Für die 12jährige aus Forst suchten der DRK-Blutspendedienst und die Deutsche Stammzellspenderdatei OST (DSSD OST) im Sommer 2011 nach einem „genetischen Zwilling“ als Stammzellspender. Ein Spender für Clarissa wurde in der weltweiten Stammzellspenderdatei gefunden.
Zum Tag der offenen Tür (8-14 Uhr) im Cottbuser Institut für Transfusionsmedizin anlässlich des 50jährigen Gründungsjubiläum des Institutes am 1. September 2012 wird ein ganz besonderer Ehrengast erwartet. Die 12jährige Clarissa aus dem brandenburgischen Forst wird erstmals nach ihrer schweren Leukämieerkrankung und der Transplantation von gespendeten Blutstammzellen wieder eine öffentliche Veranstaltung besuchen.
Die Deutsche Stammzellspenderdatei des DRK-Blutspendedienst Ost organisierte im Sommer 2011 mit Clarissas Eltern und der Unterstützung der Firma Arvato und dem Mediamarkt Cottbus zahlreiche Typisierungsaktionen in Cottbus und Forst, um den geeigneten Spender für Clarissa zu finden, aber auch um vielen anderen Patienten weltweit helfen zu können. Damals verzeichnete der DRK-Blutspendedienst Ost eine überwältigende Hilfsbereitschaft für die schwer an Leukämie erkrankte damals 11jährige Clarissa. Rund 1.300 Menschen ließen sich auf DRK-Blutspendeterminen in Cottbus, Forst und Schwarze Pumpe auch als mögliche Stammzellspender in der Datei des DRK-Blutspendedienstes Ost typisieren.
Clarissas Eltern bedanken sich bei allen, die mit ihrem Engagement dazu beigetragen haben, dass ein passender Spender für Clarissa gefunden werden konnte und bei den Menschen, die mit ihrer Blutspende überhaupt ermöglicht haben, dass Clarissa bis zur Transplantation überlebt hat: “Wir sind stolz darauf, dass unsere Clarissa so tapfer und stark war und die Krankheit besiegt hat. Danke, dass uns so viele Menschen aus der Region geholfen und immer wieder Mut gemacht haben.”
Clarissa fand ihren gewebeidenten Spender in der weltweiten Spenderdatei und wurde im Oktober 2011 in der Berliner Charité transplantiert. Ihren Spender darf sie aus Datenschutzgründen frühestens zwei Jahre nach der Transplantation kennenlernen, vorausgesetzt er oder sie stimmt zu.
Ohne die Hilfe von vielen Blut- und Thrombozytenspenderinnen und -spendern in ihrer Heimatregion wäre die Transplantation gar nicht möglich gewesen. Denn Clarissa erhielt in der Vorbereitung auch eine Vielzahl von Bluttransfusionen und Thrombozytenpräparaten (spezielle Blutpräparate). Nach einem längeren Aufenthalt in der Charité ist Clarissa inzwischen zurück zuhause in Forst. 10 Monate nach der Transplantation fühlt sie sich zwar immer noch schwach und kämpft gegen ständige kleine Infektionen an, aber mit neuer Blutgruppe (die Stammzellen des Spenders haben einen neuen Blutkreislauf mit der Blutgruppe des Spenders aufgebaut) und viel wieder gewonnenem Optimismus freut sich Clarissa auf die Begegnung mit Blutspenderinnen und Blutspendern, denn im Rahmen des Tags der offenen Tür informiert die Deutsche Stammzellspenderdatei des DRK-Blutspendedienstes Ost (DSSD OST) auch über die Möglichkeit der Typisierung als Blutstammzellspender.
Besonders bewegend sein werden im Rahmen dieser Kurzvorträge die Interviews mit Patienten und Stammzellspendern, die zu ihrer persönlichen Motivation und Geschichte Auskunft geben wollen. Neben Clarissa sind auch zwei Spenderinnen von Blutstammzellen zu Gast. Gaby Fenske aus Kolkwitz verlor ihren Lebensgefährten durch Leukämie, sie wird am 4.9.12 bereits zum zweiten Mal für einen lebensgefährlich erkrankten Leukämiepatienten Blutstammzellen spenden. Manuela Koschnick aus Berlin hat am 1.8.2012 Knochenmarkzellen für einen Patienten gespendet, für den sie bereits in 2011 Blutstammzellen gespendet hatte. Am Tag ihrer Silberhochzeit fuhr sie gemeinsam mit ihrem Mann zur Voruntersuchung.
Quelle: Blutspendedienst Ost gemeinnützige GmbH
Für die 12jährige aus Forst suchten der DRK-Blutspendedienst und die Deutsche Stammzellspenderdatei OST (DSSD OST) im Sommer 2011 nach einem „genetischen Zwilling“ als Stammzellspender. Ein Spender für Clarissa wurde in der weltweiten Stammzellspenderdatei gefunden.
Zum Tag der offenen Tür (8-14 Uhr) im Cottbuser Institut für Transfusionsmedizin anlässlich des 50jährigen Gründungsjubiläum des Institutes am 1. September 2012 wird ein ganz besonderer Ehrengast erwartet. Die 12jährige Clarissa aus dem brandenburgischen Forst wird erstmals nach ihrer schweren Leukämieerkrankung und der Transplantation von gespendeten Blutstammzellen wieder eine öffentliche Veranstaltung besuchen.
Die Deutsche Stammzellspenderdatei des DRK-Blutspendedienst Ost organisierte im Sommer 2011 mit Clarissas Eltern und der Unterstützung der Firma Arvato und dem Mediamarkt Cottbus zahlreiche Typisierungsaktionen in Cottbus und Forst, um den geeigneten Spender für Clarissa zu finden, aber auch um vielen anderen Patienten weltweit helfen zu können. Damals verzeichnete der DRK-Blutspendedienst Ost eine überwältigende Hilfsbereitschaft für die schwer an Leukämie erkrankte damals 11jährige Clarissa. Rund 1.300 Menschen ließen sich auf DRK-Blutspendeterminen in Cottbus, Forst und Schwarze Pumpe auch als mögliche Stammzellspender in der Datei des DRK-Blutspendedienstes Ost typisieren.
Clarissas Eltern bedanken sich bei allen, die mit ihrem Engagement dazu beigetragen haben, dass ein passender Spender für Clarissa gefunden werden konnte und bei den Menschen, die mit ihrer Blutspende überhaupt ermöglicht haben, dass Clarissa bis zur Transplantation überlebt hat: “Wir sind stolz darauf, dass unsere Clarissa so tapfer und stark war und die Krankheit besiegt hat. Danke, dass uns so viele Menschen aus der Region geholfen und immer wieder Mut gemacht haben.”
Clarissa fand ihren gewebeidenten Spender in der weltweiten Spenderdatei und wurde im Oktober 2011 in der Berliner Charité transplantiert. Ihren Spender darf sie aus Datenschutzgründen frühestens zwei Jahre nach der Transplantation kennenlernen, vorausgesetzt er oder sie stimmt zu.
Ohne die Hilfe von vielen Blut- und Thrombozytenspenderinnen und -spendern in ihrer Heimatregion wäre die Transplantation gar nicht möglich gewesen. Denn Clarissa erhielt in der Vorbereitung auch eine Vielzahl von Bluttransfusionen und Thrombozytenpräparaten (spezielle Blutpräparate). Nach einem längeren Aufenthalt in der Charité ist Clarissa inzwischen zurück zuhause in Forst. 10 Monate nach der Transplantation fühlt sie sich zwar immer noch schwach und kämpft gegen ständige kleine Infektionen an, aber mit neuer Blutgruppe (die Stammzellen des Spenders haben einen neuen Blutkreislauf mit der Blutgruppe des Spenders aufgebaut) und viel wieder gewonnenem Optimismus freut sich Clarissa auf die Begegnung mit Blutspenderinnen und Blutspendern, denn im Rahmen des Tags der offenen Tür informiert die Deutsche Stammzellspenderdatei des DRK-Blutspendedienstes Ost (DSSD OST) auch über die Möglichkeit der Typisierung als Blutstammzellspender.
Besonders bewegend sein werden im Rahmen dieser Kurzvorträge die Interviews mit Patienten und Stammzellspendern, die zu ihrer persönlichen Motivation und Geschichte Auskunft geben wollen. Neben Clarissa sind auch zwei Spenderinnen von Blutstammzellen zu Gast. Gaby Fenske aus Kolkwitz verlor ihren Lebensgefährten durch Leukämie, sie wird am 4.9.12 bereits zum zweiten Mal für einen lebensgefährlich erkrankten Leukämiepatienten Blutstammzellen spenden. Manuela Koschnick aus Berlin hat am 1.8.2012 Knochenmarkzellen für einen Patienten gespendet, für den sie bereits in 2011 Blutstammzellen gespendet hatte. Am Tag ihrer Silberhochzeit fuhr sie gemeinsam mit ihrem Mann zur Voruntersuchung.
Quelle: Blutspendedienst Ost gemeinnützige GmbH
Für die 12jährige aus Forst suchten der DRK-Blutspendedienst und die Deutsche Stammzellspenderdatei OST (DSSD OST) im Sommer 2011 nach einem „genetischen Zwilling“ als Stammzellspender. Ein Spender für Clarissa wurde in der weltweiten Stammzellspenderdatei gefunden.
Zum Tag der offenen Tür (8-14 Uhr) im Cottbuser Institut für Transfusionsmedizin anlässlich des 50jährigen Gründungsjubiläum des Institutes am 1. September 2012 wird ein ganz besonderer Ehrengast erwartet. Die 12jährige Clarissa aus dem brandenburgischen Forst wird erstmals nach ihrer schweren Leukämieerkrankung und der Transplantation von gespendeten Blutstammzellen wieder eine öffentliche Veranstaltung besuchen.
Die Deutsche Stammzellspenderdatei des DRK-Blutspendedienst Ost organisierte im Sommer 2011 mit Clarissas Eltern und der Unterstützung der Firma Arvato und dem Mediamarkt Cottbus zahlreiche Typisierungsaktionen in Cottbus und Forst, um den geeigneten Spender für Clarissa zu finden, aber auch um vielen anderen Patienten weltweit helfen zu können. Damals verzeichnete der DRK-Blutspendedienst Ost eine überwältigende Hilfsbereitschaft für die schwer an Leukämie erkrankte damals 11jährige Clarissa. Rund 1.300 Menschen ließen sich auf DRK-Blutspendeterminen in Cottbus, Forst und Schwarze Pumpe auch als mögliche Stammzellspender in der Datei des DRK-Blutspendedienstes Ost typisieren.
Clarissas Eltern bedanken sich bei allen, die mit ihrem Engagement dazu beigetragen haben, dass ein passender Spender für Clarissa gefunden werden konnte und bei den Menschen, die mit ihrer Blutspende überhaupt ermöglicht haben, dass Clarissa bis zur Transplantation überlebt hat: “Wir sind stolz darauf, dass unsere Clarissa so tapfer und stark war und die Krankheit besiegt hat. Danke, dass uns so viele Menschen aus der Region geholfen und immer wieder Mut gemacht haben.”
Clarissa fand ihren gewebeidenten Spender in der weltweiten Spenderdatei und wurde im Oktober 2011 in der Berliner Charité transplantiert. Ihren Spender darf sie aus Datenschutzgründen frühestens zwei Jahre nach der Transplantation kennenlernen, vorausgesetzt er oder sie stimmt zu.
Ohne die Hilfe von vielen Blut- und Thrombozytenspenderinnen und -spendern in ihrer Heimatregion wäre die Transplantation gar nicht möglich gewesen. Denn Clarissa erhielt in der Vorbereitung auch eine Vielzahl von Bluttransfusionen und Thrombozytenpräparaten (spezielle Blutpräparate). Nach einem längeren Aufenthalt in der Charité ist Clarissa inzwischen zurück zuhause in Forst. 10 Monate nach der Transplantation fühlt sie sich zwar immer noch schwach und kämpft gegen ständige kleine Infektionen an, aber mit neuer Blutgruppe (die Stammzellen des Spenders haben einen neuen Blutkreislauf mit der Blutgruppe des Spenders aufgebaut) und viel wieder gewonnenem Optimismus freut sich Clarissa auf die Begegnung mit Blutspenderinnen und Blutspendern, denn im Rahmen des Tags der offenen Tür informiert die Deutsche Stammzellspenderdatei des DRK-Blutspendedienstes Ost (DSSD OST) auch über die Möglichkeit der Typisierung als Blutstammzellspender.
Besonders bewegend sein werden im Rahmen dieser Kurzvorträge die Interviews mit Patienten und Stammzellspendern, die zu ihrer persönlichen Motivation und Geschichte Auskunft geben wollen. Neben Clarissa sind auch zwei Spenderinnen von Blutstammzellen zu Gast. Gaby Fenske aus Kolkwitz verlor ihren Lebensgefährten durch Leukämie, sie wird am 4.9.12 bereits zum zweiten Mal für einen lebensgefährlich erkrankten Leukämiepatienten Blutstammzellen spenden. Manuela Koschnick aus Berlin hat am 1.8.2012 Knochenmarkzellen für einen Patienten gespendet, für den sie bereits in 2011 Blutstammzellen gespendet hatte. Am Tag ihrer Silberhochzeit fuhr sie gemeinsam mit ihrem Mann zur Voruntersuchung.
Quelle: Blutspendedienst Ost gemeinnützige GmbH
Für die 12jährige aus Forst suchten der DRK-Blutspendedienst und die Deutsche Stammzellspenderdatei OST (DSSD OST) im Sommer 2011 nach einem „genetischen Zwilling“ als Stammzellspender. Ein Spender für Clarissa wurde in der weltweiten Stammzellspenderdatei gefunden.
Zum Tag der offenen Tür (8-14 Uhr) im Cottbuser Institut für Transfusionsmedizin anlässlich des 50jährigen Gründungsjubiläum des Institutes am 1. September 2012 wird ein ganz besonderer Ehrengast erwartet. Die 12jährige Clarissa aus dem brandenburgischen Forst wird erstmals nach ihrer schweren Leukämieerkrankung und der Transplantation von gespendeten Blutstammzellen wieder eine öffentliche Veranstaltung besuchen.
Die Deutsche Stammzellspenderdatei des DRK-Blutspendedienst Ost organisierte im Sommer 2011 mit Clarissas Eltern und der Unterstützung der Firma Arvato und dem Mediamarkt Cottbus zahlreiche Typisierungsaktionen in Cottbus und Forst, um den geeigneten Spender für Clarissa zu finden, aber auch um vielen anderen Patienten weltweit helfen zu können. Damals verzeichnete der DRK-Blutspendedienst Ost eine überwältigende Hilfsbereitschaft für die schwer an Leukämie erkrankte damals 11jährige Clarissa. Rund 1.300 Menschen ließen sich auf DRK-Blutspendeterminen in Cottbus, Forst und Schwarze Pumpe auch als mögliche Stammzellspender in der Datei des DRK-Blutspendedienstes Ost typisieren.
Clarissas Eltern bedanken sich bei allen, die mit ihrem Engagement dazu beigetragen haben, dass ein passender Spender für Clarissa gefunden werden konnte und bei den Menschen, die mit ihrer Blutspende überhaupt ermöglicht haben, dass Clarissa bis zur Transplantation überlebt hat: “Wir sind stolz darauf, dass unsere Clarissa so tapfer und stark war und die Krankheit besiegt hat. Danke, dass uns so viele Menschen aus der Region geholfen und immer wieder Mut gemacht haben.”
Clarissa fand ihren gewebeidenten Spender in der weltweiten Spenderdatei und wurde im Oktober 2011 in der Berliner Charité transplantiert. Ihren Spender darf sie aus Datenschutzgründen frühestens zwei Jahre nach der Transplantation kennenlernen, vorausgesetzt er oder sie stimmt zu.
Ohne die Hilfe von vielen Blut- und Thrombozytenspenderinnen und -spendern in ihrer Heimatregion wäre die Transplantation gar nicht möglich gewesen. Denn Clarissa erhielt in der Vorbereitung auch eine Vielzahl von Bluttransfusionen und Thrombozytenpräparaten (spezielle Blutpräparate). Nach einem längeren Aufenthalt in der Charité ist Clarissa inzwischen zurück zuhause in Forst. 10 Monate nach der Transplantation fühlt sie sich zwar immer noch schwach und kämpft gegen ständige kleine Infektionen an, aber mit neuer Blutgruppe (die Stammzellen des Spenders haben einen neuen Blutkreislauf mit der Blutgruppe des Spenders aufgebaut) und viel wieder gewonnenem Optimismus freut sich Clarissa auf die Begegnung mit Blutspenderinnen und Blutspendern, denn im Rahmen des Tags der offenen Tür informiert die Deutsche Stammzellspenderdatei des DRK-Blutspendedienstes Ost (DSSD OST) auch über die Möglichkeit der Typisierung als Blutstammzellspender.
Besonders bewegend sein werden im Rahmen dieser Kurzvorträge die Interviews mit Patienten und Stammzellspendern, die zu ihrer persönlichen Motivation und Geschichte Auskunft geben wollen. Neben Clarissa sind auch zwei Spenderinnen von Blutstammzellen zu Gast. Gaby Fenske aus Kolkwitz verlor ihren Lebensgefährten durch Leukämie, sie wird am 4.9.12 bereits zum zweiten Mal für einen lebensgefährlich erkrankten Leukämiepatienten Blutstammzellen spenden. Manuela Koschnick aus Berlin hat am 1.8.2012 Knochenmarkzellen für einen Patienten gespendet, für den sie bereits in 2011 Blutstammzellen gespendet hatte. Am Tag ihrer Silberhochzeit fuhr sie gemeinsam mit ihrem Mann zur Voruntersuchung.
Quelle: Blutspendedienst Ost gemeinnützige GmbH
Für die 12jährige aus Forst suchten der DRK-Blutspendedienst und die Deutsche Stammzellspenderdatei OST (DSSD OST) im Sommer 2011 nach einem „genetischen Zwilling“ als Stammzellspender. Ein Spender für Clarissa wurde in der weltweiten Stammzellspenderdatei gefunden.
Zum Tag der offenen Tür (8-14 Uhr) im Cottbuser Institut für Transfusionsmedizin anlässlich des 50jährigen Gründungsjubiläum des Institutes am 1. September 2012 wird ein ganz besonderer Ehrengast erwartet. Die 12jährige Clarissa aus dem brandenburgischen Forst wird erstmals nach ihrer schweren Leukämieerkrankung und der Transplantation von gespendeten Blutstammzellen wieder eine öffentliche Veranstaltung besuchen.
Die Deutsche Stammzellspenderdatei des DRK-Blutspendedienst Ost organisierte im Sommer 2011 mit Clarissas Eltern und der Unterstützung der Firma Arvato und dem Mediamarkt Cottbus zahlreiche Typisierungsaktionen in Cottbus und Forst, um den geeigneten Spender für Clarissa zu finden, aber auch um vielen anderen Patienten weltweit helfen zu können. Damals verzeichnete der DRK-Blutspendedienst Ost eine überwältigende Hilfsbereitschaft für die schwer an Leukämie erkrankte damals 11jährige Clarissa. Rund 1.300 Menschen ließen sich auf DRK-Blutspendeterminen in Cottbus, Forst und Schwarze Pumpe auch als mögliche Stammzellspender in der Datei des DRK-Blutspendedienstes Ost typisieren.
Clarissas Eltern bedanken sich bei allen, die mit ihrem Engagement dazu beigetragen haben, dass ein passender Spender für Clarissa gefunden werden konnte und bei den Menschen, die mit ihrer Blutspende überhaupt ermöglicht haben, dass Clarissa bis zur Transplantation überlebt hat: “Wir sind stolz darauf, dass unsere Clarissa so tapfer und stark war und die Krankheit besiegt hat. Danke, dass uns so viele Menschen aus der Region geholfen und immer wieder Mut gemacht haben.”
Clarissa fand ihren gewebeidenten Spender in der weltweiten Spenderdatei und wurde im Oktober 2011 in der Berliner Charité transplantiert. Ihren Spender darf sie aus Datenschutzgründen frühestens zwei Jahre nach der Transplantation kennenlernen, vorausgesetzt er oder sie stimmt zu.
Ohne die Hilfe von vielen Blut- und Thrombozytenspenderinnen und -spendern in ihrer Heimatregion wäre die Transplantation gar nicht möglich gewesen. Denn Clarissa erhielt in der Vorbereitung auch eine Vielzahl von Bluttransfusionen und Thrombozytenpräparaten (spezielle Blutpräparate). Nach einem längeren Aufenthalt in der Charité ist Clarissa inzwischen zurück zuhause in Forst. 10 Monate nach der Transplantation fühlt sie sich zwar immer noch schwach und kämpft gegen ständige kleine Infektionen an, aber mit neuer Blutgruppe (die Stammzellen des Spenders haben einen neuen Blutkreislauf mit der Blutgruppe des Spenders aufgebaut) und viel wieder gewonnenem Optimismus freut sich Clarissa auf die Begegnung mit Blutspenderinnen und Blutspendern, denn im Rahmen des Tags der offenen Tür informiert die Deutsche Stammzellspenderdatei des DRK-Blutspendedienstes Ost (DSSD OST) auch über die Möglichkeit der Typisierung als Blutstammzellspender.
Besonders bewegend sein werden im Rahmen dieser Kurzvorträge die Interviews mit Patienten und Stammzellspendern, die zu ihrer persönlichen Motivation und Geschichte Auskunft geben wollen. Neben Clarissa sind auch zwei Spenderinnen von Blutstammzellen zu Gast. Gaby Fenske aus Kolkwitz verlor ihren Lebensgefährten durch Leukämie, sie wird am 4.9.12 bereits zum zweiten Mal für einen lebensgefährlich erkrankten Leukämiepatienten Blutstammzellen spenden. Manuela Koschnick aus Berlin hat am 1.8.2012 Knochenmarkzellen für einen Patienten gespendet, für den sie bereits in 2011 Blutstammzellen gespendet hatte. Am Tag ihrer Silberhochzeit fuhr sie gemeinsam mit ihrem Mann zur Voruntersuchung.
Quelle: Blutspendedienst Ost gemeinnützige GmbH
Für die 12jährige aus Forst suchten der DRK-Blutspendedienst und die Deutsche Stammzellspenderdatei OST (DSSD OST) im Sommer 2011 nach einem „genetischen Zwilling“ als Stammzellspender. Ein Spender für Clarissa wurde in der weltweiten Stammzellspenderdatei gefunden.
Zum Tag der offenen Tür (8-14 Uhr) im Cottbuser Institut für Transfusionsmedizin anlässlich des 50jährigen Gründungsjubiläum des Institutes am 1. September 2012 wird ein ganz besonderer Ehrengast erwartet. Die 12jährige Clarissa aus dem brandenburgischen Forst wird erstmals nach ihrer schweren Leukämieerkrankung und der Transplantation von gespendeten Blutstammzellen wieder eine öffentliche Veranstaltung besuchen.
Die Deutsche Stammzellspenderdatei des DRK-Blutspendedienst Ost organisierte im Sommer 2011 mit Clarissas Eltern und der Unterstützung der Firma Arvato und dem Mediamarkt Cottbus zahlreiche Typisierungsaktionen in Cottbus und Forst, um den geeigneten Spender für Clarissa zu finden, aber auch um vielen anderen Patienten weltweit helfen zu können. Damals verzeichnete der DRK-Blutspendedienst Ost eine überwältigende Hilfsbereitschaft für die schwer an Leukämie erkrankte damals 11jährige Clarissa. Rund 1.300 Menschen ließen sich auf DRK-Blutspendeterminen in Cottbus, Forst und Schwarze Pumpe auch als mögliche Stammzellspender in der Datei des DRK-Blutspendedienstes Ost typisieren.
Clarissas Eltern bedanken sich bei allen, die mit ihrem Engagement dazu beigetragen haben, dass ein passender Spender für Clarissa gefunden werden konnte und bei den Menschen, die mit ihrer Blutspende überhaupt ermöglicht haben, dass Clarissa bis zur Transplantation überlebt hat: “Wir sind stolz darauf, dass unsere Clarissa so tapfer und stark war und die Krankheit besiegt hat. Danke, dass uns so viele Menschen aus der Region geholfen und immer wieder Mut gemacht haben.”
Clarissa fand ihren gewebeidenten Spender in der weltweiten Spenderdatei und wurde im Oktober 2011 in der Berliner Charité transplantiert. Ihren Spender darf sie aus Datenschutzgründen frühestens zwei Jahre nach der Transplantation kennenlernen, vorausgesetzt er oder sie stimmt zu.
Ohne die Hilfe von vielen Blut- und Thrombozytenspenderinnen und -spendern in ihrer Heimatregion wäre die Transplantation gar nicht möglich gewesen. Denn Clarissa erhielt in der Vorbereitung auch eine Vielzahl von Bluttransfusionen und Thrombozytenpräparaten (spezielle Blutpräparate). Nach einem längeren Aufenthalt in der Charité ist Clarissa inzwischen zurück zuhause in Forst. 10 Monate nach der Transplantation fühlt sie sich zwar immer noch schwach und kämpft gegen ständige kleine Infektionen an, aber mit neuer Blutgruppe (die Stammzellen des Spenders haben einen neuen Blutkreislauf mit der Blutgruppe des Spenders aufgebaut) und viel wieder gewonnenem Optimismus freut sich Clarissa auf die Begegnung mit Blutspenderinnen und Blutspendern, denn im Rahmen des Tags der offenen Tür informiert die Deutsche Stammzellspenderdatei des DRK-Blutspendedienstes Ost (DSSD OST) auch über die Möglichkeit der Typisierung als Blutstammzellspender.
Besonders bewegend sein werden im Rahmen dieser Kurzvorträge die Interviews mit Patienten und Stammzellspendern, die zu ihrer persönlichen Motivation und Geschichte Auskunft geben wollen. Neben Clarissa sind auch zwei Spenderinnen von Blutstammzellen zu Gast. Gaby Fenske aus Kolkwitz verlor ihren Lebensgefährten durch Leukämie, sie wird am 4.9.12 bereits zum zweiten Mal für einen lebensgefährlich erkrankten Leukämiepatienten Blutstammzellen spenden. Manuela Koschnick aus Berlin hat am 1.8.2012 Knochenmarkzellen für einen Patienten gespendet, für den sie bereits in 2011 Blutstammzellen gespendet hatte. Am Tag ihrer Silberhochzeit fuhr sie gemeinsam mit ihrem Mann zur Voruntersuchung.
Quelle: Blutspendedienst Ost gemeinnützige GmbH
Für die 12jährige aus Forst suchten der DRK-Blutspendedienst und die Deutsche Stammzellspenderdatei OST (DSSD OST) im Sommer 2011 nach einem „genetischen Zwilling“ als Stammzellspender. Ein Spender für Clarissa wurde in der weltweiten Stammzellspenderdatei gefunden.
Zum Tag der offenen Tür (8-14 Uhr) im Cottbuser Institut für Transfusionsmedizin anlässlich des 50jährigen Gründungsjubiläum des Institutes am 1. September 2012 wird ein ganz besonderer Ehrengast erwartet. Die 12jährige Clarissa aus dem brandenburgischen Forst wird erstmals nach ihrer schweren Leukämieerkrankung und der Transplantation von gespendeten Blutstammzellen wieder eine öffentliche Veranstaltung besuchen.
Die Deutsche Stammzellspenderdatei des DRK-Blutspendedienst Ost organisierte im Sommer 2011 mit Clarissas Eltern und der Unterstützung der Firma Arvato und dem Mediamarkt Cottbus zahlreiche Typisierungsaktionen in Cottbus und Forst, um den geeigneten Spender für Clarissa zu finden, aber auch um vielen anderen Patienten weltweit helfen zu können. Damals verzeichnete der DRK-Blutspendedienst Ost eine überwältigende Hilfsbereitschaft für die schwer an Leukämie erkrankte damals 11jährige Clarissa. Rund 1.300 Menschen ließen sich auf DRK-Blutspendeterminen in Cottbus, Forst und Schwarze Pumpe auch als mögliche Stammzellspender in der Datei des DRK-Blutspendedienstes Ost typisieren.
Clarissas Eltern bedanken sich bei allen, die mit ihrem Engagement dazu beigetragen haben, dass ein passender Spender für Clarissa gefunden werden konnte und bei den Menschen, die mit ihrer Blutspende überhaupt ermöglicht haben, dass Clarissa bis zur Transplantation überlebt hat: “Wir sind stolz darauf, dass unsere Clarissa so tapfer und stark war und die Krankheit besiegt hat. Danke, dass uns so viele Menschen aus der Region geholfen und immer wieder Mut gemacht haben.”
Clarissa fand ihren gewebeidenten Spender in der weltweiten Spenderdatei und wurde im Oktober 2011 in der Berliner Charité transplantiert. Ihren Spender darf sie aus Datenschutzgründen frühestens zwei Jahre nach der Transplantation kennenlernen, vorausgesetzt er oder sie stimmt zu.
Ohne die Hilfe von vielen Blut- und Thrombozytenspenderinnen und -spendern in ihrer Heimatregion wäre die Transplantation gar nicht möglich gewesen. Denn Clarissa erhielt in der Vorbereitung auch eine Vielzahl von Bluttransfusionen und Thrombozytenpräparaten (spezielle Blutpräparate). Nach einem längeren Aufenthalt in der Charité ist Clarissa inzwischen zurück zuhause in Forst. 10 Monate nach der Transplantation fühlt sie sich zwar immer noch schwach und kämpft gegen ständige kleine Infektionen an, aber mit neuer Blutgruppe (die Stammzellen des Spenders haben einen neuen Blutkreislauf mit der Blutgruppe des Spenders aufgebaut) und viel wieder gewonnenem Optimismus freut sich Clarissa auf die Begegnung mit Blutspenderinnen und Blutspendern, denn im Rahmen des Tags der offenen Tür informiert die Deutsche Stammzellspenderdatei des DRK-Blutspendedienstes Ost (DSSD OST) auch über die Möglichkeit der Typisierung als Blutstammzellspender.
Besonders bewegend sein werden im Rahmen dieser Kurzvorträge die Interviews mit Patienten und Stammzellspendern, die zu ihrer persönlichen Motivation und Geschichte Auskunft geben wollen. Neben Clarissa sind auch zwei Spenderinnen von Blutstammzellen zu Gast. Gaby Fenske aus Kolkwitz verlor ihren Lebensgefährten durch Leukämie, sie wird am 4.9.12 bereits zum zweiten Mal für einen lebensgefährlich erkrankten Leukämiepatienten Blutstammzellen spenden. Manuela Koschnick aus Berlin hat am 1.8.2012 Knochenmarkzellen für einen Patienten gespendet, für den sie bereits in 2011 Blutstammzellen gespendet hatte. Am Tag ihrer Silberhochzeit fuhr sie gemeinsam mit ihrem Mann zur Voruntersuchung.
Quelle: Blutspendedienst Ost gemeinnützige GmbH
Für die 12jährige aus Forst suchten der DRK-Blutspendedienst und die Deutsche Stammzellspenderdatei OST (DSSD OST) im Sommer 2011 nach einem „genetischen Zwilling“ als Stammzellspender. Ein Spender für Clarissa wurde in der weltweiten Stammzellspenderdatei gefunden.
Zum Tag der offenen Tür (8-14 Uhr) im Cottbuser Institut für Transfusionsmedizin anlässlich des 50jährigen Gründungsjubiläum des Institutes am 1. September 2012 wird ein ganz besonderer Ehrengast erwartet. Die 12jährige Clarissa aus dem brandenburgischen Forst wird erstmals nach ihrer schweren Leukämieerkrankung und der Transplantation von gespendeten Blutstammzellen wieder eine öffentliche Veranstaltung besuchen.
Die Deutsche Stammzellspenderdatei des DRK-Blutspendedienst Ost organisierte im Sommer 2011 mit Clarissas Eltern und der Unterstützung der Firma Arvato und dem Mediamarkt Cottbus zahlreiche Typisierungsaktionen in Cottbus und Forst, um den geeigneten Spender für Clarissa zu finden, aber auch um vielen anderen Patienten weltweit helfen zu können. Damals verzeichnete der DRK-Blutspendedienst Ost eine überwältigende Hilfsbereitschaft für die schwer an Leukämie erkrankte damals 11jährige Clarissa. Rund 1.300 Menschen ließen sich auf DRK-Blutspendeterminen in Cottbus, Forst und Schwarze Pumpe auch als mögliche Stammzellspender in der Datei des DRK-Blutspendedienstes Ost typisieren.
Clarissas Eltern bedanken sich bei allen, die mit ihrem Engagement dazu beigetragen haben, dass ein passender Spender für Clarissa gefunden werden konnte und bei den Menschen, die mit ihrer Blutspende überhaupt ermöglicht haben, dass Clarissa bis zur Transplantation überlebt hat: “Wir sind stolz darauf, dass unsere Clarissa so tapfer und stark war und die Krankheit besiegt hat. Danke, dass uns so viele Menschen aus der Region geholfen und immer wieder Mut gemacht haben.”
Clarissa fand ihren gewebeidenten Spender in der weltweiten Spenderdatei und wurde im Oktober 2011 in der Berliner Charité transplantiert. Ihren Spender darf sie aus Datenschutzgründen frühestens zwei Jahre nach der Transplantation kennenlernen, vorausgesetzt er oder sie stimmt zu.
Ohne die Hilfe von vielen Blut- und Thrombozytenspenderinnen und -spendern in ihrer Heimatregion wäre die Transplantation gar nicht möglich gewesen. Denn Clarissa erhielt in der Vorbereitung auch eine Vielzahl von Bluttransfusionen und Thrombozytenpräparaten (spezielle Blutpräparate). Nach einem längeren Aufenthalt in der Charité ist Clarissa inzwischen zurück zuhause in Forst. 10 Monate nach der Transplantation fühlt sie sich zwar immer noch schwach und kämpft gegen ständige kleine Infektionen an, aber mit neuer Blutgruppe (die Stammzellen des Spenders haben einen neuen Blutkreislauf mit der Blutgruppe des Spenders aufgebaut) und viel wieder gewonnenem Optimismus freut sich Clarissa auf die Begegnung mit Blutspenderinnen und Blutspendern, denn im Rahmen des Tags der offenen Tür informiert die Deutsche Stammzellspenderdatei des DRK-Blutspendedienstes Ost (DSSD OST) auch über die Möglichkeit der Typisierung als Blutstammzellspender.
Besonders bewegend sein werden im Rahmen dieser Kurzvorträge die Interviews mit Patienten und Stammzellspendern, die zu ihrer persönlichen Motivation und Geschichte Auskunft geben wollen. Neben Clarissa sind auch zwei Spenderinnen von Blutstammzellen zu Gast. Gaby Fenske aus Kolkwitz verlor ihren Lebensgefährten durch Leukämie, sie wird am 4.9.12 bereits zum zweiten Mal für einen lebensgefährlich erkrankten Leukämiepatienten Blutstammzellen spenden. Manuela Koschnick aus Berlin hat am 1.8.2012 Knochenmarkzellen für einen Patienten gespendet, für den sie bereits in 2011 Blutstammzellen gespendet hatte. Am Tag ihrer Silberhochzeit fuhr sie gemeinsam mit ihrem Mann zur Voruntersuchung.
Quelle: Blutspendedienst Ost gemeinnützige GmbH