Jugendminister Holger Rupprecht begrüßt den erfolgreichen Abschluss der Spielplatzprogramme der Landesregierung. Mit dem Versenden der letzten Zuwendungsbescheide für das zweite Spielplatz-Teilprojekt „Schaffung von Spielplätzen und Bewegungsräumen mit Beteiligung von Kindern und Jugendlichen“ sei das Förderprogramm aus Mitteln von DDR-Parteienvermögen beendet, so Rupprecht. „Ich freue mich, dass wir mit diesem Programm die Möglichkeit hatten, insbesondere für die Altersgruppe der 6- bis 14-Jährigen zusätzliche Spielmöglichkeiten und Bewegungsräume zu schaffen, und ganz besonders freue ich mich über die hervorragenden Ideen der Antragsteller zur Beteiligung von Kindern und Jugendlichen im zweiten Teilprogramm.“
Im Rahmen des zweiten Teilprogramms zur Spielplatzförderung konnten 30 von insgesamt 320 Anträgen bewilligt werden. Für dieses Teilprogramm standen insgesamt 2,2 Millionen Euro für den Neubau, die Renovierung oder den Umbau bestehender öffentlicher Spielplätze zur Verfügung unter der Bedingung, dass Kinder oder Jugendliche maßgeblich an der Planung und der Realisierung beteiligt wurden. Jedes eingereichte Konzept wurde anhand eines umfangreichen Kriterienkatalogs in einem mehrstufigen Verfahren bewertet. Die maximale Fördersumme pro Spielplatz betrug in der Regel bis zu 100.000 Euro.
Bereits im vergangenen Jahr wurden rund drei Millionen Euro im Rahmen des ersten Teilprogramms „Spielplatzsanierung“ für den Bau, die Sanierung und die Ausstattung öffentlicher Spielplätze bewilligt. Entscheidend für die Vergabe der Mittel war die Schnelligkeit der Anträge. Mit den Mitteln konnten 186 von 547 Anträgen gefördert werden. Die Höhe der Zuwendung pro Antrag betrug in der Regel bis zu 20.000 Euro.
Das Ministerium hatte im vergangenen Jahr insgesamt rund 11,7 Millionen Euro aus dem Vermögen der ehemaligen Parteien- und Massenorganisationen der DDR („PMO-Vermögen“) erhalten, die sich auf folgende Projekte verteilen:
– 5,5 Millionen Euro für den Bau und die Sanierung von Spielplätzen u.a.,
– 3 Millionen Euro für den Bau von Mini-Spielfeldern,
– 2,26 Millionen Euro für die Fortsetzung des Goldenen Plans Ost,
– 750.000 Euro für die Anschaffung von Whiteboards für Schulen,
– 150.000 Euro für den Kauf von moderner Technik an Volkshochschulen.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Jugendminister Holger Rupprecht begrüßt den erfolgreichen Abschluss der Spielplatzprogramme der Landesregierung. Mit dem Versenden der letzten Zuwendungsbescheide für das zweite Spielplatz-Teilprojekt „Schaffung von Spielplätzen und Bewegungsräumen mit Beteiligung von Kindern und Jugendlichen“ sei das Förderprogramm aus Mitteln von DDR-Parteienvermögen beendet, so Rupprecht. „Ich freue mich, dass wir mit diesem Programm die Möglichkeit hatten, insbesondere für die Altersgruppe der 6- bis 14-Jährigen zusätzliche Spielmöglichkeiten und Bewegungsräume zu schaffen, und ganz besonders freue ich mich über die hervorragenden Ideen der Antragsteller zur Beteiligung von Kindern und Jugendlichen im zweiten Teilprogramm.“
Im Rahmen des zweiten Teilprogramms zur Spielplatzförderung konnten 30 von insgesamt 320 Anträgen bewilligt werden. Für dieses Teilprogramm standen insgesamt 2,2 Millionen Euro für den Neubau, die Renovierung oder den Umbau bestehender öffentlicher Spielplätze zur Verfügung unter der Bedingung, dass Kinder oder Jugendliche maßgeblich an der Planung und der Realisierung beteiligt wurden. Jedes eingereichte Konzept wurde anhand eines umfangreichen Kriterienkatalogs in einem mehrstufigen Verfahren bewertet. Die maximale Fördersumme pro Spielplatz betrug in der Regel bis zu 100.000 Euro.
Bereits im vergangenen Jahr wurden rund drei Millionen Euro im Rahmen des ersten Teilprogramms „Spielplatzsanierung“ für den Bau, die Sanierung und die Ausstattung öffentlicher Spielplätze bewilligt. Entscheidend für die Vergabe der Mittel war die Schnelligkeit der Anträge. Mit den Mitteln konnten 186 von 547 Anträgen gefördert werden. Die Höhe der Zuwendung pro Antrag betrug in der Regel bis zu 20.000 Euro.
Das Ministerium hatte im vergangenen Jahr insgesamt rund 11,7 Millionen Euro aus dem Vermögen der ehemaligen Parteien- und Massenorganisationen der DDR („PMO-Vermögen“) erhalten, die sich auf folgende Projekte verteilen:
– 5,5 Millionen Euro für den Bau und die Sanierung von Spielplätzen u.a.,
– 3 Millionen Euro für den Bau von Mini-Spielfeldern,
– 2,26 Millionen Euro für die Fortsetzung des Goldenen Plans Ost,
– 750.000 Euro für die Anschaffung von Whiteboards für Schulen,
– 150.000 Euro für den Kauf von moderner Technik an Volkshochschulen.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Jugendminister Holger Rupprecht begrüßt den erfolgreichen Abschluss der Spielplatzprogramme der Landesregierung. Mit dem Versenden der letzten Zuwendungsbescheide für das zweite Spielplatz-Teilprojekt „Schaffung von Spielplätzen und Bewegungsräumen mit Beteiligung von Kindern und Jugendlichen“ sei das Förderprogramm aus Mitteln von DDR-Parteienvermögen beendet, so Rupprecht. „Ich freue mich, dass wir mit diesem Programm die Möglichkeit hatten, insbesondere für die Altersgruppe der 6- bis 14-Jährigen zusätzliche Spielmöglichkeiten und Bewegungsräume zu schaffen, und ganz besonders freue ich mich über die hervorragenden Ideen der Antragsteller zur Beteiligung von Kindern und Jugendlichen im zweiten Teilprogramm.“
Im Rahmen des zweiten Teilprogramms zur Spielplatzförderung konnten 30 von insgesamt 320 Anträgen bewilligt werden. Für dieses Teilprogramm standen insgesamt 2,2 Millionen Euro für den Neubau, die Renovierung oder den Umbau bestehender öffentlicher Spielplätze zur Verfügung unter der Bedingung, dass Kinder oder Jugendliche maßgeblich an der Planung und der Realisierung beteiligt wurden. Jedes eingereichte Konzept wurde anhand eines umfangreichen Kriterienkatalogs in einem mehrstufigen Verfahren bewertet. Die maximale Fördersumme pro Spielplatz betrug in der Regel bis zu 100.000 Euro.
Bereits im vergangenen Jahr wurden rund drei Millionen Euro im Rahmen des ersten Teilprogramms „Spielplatzsanierung“ für den Bau, die Sanierung und die Ausstattung öffentlicher Spielplätze bewilligt. Entscheidend für die Vergabe der Mittel war die Schnelligkeit der Anträge. Mit den Mitteln konnten 186 von 547 Anträgen gefördert werden. Die Höhe der Zuwendung pro Antrag betrug in der Regel bis zu 20.000 Euro.
Das Ministerium hatte im vergangenen Jahr insgesamt rund 11,7 Millionen Euro aus dem Vermögen der ehemaligen Parteien- und Massenorganisationen der DDR („PMO-Vermögen“) erhalten, die sich auf folgende Projekte verteilen:
– 5,5 Millionen Euro für den Bau und die Sanierung von Spielplätzen u.a.,
– 3 Millionen Euro für den Bau von Mini-Spielfeldern,
– 2,26 Millionen Euro für die Fortsetzung des Goldenen Plans Ost,
– 750.000 Euro für die Anschaffung von Whiteboards für Schulen,
– 150.000 Euro für den Kauf von moderner Technik an Volkshochschulen.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Jugendminister Holger Rupprecht begrüßt den erfolgreichen Abschluss der Spielplatzprogramme der Landesregierung. Mit dem Versenden der letzten Zuwendungsbescheide für das zweite Spielplatz-Teilprojekt „Schaffung von Spielplätzen und Bewegungsräumen mit Beteiligung von Kindern und Jugendlichen“ sei das Förderprogramm aus Mitteln von DDR-Parteienvermögen beendet, so Rupprecht. „Ich freue mich, dass wir mit diesem Programm die Möglichkeit hatten, insbesondere für die Altersgruppe der 6- bis 14-Jährigen zusätzliche Spielmöglichkeiten und Bewegungsräume zu schaffen, und ganz besonders freue ich mich über die hervorragenden Ideen der Antragsteller zur Beteiligung von Kindern und Jugendlichen im zweiten Teilprogramm.“
Im Rahmen des zweiten Teilprogramms zur Spielplatzförderung konnten 30 von insgesamt 320 Anträgen bewilligt werden. Für dieses Teilprogramm standen insgesamt 2,2 Millionen Euro für den Neubau, die Renovierung oder den Umbau bestehender öffentlicher Spielplätze zur Verfügung unter der Bedingung, dass Kinder oder Jugendliche maßgeblich an der Planung und der Realisierung beteiligt wurden. Jedes eingereichte Konzept wurde anhand eines umfangreichen Kriterienkatalogs in einem mehrstufigen Verfahren bewertet. Die maximale Fördersumme pro Spielplatz betrug in der Regel bis zu 100.000 Euro.
Bereits im vergangenen Jahr wurden rund drei Millionen Euro im Rahmen des ersten Teilprogramms „Spielplatzsanierung“ für den Bau, die Sanierung und die Ausstattung öffentlicher Spielplätze bewilligt. Entscheidend für die Vergabe der Mittel war die Schnelligkeit der Anträge. Mit den Mitteln konnten 186 von 547 Anträgen gefördert werden. Die Höhe der Zuwendung pro Antrag betrug in der Regel bis zu 20.000 Euro.
Das Ministerium hatte im vergangenen Jahr insgesamt rund 11,7 Millionen Euro aus dem Vermögen der ehemaligen Parteien- und Massenorganisationen der DDR („PMO-Vermögen“) erhalten, die sich auf folgende Projekte verteilen:
– 5,5 Millionen Euro für den Bau und die Sanierung von Spielplätzen u.a.,
– 3 Millionen Euro für den Bau von Mini-Spielfeldern,
– 2,26 Millionen Euro für die Fortsetzung des Goldenen Plans Ost,
– 750.000 Euro für die Anschaffung von Whiteboards für Schulen,
– 150.000 Euro für den Kauf von moderner Technik an Volkshochschulen.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport