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NIEDERLAUSITZ aktuell

Die ganz große Überraschung blieb bei den Cottbuser Energie Volleyballdamen aus

21:47 Uhr | 29. Oktober 2012
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Am Samstag stand für die erste Damenmannschaft das Ligaspiel in Bitterfeld an. Vom Papier her eine klare Angelegenheit. Aufsteiger VC Bitterfeld-Wolfen stand in der noch jungen Saison ohne Zählbarem am Tabellenende, während die neu formierte Cottbuser Vertretung in den vergangenen Spielen für Überraschungen sorgen konnte. Nur eine knappe Niederlage stand den 3. Siegen gegenüber.
Aber die Mitteldeutschen legten los wie die Feuerwehr. Im ersten Satz hielten sie die Cottbuser bis kurz vor Satzende auf Distanz, verloren den Satz letztlich doch knapp mit 23:25 gegen den SV Energie. Trainer Markus Crüger erwartete einen Knacks im Spiel des Gegners. Aber weit gefehlt, gibt er unumwunden zu. “Bitterfeld-Wolfen hat bärenstark gefightet. Ich habe in dieser Regionalligasaison noch kein so abwehrstarkes Team gesehen”, so seine Anerkennung an den Gegner. Bitterfeld-Wolfen holte sich Satz zwei mit 25:22.
Im dritten Satz sah sich das Trainergespann Crüger/Sindermann dann gar mit dem drohenden Spielverlust konfrontiert. Mit 16:25 fiel die Satzniederlage ziemlich deutlich aus. Kleinere Umstellungen im Team brachte die Cottbuserinnen jedoch zurück in die Erfolgsspur. Mit 25:15 im vierten und 15:10 im entscheidenden fünften Satz gewann die Mannschaft um eine toll aufspielende Spielführerin Laura Paulick das Spiel verdient mit 3:2. Trainer Crüger lobte auch diesmal wieder seine jüngeren Spielerinnen für ihren Auftritt. Zuspielerin Nadine Lehmann und Außenangreiferin Kristin Watzke, die mit guten Aufschlägen hervorstach, wussten ihre Trainer wieder zu überzeugen.
Das Team übernachtete vor Ort und reiste Tags darauf weiter gen Westen. Es ging bis ins ferne Münster zum gastgebenden Zweitligisten USC Münster II. Die Bundesligareserve war Cottbuserinnen jedoch im wahrsten Sinne des Wortes “eine Nummer zu groß”. Die durchweg groß gewachsenen Spielerinnen des USC ließen den Cottbuserinnen keine Chance und gewannen klar mit 3:0 (25:14, 25:23, 25:10).
Markus Crüger freute sich jedoch über den couragierten Auftritt seiner Mädchen. Insbesondere im zweiten Satz ärgerten sie die Gastgeberinnen und schrammten um ein Haar am Satzgewinn vorbei. “Unser Hauptaugenmerk lag auf dem Punktspiel und der Erfolg dort war für uns sehr wichtig. Dieser Pokalauftritt letztlich nur eine nette Erfahrung für unsere Mädchen.” resümierte Markus Crüger.
In dieser Woche pausiert die Regionalliga, für die Mädchen wichtige Zeit zur Erholung.
Sonnabend 27.10.
SC Potsdam II – Marzahner VC 3:0 (25:17, 25:13, 25:19)
VC Bitterfeld-Wolfen – SV Energie Cottbus 2:3 (23:25, 25:22, 25:16, 15:25, 10:15)
SG Rotation Prenzl. Berg II – VSV Grün-Weiß 78 Erkner 3:0 (25:19, 25:16, 26:24)
1.VC Herzberg – TSV Tempelhof/Mariendorf 1:3 (14:25, 25:15, 14:25, 21:25)
KSC Berlin II – VSV Havel Oranienburg 3:0 (25:19, 25:19, 25:19)
Platz Team Spiele Punkte Sätze Bälle
1. SG Rotation Prenzlauer Berg II 5 10 : 0 15:2 416:310
2. SV Energie Cottbus 5 8 : 2 14:8 468:437
3. Köpenicker SC Berlin II 5 8 : 2 12:6 413:378
4. VSV Havel Oranienburg 5 8 : 2 12:8 434 404
5. TSV Tempelhof/Mariendorf 5 6 : 4 11:9 456:419
6. VSV GW 78 Erkner 5 4 : 6 9:13 460:473
7. 1.VC Herzberg 5 2 : 8 8:12 401:387
8. Marzahner VC 5 2 : 8 7:13 379:446
9. SC Potsdam II 5 2 : 8 5:12 276:382
10. VC Bitterfeld-Wolfen 5 0 : 10 5:15 397:464

Am Samstag stand für die erste Damenmannschaft das Ligaspiel in Bitterfeld an. Vom Papier her eine klare Angelegenheit. Aufsteiger VC Bitterfeld-Wolfen stand in der noch jungen Saison ohne Zählbarem am Tabellenende, während die neu formierte Cottbuser Vertretung in den vergangenen Spielen für Überraschungen sorgen konnte. Nur eine knappe Niederlage stand den 3. Siegen gegenüber.
Aber die Mitteldeutschen legten los wie die Feuerwehr. Im ersten Satz hielten sie die Cottbuser bis kurz vor Satzende auf Distanz, verloren den Satz letztlich doch knapp mit 23:25 gegen den SV Energie. Trainer Markus Crüger erwartete einen Knacks im Spiel des Gegners. Aber weit gefehlt, gibt er unumwunden zu. “Bitterfeld-Wolfen hat bärenstark gefightet. Ich habe in dieser Regionalligasaison noch kein so abwehrstarkes Team gesehen”, so seine Anerkennung an den Gegner. Bitterfeld-Wolfen holte sich Satz zwei mit 25:22.
Im dritten Satz sah sich das Trainergespann Crüger/Sindermann dann gar mit dem drohenden Spielverlust konfrontiert. Mit 16:25 fiel die Satzniederlage ziemlich deutlich aus. Kleinere Umstellungen im Team brachte die Cottbuserinnen jedoch zurück in die Erfolgsspur. Mit 25:15 im vierten und 15:10 im entscheidenden fünften Satz gewann die Mannschaft um eine toll aufspielende Spielführerin Laura Paulick das Spiel verdient mit 3:2. Trainer Crüger lobte auch diesmal wieder seine jüngeren Spielerinnen für ihren Auftritt. Zuspielerin Nadine Lehmann und Außenangreiferin Kristin Watzke, die mit guten Aufschlägen hervorstach, wussten ihre Trainer wieder zu überzeugen.
Das Team übernachtete vor Ort und reiste Tags darauf weiter gen Westen. Es ging bis ins ferne Münster zum gastgebenden Zweitligisten USC Münster II. Die Bundesligareserve war Cottbuserinnen jedoch im wahrsten Sinne des Wortes “eine Nummer zu groß”. Die durchweg groß gewachsenen Spielerinnen des USC ließen den Cottbuserinnen keine Chance und gewannen klar mit 3:0 (25:14, 25:23, 25:10).
Markus Crüger freute sich jedoch über den couragierten Auftritt seiner Mädchen. Insbesondere im zweiten Satz ärgerten sie die Gastgeberinnen und schrammten um ein Haar am Satzgewinn vorbei. “Unser Hauptaugenmerk lag auf dem Punktspiel und der Erfolg dort war für uns sehr wichtig. Dieser Pokalauftritt letztlich nur eine nette Erfahrung für unsere Mädchen.” resümierte Markus Crüger.
In dieser Woche pausiert die Regionalliga, für die Mädchen wichtige Zeit zur Erholung.
Sonnabend 27.10.
SC Potsdam II – Marzahner VC 3:0 (25:17, 25:13, 25:19)
VC Bitterfeld-Wolfen – SV Energie Cottbus 2:3 (23:25, 25:22, 25:16, 15:25, 10:15)
SG Rotation Prenzl. Berg II – VSV Grün-Weiß 78 Erkner 3:0 (25:19, 25:16, 26:24)
1.VC Herzberg – TSV Tempelhof/Mariendorf 1:3 (14:25, 25:15, 14:25, 21:25)
KSC Berlin II – VSV Havel Oranienburg 3:0 (25:19, 25:19, 25:19)
Platz Team Spiele Punkte Sätze Bälle
1. SG Rotation Prenzlauer Berg II 5 10 : 0 15:2 416:310
2. SV Energie Cottbus 5 8 : 2 14:8 468:437
3. Köpenicker SC Berlin II 5 8 : 2 12:6 413:378
4. VSV Havel Oranienburg 5 8 : 2 12:8 434 404
5. TSV Tempelhof/Mariendorf 5 6 : 4 11:9 456:419
6. VSV GW 78 Erkner 5 4 : 6 9:13 460:473
7. 1.VC Herzberg 5 2 : 8 8:12 401:387
8. Marzahner VC 5 2 : 8 7:13 379:446
9. SC Potsdam II 5 2 : 8 5:12 276:382
10. VC Bitterfeld-Wolfen 5 0 : 10 5:15 397:464

Am Samstag stand für die erste Damenmannschaft das Ligaspiel in Bitterfeld an. Vom Papier her eine klare Angelegenheit. Aufsteiger VC Bitterfeld-Wolfen stand in der noch jungen Saison ohne Zählbarem am Tabellenende, während die neu formierte Cottbuser Vertretung in den vergangenen Spielen für Überraschungen sorgen konnte. Nur eine knappe Niederlage stand den 3. Siegen gegenüber.
Aber die Mitteldeutschen legten los wie die Feuerwehr. Im ersten Satz hielten sie die Cottbuser bis kurz vor Satzende auf Distanz, verloren den Satz letztlich doch knapp mit 23:25 gegen den SV Energie. Trainer Markus Crüger erwartete einen Knacks im Spiel des Gegners. Aber weit gefehlt, gibt er unumwunden zu. “Bitterfeld-Wolfen hat bärenstark gefightet. Ich habe in dieser Regionalligasaison noch kein so abwehrstarkes Team gesehen”, so seine Anerkennung an den Gegner. Bitterfeld-Wolfen holte sich Satz zwei mit 25:22.
Im dritten Satz sah sich das Trainergespann Crüger/Sindermann dann gar mit dem drohenden Spielverlust konfrontiert. Mit 16:25 fiel die Satzniederlage ziemlich deutlich aus. Kleinere Umstellungen im Team brachte die Cottbuserinnen jedoch zurück in die Erfolgsspur. Mit 25:15 im vierten und 15:10 im entscheidenden fünften Satz gewann die Mannschaft um eine toll aufspielende Spielführerin Laura Paulick das Spiel verdient mit 3:2. Trainer Crüger lobte auch diesmal wieder seine jüngeren Spielerinnen für ihren Auftritt. Zuspielerin Nadine Lehmann und Außenangreiferin Kristin Watzke, die mit guten Aufschlägen hervorstach, wussten ihre Trainer wieder zu überzeugen.
Das Team übernachtete vor Ort und reiste Tags darauf weiter gen Westen. Es ging bis ins ferne Münster zum gastgebenden Zweitligisten USC Münster II. Die Bundesligareserve war Cottbuserinnen jedoch im wahrsten Sinne des Wortes “eine Nummer zu groß”. Die durchweg groß gewachsenen Spielerinnen des USC ließen den Cottbuserinnen keine Chance und gewannen klar mit 3:0 (25:14, 25:23, 25:10).
Markus Crüger freute sich jedoch über den couragierten Auftritt seiner Mädchen. Insbesondere im zweiten Satz ärgerten sie die Gastgeberinnen und schrammten um ein Haar am Satzgewinn vorbei. “Unser Hauptaugenmerk lag auf dem Punktspiel und der Erfolg dort war für uns sehr wichtig. Dieser Pokalauftritt letztlich nur eine nette Erfahrung für unsere Mädchen.” resümierte Markus Crüger.
In dieser Woche pausiert die Regionalliga, für die Mädchen wichtige Zeit zur Erholung.
Sonnabend 27.10.
SC Potsdam II – Marzahner VC 3:0 (25:17, 25:13, 25:19)
VC Bitterfeld-Wolfen – SV Energie Cottbus 2:3 (23:25, 25:22, 25:16, 15:25, 10:15)
SG Rotation Prenzl. Berg II – VSV Grün-Weiß 78 Erkner 3:0 (25:19, 25:16, 26:24)
1.VC Herzberg – TSV Tempelhof/Mariendorf 1:3 (14:25, 25:15, 14:25, 21:25)
KSC Berlin II – VSV Havel Oranienburg 3:0 (25:19, 25:19, 25:19)
Platz Team Spiele Punkte Sätze Bälle
1. SG Rotation Prenzlauer Berg II 5 10 : 0 15:2 416:310
2. SV Energie Cottbus 5 8 : 2 14:8 468:437
3. Köpenicker SC Berlin II 5 8 : 2 12:6 413:378
4. VSV Havel Oranienburg 5 8 : 2 12:8 434 404
5. TSV Tempelhof/Mariendorf 5 6 : 4 11:9 456:419
6. VSV GW 78 Erkner 5 4 : 6 9:13 460:473
7. 1.VC Herzberg 5 2 : 8 8:12 401:387
8. Marzahner VC 5 2 : 8 7:13 379:446
9. SC Potsdam II 5 2 : 8 5:12 276:382
10. VC Bitterfeld-Wolfen 5 0 : 10 5:15 397:464

Am Samstag stand für die erste Damenmannschaft das Ligaspiel in Bitterfeld an. Vom Papier her eine klare Angelegenheit. Aufsteiger VC Bitterfeld-Wolfen stand in der noch jungen Saison ohne Zählbarem am Tabellenende, während die neu formierte Cottbuser Vertretung in den vergangenen Spielen für Überraschungen sorgen konnte. Nur eine knappe Niederlage stand den 3. Siegen gegenüber.
Aber die Mitteldeutschen legten los wie die Feuerwehr. Im ersten Satz hielten sie die Cottbuser bis kurz vor Satzende auf Distanz, verloren den Satz letztlich doch knapp mit 23:25 gegen den SV Energie. Trainer Markus Crüger erwartete einen Knacks im Spiel des Gegners. Aber weit gefehlt, gibt er unumwunden zu. “Bitterfeld-Wolfen hat bärenstark gefightet. Ich habe in dieser Regionalligasaison noch kein so abwehrstarkes Team gesehen”, so seine Anerkennung an den Gegner. Bitterfeld-Wolfen holte sich Satz zwei mit 25:22.
Im dritten Satz sah sich das Trainergespann Crüger/Sindermann dann gar mit dem drohenden Spielverlust konfrontiert. Mit 16:25 fiel die Satzniederlage ziemlich deutlich aus. Kleinere Umstellungen im Team brachte die Cottbuserinnen jedoch zurück in die Erfolgsspur. Mit 25:15 im vierten und 15:10 im entscheidenden fünften Satz gewann die Mannschaft um eine toll aufspielende Spielführerin Laura Paulick das Spiel verdient mit 3:2. Trainer Crüger lobte auch diesmal wieder seine jüngeren Spielerinnen für ihren Auftritt. Zuspielerin Nadine Lehmann und Außenangreiferin Kristin Watzke, die mit guten Aufschlägen hervorstach, wussten ihre Trainer wieder zu überzeugen.
Das Team übernachtete vor Ort und reiste Tags darauf weiter gen Westen. Es ging bis ins ferne Münster zum gastgebenden Zweitligisten USC Münster II. Die Bundesligareserve war Cottbuserinnen jedoch im wahrsten Sinne des Wortes “eine Nummer zu groß”. Die durchweg groß gewachsenen Spielerinnen des USC ließen den Cottbuserinnen keine Chance und gewannen klar mit 3:0 (25:14, 25:23, 25:10).
Markus Crüger freute sich jedoch über den couragierten Auftritt seiner Mädchen. Insbesondere im zweiten Satz ärgerten sie die Gastgeberinnen und schrammten um ein Haar am Satzgewinn vorbei. “Unser Hauptaugenmerk lag auf dem Punktspiel und der Erfolg dort war für uns sehr wichtig. Dieser Pokalauftritt letztlich nur eine nette Erfahrung für unsere Mädchen.” resümierte Markus Crüger.
In dieser Woche pausiert die Regionalliga, für die Mädchen wichtige Zeit zur Erholung.
Sonnabend 27.10.
SC Potsdam II – Marzahner VC 3:0 (25:17, 25:13, 25:19)
VC Bitterfeld-Wolfen – SV Energie Cottbus 2:3 (23:25, 25:22, 25:16, 15:25, 10:15)
SG Rotation Prenzl. Berg II – VSV Grün-Weiß 78 Erkner 3:0 (25:19, 25:16, 26:24)
1.VC Herzberg – TSV Tempelhof/Mariendorf 1:3 (14:25, 25:15, 14:25, 21:25)
KSC Berlin II – VSV Havel Oranienburg 3:0 (25:19, 25:19, 25:19)
Platz Team Spiele Punkte Sätze Bälle
1. SG Rotation Prenzlauer Berg II 5 10 : 0 15:2 416:310
2. SV Energie Cottbus 5 8 : 2 14:8 468:437
3. Köpenicker SC Berlin II 5 8 : 2 12:6 413:378
4. VSV Havel Oranienburg 5 8 : 2 12:8 434 404
5. TSV Tempelhof/Mariendorf 5 6 : 4 11:9 456:419
6. VSV GW 78 Erkner 5 4 : 6 9:13 460:473
7. 1.VC Herzberg 5 2 : 8 8:12 401:387
8. Marzahner VC 5 2 : 8 7:13 379:446
9. SC Potsdam II 5 2 : 8 5:12 276:382
10. VC Bitterfeld-Wolfen 5 0 : 10 5:15 397:464

Am Samstag stand für die erste Damenmannschaft das Ligaspiel in Bitterfeld an. Vom Papier her eine klare Angelegenheit. Aufsteiger VC Bitterfeld-Wolfen stand in der noch jungen Saison ohne Zählbarem am Tabellenende, während die neu formierte Cottbuser Vertretung in den vergangenen Spielen für Überraschungen sorgen konnte. Nur eine knappe Niederlage stand den 3. Siegen gegenüber.
Aber die Mitteldeutschen legten los wie die Feuerwehr. Im ersten Satz hielten sie die Cottbuser bis kurz vor Satzende auf Distanz, verloren den Satz letztlich doch knapp mit 23:25 gegen den SV Energie. Trainer Markus Crüger erwartete einen Knacks im Spiel des Gegners. Aber weit gefehlt, gibt er unumwunden zu. “Bitterfeld-Wolfen hat bärenstark gefightet. Ich habe in dieser Regionalligasaison noch kein so abwehrstarkes Team gesehen”, so seine Anerkennung an den Gegner. Bitterfeld-Wolfen holte sich Satz zwei mit 25:22.
Im dritten Satz sah sich das Trainergespann Crüger/Sindermann dann gar mit dem drohenden Spielverlust konfrontiert. Mit 16:25 fiel die Satzniederlage ziemlich deutlich aus. Kleinere Umstellungen im Team brachte die Cottbuserinnen jedoch zurück in die Erfolgsspur. Mit 25:15 im vierten und 15:10 im entscheidenden fünften Satz gewann die Mannschaft um eine toll aufspielende Spielführerin Laura Paulick das Spiel verdient mit 3:2. Trainer Crüger lobte auch diesmal wieder seine jüngeren Spielerinnen für ihren Auftritt. Zuspielerin Nadine Lehmann und Außenangreiferin Kristin Watzke, die mit guten Aufschlägen hervorstach, wussten ihre Trainer wieder zu überzeugen.
Das Team übernachtete vor Ort und reiste Tags darauf weiter gen Westen. Es ging bis ins ferne Münster zum gastgebenden Zweitligisten USC Münster II. Die Bundesligareserve war Cottbuserinnen jedoch im wahrsten Sinne des Wortes “eine Nummer zu groß”. Die durchweg groß gewachsenen Spielerinnen des USC ließen den Cottbuserinnen keine Chance und gewannen klar mit 3:0 (25:14, 25:23, 25:10).
Markus Crüger freute sich jedoch über den couragierten Auftritt seiner Mädchen. Insbesondere im zweiten Satz ärgerten sie die Gastgeberinnen und schrammten um ein Haar am Satzgewinn vorbei. “Unser Hauptaugenmerk lag auf dem Punktspiel und der Erfolg dort war für uns sehr wichtig. Dieser Pokalauftritt letztlich nur eine nette Erfahrung für unsere Mädchen.” resümierte Markus Crüger.
In dieser Woche pausiert die Regionalliga, für die Mädchen wichtige Zeit zur Erholung.
Sonnabend 27.10.
SC Potsdam II – Marzahner VC 3:0 (25:17, 25:13, 25:19)
VC Bitterfeld-Wolfen – SV Energie Cottbus 2:3 (23:25, 25:22, 25:16, 15:25, 10:15)
SG Rotation Prenzl. Berg II – VSV Grün-Weiß 78 Erkner 3:0 (25:19, 25:16, 26:24)
1.VC Herzberg – TSV Tempelhof/Mariendorf 1:3 (14:25, 25:15, 14:25, 21:25)
KSC Berlin II – VSV Havel Oranienburg 3:0 (25:19, 25:19, 25:19)
Platz Team Spiele Punkte Sätze Bälle
1. SG Rotation Prenzlauer Berg II 5 10 : 0 15:2 416:310
2. SV Energie Cottbus 5 8 : 2 14:8 468:437
3. Köpenicker SC Berlin II 5 8 : 2 12:6 413:378
4. VSV Havel Oranienburg 5 8 : 2 12:8 434 404
5. TSV Tempelhof/Mariendorf 5 6 : 4 11:9 456:419
6. VSV GW 78 Erkner 5 4 : 6 9:13 460:473
7. 1.VC Herzberg 5 2 : 8 8:12 401:387
8. Marzahner VC 5 2 : 8 7:13 379:446
9. SC Potsdam II 5 2 : 8 5:12 276:382
10. VC Bitterfeld-Wolfen 5 0 : 10 5:15 397:464

Am Samstag stand für die erste Damenmannschaft das Ligaspiel in Bitterfeld an. Vom Papier her eine klare Angelegenheit. Aufsteiger VC Bitterfeld-Wolfen stand in der noch jungen Saison ohne Zählbarem am Tabellenende, während die neu formierte Cottbuser Vertretung in den vergangenen Spielen für Überraschungen sorgen konnte. Nur eine knappe Niederlage stand den 3. Siegen gegenüber.
Aber die Mitteldeutschen legten los wie die Feuerwehr. Im ersten Satz hielten sie die Cottbuser bis kurz vor Satzende auf Distanz, verloren den Satz letztlich doch knapp mit 23:25 gegen den SV Energie. Trainer Markus Crüger erwartete einen Knacks im Spiel des Gegners. Aber weit gefehlt, gibt er unumwunden zu. “Bitterfeld-Wolfen hat bärenstark gefightet. Ich habe in dieser Regionalligasaison noch kein so abwehrstarkes Team gesehen”, so seine Anerkennung an den Gegner. Bitterfeld-Wolfen holte sich Satz zwei mit 25:22.
Im dritten Satz sah sich das Trainergespann Crüger/Sindermann dann gar mit dem drohenden Spielverlust konfrontiert. Mit 16:25 fiel die Satzniederlage ziemlich deutlich aus. Kleinere Umstellungen im Team brachte die Cottbuserinnen jedoch zurück in die Erfolgsspur. Mit 25:15 im vierten und 15:10 im entscheidenden fünften Satz gewann die Mannschaft um eine toll aufspielende Spielführerin Laura Paulick das Spiel verdient mit 3:2. Trainer Crüger lobte auch diesmal wieder seine jüngeren Spielerinnen für ihren Auftritt. Zuspielerin Nadine Lehmann und Außenangreiferin Kristin Watzke, die mit guten Aufschlägen hervorstach, wussten ihre Trainer wieder zu überzeugen.
Das Team übernachtete vor Ort und reiste Tags darauf weiter gen Westen. Es ging bis ins ferne Münster zum gastgebenden Zweitligisten USC Münster II. Die Bundesligareserve war Cottbuserinnen jedoch im wahrsten Sinne des Wortes “eine Nummer zu groß”. Die durchweg groß gewachsenen Spielerinnen des USC ließen den Cottbuserinnen keine Chance und gewannen klar mit 3:0 (25:14, 25:23, 25:10).
Markus Crüger freute sich jedoch über den couragierten Auftritt seiner Mädchen. Insbesondere im zweiten Satz ärgerten sie die Gastgeberinnen und schrammten um ein Haar am Satzgewinn vorbei. “Unser Hauptaugenmerk lag auf dem Punktspiel und der Erfolg dort war für uns sehr wichtig. Dieser Pokalauftritt letztlich nur eine nette Erfahrung für unsere Mädchen.” resümierte Markus Crüger.
In dieser Woche pausiert die Regionalliga, für die Mädchen wichtige Zeit zur Erholung.
Sonnabend 27.10.
SC Potsdam II – Marzahner VC 3:0 (25:17, 25:13, 25:19)
VC Bitterfeld-Wolfen – SV Energie Cottbus 2:3 (23:25, 25:22, 25:16, 15:25, 10:15)
SG Rotation Prenzl. Berg II – VSV Grün-Weiß 78 Erkner 3:0 (25:19, 25:16, 26:24)
1.VC Herzberg – TSV Tempelhof/Mariendorf 1:3 (14:25, 25:15, 14:25, 21:25)
KSC Berlin II – VSV Havel Oranienburg 3:0 (25:19, 25:19, 25:19)
Platz Team Spiele Punkte Sätze Bälle
1. SG Rotation Prenzlauer Berg II 5 10 : 0 15:2 416:310
2. SV Energie Cottbus 5 8 : 2 14:8 468:437
3. Köpenicker SC Berlin II 5 8 : 2 12:6 413:378
4. VSV Havel Oranienburg 5 8 : 2 12:8 434 404
5. TSV Tempelhof/Mariendorf 5 6 : 4 11:9 456:419
6. VSV GW 78 Erkner 5 4 : 6 9:13 460:473
7. 1.VC Herzberg 5 2 : 8 8:12 401:387
8. Marzahner VC 5 2 : 8 7:13 379:446
9. SC Potsdam II 5 2 : 8 5:12 276:382
10. VC Bitterfeld-Wolfen 5 0 : 10 5:15 397:464

Am Samstag stand für die erste Damenmannschaft das Ligaspiel in Bitterfeld an. Vom Papier her eine klare Angelegenheit. Aufsteiger VC Bitterfeld-Wolfen stand in der noch jungen Saison ohne Zählbarem am Tabellenende, während die neu formierte Cottbuser Vertretung in den vergangenen Spielen für Überraschungen sorgen konnte. Nur eine knappe Niederlage stand den 3. Siegen gegenüber.
Aber die Mitteldeutschen legten los wie die Feuerwehr. Im ersten Satz hielten sie die Cottbuser bis kurz vor Satzende auf Distanz, verloren den Satz letztlich doch knapp mit 23:25 gegen den SV Energie. Trainer Markus Crüger erwartete einen Knacks im Spiel des Gegners. Aber weit gefehlt, gibt er unumwunden zu. “Bitterfeld-Wolfen hat bärenstark gefightet. Ich habe in dieser Regionalligasaison noch kein so abwehrstarkes Team gesehen”, so seine Anerkennung an den Gegner. Bitterfeld-Wolfen holte sich Satz zwei mit 25:22.
Im dritten Satz sah sich das Trainergespann Crüger/Sindermann dann gar mit dem drohenden Spielverlust konfrontiert. Mit 16:25 fiel die Satzniederlage ziemlich deutlich aus. Kleinere Umstellungen im Team brachte die Cottbuserinnen jedoch zurück in die Erfolgsspur. Mit 25:15 im vierten und 15:10 im entscheidenden fünften Satz gewann die Mannschaft um eine toll aufspielende Spielführerin Laura Paulick das Spiel verdient mit 3:2. Trainer Crüger lobte auch diesmal wieder seine jüngeren Spielerinnen für ihren Auftritt. Zuspielerin Nadine Lehmann und Außenangreiferin Kristin Watzke, die mit guten Aufschlägen hervorstach, wussten ihre Trainer wieder zu überzeugen.
Das Team übernachtete vor Ort und reiste Tags darauf weiter gen Westen. Es ging bis ins ferne Münster zum gastgebenden Zweitligisten USC Münster II. Die Bundesligareserve war Cottbuserinnen jedoch im wahrsten Sinne des Wortes “eine Nummer zu groß”. Die durchweg groß gewachsenen Spielerinnen des USC ließen den Cottbuserinnen keine Chance und gewannen klar mit 3:0 (25:14, 25:23, 25:10).
Markus Crüger freute sich jedoch über den couragierten Auftritt seiner Mädchen. Insbesondere im zweiten Satz ärgerten sie die Gastgeberinnen und schrammten um ein Haar am Satzgewinn vorbei. “Unser Hauptaugenmerk lag auf dem Punktspiel und der Erfolg dort war für uns sehr wichtig. Dieser Pokalauftritt letztlich nur eine nette Erfahrung für unsere Mädchen.” resümierte Markus Crüger.
In dieser Woche pausiert die Regionalliga, für die Mädchen wichtige Zeit zur Erholung.
Sonnabend 27.10.
SC Potsdam II – Marzahner VC 3:0 (25:17, 25:13, 25:19)
VC Bitterfeld-Wolfen – SV Energie Cottbus 2:3 (23:25, 25:22, 25:16, 15:25, 10:15)
SG Rotation Prenzl. Berg II – VSV Grün-Weiß 78 Erkner 3:0 (25:19, 25:16, 26:24)
1.VC Herzberg – TSV Tempelhof/Mariendorf 1:3 (14:25, 25:15, 14:25, 21:25)
KSC Berlin II – VSV Havel Oranienburg 3:0 (25:19, 25:19, 25:19)
Platz Team Spiele Punkte Sätze Bälle
1. SG Rotation Prenzlauer Berg II 5 10 : 0 15:2 416:310
2. SV Energie Cottbus 5 8 : 2 14:8 468:437
3. Köpenicker SC Berlin II 5 8 : 2 12:6 413:378
4. VSV Havel Oranienburg 5 8 : 2 12:8 434 404
5. TSV Tempelhof/Mariendorf 5 6 : 4 11:9 456:419
6. VSV GW 78 Erkner 5 4 : 6 9:13 460:473
7. 1.VC Herzberg 5 2 : 8 8:12 401:387
8. Marzahner VC 5 2 : 8 7:13 379:446
9. SC Potsdam II 5 2 : 8 5:12 276:382
10. VC Bitterfeld-Wolfen 5 0 : 10 5:15 397:464

Am Samstag stand für die erste Damenmannschaft das Ligaspiel in Bitterfeld an. Vom Papier her eine klare Angelegenheit. Aufsteiger VC Bitterfeld-Wolfen stand in der noch jungen Saison ohne Zählbarem am Tabellenende, während die neu formierte Cottbuser Vertretung in den vergangenen Spielen für Überraschungen sorgen konnte. Nur eine knappe Niederlage stand den 3. Siegen gegenüber.
Aber die Mitteldeutschen legten los wie die Feuerwehr. Im ersten Satz hielten sie die Cottbuser bis kurz vor Satzende auf Distanz, verloren den Satz letztlich doch knapp mit 23:25 gegen den SV Energie. Trainer Markus Crüger erwartete einen Knacks im Spiel des Gegners. Aber weit gefehlt, gibt er unumwunden zu. “Bitterfeld-Wolfen hat bärenstark gefightet. Ich habe in dieser Regionalligasaison noch kein so abwehrstarkes Team gesehen”, so seine Anerkennung an den Gegner. Bitterfeld-Wolfen holte sich Satz zwei mit 25:22.
Im dritten Satz sah sich das Trainergespann Crüger/Sindermann dann gar mit dem drohenden Spielverlust konfrontiert. Mit 16:25 fiel die Satzniederlage ziemlich deutlich aus. Kleinere Umstellungen im Team brachte die Cottbuserinnen jedoch zurück in die Erfolgsspur. Mit 25:15 im vierten und 15:10 im entscheidenden fünften Satz gewann die Mannschaft um eine toll aufspielende Spielführerin Laura Paulick das Spiel verdient mit 3:2. Trainer Crüger lobte auch diesmal wieder seine jüngeren Spielerinnen für ihren Auftritt. Zuspielerin Nadine Lehmann und Außenangreiferin Kristin Watzke, die mit guten Aufschlägen hervorstach, wussten ihre Trainer wieder zu überzeugen.
Das Team übernachtete vor Ort und reiste Tags darauf weiter gen Westen. Es ging bis ins ferne Münster zum gastgebenden Zweitligisten USC Münster II. Die Bundesligareserve war Cottbuserinnen jedoch im wahrsten Sinne des Wortes “eine Nummer zu groß”. Die durchweg groß gewachsenen Spielerinnen des USC ließen den Cottbuserinnen keine Chance und gewannen klar mit 3:0 (25:14, 25:23, 25:10).
Markus Crüger freute sich jedoch über den couragierten Auftritt seiner Mädchen. Insbesondere im zweiten Satz ärgerten sie die Gastgeberinnen und schrammten um ein Haar am Satzgewinn vorbei. “Unser Hauptaugenmerk lag auf dem Punktspiel und der Erfolg dort war für uns sehr wichtig. Dieser Pokalauftritt letztlich nur eine nette Erfahrung für unsere Mädchen.” resümierte Markus Crüger.
In dieser Woche pausiert die Regionalliga, für die Mädchen wichtige Zeit zur Erholung.
Sonnabend 27.10.
SC Potsdam II – Marzahner VC 3:0 (25:17, 25:13, 25:19)
VC Bitterfeld-Wolfen – SV Energie Cottbus 2:3 (23:25, 25:22, 25:16, 15:25, 10:15)
SG Rotation Prenzl. Berg II – VSV Grün-Weiß 78 Erkner 3:0 (25:19, 25:16, 26:24)
1.VC Herzberg – TSV Tempelhof/Mariendorf 1:3 (14:25, 25:15, 14:25, 21:25)
KSC Berlin II – VSV Havel Oranienburg 3:0 (25:19, 25:19, 25:19)
Platz Team Spiele Punkte Sätze Bälle
1. SG Rotation Prenzlauer Berg II 5 10 : 0 15:2 416:310
2. SV Energie Cottbus 5 8 : 2 14:8 468:437
3. Köpenicker SC Berlin II 5 8 : 2 12:6 413:378
4. VSV Havel Oranienburg 5 8 : 2 12:8 434 404
5. TSV Tempelhof/Mariendorf 5 6 : 4 11:9 456:419
6. VSV GW 78 Erkner 5 4 : 6 9:13 460:473
7. 1.VC Herzberg 5 2 : 8 8:12 401:387
8. Marzahner VC 5 2 : 8 7:13 379:446
9. SC Potsdam II 5 2 : 8 5:12 276:382
10. VC Bitterfeld-Wolfen 5 0 : 10 5:15 397:464

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