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Obenkino Cottbus: „Blut muß fließen – Undercover unter Nazis“ Dokumentarfilm einer verdeckten Recherche im Rechtsrock-Milieu

14:20 Uhr | 8. November 2013
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Aufrufe zu Gewalt gegen Andersdenkende und der Hitlergruß sind Bestandteile vieler sogenannter Rechtsrock-Konzerte. In einer fast neunjährigen Recherche untersuchte der Journalist Thomas Kuban die Szene – mit erschreckenden Ergebnissen. Gezeigt wird der Film – mit anschließender Gesprächsrunde am Montag, den 11.11. um 20 Uhr im Obenkino Cottbus.
Die 87-minütige Dokumentation “Blut muss fließen — Undercover unter Nazis” klärt über das konspirative Milieu von Rechtsrock-Konzerten in Deutschland und den angrenzenden Staaten auf. Der Film basiert auf neunjähriger verdeckter Recherche des Journalisten Thomas Kuban, der die extreme Gewaltbereitschaft, den Rassismus und die Demokratiefeindlichkeit der “Szene” offenbart. Aus der Perspektive einer Knopflochkamera werden Konzerte mit hauptsächlich von zu Gewalt aufrufenden Texten gezeigt.
In den Liedern wird zum Mord an Juden, der Zerstörung ganzer Stadtteile und Länder, sowie der Verfolgung von Menschen, die nicht in das Weltbild der rechten Szene passen, aufgerufen. Oftmals grölen die Konzertbesucher die Texte mit und veranschaulichen ihr Weltbild u.a. durch Zeigen des verbotenen Hitlergrußes.
Der Titel “Blut muss fließen” bezieht sich auf den Refrain eines Liedes, das in den Jahren der Weimarer Republik zum Bestandteil der SA-Propaganda gehörte und heute wieder Identitätssymbol der Nazi-Szene ist.
Nach dem Film wird es eine Diskussionsrunde geben, in der erläutert wird, welches Risiko Kuban eingegangen ist. Er musste sich über die Jahre 40 Identitäten zulegen, musste sich mit seinem Kameraequipment unter die Nazis mischen und hoffen, nicht erwischt zu werden.
Seit April 2012 ist er schon 500 Mal in der Republik unterwegs gewesen, um auf die rechte Gefahr aufmerksam zu machen, die für viele keine mehr zu sein scheint. Durch den Film wird diese Gefahr aber deutlich und schockierend offenbart.
Der Film wird am Montag, den 11.11. um 20 Uhr im Obenkino Cottbus, Straße der Jugend 16, 03046 Cottbus, gezeigt.

Aufrufe zu Gewalt gegen Andersdenkende und der Hitlergruß sind Bestandteile vieler sogenannter Rechtsrock-Konzerte. In einer fast neunjährigen Recherche untersuchte der Journalist Thomas Kuban die Szene – mit erschreckenden Ergebnissen. Gezeigt wird der Film – mit anschließender Gesprächsrunde am Montag, den 11.11. um 20 Uhr im Obenkino Cottbus.
Die 87-minütige Dokumentation “Blut muss fließen — Undercover unter Nazis” klärt über das konspirative Milieu von Rechtsrock-Konzerten in Deutschland und den angrenzenden Staaten auf. Der Film basiert auf neunjähriger verdeckter Recherche des Journalisten Thomas Kuban, der die extreme Gewaltbereitschaft, den Rassismus und die Demokratiefeindlichkeit der “Szene” offenbart. Aus der Perspektive einer Knopflochkamera werden Konzerte mit hauptsächlich von zu Gewalt aufrufenden Texten gezeigt.
In den Liedern wird zum Mord an Juden, der Zerstörung ganzer Stadtteile und Länder, sowie der Verfolgung von Menschen, die nicht in das Weltbild der rechten Szene passen, aufgerufen. Oftmals grölen die Konzertbesucher die Texte mit und veranschaulichen ihr Weltbild u.a. durch Zeigen des verbotenen Hitlergrußes.
Der Titel “Blut muss fließen” bezieht sich auf den Refrain eines Liedes, das in den Jahren der Weimarer Republik zum Bestandteil der SA-Propaganda gehörte und heute wieder Identitätssymbol der Nazi-Szene ist.
Nach dem Film wird es eine Diskussionsrunde geben, in der erläutert wird, welches Risiko Kuban eingegangen ist. Er musste sich über die Jahre 40 Identitäten zulegen, musste sich mit seinem Kameraequipment unter die Nazis mischen und hoffen, nicht erwischt zu werden.
Seit April 2012 ist er schon 500 Mal in der Republik unterwegs gewesen, um auf die rechte Gefahr aufmerksam zu machen, die für viele keine mehr zu sein scheint. Durch den Film wird diese Gefahr aber deutlich und schockierend offenbart.
Der Film wird am Montag, den 11.11. um 20 Uhr im Obenkino Cottbus, Straße der Jugend 16, 03046 Cottbus, gezeigt.

Aufrufe zu Gewalt gegen Andersdenkende und der Hitlergruß sind Bestandteile vieler sogenannter Rechtsrock-Konzerte. In einer fast neunjährigen Recherche untersuchte der Journalist Thomas Kuban die Szene – mit erschreckenden Ergebnissen. Gezeigt wird der Film – mit anschließender Gesprächsrunde am Montag, den 11.11. um 20 Uhr im Obenkino Cottbus.
Die 87-minütige Dokumentation “Blut muss fließen — Undercover unter Nazis” klärt über das konspirative Milieu von Rechtsrock-Konzerten in Deutschland und den angrenzenden Staaten auf. Der Film basiert auf neunjähriger verdeckter Recherche des Journalisten Thomas Kuban, der die extreme Gewaltbereitschaft, den Rassismus und die Demokratiefeindlichkeit der “Szene” offenbart. Aus der Perspektive einer Knopflochkamera werden Konzerte mit hauptsächlich von zu Gewalt aufrufenden Texten gezeigt.
In den Liedern wird zum Mord an Juden, der Zerstörung ganzer Stadtteile und Länder, sowie der Verfolgung von Menschen, die nicht in das Weltbild der rechten Szene passen, aufgerufen. Oftmals grölen die Konzertbesucher die Texte mit und veranschaulichen ihr Weltbild u.a. durch Zeigen des verbotenen Hitlergrußes.
Der Titel “Blut muss fließen” bezieht sich auf den Refrain eines Liedes, das in den Jahren der Weimarer Republik zum Bestandteil der SA-Propaganda gehörte und heute wieder Identitätssymbol der Nazi-Szene ist.
Nach dem Film wird es eine Diskussionsrunde geben, in der erläutert wird, welches Risiko Kuban eingegangen ist. Er musste sich über die Jahre 40 Identitäten zulegen, musste sich mit seinem Kameraequipment unter die Nazis mischen und hoffen, nicht erwischt zu werden.
Seit April 2012 ist er schon 500 Mal in der Republik unterwegs gewesen, um auf die rechte Gefahr aufmerksam zu machen, die für viele keine mehr zu sein scheint. Durch den Film wird diese Gefahr aber deutlich und schockierend offenbart.
Der Film wird am Montag, den 11.11. um 20 Uhr im Obenkino Cottbus, Straße der Jugend 16, 03046 Cottbus, gezeigt.

Aufrufe zu Gewalt gegen Andersdenkende und der Hitlergruß sind Bestandteile vieler sogenannter Rechtsrock-Konzerte. In einer fast neunjährigen Recherche untersuchte der Journalist Thomas Kuban die Szene – mit erschreckenden Ergebnissen. Gezeigt wird der Film – mit anschließender Gesprächsrunde am Montag, den 11.11. um 20 Uhr im Obenkino Cottbus.
Die 87-minütige Dokumentation “Blut muss fließen — Undercover unter Nazis” klärt über das konspirative Milieu von Rechtsrock-Konzerten in Deutschland und den angrenzenden Staaten auf. Der Film basiert auf neunjähriger verdeckter Recherche des Journalisten Thomas Kuban, der die extreme Gewaltbereitschaft, den Rassismus und die Demokratiefeindlichkeit der “Szene” offenbart. Aus der Perspektive einer Knopflochkamera werden Konzerte mit hauptsächlich von zu Gewalt aufrufenden Texten gezeigt.
In den Liedern wird zum Mord an Juden, der Zerstörung ganzer Stadtteile und Länder, sowie der Verfolgung von Menschen, die nicht in das Weltbild der rechten Szene passen, aufgerufen. Oftmals grölen die Konzertbesucher die Texte mit und veranschaulichen ihr Weltbild u.a. durch Zeigen des verbotenen Hitlergrußes.
Der Titel “Blut muss fließen” bezieht sich auf den Refrain eines Liedes, das in den Jahren der Weimarer Republik zum Bestandteil der SA-Propaganda gehörte und heute wieder Identitätssymbol der Nazi-Szene ist.
Nach dem Film wird es eine Diskussionsrunde geben, in der erläutert wird, welches Risiko Kuban eingegangen ist. Er musste sich über die Jahre 40 Identitäten zulegen, musste sich mit seinem Kameraequipment unter die Nazis mischen und hoffen, nicht erwischt zu werden.
Seit April 2012 ist er schon 500 Mal in der Republik unterwegs gewesen, um auf die rechte Gefahr aufmerksam zu machen, die für viele keine mehr zu sein scheint. Durch den Film wird diese Gefahr aber deutlich und schockierend offenbart.
Der Film wird am Montag, den 11.11. um 20 Uhr im Obenkino Cottbus, Straße der Jugend 16, 03046 Cottbus, gezeigt.

Aufrufe zu Gewalt gegen Andersdenkende und der Hitlergruß sind Bestandteile vieler sogenannter Rechtsrock-Konzerte. In einer fast neunjährigen Recherche untersuchte der Journalist Thomas Kuban die Szene – mit erschreckenden Ergebnissen. Gezeigt wird der Film – mit anschließender Gesprächsrunde am Montag, den 11.11. um 20 Uhr im Obenkino Cottbus.
Die 87-minütige Dokumentation “Blut muss fließen — Undercover unter Nazis” klärt über das konspirative Milieu von Rechtsrock-Konzerten in Deutschland und den angrenzenden Staaten auf. Der Film basiert auf neunjähriger verdeckter Recherche des Journalisten Thomas Kuban, der die extreme Gewaltbereitschaft, den Rassismus und die Demokratiefeindlichkeit der “Szene” offenbart. Aus der Perspektive einer Knopflochkamera werden Konzerte mit hauptsächlich von zu Gewalt aufrufenden Texten gezeigt.
In den Liedern wird zum Mord an Juden, der Zerstörung ganzer Stadtteile und Länder, sowie der Verfolgung von Menschen, die nicht in das Weltbild der rechten Szene passen, aufgerufen. Oftmals grölen die Konzertbesucher die Texte mit und veranschaulichen ihr Weltbild u.a. durch Zeigen des verbotenen Hitlergrußes.
Der Titel “Blut muss fließen” bezieht sich auf den Refrain eines Liedes, das in den Jahren der Weimarer Republik zum Bestandteil der SA-Propaganda gehörte und heute wieder Identitätssymbol der Nazi-Szene ist.
Nach dem Film wird es eine Diskussionsrunde geben, in der erläutert wird, welches Risiko Kuban eingegangen ist. Er musste sich über die Jahre 40 Identitäten zulegen, musste sich mit seinem Kameraequipment unter die Nazis mischen und hoffen, nicht erwischt zu werden.
Seit April 2012 ist er schon 500 Mal in der Republik unterwegs gewesen, um auf die rechte Gefahr aufmerksam zu machen, die für viele keine mehr zu sein scheint. Durch den Film wird diese Gefahr aber deutlich und schockierend offenbart.
Der Film wird am Montag, den 11.11. um 20 Uhr im Obenkino Cottbus, Straße der Jugend 16, 03046 Cottbus, gezeigt.

Aufrufe zu Gewalt gegen Andersdenkende und der Hitlergruß sind Bestandteile vieler sogenannter Rechtsrock-Konzerte. In einer fast neunjährigen Recherche untersuchte der Journalist Thomas Kuban die Szene – mit erschreckenden Ergebnissen. Gezeigt wird der Film – mit anschließender Gesprächsrunde am Montag, den 11.11. um 20 Uhr im Obenkino Cottbus.
Die 87-minütige Dokumentation “Blut muss fließen — Undercover unter Nazis” klärt über das konspirative Milieu von Rechtsrock-Konzerten in Deutschland und den angrenzenden Staaten auf. Der Film basiert auf neunjähriger verdeckter Recherche des Journalisten Thomas Kuban, der die extreme Gewaltbereitschaft, den Rassismus und die Demokratiefeindlichkeit der “Szene” offenbart. Aus der Perspektive einer Knopflochkamera werden Konzerte mit hauptsächlich von zu Gewalt aufrufenden Texten gezeigt.
In den Liedern wird zum Mord an Juden, der Zerstörung ganzer Stadtteile und Länder, sowie der Verfolgung von Menschen, die nicht in das Weltbild der rechten Szene passen, aufgerufen. Oftmals grölen die Konzertbesucher die Texte mit und veranschaulichen ihr Weltbild u.a. durch Zeigen des verbotenen Hitlergrußes.
Der Titel “Blut muss fließen” bezieht sich auf den Refrain eines Liedes, das in den Jahren der Weimarer Republik zum Bestandteil der SA-Propaganda gehörte und heute wieder Identitätssymbol der Nazi-Szene ist.
Nach dem Film wird es eine Diskussionsrunde geben, in der erläutert wird, welches Risiko Kuban eingegangen ist. Er musste sich über die Jahre 40 Identitäten zulegen, musste sich mit seinem Kameraequipment unter die Nazis mischen und hoffen, nicht erwischt zu werden.
Seit April 2012 ist er schon 500 Mal in der Republik unterwegs gewesen, um auf die rechte Gefahr aufmerksam zu machen, die für viele keine mehr zu sein scheint. Durch den Film wird diese Gefahr aber deutlich und schockierend offenbart.
Der Film wird am Montag, den 11.11. um 20 Uhr im Obenkino Cottbus, Straße der Jugend 16, 03046 Cottbus, gezeigt.

Aufrufe zu Gewalt gegen Andersdenkende und der Hitlergruß sind Bestandteile vieler sogenannter Rechtsrock-Konzerte. In einer fast neunjährigen Recherche untersuchte der Journalist Thomas Kuban die Szene – mit erschreckenden Ergebnissen. Gezeigt wird der Film – mit anschließender Gesprächsrunde am Montag, den 11.11. um 20 Uhr im Obenkino Cottbus.
Die 87-minütige Dokumentation “Blut muss fließen — Undercover unter Nazis” klärt über das konspirative Milieu von Rechtsrock-Konzerten in Deutschland und den angrenzenden Staaten auf. Der Film basiert auf neunjähriger verdeckter Recherche des Journalisten Thomas Kuban, der die extreme Gewaltbereitschaft, den Rassismus und die Demokratiefeindlichkeit der “Szene” offenbart. Aus der Perspektive einer Knopflochkamera werden Konzerte mit hauptsächlich von zu Gewalt aufrufenden Texten gezeigt.
In den Liedern wird zum Mord an Juden, der Zerstörung ganzer Stadtteile und Länder, sowie der Verfolgung von Menschen, die nicht in das Weltbild der rechten Szene passen, aufgerufen. Oftmals grölen die Konzertbesucher die Texte mit und veranschaulichen ihr Weltbild u.a. durch Zeigen des verbotenen Hitlergrußes.
Der Titel “Blut muss fließen” bezieht sich auf den Refrain eines Liedes, das in den Jahren der Weimarer Republik zum Bestandteil der SA-Propaganda gehörte und heute wieder Identitätssymbol der Nazi-Szene ist.
Nach dem Film wird es eine Diskussionsrunde geben, in der erläutert wird, welches Risiko Kuban eingegangen ist. Er musste sich über die Jahre 40 Identitäten zulegen, musste sich mit seinem Kameraequipment unter die Nazis mischen und hoffen, nicht erwischt zu werden.
Seit April 2012 ist er schon 500 Mal in der Republik unterwegs gewesen, um auf die rechte Gefahr aufmerksam zu machen, die für viele keine mehr zu sein scheint. Durch den Film wird diese Gefahr aber deutlich und schockierend offenbart.
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Aufrufe zu Gewalt gegen Andersdenkende und der Hitlergruß sind Bestandteile vieler sogenannter Rechtsrock-Konzerte. In einer fast neunjährigen Recherche untersuchte der Journalist Thomas Kuban die Szene – mit erschreckenden Ergebnissen. Gezeigt wird der Film – mit anschließender Gesprächsrunde am Montag, den 11.11. um 20 Uhr im Obenkino Cottbus.
Die 87-minütige Dokumentation “Blut muss fließen — Undercover unter Nazis” klärt über das konspirative Milieu von Rechtsrock-Konzerten in Deutschland und den angrenzenden Staaten auf. Der Film basiert auf neunjähriger verdeckter Recherche des Journalisten Thomas Kuban, der die extreme Gewaltbereitschaft, den Rassismus und die Demokratiefeindlichkeit der “Szene” offenbart. Aus der Perspektive einer Knopflochkamera werden Konzerte mit hauptsächlich von zu Gewalt aufrufenden Texten gezeigt.
In den Liedern wird zum Mord an Juden, der Zerstörung ganzer Stadtteile und Länder, sowie der Verfolgung von Menschen, die nicht in das Weltbild der rechten Szene passen, aufgerufen. Oftmals grölen die Konzertbesucher die Texte mit und veranschaulichen ihr Weltbild u.a. durch Zeigen des verbotenen Hitlergrußes.
Der Titel “Blut muss fließen” bezieht sich auf den Refrain eines Liedes, das in den Jahren der Weimarer Republik zum Bestandteil der SA-Propaganda gehörte und heute wieder Identitätssymbol der Nazi-Szene ist.
Nach dem Film wird es eine Diskussionsrunde geben, in der erläutert wird, welches Risiko Kuban eingegangen ist. Er musste sich über die Jahre 40 Identitäten zulegen, musste sich mit seinem Kameraequipment unter die Nazis mischen und hoffen, nicht erwischt zu werden.
Seit April 2012 ist er schon 500 Mal in der Republik unterwegs gewesen, um auf die rechte Gefahr aufmerksam zu machen, die für viele keine mehr zu sein scheint. Durch den Film wird diese Gefahr aber deutlich und schockierend offenbart.
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Neuer Lausitz Park in Cottbus | Die ersten Stimmen vom NL-Rundgang kurz vor Neueröffnung
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Kurz vor der Lausitz Park Cottbus Neueröffnung am Donnerstag gab es heute nochmal einen exklusiven Einblick für unsere Gewinner aus der NL-Community. Laut der Centermanagerin Sylke Schulz-Apelt geht es jetzt ...nochmal an den Feinschliff. Am großen Eröffnungstag warten dann laut dem Lausitz Park viele kleine Angebote und Überraschungen für Jung und Alt. Der offizielle Banddurchschnitt im Marktkauf findet am Donnerstag um 8 Uhr statt, die Geschäfte öffnen dann zu 9:30 Uhr erstmalig ihre Türen.

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Cottbus | Tausende Besucher bei Branitzer Gartenfestival 2025
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Trotz wechselhaften Wetters zog das Gartenfestival Park & Schloss Branitz in der Historischen Schlossgärtnerei am Wochenende Tausende Besucher an, die sich von regionaler Gartenkunst, handgemachten Unikaten und kulinarischen Leckerbissen verzaubern ...ließen. Das teilte der Veranstalter heute mit. Ein besonderes Highlight war erneut der Blumensteckwettbewerb, bei dem über 1000 Gäste ihre Favoriten aus 47 floralen Kunstwerken wählten. Martina Schulz und Marie-Luise Roder von der Kreativen Floristik Kiekebusch holten sich den ersten Platz. Das nächste Gartenfestival findet traditionell Ende Mai 2026 statt. 

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FC Energie Cottbus | Pele Wollitz über verpasste Relegation nach 1:4 Niederlage gegen Ingolstadt
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FCE-Trainer Claus-Dieter Wollitz spricht im NL-Kurztalk über die verpasste Aufstiegsrelegation nach der 1:4 Heimniederlage gegen Ingolstadt.

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