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NIEDERLAUSITZ aktuell

Kabinett beschließt Bereitstellungsvertrag mit Hersteller von Pandemieimpfstoff

22:17 Uhr | 16. Juni 2009
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Nachdem die Weltgesundheitsorganisation (WHO) vergangenen Donnerstag formal den Pandemiefall festgestellt hat, beschloss das Kabinett auf seiner heutigen Sitzung auf Vorlage von Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler die weitere Bereitstellung für pandemischen Impfstoff in Brandenburg.
Grundlage des bisherigen und weiteren Vorgehens der Landesregierung ist der Nationale Pandemieplan, der in den letzten Jahren in allen Details gemeinsam von Bund und Ländern ausgearbeitet worden war. Dieser sieht im Falle einer Pandemie eine zweimalige Impfung mit spezifischem Pandemie-Impfstoff vor. „Im Rahmen der Abstimmung zwischen den Ländern wurde nun beschlossen, einen weiteren Bereitstellungsvertrag mit einem Impfstoffhersteller abzuschließen, damit für jede Bürgerin und jeden Bürger ausreichend Impfstoff zur Verfügung steht. Ich bin froh, dass wir heute die Vorlage im Kabinett verabschieden konnten und so die Länder gemeinsam agieren können“, erklärte Ministerin Ziegler.
Auch wenn sich für Deutschland durch die neue Einstufung derzeit faktisch nichts ändert, trifft die Landesregierung gemeinsam mit den anderen Bundesländern weitere Vorkehrungen. Die Gesundheitsministerin erläutert die Situation: „Deutschland ist derzeit ein nicht betroffenes Land. Auch wenn in Deutschland mit weiteren Erkrankungen gerechnet werden muss, besteht hier aktuell keine allgemeine Gefährdung für die Bevölkerung.“
Dagmar Ziegler sagte weiter: „Derzeit stellt sich das Thema einer Pandemieimpfung zwar nicht. Nichtsdestotrotz wollen wir vorbereitet sein und die Verträge mit Impfstoffherstellern sind dabei ein weiterer Baustein.“
Quelle: Staatskanzlei

Nachdem die Weltgesundheitsorganisation (WHO) vergangenen Donnerstag formal den Pandemiefall festgestellt hat, beschloss das Kabinett auf seiner heutigen Sitzung auf Vorlage von Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler die weitere Bereitstellung für pandemischen Impfstoff in Brandenburg.
Grundlage des bisherigen und weiteren Vorgehens der Landesregierung ist der Nationale Pandemieplan, der in den letzten Jahren in allen Details gemeinsam von Bund und Ländern ausgearbeitet worden war. Dieser sieht im Falle einer Pandemie eine zweimalige Impfung mit spezifischem Pandemie-Impfstoff vor. „Im Rahmen der Abstimmung zwischen den Ländern wurde nun beschlossen, einen weiteren Bereitstellungsvertrag mit einem Impfstoffhersteller abzuschließen, damit für jede Bürgerin und jeden Bürger ausreichend Impfstoff zur Verfügung steht. Ich bin froh, dass wir heute die Vorlage im Kabinett verabschieden konnten und so die Länder gemeinsam agieren können“, erklärte Ministerin Ziegler.
Auch wenn sich für Deutschland durch die neue Einstufung derzeit faktisch nichts ändert, trifft die Landesregierung gemeinsam mit den anderen Bundesländern weitere Vorkehrungen. Die Gesundheitsministerin erläutert die Situation: „Deutschland ist derzeit ein nicht betroffenes Land. Auch wenn in Deutschland mit weiteren Erkrankungen gerechnet werden muss, besteht hier aktuell keine allgemeine Gefährdung für die Bevölkerung.“
Dagmar Ziegler sagte weiter: „Derzeit stellt sich das Thema einer Pandemieimpfung zwar nicht. Nichtsdestotrotz wollen wir vorbereitet sein und die Verträge mit Impfstoffherstellern sind dabei ein weiterer Baustein.“
Quelle: Staatskanzlei

Nachdem die Weltgesundheitsorganisation (WHO) vergangenen Donnerstag formal den Pandemiefall festgestellt hat, beschloss das Kabinett auf seiner heutigen Sitzung auf Vorlage von Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler die weitere Bereitstellung für pandemischen Impfstoff in Brandenburg.
Grundlage des bisherigen und weiteren Vorgehens der Landesregierung ist der Nationale Pandemieplan, der in den letzten Jahren in allen Details gemeinsam von Bund und Ländern ausgearbeitet worden war. Dieser sieht im Falle einer Pandemie eine zweimalige Impfung mit spezifischem Pandemie-Impfstoff vor. „Im Rahmen der Abstimmung zwischen den Ländern wurde nun beschlossen, einen weiteren Bereitstellungsvertrag mit einem Impfstoffhersteller abzuschließen, damit für jede Bürgerin und jeden Bürger ausreichend Impfstoff zur Verfügung steht. Ich bin froh, dass wir heute die Vorlage im Kabinett verabschieden konnten und so die Länder gemeinsam agieren können“, erklärte Ministerin Ziegler.
Auch wenn sich für Deutschland durch die neue Einstufung derzeit faktisch nichts ändert, trifft die Landesregierung gemeinsam mit den anderen Bundesländern weitere Vorkehrungen. Die Gesundheitsministerin erläutert die Situation: „Deutschland ist derzeit ein nicht betroffenes Land. Auch wenn in Deutschland mit weiteren Erkrankungen gerechnet werden muss, besteht hier aktuell keine allgemeine Gefährdung für die Bevölkerung.“
Dagmar Ziegler sagte weiter: „Derzeit stellt sich das Thema einer Pandemieimpfung zwar nicht. Nichtsdestotrotz wollen wir vorbereitet sein und die Verträge mit Impfstoffherstellern sind dabei ein weiterer Baustein.“
Quelle: Staatskanzlei

Nachdem die Weltgesundheitsorganisation (WHO) vergangenen Donnerstag formal den Pandemiefall festgestellt hat, beschloss das Kabinett auf seiner heutigen Sitzung auf Vorlage von Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler die weitere Bereitstellung für pandemischen Impfstoff in Brandenburg.
Grundlage des bisherigen und weiteren Vorgehens der Landesregierung ist der Nationale Pandemieplan, der in den letzten Jahren in allen Details gemeinsam von Bund und Ländern ausgearbeitet worden war. Dieser sieht im Falle einer Pandemie eine zweimalige Impfung mit spezifischem Pandemie-Impfstoff vor. „Im Rahmen der Abstimmung zwischen den Ländern wurde nun beschlossen, einen weiteren Bereitstellungsvertrag mit einem Impfstoffhersteller abzuschließen, damit für jede Bürgerin und jeden Bürger ausreichend Impfstoff zur Verfügung steht. Ich bin froh, dass wir heute die Vorlage im Kabinett verabschieden konnten und so die Länder gemeinsam agieren können“, erklärte Ministerin Ziegler.
Auch wenn sich für Deutschland durch die neue Einstufung derzeit faktisch nichts ändert, trifft die Landesregierung gemeinsam mit den anderen Bundesländern weitere Vorkehrungen. Die Gesundheitsministerin erläutert die Situation: „Deutschland ist derzeit ein nicht betroffenes Land. Auch wenn in Deutschland mit weiteren Erkrankungen gerechnet werden muss, besteht hier aktuell keine allgemeine Gefährdung für die Bevölkerung.“
Dagmar Ziegler sagte weiter: „Derzeit stellt sich das Thema einer Pandemieimpfung zwar nicht. Nichtsdestotrotz wollen wir vorbereitet sein und die Verträge mit Impfstoffherstellern sind dabei ein weiterer Baustein.“
Quelle: Staatskanzlei

Nachdem die Weltgesundheitsorganisation (WHO) vergangenen Donnerstag formal den Pandemiefall festgestellt hat, beschloss das Kabinett auf seiner heutigen Sitzung auf Vorlage von Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler die weitere Bereitstellung für pandemischen Impfstoff in Brandenburg.
Grundlage des bisherigen und weiteren Vorgehens der Landesregierung ist der Nationale Pandemieplan, der in den letzten Jahren in allen Details gemeinsam von Bund und Ländern ausgearbeitet worden war. Dieser sieht im Falle einer Pandemie eine zweimalige Impfung mit spezifischem Pandemie-Impfstoff vor. „Im Rahmen der Abstimmung zwischen den Ländern wurde nun beschlossen, einen weiteren Bereitstellungsvertrag mit einem Impfstoffhersteller abzuschließen, damit für jede Bürgerin und jeden Bürger ausreichend Impfstoff zur Verfügung steht. Ich bin froh, dass wir heute die Vorlage im Kabinett verabschieden konnten und so die Länder gemeinsam agieren können“, erklärte Ministerin Ziegler.
Auch wenn sich für Deutschland durch die neue Einstufung derzeit faktisch nichts ändert, trifft die Landesregierung gemeinsam mit den anderen Bundesländern weitere Vorkehrungen. Die Gesundheitsministerin erläutert die Situation: „Deutschland ist derzeit ein nicht betroffenes Land. Auch wenn in Deutschland mit weiteren Erkrankungen gerechnet werden muss, besteht hier aktuell keine allgemeine Gefährdung für die Bevölkerung.“
Dagmar Ziegler sagte weiter: „Derzeit stellt sich das Thema einer Pandemieimpfung zwar nicht. Nichtsdestotrotz wollen wir vorbereitet sein und die Verträge mit Impfstoffherstellern sind dabei ein weiterer Baustein.“
Quelle: Staatskanzlei

Nachdem die Weltgesundheitsorganisation (WHO) vergangenen Donnerstag formal den Pandemiefall festgestellt hat, beschloss das Kabinett auf seiner heutigen Sitzung auf Vorlage von Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler die weitere Bereitstellung für pandemischen Impfstoff in Brandenburg.
Grundlage des bisherigen und weiteren Vorgehens der Landesregierung ist der Nationale Pandemieplan, der in den letzten Jahren in allen Details gemeinsam von Bund und Ländern ausgearbeitet worden war. Dieser sieht im Falle einer Pandemie eine zweimalige Impfung mit spezifischem Pandemie-Impfstoff vor. „Im Rahmen der Abstimmung zwischen den Ländern wurde nun beschlossen, einen weiteren Bereitstellungsvertrag mit einem Impfstoffhersteller abzuschließen, damit für jede Bürgerin und jeden Bürger ausreichend Impfstoff zur Verfügung steht. Ich bin froh, dass wir heute die Vorlage im Kabinett verabschieden konnten und so die Länder gemeinsam agieren können“, erklärte Ministerin Ziegler.
Auch wenn sich für Deutschland durch die neue Einstufung derzeit faktisch nichts ändert, trifft die Landesregierung gemeinsam mit den anderen Bundesländern weitere Vorkehrungen. Die Gesundheitsministerin erläutert die Situation: „Deutschland ist derzeit ein nicht betroffenes Land. Auch wenn in Deutschland mit weiteren Erkrankungen gerechnet werden muss, besteht hier aktuell keine allgemeine Gefährdung für die Bevölkerung.“
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Grundlage des bisherigen und weiteren Vorgehens der Landesregierung ist der Nationale Pandemieplan, der in den letzten Jahren in allen Details gemeinsam von Bund und Ländern ausgearbeitet worden war. Dieser sieht im Falle einer Pandemie eine zweimalige Impfung mit spezifischem Pandemie-Impfstoff vor. „Im Rahmen der Abstimmung zwischen den Ländern wurde nun beschlossen, einen weiteren Bereitstellungsvertrag mit einem Impfstoffhersteller abzuschließen, damit für jede Bürgerin und jeden Bürger ausreichend Impfstoff zur Verfügung steht. Ich bin froh, dass wir heute die Vorlage im Kabinett verabschieden konnten und so die Länder gemeinsam agieren können“, erklärte Ministerin Ziegler.
Auch wenn sich für Deutschland durch die neue Einstufung derzeit faktisch nichts ändert, trifft die Landesregierung gemeinsam mit den anderen Bundesländern weitere Vorkehrungen. Die Gesundheitsministerin erläutert die Situation: „Deutschland ist derzeit ein nicht betroffenes Land. Auch wenn in Deutschland mit weiteren Erkrankungen gerechnet werden muss, besteht hier aktuell keine allgemeine Gefährdung für die Bevölkerung.“
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