Elektrofahrzeuge könnten künftig als „rollende Stromspeicher“ ihren Beitrag zum Gelingen der Energiewende leisten. Im Forschungsprojekt e-SolCar wurde an der BTU Cottbus-Senftenberg ein Durchbruch bei der Integration von Elektrofahrzeugen in die Stromverteilungsnetze erreicht. Den Forschern der BTU Cottbus gelang es, den Ladevorgang von Elektrofahrzeugen sowie die Energierückspeisung aus der Fahrzeugbatterie ins Netz von einer Leitstelle aus zu steuern.
Seit 2010 arbeiten die am e-SolCar beteiligten Projektpartner, Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg, Vattenfall und German E-Cars Research&Development an technischen Lösungen, die das bidirektionale Laden ermöglichen. Dadurch wird nicht nur die Batterie des Elektroautos mit Energie aus dem Stromnetz geladen, sondern das E-Mobil auch in die Lage versetzt, bei Bedarf Energie ins Stromnetz zurückzuspeisen. Durch die gemeinsam zwischen BTU, German E-Cars und Siemens entwickelte Kommunikation zwischen einem Leitsystem, der Ladeinfrastruktur und dem Elektrofahrzeug wurde das Ziel im Jahr 2013 erreicht.
Die Ergebnisse werden am kommenden Montag in Berlin präsentiert. NIEDERLAUSITZ aktuell wird zeitnah darüber berichten.
Foto: Archivbild
Elektrofahrzeuge könnten künftig als „rollende Stromspeicher“ ihren Beitrag zum Gelingen der Energiewende leisten. Im Forschungsprojekt e-SolCar wurde an der BTU Cottbus-Senftenberg ein Durchbruch bei der Integration von Elektrofahrzeugen in die Stromverteilungsnetze erreicht. Den Forschern der BTU Cottbus gelang es, den Ladevorgang von Elektrofahrzeugen sowie die Energierückspeisung aus der Fahrzeugbatterie ins Netz von einer Leitstelle aus zu steuern.
Seit 2010 arbeiten die am e-SolCar beteiligten Projektpartner, Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg, Vattenfall und German E-Cars Research&Development an technischen Lösungen, die das bidirektionale Laden ermöglichen. Dadurch wird nicht nur die Batterie des Elektroautos mit Energie aus dem Stromnetz geladen, sondern das E-Mobil auch in die Lage versetzt, bei Bedarf Energie ins Stromnetz zurückzuspeisen. Durch die gemeinsam zwischen BTU, German E-Cars und Siemens entwickelte Kommunikation zwischen einem Leitsystem, der Ladeinfrastruktur und dem Elektrofahrzeug wurde das Ziel im Jahr 2013 erreicht.
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Elektrofahrzeuge könnten künftig als „rollende Stromspeicher“ ihren Beitrag zum Gelingen der Energiewende leisten. Im Forschungsprojekt e-SolCar wurde an der BTU Cottbus-Senftenberg ein Durchbruch bei der Integration von Elektrofahrzeugen in die Stromverteilungsnetze erreicht. Den Forschern der BTU Cottbus gelang es, den Ladevorgang von Elektrofahrzeugen sowie die Energierückspeisung aus der Fahrzeugbatterie ins Netz von einer Leitstelle aus zu steuern.
Seit 2010 arbeiten die am e-SolCar beteiligten Projektpartner, Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg, Vattenfall und German E-Cars Research&Development an technischen Lösungen, die das bidirektionale Laden ermöglichen. Dadurch wird nicht nur die Batterie des Elektroautos mit Energie aus dem Stromnetz geladen, sondern das E-Mobil auch in die Lage versetzt, bei Bedarf Energie ins Stromnetz zurückzuspeisen. Durch die gemeinsam zwischen BTU, German E-Cars und Siemens entwickelte Kommunikation zwischen einem Leitsystem, der Ladeinfrastruktur und dem Elektrofahrzeug wurde das Ziel im Jahr 2013 erreicht.
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Elektrofahrzeuge könnten künftig als „rollende Stromspeicher“ ihren Beitrag zum Gelingen der Energiewende leisten. Im Forschungsprojekt e-SolCar wurde an der BTU Cottbus-Senftenberg ein Durchbruch bei der Integration von Elektrofahrzeugen in die Stromverteilungsnetze erreicht. Den Forschern der BTU Cottbus gelang es, den Ladevorgang von Elektrofahrzeugen sowie die Energierückspeisung aus der Fahrzeugbatterie ins Netz von einer Leitstelle aus zu steuern.
Seit 2010 arbeiten die am e-SolCar beteiligten Projektpartner, Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg, Vattenfall und German E-Cars Research&Development an technischen Lösungen, die das bidirektionale Laden ermöglichen. Dadurch wird nicht nur die Batterie des Elektroautos mit Energie aus dem Stromnetz geladen, sondern das E-Mobil auch in die Lage versetzt, bei Bedarf Energie ins Stromnetz zurückzuspeisen. Durch die gemeinsam zwischen BTU, German E-Cars und Siemens entwickelte Kommunikation zwischen einem Leitsystem, der Ladeinfrastruktur und dem Elektrofahrzeug wurde das Ziel im Jahr 2013 erreicht.
Die Ergebnisse werden am kommenden Montag in Berlin präsentiert. NIEDERLAUSITZ aktuell wird zeitnah darüber berichten.
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