Kaum zu glauben wer sich alles um das, was zu DDR-Zeiten kaum bebaut war, 25 Jahre nach der Wende alles dafür interessiert
Da gab es eine „Mokka-Milch-Eisbar“,
man musste anstehen, mindestens 1. Stunde um einen Platz zu bekommen und länger als 45 Minuten sollte man sich darin nicht aufhalten, nur kam die Bedienung nicht immer mit den Wünschen/Bestellungen der Gäste hinterher!
In der Promenade gab es kleine Boutiquen, eine Bowlingbahn und Grünanlagen.
Heute stehen seit Jahren teilweise noch Bauzäune, auf denen ja auch mal Werbung für das Staatstheater Cottbus gemacht wurde, der ein oder andere Besucher und Cottbuser kann sich bestimmt daran erinnern. Heute sieht man die Abgasrohre des BlechenCarréCottbus (BCC), alles für jedermann zu sehen – ein Schandfleck für Cottbus. Sicherlich eine Herausforderung für jeden Stadtplaner, alles zu berücksichtigen, den höher als sechs Meter sollte kein Gebäude nach dem BCC sein.
Politiker der Stadt Cottbus lassen sich wiedermal von Investoren und Bauunternehmen beeinflussen, ohne dabei Namen zu nennen.
Am 14. September hat jeder Bürger ab 16 Jahre die Wahl.
Karl-Heinz Böhmer
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