Eine Zeckenkarte mit doppeltem Nutzen hat Brandenburgs Forstverwaltung jetzt zur Verfügung gestellt. Wenn der Ernstfall eingetreten ist und eine Zecke wirklich gebissen hat, kann sie mit dem praktischen Hilfsmittel im Kreditkartenformat schnell und sicher aus der Haut entfernt werden. Neben der Möglichkeit zur Selbsthilfe bietet die Plastikkarte Informationen zur Kampagne „Waldwirt¬schaft – aber natürlich“ der Branden¬burger Forstverwaltung.
7.000 solcher ZeckenCards stellt die Brandenburger Forstverwaltung bei öffentlichen Veranstaltungen kostenlos zur Verfügung.
Die Blut saugenden Mini-Vampire sind Überträger tückischer Krankheiten und zählen deshalb zu den gefährlichsten Tierarten in Brandenburg. Durch den milden Winter wurden in diesem Jahr bereits im Januar Zeckenbisse gemeldet. Neben dem Gemeinen Holzbock wurde die ursprünglich nur in Süddeutschland heimische Auwaldzecke vor drei Jahren erstmals in den Wäldern südlich von Berlin nachgewiesen und ist hier eine neue Art. Im Speichel von Zecken wurden mehrere Arten von Viren und Bakterien nachgewiesen. Zu den von Zecken übertragenen Krankheiten zählt die bakterielle Lyme-Borreliose; bei frühzeitiger Behandlung mit Antibiotika bestehen gute Heilungschancen. Gegen die Hirnhautentzündung kann bereits mit Impfstoff immunisiert werden.
Durch schnelles Entfernen der Zecke unmittelbar nach dem Einstich lässt sich eine Infektion meist verhindern. Beim Entfernen der Zecke sollte eine Quetschung des Zeckenleibes vermieden werden, um die Krankheitserreger nicht aus dem Darm der Zecke in die Wunde zu quetschen. Die ZeckenCard leistet hierbei gute Dienste.
Mittel wie Nagellack, Öl oder Klebstoff, die zwar den Tod der Zecke herbeiführen würden, sollten vermieden werden, da die Zecke in ihrem Todeskampf vermehrt Krankheitserreger in die Stichstelle abgibt. Den besseren Dienst leistet in jedem Fall die ZeckenCard von Brandenburgs Förstern.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz,
Foto © André Karwath, wikipedia.org
Eine Zeckenkarte mit doppeltem Nutzen hat Brandenburgs Forstverwaltung jetzt zur Verfügung gestellt. Wenn der Ernstfall eingetreten ist und eine Zecke wirklich gebissen hat, kann sie mit dem praktischen Hilfsmittel im Kreditkartenformat schnell und sicher aus der Haut entfernt werden. Neben der Möglichkeit zur Selbsthilfe bietet die Plastikkarte Informationen zur Kampagne „Waldwirt¬schaft – aber natürlich“ der Branden¬burger Forstverwaltung.
7.000 solcher ZeckenCards stellt die Brandenburger Forstverwaltung bei öffentlichen Veranstaltungen kostenlos zur Verfügung.
Die Blut saugenden Mini-Vampire sind Überträger tückischer Krankheiten und zählen deshalb zu den gefährlichsten Tierarten in Brandenburg. Durch den milden Winter wurden in diesem Jahr bereits im Januar Zeckenbisse gemeldet. Neben dem Gemeinen Holzbock wurde die ursprünglich nur in Süddeutschland heimische Auwaldzecke vor drei Jahren erstmals in den Wäldern südlich von Berlin nachgewiesen und ist hier eine neue Art. Im Speichel von Zecken wurden mehrere Arten von Viren und Bakterien nachgewiesen. Zu den von Zecken übertragenen Krankheiten zählt die bakterielle Lyme-Borreliose; bei frühzeitiger Behandlung mit Antibiotika bestehen gute Heilungschancen. Gegen die Hirnhautentzündung kann bereits mit Impfstoff immunisiert werden.
Durch schnelles Entfernen der Zecke unmittelbar nach dem Einstich lässt sich eine Infektion meist verhindern. Beim Entfernen der Zecke sollte eine Quetschung des Zeckenleibes vermieden werden, um die Krankheitserreger nicht aus dem Darm der Zecke in die Wunde zu quetschen. Die ZeckenCard leistet hierbei gute Dienste.
Mittel wie Nagellack, Öl oder Klebstoff, die zwar den Tod der Zecke herbeiführen würden, sollten vermieden werden, da die Zecke in ihrem Todeskampf vermehrt Krankheitserreger in die Stichstelle abgibt. Den besseren Dienst leistet in jedem Fall die ZeckenCard von Brandenburgs Förstern.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz,
Foto © André Karwath, wikipedia.org
Eine Zeckenkarte mit doppeltem Nutzen hat Brandenburgs Forstverwaltung jetzt zur Verfügung gestellt. Wenn der Ernstfall eingetreten ist und eine Zecke wirklich gebissen hat, kann sie mit dem praktischen Hilfsmittel im Kreditkartenformat schnell und sicher aus der Haut entfernt werden. Neben der Möglichkeit zur Selbsthilfe bietet die Plastikkarte Informationen zur Kampagne „Waldwirt¬schaft – aber natürlich“ der Branden¬burger Forstverwaltung.
7.000 solcher ZeckenCards stellt die Brandenburger Forstverwaltung bei öffentlichen Veranstaltungen kostenlos zur Verfügung.
Die Blut saugenden Mini-Vampire sind Überträger tückischer Krankheiten und zählen deshalb zu den gefährlichsten Tierarten in Brandenburg. Durch den milden Winter wurden in diesem Jahr bereits im Januar Zeckenbisse gemeldet. Neben dem Gemeinen Holzbock wurde die ursprünglich nur in Süddeutschland heimische Auwaldzecke vor drei Jahren erstmals in den Wäldern südlich von Berlin nachgewiesen und ist hier eine neue Art. Im Speichel von Zecken wurden mehrere Arten von Viren und Bakterien nachgewiesen. Zu den von Zecken übertragenen Krankheiten zählt die bakterielle Lyme-Borreliose; bei frühzeitiger Behandlung mit Antibiotika bestehen gute Heilungschancen. Gegen die Hirnhautentzündung kann bereits mit Impfstoff immunisiert werden.
Durch schnelles Entfernen der Zecke unmittelbar nach dem Einstich lässt sich eine Infektion meist verhindern. Beim Entfernen der Zecke sollte eine Quetschung des Zeckenleibes vermieden werden, um die Krankheitserreger nicht aus dem Darm der Zecke in die Wunde zu quetschen. Die ZeckenCard leistet hierbei gute Dienste.
Mittel wie Nagellack, Öl oder Klebstoff, die zwar den Tod der Zecke herbeiführen würden, sollten vermieden werden, da die Zecke in ihrem Todeskampf vermehrt Krankheitserreger in die Stichstelle abgibt. Den besseren Dienst leistet in jedem Fall die ZeckenCard von Brandenburgs Förstern.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz,
Foto © André Karwath, wikipedia.org
Eine Zeckenkarte mit doppeltem Nutzen hat Brandenburgs Forstverwaltung jetzt zur Verfügung gestellt. Wenn der Ernstfall eingetreten ist und eine Zecke wirklich gebissen hat, kann sie mit dem praktischen Hilfsmittel im Kreditkartenformat schnell und sicher aus der Haut entfernt werden. Neben der Möglichkeit zur Selbsthilfe bietet die Plastikkarte Informationen zur Kampagne „Waldwirt¬schaft – aber natürlich“ der Branden¬burger Forstverwaltung.
7.000 solcher ZeckenCards stellt die Brandenburger Forstverwaltung bei öffentlichen Veranstaltungen kostenlos zur Verfügung.
Die Blut saugenden Mini-Vampire sind Überträger tückischer Krankheiten und zählen deshalb zu den gefährlichsten Tierarten in Brandenburg. Durch den milden Winter wurden in diesem Jahr bereits im Januar Zeckenbisse gemeldet. Neben dem Gemeinen Holzbock wurde die ursprünglich nur in Süddeutschland heimische Auwaldzecke vor drei Jahren erstmals in den Wäldern südlich von Berlin nachgewiesen und ist hier eine neue Art. Im Speichel von Zecken wurden mehrere Arten von Viren und Bakterien nachgewiesen. Zu den von Zecken übertragenen Krankheiten zählt die bakterielle Lyme-Borreliose; bei frühzeitiger Behandlung mit Antibiotika bestehen gute Heilungschancen. Gegen die Hirnhautentzündung kann bereits mit Impfstoff immunisiert werden.
Durch schnelles Entfernen der Zecke unmittelbar nach dem Einstich lässt sich eine Infektion meist verhindern. Beim Entfernen der Zecke sollte eine Quetschung des Zeckenleibes vermieden werden, um die Krankheitserreger nicht aus dem Darm der Zecke in die Wunde zu quetschen. Die ZeckenCard leistet hierbei gute Dienste.
Mittel wie Nagellack, Öl oder Klebstoff, die zwar den Tod der Zecke herbeiführen würden, sollten vermieden werden, da die Zecke in ihrem Todeskampf vermehrt Krankheitserreger in die Stichstelle abgibt. Den besseren Dienst leistet in jedem Fall die ZeckenCard von Brandenburgs Förstern.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz,
Foto © André Karwath, wikipedia.org
Eine Zeckenkarte mit doppeltem Nutzen hat Brandenburgs Forstverwaltung jetzt zur Verfügung gestellt. Wenn der Ernstfall eingetreten ist und eine Zecke wirklich gebissen hat, kann sie mit dem praktischen Hilfsmittel im Kreditkartenformat schnell und sicher aus der Haut entfernt werden. Neben der Möglichkeit zur Selbsthilfe bietet die Plastikkarte Informationen zur Kampagne „Waldwirt¬schaft – aber natürlich“ der Branden¬burger Forstverwaltung.
7.000 solcher ZeckenCards stellt die Brandenburger Forstverwaltung bei öffentlichen Veranstaltungen kostenlos zur Verfügung.
Die Blut saugenden Mini-Vampire sind Überträger tückischer Krankheiten und zählen deshalb zu den gefährlichsten Tierarten in Brandenburg. Durch den milden Winter wurden in diesem Jahr bereits im Januar Zeckenbisse gemeldet. Neben dem Gemeinen Holzbock wurde die ursprünglich nur in Süddeutschland heimische Auwaldzecke vor drei Jahren erstmals in den Wäldern südlich von Berlin nachgewiesen und ist hier eine neue Art. Im Speichel von Zecken wurden mehrere Arten von Viren und Bakterien nachgewiesen. Zu den von Zecken übertragenen Krankheiten zählt die bakterielle Lyme-Borreliose; bei frühzeitiger Behandlung mit Antibiotika bestehen gute Heilungschancen. Gegen die Hirnhautentzündung kann bereits mit Impfstoff immunisiert werden.
Durch schnelles Entfernen der Zecke unmittelbar nach dem Einstich lässt sich eine Infektion meist verhindern. Beim Entfernen der Zecke sollte eine Quetschung des Zeckenleibes vermieden werden, um die Krankheitserreger nicht aus dem Darm der Zecke in die Wunde zu quetschen. Die ZeckenCard leistet hierbei gute Dienste.
Mittel wie Nagellack, Öl oder Klebstoff, die zwar den Tod der Zecke herbeiführen würden, sollten vermieden werden, da die Zecke in ihrem Todeskampf vermehrt Krankheitserreger in die Stichstelle abgibt. Den besseren Dienst leistet in jedem Fall die ZeckenCard von Brandenburgs Förstern.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz,
Foto © André Karwath, wikipedia.org
Eine Zeckenkarte mit doppeltem Nutzen hat Brandenburgs Forstverwaltung jetzt zur Verfügung gestellt. Wenn der Ernstfall eingetreten ist und eine Zecke wirklich gebissen hat, kann sie mit dem praktischen Hilfsmittel im Kreditkartenformat schnell und sicher aus der Haut entfernt werden. Neben der Möglichkeit zur Selbsthilfe bietet die Plastikkarte Informationen zur Kampagne „Waldwirt¬schaft – aber natürlich“ der Branden¬burger Forstverwaltung.
7.000 solcher ZeckenCards stellt die Brandenburger Forstverwaltung bei öffentlichen Veranstaltungen kostenlos zur Verfügung.
Die Blut saugenden Mini-Vampire sind Überträger tückischer Krankheiten und zählen deshalb zu den gefährlichsten Tierarten in Brandenburg. Durch den milden Winter wurden in diesem Jahr bereits im Januar Zeckenbisse gemeldet. Neben dem Gemeinen Holzbock wurde die ursprünglich nur in Süddeutschland heimische Auwaldzecke vor drei Jahren erstmals in den Wäldern südlich von Berlin nachgewiesen und ist hier eine neue Art. Im Speichel von Zecken wurden mehrere Arten von Viren und Bakterien nachgewiesen. Zu den von Zecken übertragenen Krankheiten zählt die bakterielle Lyme-Borreliose; bei frühzeitiger Behandlung mit Antibiotika bestehen gute Heilungschancen. Gegen die Hirnhautentzündung kann bereits mit Impfstoff immunisiert werden.
Durch schnelles Entfernen der Zecke unmittelbar nach dem Einstich lässt sich eine Infektion meist verhindern. Beim Entfernen der Zecke sollte eine Quetschung des Zeckenleibes vermieden werden, um die Krankheitserreger nicht aus dem Darm der Zecke in die Wunde zu quetschen. Die ZeckenCard leistet hierbei gute Dienste.
Mittel wie Nagellack, Öl oder Klebstoff, die zwar den Tod der Zecke herbeiführen würden, sollten vermieden werden, da die Zecke in ihrem Todeskampf vermehrt Krankheitserreger in die Stichstelle abgibt. Den besseren Dienst leistet in jedem Fall die ZeckenCard von Brandenburgs Förstern.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz,
Foto © André Karwath, wikipedia.org
Eine Zeckenkarte mit doppeltem Nutzen hat Brandenburgs Forstverwaltung jetzt zur Verfügung gestellt. Wenn der Ernstfall eingetreten ist und eine Zecke wirklich gebissen hat, kann sie mit dem praktischen Hilfsmittel im Kreditkartenformat schnell und sicher aus der Haut entfernt werden. Neben der Möglichkeit zur Selbsthilfe bietet die Plastikkarte Informationen zur Kampagne „Waldwirt¬schaft – aber natürlich“ der Branden¬burger Forstverwaltung.
7.000 solcher ZeckenCards stellt die Brandenburger Forstverwaltung bei öffentlichen Veranstaltungen kostenlos zur Verfügung.
Die Blut saugenden Mini-Vampire sind Überträger tückischer Krankheiten und zählen deshalb zu den gefährlichsten Tierarten in Brandenburg. Durch den milden Winter wurden in diesem Jahr bereits im Januar Zeckenbisse gemeldet. Neben dem Gemeinen Holzbock wurde die ursprünglich nur in Süddeutschland heimische Auwaldzecke vor drei Jahren erstmals in den Wäldern südlich von Berlin nachgewiesen und ist hier eine neue Art. Im Speichel von Zecken wurden mehrere Arten von Viren und Bakterien nachgewiesen. Zu den von Zecken übertragenen Krankheiten zählt die bakterielle Lyme-Borreliose; bei frühzeitiger Behandlung mit Antibiotika bestehen gute Heilungschancen. Gegen die Hirnhautentzündung kann bereits mit Impfstoff immunisiert werden.
Durch schnelles Entfernen der Zecke unmittelbar nach dem Einstich lässt sich eine Infektion meist verhindern. Beim Entfernen der Zecke sollte eine Quetschung des Zeckenleibes vermieden werden, um die Krankheitserreger nicht aus dem Darm der Zecke in die Wunde zu quetschen. Die ZeckenCard leistet hierbei gute Dienste.
Mittel wie Nagellack, Öl oder Klebstoff, die zwar den Tod der Zecke herbeiführen würden, sollten vermieden werden, da die Zecke in ihrem Todeskampf vermehrt Krankheitserreger in die Stichstelle abgibt. Den besseren Dienst leistet in jedem Fall die ZeckenCard von Brandenburgs Förstern.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz,
Foto © André Karwath, wikipedia.org
Eine Zeckenkarte mit doppeltem Nutzen hat Brandenburgs Forstverwaltung jetzt zur Verfügung gestellt. Wenn der Ernstfall eingetreten ist und eine Zecke wirklich gebissen hat, kann sie mit dem praktischen Hilfsmittel im Kreditkartenformat schnell und sicher aus der Haut entfernt werden. Neben der Möglichkeit zur Selbsthilfe bietet die Plastikkarte Informationen zur Kampagne „Waldwirt¬schaft – aber natürlich“ der Branden¬burger Forstverwaltung.
7.000 solcher ZeckenCards stellt die Brandenburger Forstverwaltung bei öffentlichen Veranstaltungen kostenlos zur Verfügung.
Die Blut saugenden Mini-Vampire sind Überträger tückischer Krankheiten und zählen deshalb zu den gefährlichsten Tierarten in Brandenburg. Durch den milden Winter wurden in diesem Jahr bereits im Januar Zeckenbisse gemeldet. Neben dem Gemeinen Holzbock wurde die ursprünglich nur in Süddeutschland heimische Auwaldzecke vor drei Jahren erstmals in den Wäldern südlich von Berlin nachgewiesen und ist hier eine neue Art. Im Speichel von Zecken wurden mehrere Arten von Viren und Bakterien nachgewiesen. Zu den von Zecken übertragenen Krankheiten zählt die bakterielle Lyme-Borreliose; bei frühzeitiger Behandlung mit Antibiotika bestehen gute Heilungschancen. Gegen die Hirnhautentzündung kann bereits mit Impfstoff immunisiert werden.
Durch schnelles Entfernen der Zecke unmittelbar nach dem Einstich lässt sich eine Infektion meist verhindern. Beim Entfernen der Zecke sollte eine Quetschung des Zeckenleibes vermieden werden, um die Krankheitserreger nicht aus dem Darm der Zecke in die Wunde zu quetschen. Die ZeckenCard leistet hierbei gute Dienste.
Mittel wie Nagellack, Öl oder Klebstoff, die zwar den Tod der Zecke herbeiführen würden, sollten vermieden werden, da die Zecke in ihrem Todeskampf vermehrt Krankheitserreger in die Stichstelle abgibt. Den besseren Dienst leistet in jedem Fall die ZeckenCard von Brandenburgs Förstern.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz,
Foto © André Karwath, wikipedia.org