Zum 15. Mal verleiht die Max Grünebaum-Stiftung am Sonntag, 30. Oktober 2011, 11.00 Uhr, im Großen Haus am Schillerplatz Max-Grünebaum-Preise und Förderpreise an Künstler des Staatstheaters Cottbus und Wissenschaftler der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus (BTU Cottbus). Die Preisverleihung ist mittlerweile eine feste Cottbuser Tradition.
Das Philharmonische Orchester unter der Leitung von Evan Christ eröffnet die diesjährige Preisgala mit Musik von Johann Sebastian Bach. Verliehen werden vier Max-Grünebaum-Preise an Wissenschaftler und Theaterkünstler, dazu der Ernst-Frank-Förderpreis, ein Stipendium in Großbritannien, an einen Studenten der BTU und der Karl-Newman-Förderpreis, eine Studienreise, an einen Mitarbeiter des Staatstheaters. Ein Grußwort spricht Andrew Noble, LVO, Stellvertreter des britischen Botschafters in Deutschland und Generalkonsul für Brandenburg. Die Festrede hält der Präsident der BTU Cottbus, Prof. Dr. habil. Walther Ch. Zimmerli. Die Schauspieler Johanna Emil Fülle und Amadeus Gollner, Grünebaum-Preisträger 2010, bieten Kostproben ihrer Kunst und das Philharmonische Orchester umrahmt die Laudationes temperamentvoll mit Darius Milhauds „Le Bœuf sur le toit“ und Leonard Bernsteins Sinfonischen Tänzen aus „On The Town“.
Der Eintritt ist frei, alle Interessierten sind herzlich willkommen.
Max Grünebaum-Stiftung Cottbus
Der Tuchfabrikant und Cottbuser Ehrenbürger Max Grünebaum (1851-1925) verband als erfolgreicher Unternehmer soziales Engagement und Mäzenatentum in vorbildlicher Weise und förderte zeitlebens das Cottbuser Theater. Aus rassistischen Gründen wurden die Nachfahren Max Grünebaums in der Zeit des Dritten Reiches aus Deutschland vertrieben, das Familienvermögen wurde enteignet. Die Familie wagte in England einen Neuanfang.
In Erinnerung an das Wirken von Max Grünebaum in Cottbus errichteten die in England lebenden Enkel im Mai 1997 die Max Grünebaum-Stiftung, deren Anliegen es ist, die guten Beziehungen zwischen Cottbus und England weiter zu fördern. Das Interesse an Sprache, Kultur und Geschichte des Landes sollen geweckt und vertieft werden. Um das Staatstheater Cottbus und die Brandenburgische Technische Universität Cottbus zu unterstützen, verleiht die Stiftung jährlich an künstlerische und wissenschaftliche Nachwuchskräfte die Max-Grünebaum-Preise.
Ausführliche Informationen zur Stiftung und zu den Preisen finden Sie unter www.max-gruenebaum-stiftung.de
Foto 1: Der Max-Grünebaum-Preis, Gestaltung der Skulptur: Mattes Knabe, Foto © Marlies Kross
Foto 2: Max Grünebaum, © Archiv des Staatstheaters Cottbus)
Zum 15. Mal verleiht die Max Grünebaum-Stiftung am Sonntag, 30. Oktober 2011, 11.00 Uhr, im Großen Haus am Schillerplatz Max-Grünebaum-Preise und Förderpreise an Künstler des Staatstheaters Cottbus und Wissenschaftler der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus (BTU Cottbus). Die Preisverleihung ist mittlerweile eine feste Cottbuser Tradition.
Das Philharmonische Orchester unter der Leitung von Evan Christ eröffnet die diesjährige Preisgala mit Musik von Johann Sebastian Bach. Verliehen werden vier Max-Grünebaum-Preise an Wissenschaftler und Theaterkünstler, dazu der Ernst-Frank-Förderpreis, ein Stipendium in Großbritannien, an einen Studenten der BTU und der Karl-Newman-Förderpreis, eine Studienreise, an einen Mitarbeiter des Staatstheaters. Ein Grußwort spricht Andrew Noble, LVO, Stellvertreter des britischen Botschafters in Deutschland und Generalkonsul für Brandenburg. Die Festrede hält der Präsident der BTU Cottbus, Prof. Dr. habil. Walther Ch. Zimmerli. Die Schauspieler Johanna Emil Fülle und Amadeus Gollner, Grünebaum-Preisträger 2010, bieten Kostproben ihrer Kunst und das Philharmonische Orchester umrahmt die Laudationes temperamentvoll mit Darius Milhauds „Le Bœuf sur le toit“ und Leonard Bernsteins Sinfonischen Tänzen aus „On The Town“.
Der Eintritt ist frei, alle Interessierten sind herzlich willkommen.
Max Grünebaum-Stiftung Cottbus
Der Tuchfabrikant und Cottbuser Ehrenbürger Max Grünebaum (1851-1925) verband als erfolgreicher Unternehmer soziales Engagement und Mäzenatentum in vorbildlicher Weise und förderte zeitlebens das Cottbuser Theater. Aus rassistischen Gründen wurden die Nachfahren Max Grünebaums in der Zeit des Dritten Reiches aus Deutschland vertrieben, das Familienvermögen wurde enteignet. Die Familie wagte in England einen Neuanfang.
In Erinnerung an das Wirken von Max Grünebaum in Cottbus errichteten die in England lebenden Enkel im Mai 1997 die Max Grünebaum-Stiftung, deren Anliegen es ist, die guten Beziehungen zwischen Cottbus und England weiter zu fördern. Das Interesse an Sprache, Kultur und Geschichte des Landes sollen geweckt und vertieft werden. Um das Staatstheater Cottbus und die Brandenburgische Technische Universität Cottbus zu unterstützen, verleiht die Stiftung jährlich an künstlerische und wissenschaftliche Nachwuchskräfte die Max-Grünebaum-Preise.
Ausführliche Informationen zur Stiftung und zu den Preisen finden Sie unter www.max-gruenebaum-stiftung.de
Foto 1: Der Max-Grünebaum-Preis, Gestaltung der Skulptur: Mattes Knabe, Foto © Marlies Kross
Foto 2: Max Grünebaum, © Archiv des Staatstheaters Cottbus)
Zum 15. Mal verleiht die Max Grünebaum-Stiftung am Sonntag, 30. Oktober 2011, 11.00 Uhr, im Großen Haus am Schillerplatz Max-Grünebaum-Preise und Förderpreise an Künstler des Staatstheaters Cottbus und Wissenschaftler der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus (BTU Cottbus). Die Preisverleihung ist mittlerweile eine feste Cottbuser Tradition.
Das Philharmonische Orchester unter der Leitung von Evan Christ eröffnet die diesjährige Preisgala mit Musik von Johann Sebastian Bach. Verliehen werden vier Max-Grünebaum-Preise an Wissenschaftler und Theaterkünstler, dazu der Ernst-Frank-Förderpreis, ein Stipendium in Großbritannien, an einen Studenten der BTU und der Karl-Newman-Förderpreis, eine Studienreise, an einen Mitarbeiter des Staatstheaters. Ein Grußwort spricht Andrew Noble, LVO, Stellvertreter des britischen Botschafters in Deutschland und Generalkonsul für Brandenburg. Die Festrede hält der Präsident der BTU Cottbus, Prof. Dr. habil. Walther Ch. Zimmerli. Die Schauspieler Johanna Emil Fülle und Amadeus Gollner, Grünebaum-Preisträger 2010, bieten Kostproben ihrer Kunst und das Philharmonische Orchester umrahmt die Laudationes temperamentvoll mit Darius Milhauds „Le Bœuf sur le toit“ und Leonard Bernsteins Sinfonischen Tänzen aus „On The Town“.
Der Eintritt ist frei, alle Interessierten sind herzlich willkommen.
Max Grünebaum-Stiftung Cottbus
Der Tuchfabrikant und Cottbuser Ehrenbürger Max Grünebaum (1851-1925) verband als erfolgreicher Unternehmer soziales Engagement und Mäzenatentum in vorbildlicher Weise und förderte zeitlebens das Cottbuser Theater. Aus rassistischen Gründen wurden die Nachfahren Max Grünebaums in der Zeit des Dritten Reiches aus Deutschland vertrieben, das Familienvermögen wurde enteignet. Die Familie wagte in England einen Neuanfang.
In Erinnerung an das Wirken von Max Grünebaum in Cottbus errichteten die in England lebenden Enkel im Mai 1997 die Max Grünebaum-Stiftung, deren Anliegen es ist, die guten Beziehungen zwischen Cottbus und England weiter zu fördern. Das Interesse an Sprache, Kultur und Geschichte des Landes sollen geweckt und vertieft werden. Um das Staatstheater Cottbus und die Brandenburgische Technische Universität Cottbus zu unterstützen, verleiht die Stiftung jährlich an künstlerische und wissenschaftliche Nachwuchskräfte die Max-Grünebaum-Preise.
Ausführliche Informationen zur Stiftung und zu den Preisen finden Sie unter www.max-gruenebaum-stiftung.de
Foto 1: Der Max-Grünebaum-Preis, Gestaltung der Skulptur: Mattes Knabe, Foto © Marlies Kross
Foto 2: Max Grünebaum, © Archiv des Staatstheaters Cottbus)
Zum 15. Mal verleiht die Max Grünebaum-Stiftung am Sonntag, 30. Oktober 2011, 11.00 Uhr, im Großen Haus am Schillerplatz Max-Grünebaum-Preise und Förderpreise an Künstler des Staatstheaters Cottbus und Wissenschaftler der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus (BTU Cottbus). Die Preisverleihung ist mittlerweile eine feste Cottbuser Tradition.
Das Philharmonische Orchester unter der Leitung von Evan Christ eröffnet die diesjährige Preisgala mit Musik von Johann Sebastian Bach. Verliehen werden vier Max-Grünebaum-Preise an Wissenschaftler und Theaterkünstler, dazu der Ernst-Frank-Förderpreis, ein Stipendium in Großbritannien, an einen Studenten der BTU und der Karl-Newman-Förderpreis, eine Studienreise, an einen Mitarbeiter des Staatstheaters. Ein Grußwort spricht Andrew Noble, LVO, Stellvertreter des britischen Botschafters in Deutschland und Generalkonsul für Brandenburg. Die Festrede hält der Präsident der BTU Cottbus, Prof. Dr. habil. Walther Ch. Zimmerli. Die Schauspieler Johanna Emil Fülle und Amadeus Gollner, Grünebaum-Preisträger 2010, bieten Kostproben ihrer Kunst und das Philharmonische Orchester umrahmt die Laudationes temperamentvoll mit Darius Milhauds „Le Bœuf sur le toit“ und Leonard Bernsteins Sinfonischen Tänzen aus „On The Town“.
Der Eintritt ist frei, alle Interessierten sind herzlich willkommen.
Max Grünebaum-Stiftung Cottbus
Der Tuchfabrikant und Cottbuser Ehrenbürger Max Grünebaum (1851-1925) verband als erfolgreicher Unternehmer soziales Engagement und Mäzenatentum in vorbildlicher Weise und förderte zeitlebens das Cottbuser Theater. Aus rassistischen Gründen wurden die Nachfahren Max Grünebaums in der Zeit des Dritten Reiches aus Deutschland vertrieben, das Familienvermögen wurde enteignet. Die Familie wagte in England einen Neuanfang.
In Erinnerung an das Wirken von Max Grünebaum in Cottbus errichteten die in England lebenden Enkel im Mai 1997 die Max Grünebaum-Stiftung, deren Anliegen es ist, die guten Beziehungen zwischen Cottbus und England weiter zu fördern. Das Interesse an Sprache, Kultur und Geschichte des Landes sollen geweckt und vertieft werden. Um das Staatstheater Cottbus und die Brandenburgische Technische Universität Cottbus zu unterstützen, verleiht die Stiftung jährlich an künstlerische und wissenschaftliche Nachwuchskräfte die Max-Grünebaum-Preise.
Ausführliche Informationen zur Stiftung und zu den Preisen finden Sie unter www.max-gruenebaum-stiftung.de
Foto 1: Der Max-Grünebaum-Preis, Gestaltung der Skulptur: Mattes Knabe, Foto © Marlies Kross
Foto 2: Max Grünebaum, © Archiv des Staatstheaters Cottbus)