Auf seiner Mitgliederversammlung am gestrigen Abend hat der Förderverein der BTU Cottbus Bilanz gezogen und seinen Vorstand neu gewählt. Die letzte Wahl war im Januar 2009. Der Förderverein hat gegenwärtig 120 Mitglieder, davon 28 Unternehmen.
Der Verein hat in den vergangenen drei Jahren noch stärker die Vernetzung und den Dialog zwischen BTU und ihren Wissenschaftlern einerseits sowie Wirtschaft, Gesellschaft und Politik andererseits vorangetrieben. So wurde der Forschungstransfer-Preis des Fördervereins im Jahr 2010 geschaffen. Der Präsident der BTU und der Fördervereinladen in regelmäßigen Abständen zu einer Vortragsreihe ein. Herausragende Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik nehmen zu aktuellen Themen Stellung. Beispiele waren der Botschafter der Russischen Föderation, S.E. Vladimir V. Kotonev sowie Prof. Dr. Ernst Ulrich von Weizsäcker und Prof. Dr. Roland Berger.
Im Jahr 2011 hat der Förderverein eine Spendenaktion gestartet, um die Festschrift „20Jahre BTU Cottbus“ zu finanzieren. Das Motto war: „Bürger und Unternehmen der Region schenken der BTU Cottbus eine Festschrift“. Es wurde ein großer Erfolg. 114 Spenden gingen ein, davon 73 von Bürgerinnen und Bürgern, 41 von Unternehmen. Das war einklares Bekenntnis zur Cottbusser Universität.
Der Förderverein unterstützt das internationale Architekturstudium an der BTU, das mit dem Master abschließt. Studierende aus Breslau, Sevilla, Tel Aviv, Berlin, Cottbus, Tallin, Lissabon und Innsbruck nehmen teil. Die drei Cottbusser Studierenden erhalten ein Stipendium. Dafür spenden fünf Lausitzer Unternehmen für zwei Jahre jährlich 1.000 €: ARCUS Planung und Beratung Cottbus, Gebäudewirtschaft Cottbus GmbH, eG Wohnen1902, KSC Kraftwerks-Service Cottbus GmbH und Babcock Borsig Steinmüller GmbH.
Der Förderverein hat sich intensiv eingebracht, um die BTU Cottbus noch mehr als bisher als Günderhochschule zu profilieren. Der Förderverein ist der festen Überzeugung, dass die BTU beste Voraussetzungen hat, dass Konzept „Gründen im Reallabor“ in Zusammenarbeit mit der Lausitzer Wirtschaft umzusetzen.
Die Mitgliederversammlung hat Dr. Hermann Borghorst als Vorsitzenden des Fördervereins wiedergewählt. Borghorst sagt zu seiner Wahl: „Ich freue mich über das erneute Vertrauen der Mitglieder des Fördervereins. Die BTU Cottbus und damit der Förderverein stehen vor großen, neuen Herausforderungen. Der Förderverein wird alles dafür tun, die BTU als starke, zukunftsorientierte Technische Universität der Lausitz mitklarem Profil und Qualität in Lehre und Forschung zu sichern. Wir werden die Empfehlungen der Lausitz-Kommission sorgfältig prüfen, aber die Landesregierung Brandenburg nicht aus ihrer vollen Verantwortung für die BTU entlassen.“
Folgende weitere Persönlichkeiten wurden in den Vorstand wiedergewählt:
-Prof. Dr. Daniel Baier, stellvertretender Vorsitzender, BTU Cottbus,
-Jana Helbig, Schatzmeisterin, Deutsche Bank Cottbus,
-Jörg Rohde, Schriftführer, ehemals Commerzbank Cottbus,
-Dr. Eckhard Dubslaff, ehemals Vorstand VEAG
-Andreas Heinkel, Geschäftsführer, Lausitzer Rundschau Medienverlag und Druckerei GmbH,
-Thomas Heinze, Vorstand, Sparkasse Spree-Neiße,
-Dr. Karsten Mühlenfeld, Geschäftsführer, Rolls-Royce Deutschland Ltd. & C. KG,
-Elke Gräfin von Pückler,
-Hans-Joachim Waury, Vizepräsident der Handwerkskammer Cottbus und geschäftsführender Gesellschafter der Waury Fördertechnik GmbH.
Der Förderverein hat den Forschungstransfer-Preis 2012 ausgeschrieben. Dies ist das dritte Mal. Der Preis ist mit 2.000 € dotiert. Mit der Vergabe des Preises verfolgt der Förderverein das Ziel, besonders herausragende und beispielhafte Projekte auszuzeichnen, in denen Mitglieder der BTU (z.B. Professoren, Professorinnen, Mitarbeiter, Mitarbeiterinnen und Studierende) den regionalen und überregionalen ,umsetzungsorientierten Forschungstransfer befördern. Sowohl wissenschaftliche als auch künstlerische Arbeiten, deren Abschluss nicht länger als drei Jahre zurückliegt, können eingereicht werden. Bewerbungen sind bis zum 30. März an den Fördervereineinzureichen. Die Jury wählt unter den Bewerbungen bis zu drei Kandidaten aus, die auf einer Mitgliederversammlung des Fördevereins ihr Projekt vorstellen. Die Mitgliederversammlung entscheidet über den Preisträger.
Dr. Borghorst sagt dazu: „Wir wollen gute Transferleistungen und gute Kooperationen von Mitgliedern der BTU Cottbus noch sichtbarer machen, öffentlich herausstellen und zu weiteren konkreten Projekten mit Praxispartnern aus Wirtschaft, Industrie, Dienstleistungen, Verwaltung und Gesellschaft ermuntern. Vor allem der Lausitzer Mittelstand soll mehr als bisher von Lehre, Forschung und Weiterbildung der BTU Cottbus profitieren.“
Quelle: BTU Cottbus
Auf seiner Mitgliederversammlung am gestrigen Abend hat der Förderverein der BTU Cottbus Bilanz gezogen und seinen Vorstand neu gewählt. Die letzte Wahl war im Januar 2009. Der Förderverein hat gegenwärtig 120 Mitglieder, davon 28 Unternehmen.
Der Verein hat in den vergangenen drei Jahren noch stärker die Vernetzung und den Dialog zwischen BTU und ihren Wissenschaftlern einerseits sowie Wirtschaft, Gesellschaft und Politik andererseits vorangetrieben. So wurde der Forschungstransfer-Preis des Fördervereins im Jahr 2010 geschaffen. Der Präsident der BTU und der Fördervereinladen in regelmäßigen Abständen zu einer Vortragsreihe ein. Herausragende Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik nehmen zu aktuellen Themen Stellung. Beispiele waren der Botschafter der Russischen Föderation, S.E. Vladimir V. Kotonev sowie Prof. Dr. Ernst Ulrich von Weizsäcker und Prof. Dr. Roland Berger.
Im Jahr 2011 hat der Förderverein eine Spendenaktion gestartet, um die Festschrift „20Jahre BTU Cottbus“ zu finanzieren. Das Motto war: „Bürger und Unternehmen der Region schenken der BTU Cottbus eine Festschrift“. Es wurde ein großer Erfolg. 114 Spenden gingen ein, davon 73 von Bürgerinnen und Bürgern, 41 von Unternehmen. Das war einklares Bekenntnis zur Cottbusser Universität.
Der Förderverein unterstützt das internationale Architekturstudium an der BTU, das mit dem Master abschließt. Studierende aus Breslau, Sevilla, Tel Aviv, Berlin, Cottbus, Tallin, Lissabon und Innsbruck nehmen teil. Die drei Cottbusser Studierenden erhalten ein Stipendium. Dafür spenden fünf Lausitzer Unternehmen für zwei Jahre jährlich 1.000 €: ARCUS Planung und Beratung Cottbus, Gebäudewirtschaft Cottbus GmbH, eG Wohnen1902, KSC Kraftwerks-Service Cottbus GmbH und Babcock Borsig Steinmüller GmbH.
Der Förderverein hat sich intensiv eingebracht, um die BTU Cottbus noch mehr als bisher als Günderhochschule zu profilieren. Der Förderverein ist der festen Überzeugung, dass die BTU beste Voraussetzungen hat, dass Konzept „Gründen im Reallabor“ in Zusammenarbeit mit der Lausitzer Wirtschaft umzusetzen.
Die Mitgliederversammlung hat Dr. Hermann Borghorst als Vorsitzenden des Fördervereins wiedergewählt. Borghorst sagt zu seiner Wahl: „Ich freue mich über das erneute Vertrauen der Mitglieder des Fördervereins. Die BTU Cottbus und damit der Förderverein stehen vor großen, neuen Herausforderungen. Der Förderverein wird alles dafür tun, die BTU als starke, zukunftsorientierte Technische Universität der Lausitz mitklarem Profil und Qualität in Lehre und Forschung zu sichern. Wir werden die Empfehlungen der Lausitz-Kommission sorgfältig prüfen, aber die Landesregierung Brandenburg nicht aus ihrer vollen Verantwortung für die BTU entlassen.“
Folgende weitere Persönlichkeiten wurden in den Vorstand wiedergewählt:
-Prof. Dr. Daniel Baier, stellvertretender Vorsitzender, BTU Cottbus,
-Jana Helbig, Schatzmeisterin, Deutsche Bank Cottbus,
-Jörg Rohde, Schriftführer, ehemals Commerzbank Cottbus,
-Dr. Eckhard Dubslaff, ehemals Vorstand VEAG
-Andreas Heinkel, Geschäftsführer, Lausitzer Rundschau Medienverlag und Druckerei GmbH,
-Thomas Heinze, Vorstand, Sparkasse Spree-Neiße,
-Dr. Karsten Mühlenfeld, Geschäftsführer, Rolls-Royce Deutschland Ltd. & C. KG,
-Elke Gräfin von Pückler,
-Hans-Joachim Waury, Vizepräsident der Handwerkskammer Cottbus und geschäftsführender Gesellschafter der Waury Fördertechnik GmbH.
Der Förderverein hat den Forschungstransfer-Preis 2012 ausgeschrieben. Dies ist das dritte Mal. Der Preis ist mit 2.000 € dotiert. Mit der Vergabe des Preises verfolgt der Förderverein das Ziel, besonders herausragende und beispielhafte Projekte auszuzeichnen, in denen Mitglieder der BTU (z.B. Professoren, Professorinnen, Mitarbeiter, Mitarbeiterinnen und Studierende) den regionalen und überregionalen ,umsetzungsorientierten Forschungstransfer befördern. Sowohl wissenschaftliche als auch künstlerische Arbeiten, deren Abschluss nicht länger als drei Jahre zurückliegt, können eingereicht werden. Bewerbungen sind bis zum 30. März an den Fördervereineinzureichen. Die Jury wählt unter den Bewerbungen bis zu drei Kandidaten aus, die auf einer Mitgliederversammlung des Fördevereins ihr Projekt vorstellen. Die Mitgliederversammlung entscheidet über den Preisträger.
Dr. Borghorst sagt dazu: „Wir wollen gute Transferleistungen und gute Kooperationen von Mitgliedern der BTU Cottbus noch sichtbarer machen, öffentlich herausstellen und zu weiteren konkreten Projekten mit Praxispartnern aus Wirtschaft, Industrie, Dienstleistungen, Verwaltung und Gesellschaft ermuntern. Vor allem der Lausitzer Mittelstand soll mehr als bisher von Lehre, Forschung und Weiterbildung der BTU Cottbus profitieren.“
Quelle: BTU Cottbus
Auf seiner Mitgliederversammlung am gestrigen Abend hat der Förderverein der BTU Cottbus Bilanz gezogen und seinen Vorstand neu gewählt. Die letzte Wahl war im Januar 2009. Der Förderverein hat gegenwärtig 120 Mitglieder, davon 28 Unternehmen.
Der Verein hat in den vergangenen drei Jahren noch stärker die Vernetzung und den Dialog zwischen BTU und ihren Wissenschaftlern einerseits sowie Wirtschaft, Gesellschaft und Politik andererseits vorangetrieben. So wurde der Forschungstransfer-Preis des Fördervereins im Jahr 2010 geschaffen. Der Präsident der BTU und der Fördervereinladen in regelmäßigen Abständen zu einer Vortragsreihe ein. Herausragende Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik nehmen zu aktuellen Themen Stellung. Beispiele waren der Botschafter der Russischen Föderation, S.E. Vladimir V. Kotonev sowie Prof. Dr. Ernst Ulrich von Weizsäcker und Prof. Dr. Roland Berger.
Im Jahr 2011 hat der Förderverein eine Spendenaktion gestartet, um die Festschrift „20Jahre BTU Cottbus“ zu finanzieren. Das Motto war: „Bürger und Unternehmen der Region schenken der BTU Cottbus eine Festschrift“. Es wurde ein großer Erfolg. 114 Spenden gingen ein, davon 73 von Bürgerinnen und Bürgern, 41 von Unternehmen. Das war einklares Bekenntnis zur Cottbusser Universität.
Der Förderverein unterstützt das internationale Architekturstudium an der BTU, das mit dem Master abschließt. Studierende aus Breslau, Sevilla, Tel Aviv, Berlin, Cottbus, Tallin, Lissabon und Innsbruck nehmen teil. Die drei Cottbusser Studierenden erhalten ein Stipendium. Dafür spenden fünf Lausitzer Unternehmen für zwei Jahre jährlich 1.000 €: ARCUS Planung und Beratung Cottbus, Gebäudewirtschaft Cottbus GmbH, eG Wohnen1902, KSC Kraftwerks-Service Cottbus GmbH und Babcock Borsig Steinmüller GmbH.
Der Förderverein hat sich intensiv eingebracht, um die BTU Cottbus noch mehr als bisher als Günderhochschule zu profilieren. Der Förderverein ist der festen Überzeugung, dass die BTU beste Voraussetzungen hat, dass Konzept „Gründen im Reallabor“ in Zusammenarbeit mit der Lausitzer Wirtschaft umzusetzen.
Die Mitgliederversammlung hat Dr. Hermann Borghorst als Vorsitzenden des Fördervereins wiedergewählt. Borghorst sagt zu seiner Wahl: „Ich freue mich über das erneute Vertrauen der Mitglieder des Fördervereins. Die BTU Cottbus und damit der Förderverein stehen vor großen, neuen Herausforderungen. Der Förderverein wird alles dafür tun, die BTU als starke, zukunftsorientierte Technische Universität der Lausitz mitklarem Profil und Qualität in Lehre und Forschung zu sichern. Wir werden die Empfehlungen der Lausitz-Kommission sorgfältig prüfen, aber die Landesregierung Brandenburg nicht aus ihrer vollen Verantwortung für die BTU entlassen.“
Folgende weitere Persönlichkeiten wurden in den Vorstand wiedergewählt:
-Prof. Dr. Daniel Baier, stellvertretender Vorsitzender, BTU Cottbus,
-Jana Helbig, Schatzmeisterin, Deutsche Bank Cottbus,
-Jörg Rohde, Schriftführer, ehemals Commerzbank Cottbus,
-Dr. Eckhard Dubslaff, ehemals Vorstand VEAG
-Andreas Heinkel, Geschäftsführer, Lausitzer Rundschau Medienverlag und Druckerei GmbH,
-Thomas Heinze, Vorstand, Sparkasse Spree-Neiße,
-Dr. Karsten Mühlenfeld, Geschäftsführer, Rolls-Royce Deutschland Ltd. & C. KG,
-Elke Gräfin von Pückler,
-Hans-Joachim Waury, Vizepräsident der Handwerkskammer Cottbus und geschäftsführender Gesellschafter der Waury Fördertechnik GmbH.
Der Förderverein hat den Forschungstransfer-Preis 2012 ausgeschrieben. Dies ist das dritte Mal. Der Preis ist mit 2.000 € dotiert. Mit der Vergabe des Preises verfolgt der Förderverein das Ziel, besonders herausragende und beispielhafte Projekte auszuzeichnen, in denen Mitglieder der BTU (z.B. Professoren, Professorinnen, Mitarbeiter, Mitarbeiterinnen und Studierende) den regionalen und überregionalen ,umsetzungsorientierten Forschungstransfer befördern. Sowohl wissenschaftliche als auch künstlerische Arbeiten, deren Abschluss nicht länger als drei Jahre zurückliegt, können eingereicht werden. Bewerbungen sind bis zum 30. März an den Fördervereineinzureichen. Die Jury wählt unter den Bewerbungen bis zu drei Kandidaten aus, die auf einer Mitgliederversammlung des Fördevereins ihr Projekt vorstellen. Die Mitgliederversammlung entscheidet über den Preisträger.
Dr. Borghorst sagt dazu: „Wir wollen gute Transferleistungen und gute Kooperationen von Mitgliedern der BTU Cottbus noch sichtbarer machen, öffentlich herausstellen und zu weiteren konkreten Projekten mit Praxispartnern aus Wirtschaft, Industrie, Dienstleistungen, Verwaltung und Gesellschaft ermuntern. Vor allem der Lausitzer Mittelstand soll mehr als bisher von Lehre, Forschung und Weiterbildung der BTU Cottbus profitieren.“
Quelle: BTU Cottbus
Auf seiner Mitgliederversammlung am gestrigen Abend hat der Förderverein der BTU Cottbus Bilanz gezogen und seinen Vorstand neu gewählt. Die letzte Wahl war im Januar 2009. Der Förderverein hat gegenwärtig 120 Mitglieder, davon 28 Unternehmen.
Der Verein hat in den vergangenen drei Jahren noch stärker die Vernetzung und den Dialog zwischen BTU und ihren Wissenschaftlern einerseits sowie Wirtschaft, Gesellschaft und Politik andererseits vorangetrieben. So wurde der Forschungstransfer-Preis des Fördervereins im Jahr 2010 geschaffen. Der Präsident der BTU und der Fördervereinladen in regelmäßigen Abständen zu einer Vortragsreihe ein. Herausragende Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik nehmen zu aktuellen Themen Stellung. Beispiele waren der Botschafter der Russischen Föderation, S.E. Vladimir V. Kotonev sowie Prof. Dr. Ernst Ulrich von Weizsäcker und Prof. Dr. Roland Berger.
Im Jahr 2011 hat der Förderverein eine Spendenaktion gestartet, um die Festschrift „20Jahre BTU Cottbus“ zu finanzieren. Das Motto war: „Bürger und Unternehmen der Region schenken der BTU Cottbus eine Festschrift“. Es wurde ein großer Erfolg. 114 Spenden gingen ein, davon 73 von Bürgerinnen und Bürgern, 41 von Unternehmen. Das war einklares Bekenntnis zur Cottbusser Universität.
Der Förderverein unterstützt das internationale Architekturstudium an der BTU, das mit dem Master abschließt. Studierende aus Breslau, Sevilla, Tel Aviv, Berlin, Cottbus, Tallin, Lissabon und Innsbruck nehmen teil. Die drei Cottbusser Studierenden erhalten ein Stipendium. Dafür spenden fünf Lausitzer Unternehmen für zwei Jahre jährlich 1.000 €: ARCUS Planung und Beratung Cottbus, Gebäudewirtschaft Cottbus GmbH, eG Wohnen1902, KSC Kraftwerks-Service Cottbus GmbH und Babcock Borsig Steinmüller GmbH.
Der Förderverein hat sich intensiv eingebracht, um die BTU Cottbus noch mehr als bisher als Günderhochschule zu profilieren. Der Förderverein ist der festen Überzeugung, dass die BTU beste Voraussetzungen hat, dass Konzept „Gründen im Reallabor“ in Zusammenarbeit mit der Lausitzer Wirtschaft umzusetzen.
Die Mitgliederversammlung hat Dr. Hermann Borghorst als Vorsitzenden des Fördervereins wiedergewählt. Borghorst sagt zu seiner Wahl: „Ich freue mich über das erneute Vertrauen der Mitglieder des Fördervereins. Die BTU Cottbus und damit der Förderverein stehen vor großen, neuen Herausforderungen. Der Förderverein wird alles dafür tun, die BTU als starke, zukunftsorientierte Technische Universität der Lausitz mitklarem Profil und Qualität in Lehre und Forschung zu sichern. Wir werden die Empfehlungen der Lausitz-Kommission sorgfältig prüfen, aber die Landesregierung Brandenburg nicht aus ihrer vollen Verantwortung für die BTU entlassen.“
Folgende weitere Persönlichkeiten wurden in den Vorstand wiedergewählt:
-Prof. Dr. Daniel Baier, stellvertretender Vorsitzender, BTU Cottbus,
-Jana Helbig, Schatzmeisterin, Deutsche Bank Cottbus,
-Jörg Rohde, Schriftführer, ehemals Commerzbank Cottbus,
-Dr. Eckhard Dubslaff, ehemals Vorstand VEAG
-Andreas Heinkel, Geschäftsführer, Lausitzer Rundschau Medienverlag und Druckerei GmbH,
-Thomas Heinze, Vorstand, Sparkasse Spree-Neiße,
-Dr. Karsten Mühlenfeld, Geschäftsführer, Rolls-Royce Deutschland Ltd. & C. KG,
-Elke Gräfin von Pückler,
-Hans-Joachim Waury, Vizepräsident der Handwerkskammer Cottbus und geschäftsführender Gesellschafter der Waury Fördertechnik GmbH.
Der Förderverein hat den Forschungstransfer-Preis 2012 ausgeschrieben. Dies ist das dritte Mal. Der Preis ist mit 2.000 € dotiert. Mit der Vergabe des Preises verfolgt der Förderverein das Ziel, besonders herausragende und beispielhafte Projekte auszuzeichnen, in denen Mitglieder der BTU (z.B. Professoren, Professorinnen, Mitarbeiter, Mitarbeiterinnen und Studierende) den regionalen und überregionalen ,umsetzungsorientierten Forschungstransfer befördern. Sowohl wissenschaftliche als auch künstlerische Arbeiten, deren Abschluss nicht länger als drei Jahre zurückliegt, können eingereicht werden. Bewerbungen sind bis zum 30. März an den Fördervereineinzureichen. Die Jury wählt unter den Bewerbungen bis zu drei Kandidaten aus, die auf einer Mitgliederversammlung des Fördevereins ihr Projekt vorstellen. Die Mitgliederversammlung entscheidet über den Preisträger.
Dr. Borghorst sagt dazu: „Wir wollen gute Transferleistungen und gute Kooperationen von Mitgliedern der BTU Cottbus noch sichtbarer machen, öffentlich herausstellen und zu weiteren konkreten Projekten mit Praxispartnern aus Wirtschaft, Industrie, Dienstleistungen, Verwaltung und Gesellschaft ermuntern. Vor allem der Lausitzer Mittelstand soll mehr als bisher von Lehre, Forschung und Weiterbildung der BTU Cottbus profitieren.“
Quelle: BTU Cottbus