• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Samstag, 21. Juni 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Nach Ausrufen der Pandemiephase 6 durch die Weltgesundheitsorganisation bekräftigt Gesundheitsministerin Ziegler: „Weiterhin kein Grund zur Besorgnis im Land Brandenburg“

18:00 Uhr | 11. Juni 2009
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat heute Nachmittag die Pandemiephase 6 ausgerufen. Dies bedeutet, dass das neue Influenzavirus A/H1N1 in weiteren Regionen aufgetreten ist und sich von Mensch zu Mensch überträgt. Die WHO reagiert damit auf die inzwischen weltweite Verbreitung des neuen Virus und die ansteigenden Erkrankungszahlen. Für die Bevölkerung in Deutschland wird nach Einschätzung des Robert Koch-Institutes nach wie vor keine allgemeine Gefährdung durch die neue Grippe gesehen. Es handelt sich vielmehr um eine formale Ausrufung weltweit, die nicht dem Infektionsgeschehen in Deutschland entspricht.
Seit April 2009 gab es in Deutschland bislang lediglich 95 bestätigte Erkrankungsfälle, davon zwei Anfang Mai in Brandenburg, die alle sehr moderat verliefen. Allerdings muss vor allem die internationale Situation im Auge behalten werden, um auf neue Entwicklungen rasch und angemessen reagieren zu können.
Gesundheitsministerin Ziegler sieht keinen Grund zur Besorgnis für die Bevölkerung in Brandenburg. „Man darf nicht vergessen, dass die Zahl der Infizierten seit Anfang April addiert wird – aktuell erkrankt sind also nur wenige Menschen. Dank der schnellen ärztlichen Versorgung der Infizierten erfolgt zudem in der Regel keine Ansteckung im Land und die Betroffenen sind innerhalb weniger Tage in der Lage, ihren Alltag wieder aufzunehmen“, betont sie.
Desweitern verwies die Ministerin auf den sich seit 2006 in Umsetzung befindlichen Landespandemieplan. „Wir sind auf die Situation gut vorbereitet!“ Der Plan umfasst Maßnahmen, Aufgaben und Handlungsempfehlungen, die unter der Regie der Gesundheitsämter in den Landkreisen und kreisfreien Städten im Ernstfall umgesetzt werden. Für die neue Influenza wurden den Gesundheitsämtern, Ärzten, Krankenhäusern, Apothekern und Laboren sowie dem Flughafen Schönefeld zusätzliche Informationsmaterialien zur Verfügung gestellt. In diesem Zusammenhang hat Brandenburg ebenfalls, wie bundesweit vorgesehen, für 20 Prozent der Bevölkerung antivirale Arzneimittel bevorratet. Diese stehen zur Behandlung der Brandenburger Bevölkerung zur Verfügung, sobald die antiviralen Arzneimittel des freien Marktes aufgebraucht sind.
Außerdem hat das Land Verträge mit Impfstoffherstellern abgeschlossen, so dass für den Fall der Ausbreitung der Pandemie in Deutschland zusätzlich ein Impfstoff für die Bevölkerung im Land Brandenburg zur Verfügung stehen wird.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat heute Nachmittag die Pandemiephase 6 ausgerufen. Dies bedeutet, dass das neue Influenzavirus A/H1N1 in weiteren Regionen aufgetreten ist und sich von Mensch zu Mensch überträgt. Die WHO reagiert damit auf die inzwischen weltweite Verbreitung des neuen Virus und die ansteigenden Erkrankungszahlen. Für die Bevölkerung in Deutschland wird nach Einschätzung des Robert Koch-Institutes nach wie vor keine allgemeine Gefährdung durch die neue Grippe gesehen. Es handelt sich vielmehr um eine formale Ausrufung weltweit, die nicht dem Infektionsgeschehen in Deutschland entspricht.
Seit April 2009 gab es in Deutschland bislang lediglich 95 bestätigte Erkrankungsfälle, davon zwei Anfang Mai in Brandenburg, die alle sehr moderat verliefen. Allerdings muss vor allem die internationale Situation im Auge behalten werden, um auf neue Entwicklungen rasch und angemessen reagieren zu können.
Gesundheitsministerin Ziegler sieht keinen Grund zur Besorgnis für die Bevölkerung in Brandenburg. „Man darf nicht vergessen, dass die Zahl der Infizierten seit Anfang April addiert wird – aktuell erkrankt sind also nur wenige Menschen. Dank der schnellen ärztlichen Versorgung der Infizierten erfolgt zudem in der Regel keine Ansteckung im Land und die Betroffenen sind innerhalb weniger Tage in der Lage, ihren Alltag wieder aufzunehmen“, betont sie.
Desweitern verwies die Ministerin auf den sich seit 2006 in Umsetzung befindlichen Landespandemieplan. „Wir sind auf die Situation gut vorbereitet!“ Der Plan umfasst Maßnahmen, Aufgaben und Handlungsempfehlungen, die unter der Regie der Gesundheitsämter in den Landkreisen und kreisfreien Städten im Ernstfall umgesetzt werden. Für die neue Influenza wurden den Gesundheitsämtern, Ärzten, Krankenhäusern, Apothekern und Laboren sowie dem Flughafen Schönefeld zusätzliche Informationsmaterialien zur Verfügung gestellt. In diesem Zusammenhang hat Brandenburg ebenfalls, wie bundesweit vorgesehen, für 20 Prozent der Bevölkerung antivirale Arzneimittel bevorratet. Diese stehen zur Behandlung der Brandenburger Bevölkerung zur Verfügung, sobald die antiviralen Arzneimittel des freien Marktes aufgebraucht sind.
Außerdem hat das Land Verträge mit Impfstoffherstellern abgeschlossen, so dass für den Fall der Ausbreitung der Pandemie in Deutschland zusätzlich ein Impfstoff für die Bevölkerung im Land Brandenburg zur Verfügung stehen wird.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat heute Nachmittag die Pandemiephase 6 ausgerufen. Dies bedeutet, dass das neue Influenzavirus A/H1N1 in weiteren Regionen aufgetreten ist und sich von Mensch zu Mensch überträgt. Die WHO reagiert damit auf die inzwischen weltweite Verbreitung des neuen Virus und die ansteigenden Erkrankungszahlen. Für die Bevölkerung in Deutschland wird nach Einschätzung des Robert Koch-Institutes nach wie vor keine allgemeine Gefährdung durch die neue Grippe gesehen. Es handelt sich vielmehr um eine formale Ausrufung weltweit, die nicht dem Infektionsgeschehen in Deutschland entspricht.
Seit April 2009 gab es in Deutschland bislang lediglich 95 bestätigte Erkrankungsfälle, davon zwei Anfang Mai in Brandenburg, die alle sehr moderat verliefen. Allerdings muss vor allem die internationale Situation im Auge behalten werden, um auf neue Entwicklungen rasch und angemessen reagieren zu können.
Gesundheitsministerin Ziegler sieht keinen Grund zur Besorgnis für die Bevölkerung in Brandenburg. „Man darf nicht vergessen, dass die Zahl der Infizierten seit Anfang April addiert wird – aktuell erkrankt sind also nur wenige Menschen. Dank der schnellen ärztlichen Versorgung der Infizierten erfolgt zudem in der Regel keine Ansteckung im Land und die Betroffenen sind innerhalb weniger Tage in der Lage, ihren Alltag wieder aufzunehmen“, betont sie.
Desweitern verwies die Ministerin auf den sich seit 2006 in Umsetzung befindlichen Landespandemieplan. „Wir sind auf die Situation gut vorbereitet!“ Der Plan umfasst Maßnahmen, Aufgaben und Handlungsempfehlungen, die unter der Regie der Gesundheitsämter in den Landkreisen und kreisfreien Städten im Ernstfall umgesetzt werden. Für die neue Influenza wurden den Gesundheitsämtern, Ärzten, Krankenhäusern, Apothekern und Laboren sowie dem Flughafen Schönefeld zusätzliche Informationsmaterialien zur Verfügung gestellt. In diesem Zusammenhang hat Brandenburg ebenfalls, wie bundesweit vorgesehen, für 20 Prozent der Bevölkerung antivirale Arzneimittel bevorratet. Diese stehen zur Behandlung der Brandenburger Bevölkerung zur Verfügung, sobald die antiviralen Arzneimittel des freien Marktes aufgebraucht sind.
Außerdem hat das Land Verträge mit Impfstoffherstellern abgeschlossen, so dass für den Fall der Ausbreitung der Pandemie in Deutschland zusätzlich ein Impfstoff für die Bevölkerung im Land Brandenburg zur Verfügung stehen wird.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat heute Nachmittag die Pandemiephase 6 ausgerufen. Dies bedeutet, dass das neue Influenzavirus A/H1N1 in weiteren Regionen aufgetreten ist und sich von Mensch zu Mensch überträgt. Die WHO reagiert damit auf die inzwischen weltweite Verbreitung des neuen Virus und die ansteigenden Erkrankungszahlen. Für die Bevölkerung in Deutschland wird nach Einschätzung des Robert Koch-Institutes nach wie vor keine allgemeine Gefährdung durch die neue Grippe gesehen. Es handelt sich vielmehr um eine formale Ausrufung weltweit, die nicht dem Infektionsgeschehen in Deutschland entspricht.
Seit April 2009 gab es in Deutschland bislang lediglich 95 bestätigte Erkrankungsfälle, davon zwei Anfang Mai in Brandenburg, die alle sehr moderat verliefen. Allerdings muss vor allem die internationale Situation im Auge behalten werden, um auf neue Entwicklungen rasch und angemessen reagieren zu können.
Gesundheitsministerin Ziegler sieht keinen Grund zur Besorgnis für die Bevölkerung in Brandenburg. „Man darf nicht vergessen, dass die Zahl der Infizierten seit Anfang April addiert wird – aktuell erkrankt sind also nur wenige Menschen. Dank der schnellen ärztlichen Versorgung der Infizierten erfolgt zudem in der Regel keine Ansteckung im Land und die Betroffenen sind innerhalb weniger Tage in der Lage, ihren Alltag wieder aufzunehmen“, betont sie.
Desweitern verwies die Ministerin auf den sich seit 2006 in Umsetzung befindlichen Landespandemieplan. „Wir sind auf die Situation gut vorbereitet!“ Der Plan umfasst Maßnahmen, Aufgaben und Handlungsempfehlungen, die unter der Regie der Gesundheitsämter in den Landkreisen und kreisfreien Städten im Ernstfall umgesetzt werden. Für die neue Influenza wurden den Gesundheitsämtern, Ärzten, Krankenhäusern, Apothekern und Laboren sowie dem Flughafen Schönefeld zusätzliche Informationsmaterialien zur Verfügung gestellt. In diesem Zusammenhang hat Brandenburg ebenfalls, wie bundesweit vorgesehen, für 20 Prozent der Bevölkerung antivirale Arzneimittel bevorratet. Diese stehen zur Behandlung der Brandenburger Bevölkerung zur Verfügung, sobald die antiviralen Arzneimittel des freien Marktes aufgebraucht sind.
Außerdem hat das Land Verträge mit Impfstoffherstellern abgeschlossen, so dass für den Fall der Ausbreitung der Pandemie in Deutschland zusätzlich ein Impfstoff für die Bevölkerung im Land Brandenburg zur Verfügung stehen wird.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat heute Nachmittag die Pandemiephase 6 ausgerufen. Dies bedeutet, dass das neue Influenzavirus A/H1N1 in weiteren Regionen aufgetreten ist und sich von Mensch zu Mensch überträgt. Die WHO reagiert damit auf die inzwischen weltweite Verbreitung des neuen Virus und die ansteigenden Erkrankungszahlen. Für die Bevölkerung in Deutschland wird nach Einschätzung des Robert Koch-Institutes nach wie vor keine allgemeine Gefährdung durch die neue Grippe gesehen. Es handelt sich vielmehr um eine formale Ausrufung weltweit, die nicht dem Infektionsgeschehen in Deutschland entspricht.
Seit April 2009 gab es in Deutschland bislang lediglich 95 bestätigte Erkrankungsfälle, davon zwei Anfang Mai in Brandenburg, die alle sehr moderat verliefen. Allerdings muss vor allem die internationale Situation im Auge behalten werden, um auf neue Entwicklungen rasch und angemessen reagieren zu können.
Gesundheitsministerin Ziegler sieht keinen Grund zur Besorgnis für die Bevölkerung in Brandenburg. „Man darf nicht vergessen, dass die Zahl der Infizierten seit Anfang April addiert wird – aktuell erkrankt sind also nur wenige Menschen. Dank der schnellen ärztlichen Versorgung der Infizierten erfolgt zudem in der Regel keine Ansteckung im Land und die Betroffenen sind innerhalb weniger Tage in der Lage, ihren Alltag wieder aufzunehmen“, betont sie.
Desweitern verwies die Ministerin auf den sich seit 2006 in Umsetzung befindlichen Landespandemieplan. „Wir sind auf die Situation gut vorbereitet!“ Der Plan umfasst Maßnahmen, Aufgaben und Handlungsempfehlungen, die unter der Regie der Gesundheitsämter in den Landkreisen und kreisfreien Städten im Ernstfall umgesetzt werden. Für die neue Influenza wurden den Gesundheitsämtern, Ärzten, Krankenhäusern, Apothekern und Laboren sowie dem Flughafen Schönefeld zusätzliche Informationsmaterialien zur Verfügung gestellt. In diesem Zusammenhang hat Brandenburg ebenfalls, wie bundesweit vorgesehen, für 20 Prozent der Bevölkerung antivirale Arzneimittel bevorratet. Diese stehen zur Behandlung der Brandenburger Bevölkerung zur Verfügung, sobald die antiviralen Arzneimittel des freien Marktes aufgebraucht sind.
Außerdem hat das Land Verträge mit Impfstoffherstellern abgeschlossen, so dass für den Fall der Ausbreitung der Pandemie in Deutschland zusätzlich ein Impfstoff für die Bevölkerung im Land Brandenburg zur Verfügung stehen wird.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat heute Nachmittag die Pandemiephase 6 ausgerufen. Dies bedeutet, dass das neue Influenzavirus A/H1N1 in weiteren Regionen aufgetreten ist und sich von Mensch zu Mensch überträgt. Die WHO reagiert damit auf die inzwischen weltweite Verbreitung des neuen Virus und die ansteigenden Erkrankungszahlen. Für die Bevölkerung in Deutschland wird nach Einschätzung des Robert Koch-Institutes nach wie vor keine allgemeine Gefährdung durch die neue Grippe gesehen. Es handelt sich vielmehr um eine formale Ausrufung weltweit, die nicht dem Infektionsgeschehen in Deutschland entspricht.
Seit April 2009 gab es in Deutschland bislang lediglich 95 bestätigte Erkrankungsfälle, davon zwei Anfang Mai in Brandenburg, die alle sehr moderat verliefen. Allerdings muss vor allem die internationale Situation im Auge behalten werden, um auf neue Entwicklungen rasch und angemessen reagieren zu können.
Gesundheitsministerin Ziegler sieht keinen Grund zur Besorgnis für die Bevölkerung in Brandenburg. „Man darf nicht vergessen, dass die Zahl der Infizierten seit Anfang April addiert wird – aktuell erkrankt sind also nur wenige Menschen. Dank der schnellen ärztlichen Versorgung der Infizierten erfolgt zudem in der Regel keine Ansteckung im Land und die Betroffenen sind innerhalb weniger Tage in der Lage, ihren Alltag wieder aufzunehmen“, betont sie.
Desweitern verwies die Ministerin auf den sich seit 2006 in Umsetzung befindlichen Landespandemieplan. „Wir sind auf die Situation gut vorbereitet!“ Der Plan umfasst Maßnahmen, Aufgaben und Handlungsempfehlungen, die unter der Regie der Gesundheitsämter in den Landkreisen und kreisfreien Städten im Ernstfall umgesetzt werden. Für die neue Influenza wurden den Gesundheitsämtern, Ärzten, Krankenhäusern, Apothekern und Laboren sowie dem Flughafen Schönefeld zusätzliche Informationsmaterialien zur Verfügung gestellt. In diesem Zusammenhang hat Brandenburg ebenfalls, wie bundesweit vorgesehen, für 20 Prozent der Bevölkerung antivirale Arzneimittel bevorratet. Diese stehen zur Behandlung der Brandenburger Bevölkerung zur Verfügung, sobald die antiviralen Arzneimittel des freien Marktes aufgebraucht sind.
Außerdem hat das Land Verträge mit Impfstoffherstellern abgeschlossen, so dass für den Fall der Ausbreitung der Pandemie in Deutschland zusätzlich ein Impfstoff für die Bevölkerung im Land Brandenburg zur Verfügung stehen wird.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat heute Nachmittag die Pandemiephase 6 ausgerufen. Dies bedeutet, dass das neue Influenzavirus A/H1N1 in weiteren Regionen aufgetreten ist und sich von Mensch zu Mensch überträgt. Die WHO reagiert damit auf die inzwischen weltweite Verbreitung des neuen Virus und die ansteigenden Erkrankungszahlen. Für die Bevölkerung in Deutschland wird nach Einschätzung des Robert Koch-Institutes nach wie vor keine allgemeine Gefährdung durch die neue Grippe gesehen. Es handelt sich vielmehr um eine formale Ausrufung weltweit, die nicht dem Infektionsgeschehen in Deutschland entspricht.
Seit April 2009 gab es in Deutschland bislang lediglich 95 bestätigte Erkrankungsfälle, davon zwei Anfang Mai in Brandenburg, die alle sehr moderat verliefen. Allerdings muss vor allem die internationale Situation im Auge behalten werden, um auf neue Entwicklungen rasch und angemessen reagieren zu können.
Gesundheitsministerin Ziegler sieht keinen Grund zur Besorgnis für die Bevölkerung in Brandenburg. „Man darf nicht vergessen, dass die Zahl der Infizierten seit Anfang April addiert wird – aktuell erkrankt sind also nur wenige Menschen. Dank der schnellen ärztlichen Versorgung der Infizierten erfolgt zudem in der Regel keine Ansteckung im Land und die Betroffenen sind innerhalb weniger Tage in der Lage, ihren Alltag wieder aufzunehmen“, betont sie.
Desweitern verwies die Ministerin auf den sich seit 2006 in Umsetzung befindlichen Landespandemieplan. „Wir sind auf die Situation gut vorbereitet!“ Der Plan umfasst Maßnahmen, Aufgaben und Handlungsempfehlungen, die unter der Regie der Gesundheitsämter in den Landkreisen und kreisfreien Städten im Ernstfall umgesetzt werden. Für die neue Influenza wurden den Gesundheitsämtern, Ärzten, Krankenhäusern, Apothekern und Laboren sowie dem Flughafen Schönefeld zusätzliche Informationsmaterialien zur Verfügung gestellt. In diesem Zusammenhang hat Brandenburg ebenfalls, wie bundesweit vorgesehen, für 20 Prozent der Bevölkerung antivirale Arzneimittel bevorratet. Diese stehen zur Behandlung der Brandenburger Bevölkerung zur Verfügung, sobald die antiviralen Arzneimittel des freien Marktes aufgebraucht sind.
Außerdem hat das Land Verträge mit Impfstoffherstellern abgeschlossen, so dass für den Fall der Ausbreitung der Pandemie in Deutschland zusätzlich ein Impfstoff für die Bevölkerung im Land Brandenburg zur Verfügung stehen wird.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat heute Nachmittag die Pandemiephase 6 ausgerufen. Dies bedeutet, dass das neue Influenzavirus A/H1N1 in weiteren Regionen aufgetreten ist und sich von Mensch zu Mensch überträgt. Die WHO reagiert damit auf die inzwischen weltweite Verbreitung des neuen Virus und die ansteigenden Erkrankungszahlen. Für die Bevölkerung in Deutschland wird nach Einschätzung des Robert Koch-Institutes nach wie vor keine allgemeine Gefährdung durch die neue Grippe gesehen. Es handelt sich vielmehr um eine formale Ausrufung weltweit, die nicht dem Infektionsgeschehen in Deutschland entspricht.
Seit April 2009 gab es in Deutschland bislang lediglich 95 bestätigte Erkrankungsfälle, davon zwei Anfang Mai in Brandenburg, die alle sehr moderat verliefen. Allerdings muss vor allem die internationale Situation im Auge behalten werden, um auf neue Entwicklungen rasch und angemessen reagieren zu können.
Gesundheitsministerin Ziegler sieht keinen Grund zur Besorgnis für die Bevölkerung in Brandenburg. „Man darf nicht vergessen, dass die Zahl der Infizierten seit Anfang April addiert wird – aktuell erkrankt sind also nur wenige Menschen. Dank der schnellen ärztlichen Versorgung der Infizierten erfolgt zudem in der Regel keine Ansteckung im Land und die Betroffenen sind innerhalb weniger Tage in der Lage, ihren Alltag wieder aufzunehmen“, betont sie.
Desweitern verwies die Ministerin auf den sich seit 2006 in Umsetzung befindlichen Landespandemieplan. „Wir sind auf die Situation gut vorbereitet!“ Der Plan umfasst Maßnahmen, Aufgaben und Handlungsempfehlungen, die unter der Regie der Gesundheitsämter in den Landkreisen und kreisfreien Städten im Ernstfall umgesetzt werden. Für die neue Influenza wurden den Gesundheitsämtern, Ärzten, Krankenhäusern, Apothekern und Laboren sowie dem Flughafen Schönefeld zusätzliche Informationsmaterialien zur Verfügung gestellt. In diesem Zusammenhang hat Brandenburg ebenfalls, wie bundesweit vorgesehen, für 20 Prozent der Bevölkerung antivirale Arzneimittel bevorratet. Diese stehen zur Behandlung der Brandenburger Bevölkerung zur Verfügung, sobald die antiviralen Arzneimittel des freien Marktes aufgebraucht sind.
Außerdem hat das Land Verträge mit Impfstoffherstellern abgeschlossen, so dass für den Fall der Ausbreitung der Pandemie in Deutschland zusätzlich ein Impfstoff für die Bevölkerung im Land Brandenburg zur Verfügung stehen wird.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Ähnliche Artikel

Cottbus wird Gastgeber des Tech-Kongresses „Decarbon Days“

Cottbus wird Gastgeber des Tech-Kongresses „Decarbon Days“

20. Juni 2025

Vom 26. bis 28. Juni findet in Cottbus erstmals der Tech-Kongress „Decarbon Days“ statt. Die Veranstaltung bringt über 30 Fachleute...

Mehrere Kellereinbrüche und Diebstähle in Cottbus

Kuhherde sorgte nachts für Aufregung in Elsterwerda

20. Juni 2025

In der Nacht zu Freitag sorgten mehrere entlaufene Kühe in Elsterwerda für einen ungewöhnlichen Polizeieinsatz. Wie die Polizei mitteilte, meldeten...

Nach Mopedunfall in Guben. 73-Jähriger schwer verletzt

Todesfall in Falkenberg: 77-Jährige am Kiebitzsee gestorben

20. Juni 2025

Eine 77-jährige Frau ist gestern Mittag am Kiebitzsee bei Falkenberg gestorben. Ersten Angaben der Polizei zufolge soll sie sich in...

Tödlicher Unfall in Forst. 83-Jährige in Mühlgraben gerutscht

81-jährige Frau am Grünewalder Lauch gestorben

20. Juni 2025

Gestern Nachmittag ist eine 81-jährige Frau am Grünewalder Lauch gestorben. Laut Polizeiangaben befand sie sich in einer medizinischen Notlage. Reanimationsversuche...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Energie Cottbus formiert Trainerteam und Talentförderung neu

13:53 Uhr | 21. Juni 2025 | 189 Leser

Behindertensportler aus Malaysia auf Visite beim Cottbuser BPRSV

17:25 Uhr | 20. Juni 2025 | 44 Leser

Cottbus wird Gastgeber des Tech-Kongresses „Decarbon Days“

15:04 Uhr | 20. Juni 2025 | 58 Leser

Kuhherde sorgte nachts für Aufregung in Elsterwerda

14:25 Uhr | 20. Juni 2025 | 231 Leser

Todesfall in Falkenberg: 77-Jährige am Kiebitzsee gestorben

14:07 Uhr | 20. Juni 2025 | 1.4k Leser

81-jährige Frau am Grünewalder Lauch gestorben

13:39 Uhr | 20. Juni 2025 | 2.6k Leser

Meistgelesen

Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus

17.Juni 2025 | 6.6k Leser

Fahrplanwechsel trifft auch Südbrandenburg. VBB kündigt Änderungen an

13.Juni 2025 | 7.3k Leser

Waldbrand bei Peickwitz. Löscharbeiten seit Stunden im Gange

19.Juni 2025 | 4k Leser

Schlag gegen Drogennetz in Südbrandenburg. Vier Festnahmen bei Razzia

19.Juni 2025 | 3.1k Leser

Cottbus veröffentlicht neuen Bericht zur Verkehrsinfrastruktur

16.Juni 2025 | 2.8k Leser

81-jährige Frau am Grünewalder Lauch gestorben

20.Juni 2025 | 2.6k Leser

VideoNews

Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Erntestart für Spreewälder Gurken | Knösels Gemüse in Kasel-Golzig über Situation & Erwartung
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
Now Playing
Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin