Nach längerer Pause nimmt das Staatstheater Cottbus am Sonntag, 15. Januar 2012, 16.00 Uhr, im Großen Haus am Schillerplatz Goethes Schauspiel „Egmont“ mit Amadeus Gollner in der Titelrolle wieder in den Spielplan auf. Das Café im Foyer hat bei dieser Vorstellung am Sonntagnachmittag ab 15.00 Uhr geöffnet.
Regisseur Bernd Mottl sieht in dem Egmont-Stoff Themen verhandelt, die uns heute unverändert beschäftigen: Von welchen Politikern wollen wir regiert werden? Von Parteisoldaten oder von Quereinsteigern, die frischen Wind in den eingespielten Machtapparat bringen? Wie weit sind wir bereit, diesen unkonventionellen Ideen zu folgen – gerade dann, wenn es unbequem wird und wir gefordert wären, gegen schreiende Ungerechtigkeit auf die Barrikaden zu gehen?
Eine außergewöhnliche Klanggestaltung begleitet die Inszenierung, die auf einer stark konzentrierten Spielfassung fußt. Der reduzierte und assoziationsreiche Raum, in dem Tische und Stühle stehen und schweben, kontrastiert mit opulenten Kostümen.
Foto 1: EGMONT, Szenenfoto mit Amadeus Gollner (Graf Egmont)
Foto 2: EGMONT, Szenenfoto mit Kathrin Victoria Panzer (Klärchen) und Amadeus Gollner (Graf Egmont)
Fotos © Marlies Kross
Nach längerer Pause nimmt das Staatstheater Cottbus am Sonntag, 15. Januar 2012, 16.00 Uhr, im Großen Haus am Schillerplatz Goethes Schauspiel „Egmont“ mit Amadeus Gollner in der Titelrolle wieder in den Spielplan auf. Das Café im Foyer hat bei dieser Vorstellung am Sonntagnachmittag ab 15.00 Uhr geöffnet.
Regisseur Bernd Mottl sieht in dem Egmont-Stoff Themen verhandelt, die uns heute unverändert beschäftigen: Von welchen Politikern wollen wir regiert werden? Von Parteisoldaten oder von Quereinsteigern, die frischen Wind in den eingespielten Machtapparat bringen? Wie weit sind wir bereit, diesen unkonventionellen Ideen zu folgen – gerade dann, wenn es unbequem wird und wir gefordert wären, gegen schreiende Ungerechtigkeit auf die Barrikaden zu gehen?
Eine außergewöhnliche Klanggestaltung begleitet die Inszenierung, die auf einer stark konzentrierten Spielfassung fußt. Der reduzierte und assoziationsreiche Raum, in dem Tische und Stühle stehen und schweben, kontrastiert mit opulenten Kostümen.
Foto 1: EGMONT, Szenenfoto mit Amadeus Gollner (Graf Egmont)
Foto 2: EGMONT, Szenenfoto mit Kathrin Victoria Panzer (Klärchen) und Amadeus Gollner (Graf Egmont)
Fotos © Marlies Kross
Nach längerer Pause nimmt das Staatstheater Cottbus am Sonntag, 15. Januar 2012, 16.00 Uhr, im Großen Haus am Schillerplatz Goethes Schauspiel „Egmont“ mit Amadeus Gollner in der Titelrolle wieder in den Spielplan auf. Das Café im Foyer hat bei dieser Vorstellung am Sonntagnachmittag ab 15.00 Uhr geöffnet.
Regisseur Bernd Mottl sieht in dem Egmont-Stoff Themen verhandelt, die uns heute unverändert beschäftigen: Von welchen Politikern wollen wir regiert werden? Von Parteisoldaten oder von Quereinsteigern, die frischen Wind in den eingespielten Machtapparat bringen? Wie weit sind wir bereit, diesen unkonventionellen Ideen zu folgen – gerade dann, wenn es unbequem wird und wir gefordert wären, gegen schreiende Ungerechtigkeit auf die Barrikaden zu gehen?
Eine außergewöhnliche Klanggestaltung begleitet die Inszenierung, die auf einer stark konzentrierten Spielfassung fußt. Der reduzierte und assoziationsreiche Raum, in dem Tische und Stühle stehen und schweben, kontrastiert mit opulenten Kostümen.
Foto 1: EGMONT, Szenenfoto mit Amadeus Gollner (Graf Egmont)
Foto 2: EGMONT, Szenenfoto mit Kathrin Victoria Panzer (Klärchen) und Amadeus Gollner (Graf Egmont)
Fotos © Marlies Kross
Nach längerer Pause nimmt das Staatstheater Cottbus am Sonntag, 15. Januar 2012, 16.00 Uhr, im Großen Haus am Schillerplatz Goethes Schauspiel „Egmont“ mit Amadeus Gollner in der Titelrolle wieder in den Spielplan auf. Das Café im Foyer hat bei dieser Vorstellung am Sonntagnachmittag ab 15.00 Uhr geöffnet.
Regisseur Bernd Mottl sieht in dem Egmont-Stoff Themen verhandelt, die uns heute unverändert beschäftigen: Von welchen Politikern wollen wir regiert werden? Von Parteisoldaten oder von Quereinsteigern, die frischen Wind in den eingespielten Machtapparat bringen? Wie weit sind wir bereit, diesen unkonventionellen Ideen zu folgen – gerade dann, wenn es unbequem wird und wir gefordert wären, gegen schreiende Ungerechtigkeit auf die Barrikaden zu gehen?
Eine außergewöhnliche Klanggestaltung begleitet die Inszenierung, die auf einer stark konzentrierten Spielfassung fußt. Der reduzierte und assoziationsreiche Raum, in dem Tische und Stühle stehen und schweben, kontrastiert mit opulenten Kostümen.
Foto 1: EGMONT, Szenenfoto mit Amadeus Gollner (Graf Egmont)
Foto 2: EGMONT, Szenenfoto mit Kathrin Victoria Panzer (Klärchen) und Amadeus Gollner (Graf Egmont)
Fotos © Marlies Kross
Nach längerer Pause nimmt das Staatstheater Cottbus am Sonntag, 15. Januar 2012, 16.00 Uhr, im Großen Haus am Schillerplatz Goethes Schauspiel „Egmont“ mit Amadeus Gollner in der Titelrolle wieder in den Spielplan auf. Das Café im Foyer hat bei dieser Vorstellung am Sonntagnachmittag ab 15.00 Uhr geöffnet.
Regisseur Bernd Mottl sieht in dem Egmont-Stoff Themen verhandelt, die uns heute unverändert beschäftigen: Von welchen Politikern wollen wir regiert werden? Von Parteisoldaten oder von Quereinsteigern, die frischen Wind in den eingespielten Machtapparat bringen? Wie weit sind wir bereit, diesen unkonventionellen Ideen zu folgen – gerade dann, wenn es unbequem wird und wir gefordert wären, gegen schreiende Ungerechtigkeit auf die Barrikaden zu gehen?
Eine außergewöhnliche Klanggestaltung begleitet die Inszenierung, die auf einer stark konzentrierten Spielfassung fußt. Der reduzierte und assoziationsreiche Raum, in dem Tische und Stühle stehen und schweben, kontrastiert mit opulenten Kostümen.
Foto 1: EGMONT, Szenenfoto mit Amadeus Gollner (Graf Egmont)
Foto 2: EGMONT, Szenenfoto mit Kathrin Victoria Panzer (Klärchen) und Amadeus Gollner (Graf Egmont)
Fotos © Marlies Kross
Nach längerer Pause nimmt das Staatstheater Cottbus am Sonntag, 15. Januar 2012, 16.00 Uhr, im Großen Haus am Schillerplatz Goethes Schauspiel „Egmont“ mit Amadeus Gollner in der Titelrolle wieder in den Spielplan auf. Das Café im Foyer hat bei dieser Vorstellung am Sonntagnachmittag ab 15.00 Uhr geöffnet.
Regisseur Bernd Mottl sieht in dem Egmont-Stoff Themen verhandelt, die uns heute unverändert beschäftigen: Von welchen Politikern wollen wir regiert werden? Von Parteisoldaten oder von Quereinsteigern, die frischen Wind in den eingespielten Machtapparat bringen? Wie weit sind wir bereit, diesen unkonventionellen Ideen zu folgen – gerade dann, wenn es unbequem wird und wir gefordert wären, gegen schreiende Ungerechtigkeit auf die Barrikaden zu gehen?
Eine außergewöhnliche Klanggestaltung begleitet die Inszenierung, die auf einer stark konzentrierten Spielfassung fußt. Der reduzierte und assoziationsreiche Raum, in dem Tische und Stühle stehen und schweben, kontrastiert mit opulenten Kostümen.
Foto 1: EGMONT, Szenenfoto mit Amadeus Gollner (Graf Egmont)
Foto 2: EGMONT, Szenenfoto mit Kathrin Victoria Panzer (Klärchen) und Amadeus Gollner (Graf Egmont)
Fotos © Marlies Kross
Nach längerer Pause nimmt das Staatstheater Cottbus am Sonntag, 15. Januar 2012, 16.00 Uhr, im Großen Haus am Schillerplatz Goethes Schauspiel „Egmont“ mit Amadeus Gollner in der Titelrolle wieder in den Spielplan auf. Das Café im Foyer hat bei dieser Vorstellung am Sonntagnachmittag ab 15.00 Uhr geöffnet.
Regisseur Bernd Mottl sieht in dem Egmont-Stoff Themen verhandelt, die uns heute unverändert beschäftigen: Von welchen Politikern wollen wir regiert werden? Von Parteisoldaten oder von Quereinsteigern, die frischen Wind in den eingespielten Machtapparat bringen? Wie weit sind wir bereit, diesen unkonventionellen Ideen zu folgen – gerade dann, wenn es unbequem wird und wir gefordert wären, gegen schreiende Ungerechtigkeit auf die Barrikaden zu gehen?
Eine außergewöhnliche Klanggestaltung begleitet die Inszenierung, die auf einer stark konzentrierten Spielfassung fußt. Der reduzierte und assoziationsreiche Raum, in dem Tische und Stühle stehen und schweben, kontrastiert mit opulenten Kostümen.
Foto 1: EGMONT, Szenenfoto mit Amadeus Gollner (Graf Egmont)
Foto 2: EGMONT, Szenenfoto mit Kathrin Victoria Panzer (Klärchen) und Amadeus Gollner (Graf Egmont)
Fotos © Marlies Kross
Nach längerer Pause nimmt das Staatstheater Cottbus am Sonntag, 15. Januar 2012, 16.00 Uhr, im Großen Haus am Schillerplatz Goethes Schauspiel „Egmont“ mit Amadeus Gollner in der Titelrolle wieder in den Spielplan auf. Das Café im Foyer hat bei dieser Vorstellung am Sonntagnachmittag ab 15.00 Uhr geöffnet.
Regisseur Bernd Mottl sieht in dem Egmont-Stoff Themen verhandelt, die uns heute unverändert beschäftigen: Von welchen Politikern wollen wir regiert werden? Von Parteisoldaten oder von Quereinsteigern, die frischen Wind in den eingespielten Machtapparat bringen? Wie weit sind wir bereit, diesen unkonventionellen Ideen zu folgen – gerade dann, wenn es unbequem wird und wir gefordert wären, gegen schreiende Ungerechtigkeit auf die Barrikaden zu gehen?
Eine außergewöhnliche Klanggestaltung begleitet die Inszenierung, die auf einer stark konzentrierten Spielfassung fußt. Der reduzierte und assoziationsreiche Raum, in dem Tische und Stühle stehen und schweben, kontrastiert mit opulenten Kostümen.
Foto 1: EGMONT, Szenenfoto mit Amadeus Gollner (Graf Egmont)
Foto 2: EGMONT, Szenenfoto mit Kathrin Victoria Panzer (Klärchen) und Amadeus Gollner (Graf Egmont)
Fotos © Marlies Kross