Am gestrigen Nachmittag gewann der LHC Cottbus das wichtige Heimspiel gegen den Ludwigsfelder HC mit 29:26. Damit konnte die Lausitzer Mannschaft den dritten Tabellenplatz weiter festigen. Wieder dabei war auch Martin Robert, der zuletzt beim Mecklenburger HC noch wegen Krankheit fehlte.
Die Partie begannen beide Teams etwas nervös, bis schließlich die Gäste in der 3. Minute mit dem 0:1 das erste und letzte Mal in Führung gingen. Jetzt kamen die Cottbuser auch ins Spiel, bis zur 7. Minute konnte man sich auf 5:2 absetzen. Die Cottbuser Abwehr hatte sich gut auf ihren Gegner eingestellt, von Anfang an erhielt der Ludwigsfelder Rene Rose eine Sonderüberwachung durch Johannes Trupp. Dennoch war der Tabellenvierte gewillt, die Punkte aus dem Kolkwitz Center mitzunehmen. Denn Mitte der ersten Spielhälfte schlichen sich bei den Cottbusern Unkonzentriertheiten und Hektik ein, Ludwigsfelde kam nun besser ins Spiel. Der LHC behauptete seine Führung, doch ließ sich der Gegner nicht abschütteln. Die Gäste boten zwar ein schnelles und energisches Angriffsspiel, doch es mangelte ihnen an konsequenten Abschlüssen. Ging der Ball nicht neben das Tor, so war meist der Cottbuser Keeper Florian Kleindienst zur Stelle. Die Cottbuser machten es besser und konnten ihre Führung bis zur Pause auf fünf Tore ausbauen.
Mit einem komfortablen 16:11-Vorsprung ging es in die Halbzeit.
Nach dem Seitenwechsel setzte der Cottbuser Werfer vom Dienst Robert Takev gleich zum 17:11 nach. Durch schnelle Gegenstöße ging der LHC in der 41. Spielminute sogar mit sieben Toren in Führung (21:14). Doch ließ nun die Konzentration der Hausherren mehr und mehr nach. Man tat sich schwer im Angriff und kam Mitte der zweiten Halbzeit nur mühsam zum Torerfolg. Ludwigsfelde versuchte diese Chance zu nutzen, der Vorsprung war aber nicht mehr einzuholen. Trotz der guten Stimmung in der Halle kam keine so richtige Spannung auf. Beim 24:21 (51.) kamen die Gäste zwar noch einmal auf drei Tore heran, doch der Zug war längst abgefahren. Die Lausitzer nahmen sich noch einmal zusammen und machten zwei Minuten vor dem Ende mit dem 29:24 durch Max Kröning den Sack zu. Der LHC-Verfolger verkürzte schließlich noch einmal zum Endstand von 29:26. Die Cottbuser zeigten schon bessere Spiele, letztendlich war aber dieser Heimsieg nicht nur wichtig, sondern auch verdient.
LHC Cottbus: Kleindienst, Borrack – Robert (2), Trupp (3), Kröning (6), Jesse, Henow (1), Meier (4), Fischer, Wieland, Takev (13/6), Fleischer, Schadock, Schadel
Am gestrigen Nachmittag gewann der LHC Cottbus das wichtige Heimspiel gegen den Ludwigsfelder HC mit 29:26. Damit konnte die Lausitzer Mannschaft den dritten Tabellenplatz weiter festigen. Wieder dabei war auch Martin Robert, der zuletzt beim Mecklenburger HC noch wegen Krankheit fehlte.
Die Partie begannen beide Teams etwas nervös, bis schließlich die Gäste in der 3. Minute mit dem 0:1 das erste und letzte Mal in Führung gingen. Jetzt kamen die Cottbuser auch ins Spiel, bis zur 7. Minute konnte man sich auf 5:2 absetzen. Die Cottbuser Abwehr hatte sich gut auf ihren Gegner eingestellt, von Anfang an erhielt der Ludwigsfelder Rene Rose eine Sonderüberwachung durch Johannes Trupp. Dennoch war der Tabellenvierte gewillt, die Punkte aus dem Kolkwitz Center mitzunehmen. Denn Mitte der ersten Spielhälfte schlichen sich bei den Cottbusern Unkonzentriertheiten und Hektik ein, Ludwigsfelde kam nun besser ins Spiel. Der LHC behauptete seine Führung, doch ließ sich der Gegner nicht abschütteln. Die Gäste boten zwar ein schnelles und energisches Angriffsspiel, doch es mangelte ihnen an konsequenten Abschlüssen. Ging der Ball nicht neben das Tor, so war meist der Cottbuser Keeper Florian Kleindienst zur Stelle. Die Cottbuser machten es besser und konnten ihre Führung bis zur Pause auf fünf Tore ausbauen.
Mit einem komfortablen 16:11-Vorsprung ging es in die Halbzeit.
Nach dem Seitenwechsel setzte der Cottbuser Werfer vom Dienst Robert Takev gleich zum 17:11 nach. Durch schnelle Gegenstöße ging der LHC in der 41. Spielminute sogar mit sieben Toren in Führung (21:14). Doch ließ nun die Konzentration der Hausherren mehr und mehr nach. Man tat sich schwer im Angriff und kam Mitte der zweiten Halbzeit nur mühsam zum Torerfolg. Ludwigsfelde versuchte diese Chance zu nutzen, der Vorsprung war aber nicht mehr einzuholen. Trotz der guten Stimmung in der Halle kam keine so richtige Spannung auf. Beim 24:21 (51.) kamen die Gäste zwar noch einmal auf drei Tore heran, doch der Zug war längst abgefahren. Die Lausitzer nahmen sich noch einmal zusammen und machten zwei Minuten vor dem Ende mit dem 29:24 durch Max Kröning den Sack zu. Der LHC-Verfolger verkürzte schließlich noch einmal zum Endstand von 29:26. Die Cottbuser zeigten schon bessere Spiele, letztendlich war aber dieser Heimsieg nicht nur wichtig, sondern auch verdient.
LHC Cottbus: Kleindienst, Borrack – Robert (2), Trupp (3), Kröning (6), Jesse, Henow (1), Meier (4), Fischer, Wieland, Takev (13/6), Fleischer, Schadock, Schadel
Am gestrigen Nachmittag gewann der LHC Cottbus das wichtige Heimspiel gegen den Ludwigsfelder HC mit 29:26. Damit konnte die Lausitzer Mannschaft den dritten Tabellenplatz weiter festigen. Wieder dabei war auch Martin Robert, der zuletzt beim Mecklenburger HC noch wegen Krankheit fehlte.
Die Partie begannen beide Teams etwas nervös, bis schließlich die Gäste in der 3. Minute mit dem 0:1 das erste und letzte Mal in Führung gingen. Jetzt kamen die Cottbuser auch ins Spiel, bis zur 7. Minute konnte man sich auf 5:2 absetzen. Die Cottbuser Abwehr hatte sich gut auf ihren Gegner eingestellt, von Anfang an erhielt der Ludwigsfelder Rene Rose eine Sonderüberwachung durch Johannes Trupp. Dennoch war der Tabellenvierte gewillt, die Punkte aus dem Kolkwitz Center mitzunehmen. Denn Mitte der ersten Spielhälfte schlichen sich bei den Cottbusern Unkonzentriertheiten und Hektik ein, Ludwigsfelde kam nun besser ins Spiel. Der LHC behauptete seine Führung, doch ließ sich der Gegner nicht abschütteln. Die Gäste boten zwar ein schnelles und energisches Angriffsspiel, doch es mangelte ihnen an konsequenten Abschlüssen. Ging der Ball nicht neben das Tor, so war meist der Cottbuser Keeper Florian Kleindienst zur Stelle. Die Cottbuser machten es besser und konnten ihre Führung bis zur Pause auf fünf Tore ausbauen.
Mit einem komfortablen 16:11-Vorsprung ging es in die Halbzeit.
Nach dem Seitenwechsel setzte der Cottbuser Werfer vom Dienst Robert Takev gleich zum 17:11 nach. Durch schnelle Gegenstöße ging der LHC in der 41. Spielminute sogar mit sieben Toren in Führung (21:14). Doch ließ nun die Konzentration der Hausherren mehr und mehr nach. Man tat sich schwer im Angriff und kam Mitte der zweiten Halbzeit nur mühsam zum Torerfolg. Ludwigsfelde versuchte diese Chance zu nutzen, der Vorsprung war aber nicht mehr einzuholen. Trotz der guten Stimmung in der Halle kam keine so richtige Spannung auf. Beim 24:21 (51.) kamen die Gäste zwar noch einmal auf drei Tore heran, doch der Zug war längst abgefahren. Die Lausitzer nahmen sich noch einmal zusammen und machten zwei Minuten vor dem Ende mit dem 29:24 durch Max Kröning den Sack zu. Der LHC-Verfolger verkürzte schließlich noch einmal zum Endstand von 29:26. Die Cottbuser zeigten schon bessere Spiele, letztendlich war aber dieser Heimsieg nicht nur wichtig, sondern auch verdient.
LHC Cottbus: Kleindienst, Borrack – Robert (2), Trupp (3), Kröning (6), Jesse, Henow (1), Meier (4), Fischer, Wieland, Takev (13/6), Fleischer, Schadock, Schadel
Am gestrigen Nachmittag gewann der LHC Cottbus das wichtige Heimspiel gegen den Ludwigsfelder HC mit 29:26. Damit konnte die Lausitzer Mannschaft den dritten Tabellenplatz weiter festigen. Wieder dabei war auch Martin Robert, der zuletzt beim Mecklenburger HC noch wegen Krankheit fehlte.
Die Partie begannen beide Teams etwas nervös, bis schließlich die Gäste in der 3. Minute mit dem 0:1 das erste und letzte Mal in Führung gingen. Jetzt kamen die Cottbuser auch ins Spiel, bis zur 7. Minute konnte man sich auf 5:2 absetzen. Die Cottbuser Abwehr hatte sich gut auf ihren Gegner eingestellt, von Anfang an erhielt der Ludwigsfelder Rene Rose eine Sonderüberwachung durch Johannes Trupp. Dennoch war der Tabellenvierte gewillt, die Punkte aus dem Kolkwitz Center mitzunehmen. Denn Mitte der ersten Spielhälfte schlichen sich bei den Cottbusern Unkonzentriertheiten und Hektik ein, Ludwigsfelde kam nun besser ins Spiel. Der LHC behauptete seine Führung, doch ließ sich der Gegner nicht abschütteln. Die Gäste boten zwar ein schnelles und energisches Angriffsspiel, doch es mangelte ihnen an konsequenten Abschlüssen. Ging der Ball nicht neben das Tor, so war meist der Cottbuser Keeper Florian Kleindienst zur Stelle. Die Cottbuser machten es besser und konnten ihre Führung bis zur Pause auf fünf Tore ausbauen.
Mit einem komfortablen 16:11-Vorsprung ging es in die Halbzeit.
Nach dem Seitenwechsel setzte der Cottbuser Werfer vom Dienst Robert Takev gleich zum 17:11 nach. Durch schnelle Gegenstöße ging der LHC in der 41. Spielminute sogar mit sieben Toren in Führung (21:14). Doch ließ nun die Konzentration der Hausherren mehr und mehr nach. Man tat sich schwer im Angriff und kam Mitte der zweiten Halbzeit nur mühsam zum Torerfolg. Ludwigsfelde versuchte diese Chance zu nutzen, der Vorsprung war aber nicht mehr einzuholen. Trotz der guten Stimmung in der Halle kam keine so richtige Spannung auf. Beim 24:21 (51.) kamen die Gäste zwar noch einmal auf drei Tore heran, doch der Zug war längst abgefahren. Die Lausitzer nahmen sich noch einmal zusammen und machten zwei Minuten vor dem Ende mit dem 29:24 durch Max Kröning den Sack zu. Der LHC-Verfolger verkürzte schließlich noch einmal zum Endstand von 29:26. Die Cottbuser zeigten schon bessere Spiele, letztendlich war aber dieser Heimsieg nicht nur wichtig, sondern auch verdient.
LHC Cottbus: Kleindienst, Borrack – Robert (2), Trupp (3), Kröning (6), Jesse, Henow (1), Meier (4), Fischer, Wieland, Takev (13/6), Fleischer, Schadock, Schadel
Am gestrigen Nachmittag gewann der LHC Cottbus das wichtige Heimspiel gegen den Ludwigsfelder HC mit 29:26. Damit konnte die Lausitzer Mannschaft den dritten Tabellenplatz weiter festigen. Wieder dabei war auch Martin Robert, der zuletzt beim Mecklenburger HC noch wegen Krankheit fehlte.
Die Partie begannen beide Teams etwas nervös, bis schließlich die Gäste in der 3. Minute mit dem 0:1 das erste und letzte Mal in Führung gingen. Jetzt kamen die Cottbuser auch ins Spiel, bis zur 7. Minute konnte man sich auf 5:2 absetzen. Die Cottbuser Abwehr hatte sich gut auf ihren Gegner eingestellt, von Anfang an erhielt der Ludwigsfelder Rene Rose eine Sonderüberwachung durch Johannes Trupp. Dennoch war der Tabellenvierte gewillt, die Punkte aus dem Kolkwitz Center mitzunehmen. Denn Mitte der ersten Spielhälfte schlichen sich bei den Cottbusern Unkonzentriertheiten und Hektik ein, Ludwigsfelde kam nun besser ins Spiel. Der LHC behauptete seine Führung, doch ließ sich der Gegner nicht abschütteln. Die Gäste boten zwar ein schnelles und energisches Angriffsspiel, doch es mangelte ihnen an konsequenten Abschlüssen. Ging der Ball nicht neben das Tor, so war meist der Cottbuser Keeper Florian Kleindienst zur Stelle. Die Cottbuser machten es besser und konnten ihre Führung bis zur Pause auf fünf Tore ausbauen.
Mit einem komfortablen 16:11-Vorsprung ging es in die Halbzeit.
Nach dem Seitenwechsel setzte der Cottbuser Werfer vom Dienst Robert Takev gleich zum 17:11 nach. Durch schnelle Gegenstöße ging der LHC in der 41. Spielminute sogar mit sieben Toren in Führung (21:14). Doch ließ nun die Konzentration der Hausherren mehr und mehr nach. Man tat sich schwer im Angriff und kam Mitte der zweiten Halbzeit nur mühsam zum Torerfolg. Ludwigsfelde versuchte diese Chance zu nutzen, der Vorsprung war aber nicht mehr einzuholen. Trotz der guten Stimmung in der Halle kam keine so richtige Spannung auf. Beim 24:21 (51.) kamen die Gäste zwar noch einmal auf drei Tore heran, doch der Zug war längst abgefahren. Die Lausitzer nahmen sich noch einmal zusammen und machten zwei Minuten vor dem Ende mit dem 29:24 durch Max Kröning den Sack zu. Der LHC-Verfolger verkürzte schließlich noch einmal zum Endstand von 29:26. Die Cottbuser zeigten schon bessere Spiele, letztendlich war aber dieser Heimsieg nicht nur wichtig, sondern auch verdient.
LHC Cottbus: Kleindienst, Borrack – Robert (2), Trupp (3), Kröning (6), Jesse, Henow (1), Meier (4), Fischer, Wieland, Takev (13/6), Fleischer, Schadock, Schadel
Am gestrigen Nachmittag gewann der LHC Cottbus das wichtige Heimspiel gegen den Ludwigsfelder HC mit 29:26. Damit konnte die Lausitzer Mannschaft den dritten Tabellenplatz weiter festigen. Wieder dabei war auch Martin Robert, der zuletzt beim Mecklenburger HC noch wegen Krankheit fehlte.
Die Partie begannen beide Teams etwas nervös, bis schließlich die Gäste in der 3. Minute mit dem 0:1 das erste und letzte Mal in Führung gingen. Jetzt kamen die Cottbuser auch ins Spiel, bis zur 7. Minute konnte man sich auf 5:2 absetzen. Die Cottbuser Abwehr hatte sich gut auf ihren Gegner eingestellt, von Anfang an erhielt der Ludwigsfelder Rene Rose eine Sonderüberwachung durch Johannes Trupp. Dennoch war der Tabellenvierte gewillt, die Punkte aus dem Kolkwitz Center mitzunehmen. Denn Mitte der ersten Spielhälfte schlichen sich bei den Cottbusern Unkonzentriertheiten und Hektik ein, Ludwigsfelde kam nun besser ins Spiel. Der LHC behauptete seine Führung, doch ließ sich der Gegner nicht abschütteln. Die Gäste boten zwar ein schnelles und energisches Angriffsspiel, doch es mangelte ihnen an konsequenten Abschlüssen. Ging der Ball nicht neben das Tor, so war meist der Cottbuser Keeper Florian Kleindienst zur Stelle. Die Cottbuser machten es besser und konnten ihre Führung bis zur Pause auf fünf Tore ausbauen.
Mit einem komfortablen 16:11-Vorsprung ging es in die Halbzeit.
Nach dem Seitenwechsel setzte der Cottbuser Werfer vom Dienst Robert Takev gleich zum 17:11 nach. Durch schnelle Gegenstöße ging der LHC in der 41. Spielminute sogar mit sieben Toren in Führung (21:14). Doch ließ nun die Konzentration der Hausherren mehr und mehr nach. Man tat sich schwer im Angriff und kam Mitte der zweiten Halbzeit nur mühsam zum Torerfolg. Ludwigsfelde versuchte diese Chance zu nutzen, der Vorsprung war aber nicht mehr einzuholen. Trotz der guten Stimmung in der Halle kam keine so richtige Spannung auf. Beim 24:21 (51.) kamen die Gäste zwar noch einmal auf drei Tore heran, doch der Zug war längst abgefahren. Die Lausitzer nahmen sich noch einmal zusammen und machten zwei Minuten vor dem Ende mit dem 29:24 durch Max Kröning den Sack zu. Der LHC-Verfolger verkürzte schließlich noch einmal zum Endstand von 29:26. Die Cottbuser zeigten schon bessere Spiele, letztendlich war aber dieser Heimsieg nicht nur wichtig, sondern auch verdient.
LHC Cottbus: Kleindienst, Borrack – Robert (2), Trupp (3), Kröning (6), Jesse, Henow (1), Meier (4), Fischer, Wieland, Takev (13/6), Fleischer, Schadock, Schadel
Am gestrigen Nachmittag gewann der LHC Cottbus das wichtige Heimspiel gegen den Ludwigsfelder HC mit 29:26. Damit konnte die Lausitzer Mannschaft den dritten Tabellenplatz weiter festigen. Wieder dabei war auch Martin Robert, der zuletzt beim Mecklenburger HC noch wegen Krankheit fehlte.
Die Partie begannen beide Teams etwas nervös, bis schließlich die Gäste in der 3. Minute mit dem 0:1 das erste und letzte Mal in Führung gingen. Jetzt kamen die Cottbuser auch ins Spiel, bis zur 7. Minute konnte man sich auf 5:2 absetzen. Die Cottbuser Abwehr hatte sich gut auf ihren Gegner eingestellt, von Anfang an erhielt der Ludwigsfelder Rene Rose eine Sonderüberwachung durch Johannes Trupp. Dennoch war der Tabellenvierte gewillt, die Punkte aus dem Kolkwitz Center mitzunehmen. Denn Mitte der ersten Spielhälfte schlichen sich bei den Cottbusern Unkonzentriertheiten und Hektik ein, Ludwigsfelde kam nun besser ins Spiel. Der LHC behauptete seine Führung, doch ließ sich der Gegner nicht abschütteln. Die Gäste boten zwar ein schnelles und energisches Angriffsspiel, doch es mangelte ihnen an konsequenten Abschlüssen. Ging der Ball nicht neben das Tor, so war meist der Cottbuser Keeper Florian Kleindienst zur Stelle. Die Cottbuser machten es besser und konnten ihre Führung bis zur Pause auf fünf Tore ausbauen.
Mit einem komfortablen 16:11-Vorsprung ging es in die Halbzeit.
Nach dem Seitenwechsel setzte der Cottbuser Werfer vom Dienst Robert Takev gleich zum 17:11 nach. Durch schnelle Gegenstöße ging der LHC in der 41. Spielminute sogar mit sieben Toren in Führung (21:14). Doch ließ nun die Konzentration der Hausherren mehr und mehr nach. Man tat sich schwer im Angriff und kam Mitte der zweiten Halbzeit nur mühsam zum Torerfolg. Ludwigsfelde versuchte diese Chance zu nutzen, der Vorsprung war aber nicht mehr einzuholen. Trotz der guten Stimmung in der Halle kam keine so richtige Spannung auf. Beim 24:21 (51.) kamen die Gäste zwar noch einmal auf drei Tore heran, doch der Zug war längst abgefahren. Die Lausitzer nahmen sich noch einmal zusammen und machten zwei Minuten vor dem Ende mit dem 29:24 durch Max Kröning den Sack zu. Der LHC-Verfolger verkürzte schließlich noch einmal zum Endstand von 29:26. Die Cottbuser zeigten schon bessere Spiele, letztendlich war aber dieser Heimsieg nicht nur wichtig, sondern auch verdient.
LHC Cottbus: Kleindienst, Borrack – Robert (2), Trupp (3), Kröning (6), Jesse, Henow (1), Meier (4), Fischer, Wieland, Takev (13/6), Fleischer, Schadock, Schadel
Am gestrigen Nachmittag gewann der LHC Cottbus das wichtige Heimspiel gegen den Ludwigsfelder HC mit 29:26. Damit konnte die Lausitzer Mannschaft den dritten Tabellenplatz weiter festigen. Wieder dabei war auch Martin Robert, der zuletzt beim Mecklenburger HC noch wegen Krankheit fehlte.
Die Partie begannen beide Teams etwas nervös, bis schließlich die Gäste in der 3. Minute mit dem 0:1 das erste und letzte Mal in Führung gingen. Jetzt kamen die Cottbuser auch ins Spiel, bis zur 7. Minute konnte man sich auf 5:2 absetzen. Die Cottbuser Abwehr hatte sich gut auf ihren Gegner eingestellt, von Anfang an erhielt der Ludwigsfelder Rene Rose eine Sonderüberwachung durch Johannes Trupp. Dennoch war der Tabellenvierte gewillt, die Punkte aus dem Kolkwitz Center mitzunehmen. Denn Mitte der ersten Spielhälfte schlichen sich bei den Cottbusern Unkonzentriertheiten und Hektik ein, Ludwigsfelde kam nun besser ins Spiel. Der LHC behauptete seine Führung, doch ließ sich der Gegner nicht abschütteln. Die Gäste boten zwar ein schnelles und energisches Angriffsspiel, doch es mangelte ihnen an konsequenten Abschlüssen. Ging der Ball nicht neben das Tor, so war meist der Cottbuser Keeper Florian Kleindienst zur Stelle. Die Cottbuser machten es besser und konnten ihre Führung bis zur Pause auf fünf Tore ausbauen.
Mit einem komfortablen 16:11-Vorsprung ging es in die Halbzeit.
Nach dem Seitenwechsel setzte der Cottbuser Werfer vom Dienst Robert Takev gleich zum 17:11 nach. Durch schnelle Gegenstöße ging der LHC in der 41. Spielminute sogar mit sieben Toren in Führung (21:14). Doch ließ nun die Konzentration der Hausherren mehr und mehr nach. Man tat sich schwer im Angriff und kam Mitte der zweiten Halbzeit nur mühsam zum Torerfolg. Ludwigsfelde versuchte diese Chance zu nutzen, der Vorsprung war aber nicht mehr einzuholen. Trotz der guten Stimmung in der Halle kam keine so richtige Spannung auf. Beim 24:21 (51.) kamen die Gäste zwar noch einmal auf drei Tore heran, doch der Zug war längst abgefahren. Die Lausitzer nahmen sich noch einmal zusammen und machten zwei Minuten vor dem Ende mit dem 29:24 durch Max Kröning den Sack zu. Der LHC-Verfolger verkürzte schließlich noch einmal zum Endstand von 29:26. Die Cottbuser zeigten schon bessere Spiele, letztendlich war aber dieser Heimsieg nicht nur wichtig, sondern auch verdient.
LHC Cottbus: Kleindienst, Borrack – Robert (2), Trupp (3), Kröning (6), Jesse, Henow (1), Meier (4), Fischer, Wieland, Takev (13/6), Fleischer, Schadock, Schadel