Die evangelische und katholische Studentengemeinde Cottbus lädt gemeinsam mit dem Präsidenten der BTU Cottbus, Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli, zu einem akademischen Abend mit Bischof Dr. Wolfgang Huber an der BTU ein. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.
Thema des Vortrages von Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfgang Huber ist der „Neue Atheismus“, eine in jüngster Zeit vor allem aus der Evolutionsbiologie und Philosophie kommende stark anti-religiöse und anti-kirchliche Bewegung. Einer der bekanntesten Autoren dieser Strömung ist Richard Dawkins, der es mit seinem Buch “The God Delusion” – auf deutsch Der Gotteswahn – in kürzester Zeit auf die Bestsellerlisten der New York Times und von Amazon schaffte. Diese „neuen Atheisten“, die sich argumentativ vor allem aus den Naturwissenschaften speisen, fanden auch in der deutschen Medienlandschaft der jüngsten Zeit ein größeres Echo. Grund genug für Studierende, Kirche und Hochschulleitung sich einem spannenden Thema zu widmen und zur Diskussion einzuladen.
Der Vortrag – mit anschließender Diskussion – soll Antworten darauf geben, wie die Kirche auf diese Welle reagiert, und ob dieser neue Atheismus eine Bedrohung für das religiöse Selbstverständnis der Kirche darstellt.
Zur Person
Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfgang Huber, Jahrgang 1942, ist verheiratet, lebt in Berlin, hat drei Kinder und ein Enkelkind. Er ist seit 1994 Bischof der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg und seit 2004 Bischof der Evangelischen Kirche Berlin – Brandenburg – schlesische Oberlausitz. Am 5. November 2003 wurde er zum Vorsitzenden des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) gewählt.
Schulzeit
1948 – 1951 Volksschule in Falkau/Schwarzwald und Freiburg
1951 – 1960 Humanistisches Gymnasium in Freiburg/Breisgau
Ausbildung/Studium
1960 – 1966 Studium der Theologie in Heidelberg, Göttingen, Tübingen
Zusatzqualifikationen
1966 Promotion
1972 Habilitation
Beruflicher Werdegang
1966 – 1968 Vikar und Pfarrer in Württemberg
1968 – 1980 Mitarbeiter und stellvertretender Leiter der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft in Heidelberg
1980 – 1984 Professor für Sozialethik in Marburg
1984 – 1994 Professor für Systematische Theologie in Heidelberg
1983 – 1985 Präsident des Deutschen Evangelischen Kirchentages
1989 Lilly Visiting Professor an der Emory University in Atlanta/USA
1994 Bischof der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg
2004 Bischof der Evangelischen Kirche Berlin – Brandenburg – schlesische Oberlausitz
2008 Ehrendoktorwürde der Christlichen Theologischen Akademie Warschau
Quelle und © Logo: BTU Cottbus
Die evangelische und katholische Studentengemeinde Cottbus lädt gemeinsam mit dem Präsidenten der BTU Cottbus, Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli, zu einem akademischen Abend mit Bischof Dr. Wolfgang Huber an der BTU ein. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.
Thema des Vortrages von Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfgang Huber ist der „Neue Atheismus“, eine in jüngster Zeit vor allem aus der Evolutionsbiologie und Philosophie kommende stark anti-religiöse und anti-kirchliche Bewegung. Einer der bekanntesten Autoren dieser Strömung ist Richard Dawkins, der es mit seinem Buch “The God Delusion” – auf deutsch Der Gotteswahn – in kürzester Zeit auf die Bestsellerlisten der New York Times und von Amazon schaffte. Diese „neuen Atheisten“, die sich argumentativ vor allem aus den Naturwissenschaften speisen, fanden auch in der deutschen Medienlandschaft der jüngsten Zeit ein größeres Echo. Grund genug für Studierende, Kirche und Hochschulleitung sich einem spannenden Thema zu widmen und zur Diskussion einzuladen.
Der Vortrag – mit anschließender Diskussion – soll Antworten darauf geben, wie die Kirche auf diese Welle reagiert, und ob dieser neue Atheismus eine Bedrohung für das religiöse Selbstverständnis der Kirche darstellt.
Zur Person
Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfgang Huber, Jahrgang 1942, ist verheiratet, lebt in Berlin, hat drei Kinder und ein Enkelkind. Er ist seit 1994 Bischof der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg und seit 2004 Bischof der Evangelischen Kirche Berlin – Brandenburg – schlesische Oberlausitz. Am 5. November 2003 wurde er zum Vorsitzenden des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) gewählt.
Schulzeit
1948 – 1951 Volksschule in Falkau/Schwarzwald und Freiburg
1951 – 1960 Humanistisches Gymnasium in Freiburg/Breisgau
Ausbildung/Studium
1960 – 1966 Studium der Theologie in Heidelberg, Göttingen, Tübingen
Zusatzqualifikationen
1966 Promotion
1972 Habilitation
Beruflicher Werdegang
1966 – 1968 Vikar und Pfarrer in Württemberg
1968 – 1980 Mitarbeiter und stellvertretender Leiter der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft in Heidelberg
1980 – 1984 Professor für Sozialethik in Marburg
1984 – 1994 Professor für Systematische Theologie in Heidelberg
1983 – 1985 Präsident des Deutschen Evangelischen Kirchentages
1989 Lilly Visiting Professor an der Emory University in Atlanta/USA
1994 Bischof der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg
2004 Bischof der Evangelischen Kirche Berlin – Brandenburg – schlesische Oberlausitz
2008 Ehrendoktorwürde der Christlichen Theologischen Akademie Warschau
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Die evangelische und katholische Studentengemeinde Cottbus lädt gemeinsam mit dem Präsidenten der BTU Cottbus, Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli, zu einem akademischen Abend mit Bischof Dr. Wolfgang Huber an der BTU ein. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.
Thema des Vortrages von Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfgang Huber ist der „Neue Atheismus“, eine in jüngster Zeit vor allem aus der Evolutionsbiologie und Philosophie kommende stark anti-religiöse und anti-kirchliche Bewegung. Einer der bekanntesten Autoren dieser Strömung ist Richard Dawkins, der es mit seinem Buch “The God Delusion” – auf deutsch Der Gotteswahn – in kürzester Zeit auf die Bestsellerlisten der New York Times und von Amazon schaffte. Diese „neuen Atheisten“, die sich argumentativ vor allem aus den Naturwissenschaften speisen, fanden auch in der deutschen Medienlandschaft der jüngsten Zeit ein größeres Echo. Grund genug für Studierende, Kirche und Hochschulleitung sich einem spannenden Thema zu widmen und zur Diskussion einzuladen.
Der Vortrag – mit anschließender Diskussion – soll Antworten darauf geben, wie die Kirche auf diese Welle reagiert, und ob dieser neue Atheismus eine Bedrohung für das religiöse Selbstverständnis der Kirche darstellt.
Zur Person
Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfgang Huber, Jahrgang 1942, ist verheiratet, lebt in Berlin, hat drei Kinder und ein Enkelkind. Er ist seit 1994 Bischof der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg und seit 2004 Bischof der Evangelischen Kirche Berlin – Brandenburg – schlesische Oberlausitz. Am 5. November 2003 wurde er zum Vorsitzenden des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) gewählt.
Schulzeit
1948 – 1951 Volksschule in Falkau/Schwarzwald und Freiburg
1951 – 1960 Humanistisches Gymnasium in Freiburg/Breisgau
Ausbildung/Studium
1960 – 1966 Studium der Theologie in Heidelberg, Göttingen, Tübingen
Zusatzqualifikationen
1966 Promotion
1972 Habilitation
Beruflicher Werdegang
1966 – 1968 Vikar und Pfarrer in Württemberg
1968 – 1980 Mitarbeiter und stellvertretender Leiter der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft in Heidelberg
1980 – 1984 Professor für Sozialethik in Marburg
1984 – 1994 Professor für Systematische Theologie in Heidelberg
1983 – 1985 Präsident des Deutschen Evangelischen Kirchentages
1989 Lilly Visiting Professor an der Emory University in Atlanta/USA
1994 Bischof der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg
2004 Bischof der Evangelischen Kirche Berlin – Brandenburg – schlesische Oberlausitz
2008 Ehrendoktorwürde der Christlichen Theologischen Akademie Warschau
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Die evangelische und katholische Studentengemeinde Cottbus lädt gemeinsam mit dem Präsidenten der BTU Cottbus, Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli, zu einem akademischen Abend mit Bischof Dr. Wolfgang Huber an der BTU ein. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.
Thema des Vortrages von Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfgang Huber ist der „Neue Atheismus“, eine in jüngster Zeit vor allem aus der Evolutionsbiologie und Philosophie kommende stark anti-religiöse und anti-kirchliche Bewegung. Einer der bekanntesten Autoren dieser Strömung ist Richard Dawkins, der es mit seinem Buch “The God Delusion” – auf deutsch Der Gotteswahn – in kürzester Zeit auf die Bestsellerlisten der New York Times und von Amazon schaffte. Diese „neuen Atheisten“, die sich argumentativ vor allem aus den Naturwissenschaften speisen, fanden auch in der deutschen Medienlandschaft der jüngsten Zeit ein größeres Echo. Grund genug für Studierende, Kirche und Hochschulleitung sich einem spannenden Thema zu widmen und zur Diskussion einzuladen.
Der Vortrag – mit anschließender Diskussion – soll Antworten darauf geben, wie die Kirche auf diese Welle reagiert, und ob dieser neue Atheismus eine Bedrohung für das religiöse Selbstverständnis der Kirche darstellt.
Zur Person
Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfgang Huber, Jahrgang 1942, ist verheiratet, lebt in Berlin, hat drei Kinder und ein Enkelkind. Er ist seit 1994 Bischof der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg und seit 2004 Bischof der Evangelischen Kirche Berlin – Brandenburg – schlesische Oberlausitz. Am 5. November 2003 wurde er zum Vorsitzenden des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) gewählt.
Schulzeit
1948 – 1951 Volksschule in Falkau/Schwarzwald und Freiburg
1951 – 1960 Humanistisches Gymnasium in Freiburg/Breisgau
Ausbildung/Studium
1960 – 1966 Studium der Theologie in Heidelberg, Göttingen, Tübingen
Zusatzqualifikationen
1966 Promotion
1972 Habilitation
Beruflicher Werdegang
1966 – 1968 Vikar und Pfarrer in Württemberg
1968 – 1980 Mitarbeiter und stellvertretender Leiter der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft in Heidelberg
1980 – 1984 Professor für Sozialethik in Marburg
1984 – 1994 Professor für Systematische Theologie in Heidelberg
1983 – 1985 Präsident des Deutschen Evangelischen Kirchentages
1989 Lilly Visiting Professor an der Emory University in Atlanta/USA
1994 Bischof der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg
2004 Bischof der Evangelischen Kirche Berlin – Brandenburg – schlesische Oberlausitz
2008 Ehrendoktorwürde der Christlichen Theologischen Akademie Warschau
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