hat. Vor allem die erhebliche Steigerung des Lärmpegels sei den Anwohnern nicht zuzumuten.
Eine alleinige Reduzierung des Tempos auf 30 km/h in Ortsdurchfahrten sei nicht umsetzbar. Denn der Lärmpegel würde dann zwar sinken, gleichzeitig steige aber die Abgasbelastung deutlich, was die Gesundheit gefährde.
Dazu hat der Bürgerverein “wir-von-hier” e.V. eine Petition zum Landtag eingereicht. In der Stadt Lübben liegen Unterschriftenlisten aus, in denen sich die Bürger eintragen können.
Diese Listen liegen momentan aus:
– Aral Tankstelle , Frankfurter Straße
– Bahnhofsdrogerie, Friedensstraße
– Rechtsanwalt Marco Vetter, Hauptstraße 9
Die Petition wie auch weitere Unterschriftenlisten sind auch auf der Internetseite
www.wir-von-hier.info verfügbar.
Ein LKW Fahrverbot steht nicht in Konkurrenz zu einer möglichen Umgehungsstraße. Nur gibt es für eine Ortsumfahrung noch nicht einmal ein Planungsverfahren das verbindlich auf einen Baubeginn schließen lässt. Somit wird die momentane Verkehrssituation so oder so noch Jahre anhalten. Diesen Zustand wollen und können wir nicht mehr mittragen!

(Bild, Text: Thomas Kaiser)

Als wissenschaftlich erwiesen gilt, Lärm macht krank!
Seit 2010 hat die Stadtverwaltung Lübben einen Lärmaktionsplan vorliegen, der auch für unsere Kommune ausweist, wo und in welcher Höhe die Anwohner verlärmt sind.
Als einer der gravierendsten Gründe für Verkehrslärm gilt der rapide zunehmende LKW Schwerlastverkehr, vornehmlich über die B 87. Holzlaster und osteuropäische Speditionsfahrer nutzen die B 87 gern als mautfreie Alternative zur Autobahn von Frankfurt / Oder bis nach Leipzig. Dieses Problem gibt es an vielen Bundesstraßen, die als mautfreie “Abkürzung” genutzt werden.
Genau dieser Umstand führte in der Vergangenheit immer wieder zu einem Stauchaos und zu nicht enden wollenden Belästigungen der Straßenanlieger.
Der Bau des Kreisverkehrsplatzes an der Lindenstraße, einhergehend mit einem LKW Fahrverbot hat deutlich aufgezeigt, dass ein solches Fahrverbot durchaus ein probates Mittel zur Verkehrsberuhigung ist.
Dazu stellte unsere Stadtverwaltung im letzten Mai eine Anfrage an das Brandenburgische Verkehrsministerium, ob ein LKW Fahrverbot und ein generelles nächtliches Tempolimit von 30 Km/h möglich wäre. Das wurde seitens des Ministeriums, nach den Aussagen unseres Bürgermeisters, leider verneint. Gründe dafür sind nicht bekannt.
Bekannt hingegen ist die Regelung des § 45 StVO.
Im Abs. 1 heißt es: „Die Straßenverkehrsbehörden können die Benutzung bestimmter Straßen oder Straßenstrecken aus Gründen der Sicherheit oder Ordnung des Verkehrs beschränken oder verbieten und den Verkehr umleiten.“
Und weiter im Absatz 1a : „Das gleiche Recht haben sie ferner
1. in Bade- und heilklimatischen Kurorten,
2. in Luftkurorten,
3. in Erholungsorten von besonderer Bedeutung,
4. in Landschaftsgebieten und Ortsteilen, die überwiegend Erholung dienen,….
wenn dadurch anders nicht vermeidbare Belästigungen durch den Fahrzeugverkehr verhütet werden können.“
Weiterhin ist es der Straßenverkehrsbehörde aufgegeben, Mautausweichstrecken durch eventuelle Fahrverbote zu vermeiden. (Autobahnmautgesetz)
Nun hat sich in der Vergangenheit eingespielt, dass gerade Holzzüge aus den östlichen Gebieten Polens und Russlands in Frankfurt /Oder auf die Straße verladen werden und dann in die verarbeitenden Betriebe um Baruth rollen.
Folglich ist davon auszugehen, dass alle hier zutreffenden gesetzmäßigen Voraussetzungen für ein Fahrverbot von LKW über 12 t gegeben sind.
Beispiele solcher Fahrverbote gibt es zu Hauf. Beispielsweise für die Straßen B7, B27 und B400 sah es der Hessische Verwaltungsgerichtshof als erwiesen an, dass der Schwerlastverkehr auch wegen der erhobenen Autobahnmaut aus dem Jahr 2005 deutlich zugenommen hat. Vor allem die erhebliche Steigerung des Lärmpegels sei den Anwohnern nicht zuzumuten.
Eine alleinige Reduzierung des Tempos auf 30 km/h in Ortsdurchfahrten sei nicht umsetzbar. Denn der Lärmpegel würde dann zwar sinken, gleichzeitig steige aber die Abgasbelastung deutlich, was die Gesundheit gefährde.
Dazu hat der Bürgerverein “wir-von-hier” e.V. eine Petition zum Landtag eingereicht. In der Stadt Lübben liegen Unterschriftenlisten aus, in denen sich die Bürger eintragen können.
Diese Listen liegen momentan aus:
– Aral Tankstelle , Frankfurter Straße
– Bahnhofsdrogerie, Friedensstraße
– Rechtsanwalt Marco Vetter, Hauptstraße 9
Die Petition wie auch weitere Unterschriftenlisten sind auch auf der Internetseite
www.wir-von-hier.info verfügbar.
Ein LKW Fahrverbot steht nicht in Konkurrenz zu einer möglichen Umgehungsstraße. Nur gibt es für eine Ortsumfahrung noch nicht einmal ein Planungsverfahren das verbindlich auf einen Baubeginn schließen lässt. Somit wird die momentane Verkehrssituation so oder so noch Jahre anhalten. Diesen Zustand wollen und können wir nicht mehr mittragen!

(Bild, Text: Thomas Kaiser)

Als wissenschaftlich erwiesen gilt, Lärm macht krank!
Seit 2010 hat die Stadtverwaltung Lübben einen Lärmaktionsplan vorliegen, der auch für unsere Kommune ausweist, wo und in welcher Höhe die Anwohner verlärmt sind.
Als einer der gravierendsten Gründe für Verkehrslärm gilt der rapide zunehmende LKW Schwerlastverkehr, vornehmlich über die B 87. Holzlaster und osteuropäische Speditionsfahrer nutzen die B 87 gern als mautfreie Alternative zur Autobahn von Frankfurt / Oder bis nach Leipzig. Dieses Problem gibt es an vielen Bundesstraßen, die als mautfreie “Abkürzung” genutzt werden.
Genau dieser Umstand führte in der Vergangenheit immer wieder zu einem Stauchaos und zu nicht enden wollenden Belästigungen der Straßenanlieger.
Der Bau des Kreisverkehrsplatzes an der Lindenstraße, einhergehend mit einem LKW Fahrverbot hat deutlich aufgezeigt, dass ein solches Fahrverbot durchaus ein probates Mittel zur Verkehrsberuhigung ist.
Dazu stellte unsere Stadtverwaltung im letzten Mai eine Anfrage an das Brandenburgische Verkehrsministerium, ob ein LKW Fahrverbot und ein generelles nächtliches Tempolimit von 30 Km/h möglich wäre. Das wurde seitens des Ministeriums, nach den Aussagen unseres Bürgermeisters, leider verneint. Gründe dafür sind nicht bekannt.
Bekannt hingegen ist die Regelung des § 45 StVO.
Im Abs. 1 heißt es: „Die Straßenverkehrsbehörden können die Benutzung bestimmter Straßen oder Straßenstrecken aus Gründen der Sicherheit oder Ordnung des Verkehrs beschränken oder verbieten und den Verkehr umleiten.“
Und weiter im Absatz 1a : „Das gleiche Recht haben sie ferner
1. in Bade- und heilklimatischen Kurorten,
2. in Luftkurorten,
3. in Erholungsorten von besonderer Bedeutung,
4. in Landschaftsgebieten und Ortsteilen, die überwiegend Erholung dienen,….
wenn dadurch anders nicht vermeidbare Belästigungen durch den Fahrzeugverkehr verhütet werden können.“
Weiterhin ist es der Straßenverkehrsbehörde aufgegeben, Mautausweichstrecken durch eventuelle Fahrverbote zu vermeiden. (Autobahnmautgesetz)
Nun hat sich in der Vergangenheit eingespielt, dass gerade Holzzüge aus den östlichen Gebieten Polens und Russlands in Frankfurt /Oder auf die Straße verladen werden und dann in die verarbeitenden Betriebe um Baruth rollen.
Folglich ist davon auszugehen, dass alle hier zutreffenden gesetzmäßigen Voraussetzungen für ein Fahrverbot von LKW über 12 t gegeben sind.
Beispiele solcher Fahrverbote gibt es zu Hauf. Beispielsweise für die Straßen B7, B27 und B400 sah es der Hessische Verwaltungsgerichtshof als erwiesen an, dass der Schwerlastverkehr auch wegen der erhobenen Autobahnmaut aus dem Jahr 2005 deutlich zugenommen hat. Vor allem die erhebliche Steigerung des Lärmpegels sei den Anwohnern nicht zuzumuten.
Eine alleinige Reduzierung des Tempos auf 30 km/h in Ortsdurchfahrten sei nicht umsetzbar. Denn der Lärmpegel würde dann zwar sinken, gleichzeitig steige aber die Abgasbelastung deutlich, was die Gesundheit gefährde.
Dazu hat der Bürgerverein “wir-von-hier” e.V. eine Petition zum Landtag eingereicht. In der Stadt Lübben liegen Unterschriftenlisten aus, in denen sich die Bürger eintragen können.
Diese Listen liegen momentan aus:
– Aral Tankstelle , Frankfurter Straße
– Bahnhofsdrogerie, Friedensstraße
– Rechtsanwalt Marco Vetter, Hauptstraße 9
Die Petition wie auch weitere Unterschriftenlisten sind auch auf der Internetseite
www.wir-von-hier.info verfügbar.
Ein LKW Fahrverbot steht nicht in Konkurrenz zu einer möglichen Umgehungsstraße. Nur gibt es für eine Ortsumfahrung noch nicht einmal ein Planungsverfahren das verbindlich auf einen Baubeginn schließen lässt. Somit wird die momentane Verkehrssituation so oder so noch Jahre anhalten. Diesen Zustand wollen und können wir nicht mehr mittragen!

(Bild, Text: Thomas Kaiser)

Als wissenschaftlich erwiesen gilt, Lärm macht krank!
Seit 2010 hat die Stadtverwaltung Lübben einen Lärmaktionsplan vorliegen, der auch für unsere Kommune ausweist, wo und in welcher Höhe die Anwohner verlärmt sind.
Als einer der gravierendsten Gründe für Verkehrslärm gilt der rapide zunehmende LKW Schwerlastverkehr, vornehmlich über die B 87. Holzlaster und osteuropäische Speditionsfahrer nutzen die B 87 gern als mautfreie Alternative zur Autobahn von Frankfurt / Oder bis nach Leipzig. Dieses Problem gibt es an vielen Bundesstraßen, die als mautfreie “Abkürzung” genutzt werden.
Genau dieser Umstand führte in der Vergangenheit immer wieder zu einem Stauchaos und zu nicht enden wollenden Belästigungen der Straßenanlieger.
Der Bau des Kreisverkehrsplatzes an der Lindenstraße, einhergehend mit einem LKW Fahrverbot hat deutlich aufgezeigt, dass ein solches Fahrverbot durchaus ein probates Mittel zur Verkehrsberuhigung ist.
Dazu stellte unsere Stadtverwaltung im letzten Mai eine Anfrage an das Brandenburgische Verkehrsministerium, ob ein LKW Fahrverbot und ein generelles nächtliches Tempolimit von 30 Km/h möglich wäre. Das wurde seitens des Ministeriums, nach den Aussagen unseres Bürgermeisters, leider verneint. Gründe dafür sind nicht bekannt.
Bekannt hingegen ist die Regelung des § 45 StVO.
Im Abs. 1 heißt es: „Die Straßenverkehrsbehörden können die Benutzung bestimmter Straßen oder Straßenstrecken aus Gründen der Sicherheit oder Ordnung des Verkehrs beschränken oder verbieten und den Verkehr umleiten.“
Und weiter im Absatz 1a : „Das gleiche Recht haben sie ferner
1. in Bade- und heilklimatischen Kurorten,
2. in Luftkurorten,
3. in Erholungsorten von besonderer Bedeutung,
4. in Landschaftsgebieten und Ortsteilen, die überwiegend Erholung dienen,….
wenn dadurch anders nicht vermeidbare Belästigungen durch den Fahrzeugverkehr verhütet werden können.“
Weiterhin ist es der Straßenverkehrsbehörde aufgegeben, Mautausweichstrecken durch eventuelle Fahrverbote zu vermeiden. (Autobahnmautgesetz)
Nun hat sich in der Vergangenheit eingespielt, dass gerade Holzzüge aus den östlichen Gebieten Polens und Russlands in Frankfurt /Oder auf die Straße verladen werden und dann in die verarbeitenden Betriebe um Baruth rollen.
Folglich ist davon auszugehen, dass alle hier zutreffenden gesetzmäßigen Voraussetzungen für ein Fahrverbot von LKW über 12 t gegeben sind.
Beispiele solcher Fahrverbote gibt es zu Hauf. Beispielsweise für die Straßen B7, B27 und B400 sah es der Hessische Verwaltungsgerichtshof als erwiesen an, dass der Schwerlastverkehr auch wegen der erhobenen Autobahnmaut aus dem Jahr 2005 deutlich zugenommen hat. Vor allem die erhebliche Steigerung des Lärmpegels sei den Anwohnern nicht zuzumuten.
Eine alleinige Reduzierung des Tempos auf 30 km/h in Ortsdurchfahrten sei nicht umsetzbar. Denn der Lärmpegel würde dann zwar sinken, gleichzeitig steige aber die Abgasbelastung deutlich, was die Gesundheit gefährde.
Dazu hat der Bürgerverein “wir-von-hier” e.V. eine Petition zum Landtag eingereicht. In der Stadt Lübben liegen Unterschriftenlisten aus, in denen sich die Bürger eintragen können.
Diese Listen liegen momentan aus:
– Aral Tankstelle , Frankfurter Straße
– Bahnhofsdrogerie, Friedensstraße
– Rechtsanwalt Marco Vetter, Hauptstraße 9
Die Petition wie auch weitere Unterschriftenlisten sind auch auf der Internetseite
www.wir-von-hier.info verfügbar.
Ein LKW Fahrverbot steht nicht in Konkurrenz zu einer möglichen Umgehungsstraße. Nur gibt es für eine Ortsumfahrung noch nicht einmal ein Planungsverfahren das verbindlich auf einen Baubeginn schließen lässt. Somit wird die momentane Verkehrssituation so oder so noch Jahre anhalten. Diesen Zustand wollen und können wir nicht mehr mittragen!

(Bild, Text: Thomas Kaiser)

Als wissenschaftlich erwiesen gilt, Lärm macht krank!
Seit 2010 hat die Stadtverwaltung Lübben einen Lärmaktionsplan vorliegen, der auch für unsere Kommune ausweist, wo und in welcher Höhe die Anwohner verlärmt sind.
Als einer der gravierendsten Gründe für Verkehrslärm gilt der rapide zunehmende LKW Schwerlastverkehr, vornehmlich über die B 87. Holzlaster und osteuropäische Speditionsfahrer nutzen die B 87 gern als mautfreie Alternative zur Autobahn von Frankfurt / Oder bis nach Leipzig. Dieses Problem gibt es an vielen Bundesstraßen, die als mautfreie “Abkürzung” genutzt werden.
Genau dieser Umstand führte in der Vergangenheit immer wieder zu einem Stauchaos und zu nicht enden wollenden Belästigungen der Straßenanlieger.
Der Bau des Kreisverkehrsplatzes an der Lindenstraße, einhergehend mit einem LKW Fahrverbot hat deutlich aufgezeigt, dass ein solches Fahrverbot durchaus ein probates Mittel zur Verkehrsberuhigung ist.
Dazu stellte unsere Stadtverwaltung im letzten Mai eine Anfrage an das Brandenburgische Verkehrsministerium, ob ein LKW Fahrverbot und ein generelles nächtliches Tempolimit von 30 Km/h möglich wäre. Das wurde seitens des Ministeriums, nach den Aussagen unseres Bürgermeisters, leider verneint. Gründe dafür sind nicht bekannt.
Bekannt hingegen ist die Regelung des § 45 StVO.
Im Abs. 1 heißt es: „Die Straßenverkehrsbehörden können die Benutzung bestimmter Straßen oder Straßenstrecken aus Gründen der Sicherheit oder Ordnung des Verkehrs beschränken oder verbieten und den Verkehr umleiten.“
Und weiter im Absatz 1a : „Das gleiche Recht haben sie ferner
1. in Bade- und heilklimatischen Kurorten,
2. in Luftkurorten,
3. in Erholungsorten von besonderer Bedeutung,
4. in Landschaftsgebieten und Ortsteilen, die überwiegend Erholung dienen,….
wenn dadurch anders nicht vermeidbare Belästigungen durch den Fahrzeugverkehr verhütet werden können.“
Weiterhin ist es der Straßenverkehrsbehörde aufgegeben, Mautausweichstrecken durch eventuelle Fahrverbote zu vermeiden. (Autobahnmautgesetz)
Nun hat sich in der Vergangenheit eingespielt, dass gerade Holzzüge aus den östlichen Gebieten Polens und Russlands in Frankfurt /Oder auf die Straße verladen werden und dann in die verarbeitenden Betriebe um Baruth rollen.
Folglich ist davon auszugehen, dass alle hier zutreffenden gesetzmäßigen Voraussetzungen für ein Fahrverbot von LKW über 12 t gegeben sind.
Beispiele solcher Fahrverbote gibt es zu Hauf. Beispielsweise für die Straßen B7, B27 und B400 sah es der Hessische Verwaltungsgerichtshof als erwiesen an, dass der Schwerlastverkehr auch wegen der erhobenen Autobahnmaut aus dem Jahr 2005 deutlich zugenommen hat. Vor allem die erhebliche Steigerung des Lärmpegels sei den Anwohnern nicht zuzumuten.
Eine alleinige Reduzierung des Tempos auf 30 km/h in Ortsdurchfahrten sei nicht umsetzbar. Denn der Lärmpegel würde dann zwar sinken, gleichzeitig steige aber die Abgasbelastung deutlich, was die Gesundheit gefährde.
Dazu hat der Bürgerverein “wir-von-hier” e.V. eine Petition zum Landtag eingereicht. In der Stadt Lübben liegen Unterschriftenlisten aus, in denen sich die Bürger eintragen können.
Diese Listen liegen momentan aus:
– Aral Tankstelle , Frankfurter Straße
– Bahnhofsdrogerie, Friedensstraße
– Rechtsanwalt Marco Vetter, Hauptstraße 9
Die Petition wie auch weitere Unterschriftenlisten sind auch auf der Internetseite
www.wir-von-hier.info verfügbar.
Ein LKW Fahrverbot steht nicht in Konkurrenz zu einer möglichen Umgehungsstraße. Nur gibt es für eine Ortsumfahrung noch nicht einmal ein Planungsverfahren das verbindlich auf einen Baubeginn schließen lässt. Somit wird die momentane Verkehrssituation so oder so noch Jahre anhalten. Diesen Zustand wollen und können wir nicht mehr mittragen!

(Bild, Text: Thomas Kaiser)

Ähnliche Artikel

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

15. Mai 2025

Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das Wochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert. Viel...

Sichere Querung: Neue Bedarfsampel für Fußgänger in Lübben in Betrieb

Sichere Querung: Neue Bedarfsampel für Fußgänger in Lübben in Betrieb

14. Mai 2025

Ein lang gehegter Wunsch (->> wie berichtet) vieler Lübbenerinnen und Lübbener ist erfüllt: Seit dem gestrigen Dienstag sorgt eine neue...

Fundsachen unter dem Hammer: Lübben lädt zur Versteigerung ein

Fundsachen unter dem Hammer: Lübben lädt zur Versteigerung ein

12. Mai 2025

Wer gerne stöbert und Schätze entdecken möchte, hat am Samstag, den 24. Mai, die Gelegenheit dazu: Die Stadt Lübben lädt...

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

12. Mai 2025

Hier findet ihr von montags bis freitags einen Überblick über unsere tagesaktuellen Meldungen, Videos und Postings, die wir für euch...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

1:4 gegen Ingolstadt: Energie Cottbus verpasst Einzug in die Relegation

15:39 Uhr | 17. Mai 2025 | 852 Leser

FCE-Fanmarsch durch Cottbus. Unterstützung von tausenden Fußballfans

12:47 Uhr | 17. Mai 2025 | 2.5k Leser

Eil! Brandenburgs Innenministerin Katrin Lange tritt zurück

17:42 Uhr | 16. Mai 2025 | 996 Leser

Projekt zeigt Wirkung: Weniger Diebstähle dank Drohnen & KI bei LEAG

15:09 Uhr | 16. Mai 2025 | 154 Leser

Staatstheater Cottbus beendet Konzertsaison mit Wagner & Bruckner

14:56 Uhr | 16. Mai 2025 | 54 Leser

Bauarbeiten in Milkersdorf: Buslinie 37 wird am Dienstag umgeleitet

14:29 Uhr | 16. Mai 2025 | 39 Leser

Meistgelesen

Pyrotechnik beim Auswärtsspiel: DFB verurteilt Energie Cottbus

11.Mai 2025 | 12k Leser

Schwerer Mopedunfall in Fürstlich Drehna fordert ein Todesopfer

12.Mai 2025 | 6k Leser

Große Neueröffnung steht bevor. Finale Woche für Lausitz Park Cottbus

15.Mai 2025 | 5.6k Leser

46-jährige Motorradfahrerin nach Unfall in Eisenhüttenstadt gestorben

12.Mai 2025 | 5.3k Leser

64-Jähriger nach schwerem Motorradunfall bei Heinersbrück gestorben

13.Mai 2025 | 4.2k Leser

GWC legt Grundstein für neuen Wohnraum in Cottbus-Ströbitz

14.Mai 2025 | 3.6k Leser

Digitale Beilagen

VideoNews

Cottbus | Start für Umweltwoche 2025 - Veranstaltungen & Aktionen

Am 18. Mai startet in #Cottbus die 33. Umweltwoche! Das große Motto lautet "Cottbus summt und brummt". Im Mittelpunkt stehen Insekten und das ökologische Gärtnern. Bis zum 24. Mai ist ...ein buntes Veranstaltungsprogramm geplant. Gestartet wird heute mit einem Familienfest am Bootshaus.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin