Nur noch zwei Vorstellungen des Tanzstücks „Und der Haifisch, der hat Tränen“ zeigt das Ballettensemble des Staatstheaters Cottbus in der Kammerbühne (Wernerstr. 60). Die nächste Vorstellung ist am Samstag, 3. November 2012, 19.30 Uhr, und die letzte am Donnerstag, 15. November 2012, 19.30 Uhr, zu sehen.
Direkt im Anschluss an die Vorstellung am 3. November gibt es die Gelegenheit, mit dem Leiter des Ballettensembles Dirk Neumann und mitwirkenden Tänzerinnen und Tänzern über den Theaterabend ins Gespräch zu kommen.
Sven Grützmacher thematisiert in seiner Choreographie die Entwicklung eines jungen Mannes – getanzt von Christian Schreier –, der in Einsamkeit und völliger innerer Isolation angesichts einer seelenlosen Außenwelt gefangen ist.
Karten:
Für beide Vorstellungen sind Karten im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 78 2424 24 oder an der Abendkasse erhältlich.
Foto 1: Szenenfoto
Foto 2: Szenenfoto mit Christian Schreier (Victor) und Denise Ruddock (erste Liebe)
Fotos © Marlies Kross
Quelle: Staatstheater Cottbus
Nur noch zwei Vorstellungen des Tanzstücks „Und der Haifisch, der hat Tränen“ zeigt das Ballettensemble des Staatstheaters Cottbus in der Kammerbühne (Wernerstr. 60). Die nächste Vorstellung ist am Samstag, 3. November 2012, 19.30 Uhr, und die letzte am Donnerstag, 15. November 2012, 19.30 Uhr, zu sehen.
Direkt im Anschluss an die Vorstellung am 3. November gibt es die Gelegenheit, mit dem Leiter des Ballettensembles Dirk Neumann und mitwirkenden Tänzerinnen und Tänzern über den Theaterabend ins Gespräch zu kommen.
Sven Grützmacher thematisiert in seiner Choreographie die Entwicklung eines jungen Mannes – getanzt von Christian Schreier –, der in Einsamkeit und völliger innerer Isolation angesichts einer seelenlosen Außenwelt gefangen ist.
Karten:
Für beide Vorstellungen sind Karten im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 78 2424 24 oder an der Abendkasse erhältlich.
Foto 1: Szenenfoto
Foto 2: Szenenfoto mit Christian Schreier (Victor) und Denise Ruddock (erste Liebe)
Fotos © Marlies Kross
Quelle: Staatstheater Cottbus
Nur noch zwei Vorstellungen des Tanzstücks „Und der Haifisch, der hat Tränen“ zeigt das Ballettensemble des Staatstheaters Cottbus in der Kammerbühne (Wernerstr. 60). Die nächste Vorstellung ist am Samstag, 3. November 2012, 19.30 Uhr, und die letzte am Donnerstag, 15. November 2012, 19.30 Uhr, zu sehen.
Direkt im Anschluss an die Vorstellung am 3. November gibt es die Gelegenheit, mit dem Leiter des Ballettensembles Dirk Neumann und mitwirkenden Tänzerinnen und Tänzern über den Theaterabend ins Gespräch zu kommen.
Sven Grützmacher thematisiert in seiner Choreographie die Entwicklung eines jungen Mannes – getanzt von Christian Schreier –, der in Einsamkeit und völliger innerer Isolation angesichts einer seelenlosen Außenwelt gefangen ist.
Karten:
Für beide Vorstellungen sind Karten im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 78 2424 24 oder an der Abendkasse erhältlich.
Foto 1: Szenenfoto
Foto 2: Szenenfoto mit Christian Schreier (Victor) und Denise Ruddock (erste Liebe)
Fotos © Marlies Kross
Quelle: Staatstheater Cottbus
Nur noch zwei Vorstellungen des Tanzstücks „Und der Haifisch, der hat Tränen“ zeigt das Ballettensemble des Staatstheaters Cottbus in der Kammerbühne (Wernerstr. 60). Die nächste Vorstellung ist am Samstag, 3. November 2012, 19.30 Uhr, und die letzte am Donnerstag, 15. November 2012, 19.30 Uhr, zu sehen.
Direkt im Anschluss an die Vorstellung am 3. November gibt es die Gelegenheit, mit dem Leiter des Ballettensembles Dirk Neumann und mitwirkenden Tänzerinnen und Tänzern über den Theaterabend ins Gespräch zu kommen.
Sven Grützmacher thematisiert in seiner Choreographie die Entwicklung eines jungen Mannes – getanzt von Christian Schreier –, der in Einsamkeit und völliger innerer Isolation angesichts einer seelenlosen Außenwelt gefangen ist.
Karten:
Für beide Vorstellungen sind Karten im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 78 2424 24 oder an der Abendkasse erhältlich.
Foto 1: Szenenfoto
Foto 2: Szenenfoto mit Christian Schreier (Victor) und Denise Ruddock (erste Liebe)
Fotos © Marlies Kross
Quelle: Staatstheater Cottbus