Klaus Ness ist nicht mehr unter uns. Wir sind traurig. Ein Lausitzer Herz, im wahrsten Sinne des Wortes, hat aufgehört zu schlagen. Wir sind stolz ihn als unseren Freund gehabt zu haben. Die gemeinsame Zeit, die wir mit ihm verbringen konnten, hat Spuren hinterlassen, die unauslöschlich in uns nachwirken. Unsere Gedanken sind bei seiner Familie, ganz besonders bei unserer Freundin Martina Gregor-Ness.
Mit Klaus Ness haben wir einen wahren Freund der Lausitz verloren. Von Anbeginn des Spree-Neiße Kreises im Jahre 1993 war er ein verlässlicher Partner, Ratgeber und Mitgestalter der wirtschaftlichen, sozialen und gesellschaftlichen Entwicklung in unserer Region. Er hat nicht nur mit uns gemeinsam um den Erhalt der Bergbau und Energiewirtschaft in der Region gekämpft, sondern stand ebenso unermüdlich im Kampf gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit an unserer Seite.
Klaus Ness hat eine helle Lichtspur in der politischen Landschaft, so auch im Landkreis Spree-Neiße, gezeichnet. Sein Tod macht uns tief betroffen, wird aber diese Lichtspur nicht überwinden.
Quelle: SPD Cottbus & Spree-Neiße