Dem Europäischen Sozialfonds (ESF) als wichtigstem Finanzierungsinstrument Brandenburger Arbeitspolitik kommt bei der Bewältigung der aktuellen und zukünftigen Herausforderungen auf diesem Gebiet eine wachsende Bedeutung zu. Dies wurde auf der diesjährigen Brandenburger ESF-Jahrestagung, die heute in Potsdam stattfand, deutlich. “Der Fonds eröffnet uns zusätzliche Handlungsmöglichkeiten, um eine moderne zukunftsorientierte Arbeitspolitik zu gestalten und den Menschen eine Perspektive auf dem Arbeitsmarkt zu bieten”, machte die zuständige Ministerin Dagmar Ziegler deutlich. “Allein in den letzten zwei Jahren konnten mehr als 167.000 Personen in zirka 5.500 Projekten gefördert werden.” Besonders erfreulich sei der steigende Anteil an Frauen im Vergleich zu den Jahren 2000-2006, die durch die ESF-Förderung erreicht werden konnten, so Ziegler.
In den Jahren 2007/2008 wurden bereits fast 296 Mio. Euro für die Förderung von Arbeit und Qualifizierung bewilligt, davon zirka 210 Mio. Euro ESF-Mittel. Das Arbeitsministerium sieht sich in seiner Schwerpunktsetzung zugunsten von Bildung und Qualifizierung beim Einsatz der ESF-Mittel bestätigt: Die Brandenburgerinnen und Brandenburger räumen diesem Bereich die höchste Priorität bei dem Einsatz der EU-Fördergelder ein, wie eine von der Staatskanzlei im Jahr 2008 in Auftrag gegebene Befragung ergab.
In die gleiche Richtung wies der Gastbeitrag der stellvertretenden Direktorin in der Generaldirektion Beschäftigung, soziale Angelegenheiten und Chancengleichheit der Europäischen Kommission Lenia Samuel auf der Tagung. Sie stellte das Lebenslange Lernen als Schwerpunkt der europäischen Beschäftigungspolitik dar. “Qualifizierungsmaßnahmen müssen besser mit den Anforderungen des Arbeitsmarktes in Übereinstimmung gebracht werden. Es geht darum, intelligent in die richtigen Qualifikationen für heute und morgen zu investieren. Dabei ist eine enge Zusammenarbeit mit den Sozialpartnern, der öffentlichen Arbeitsverwaltung, den Schulen und Universitäten unerlässlich.”
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Dem Europäischen Sozialfonds (ESF) als wichtigstem Finanzierungsinstrument Brandenburger Arbeitspolitik kommt bei der Bewältigung der aktuellen und zukünftigen Herausforderungen auf diesem Gebiet eine wachsende Bedeutung zu. Dies wurde auf der diesjährigen Brandenburger ESF-Jahrestagung, die heute in Potsdam stattfand, deutlich. “Der Fonds eröffnet uns zusätzliche Handlungsmöglichkeiten, um eine moderne zukunftsorientierte Arbeitspolitik zu gestalten und den Menschen eine Perspektive auf dem Arbeitsmarkt zu bieten”, machte die zuständige Ministerin Dagmar Ziegler deutlich. “Allein in den letzten zwei Jahren konnten mehr als 167.000 Personen in zirka 5.500 Projekten gefördert werden.” Besonders erfreulich sei der steigende Anteil an Frauen im Vergleich zu den Jahren 2000-2006, die durch die ESF-Förderung erreicht werden konnten, so Ziegler.
In den Jahren 2007/2008 wurden bereits fast 296 Mio. Euro für die Förderung von Arbeit und Qualifizierung bewilligt, davon zirka 210 Mio. Euro ESF-Mittel. Das Arbeitsministerium sieht sich in seiner Schwerpunktsetzung zugunsten von Bildung und Qualifizierung beim Einsatz der ESF-Mittel bestätigt: Die Brandenburgerinnen und Brandenburger räumen diesem Bereich die höchste Priorität bei dem Einsatz der EU-Fördergelder ein, wie eine von der Staatskanzlei im Jahr 2008 in Auftrag gegebene Befragung ergab.
In die gleiche Richtung wies der Gastbeitrag der stellvertretenden Direktorin in der Generaldirektion Beschäftigung, soziale Angelegenheiten und Chancengleichheit der Europäischen Kommission Lenia Samuel auf der Tagung. Sie stellte das Lebenslange Lernen als Schwerpunkt der europäischen Beschäftigungspolitik dar. “Qualifizierungsmaßnahmen müssen besser mit den Anforderungen des Arbeitsmarktes in Übereinstimmung gebracht werden. Es geht darum, intelligent in die richtigen Qualifikationen für heute und morgen zu investieren. Dabei ist eine enge Zusammenarbeit mit den Sozialpartnern, der öffentlichen Arbeitsverwaltung, den Schulen und Universitäten unerlässlich.”
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Dem Europäischen Sozialfonds (ESF) als wichtigstem Finanzierungsinstrument Brandenburger Arbeitspolitik kommt bei der Bewältigung der aktuellen und zukünftigen Herausforderungen auf diesem Gebiet eine wachsende Bedeutung zu. Dies wurde auf der diesjährigen Brandenburger ESF-Jahrestagung, die heute in Potsdam stattfand, deutlich. “Der Fonds eröffnet uns zusätzliche Handlungsmöglichkeiten, um eine moderne zukunftsorientierte Arbeitspolitik zu gestalten und den Menschen eine Perspektive auf dem Arbeitsmarkt zu bieten”, machte die zuständige Ministerin Dagmar Ziegler deutlich. “Allein in den letzten zwei Jahren konnten mehr als 167.000 Personen in zirka 5.500 Projekten gefördert werden.” Besonders erfreulich sei der steigende Anteil an Frauen im Vergleich zu den Jahren 2000-2006, die durch die ESF-Förderung erreicht werden konnten, so Ziegler.
In den Jahren 2007/2008 wurden bereits fast 296 Mio. Euro für die Förderung von Arbeit und Qualifizierung bewilligt, davon zirka 210 Mio. Euro ESF-Mittel. Das Arbeitsministerium sieht sich in seiner Schwerpunktsetzung zugunsten von Bildung und Qualifizierung beim Einsatz der ESF-Mittel bestätigt: Die Brandenburgerinnen und Brandenburger räumen diesem Bereich die höchste Priorität bei dem Einsatz der EU-Fördergelder ein, wie eine von der Staatskanzlei im Jahr 2008 in Auftrag gegebene Befragung ergab.
In die gleiche Richtung wies der Gastbeitrag der stellvertretenden Direktorin in der Generaldirektion Beschäftigung, soziale Angelegenheiten und Chancengleichheit der Europäischen Kommission Lenia Samuel auf der Tagung. Sie stellte das Lebenslange Lernen als Schwerpunkt der europäischen Beschäftigungspolitik dar. “Qualifizierungsmaßnahmen müssen besser mit den Anforderungen des Arbeitsmarktes in Übereinstimmung gebracht werden. Es geht darum, intelligent in die richtigen Qualifikationen für heute und morgen zu investieren. Dabei ist eine enge Zusammenarbeit mit den Sozialpartnern, der öffentlichen Arbeitsverwaltung, den Schulen und Universitäten unerlässlich.”
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Dem Europäischen Sozialfonds (ESF) als wichtigstem Finanzierungsinstrument Brandenburger Arbeitspolitik kommt bei der Bewältigung der aktuellen und zukünftigen Herausforderungen auf diesem Gebiet eine wachsende Bedeutung zu. Dies wurde auf der diesjährigen Brandenburger ESF-Jahrestagung, die heute in Potsdam stattfand, deutlich. “Der Fonds eröffnet uns zusätzliche Handlungsmöglichkeiten, um eine moderne zukunftsorientierte Arbeitspolitik zu gestalten und den Menschen eine Perspektive auf dem Arbeitsmarkt zu bieten”, machte die zuständige Ministerin Dagmar Ziegler deutlich. “Allein in den letzten zwei Jahren konnten mehr als 167.000 Personen in zirka 5.500 Projekten gefördert werden.” Besonders erfreulich sei der steigende Anteil an Frauen im Vergleich zu den Jahren 2000-2006, die durch die ESF-Förderung erreicht werden konnten, so Ziegler.
In den Jahren 2007/2008 wurden bereits fast 296 Mio. Euro für die Förderung von Arbeit und Qualifizierung bewilligt, davon zirka 210 Mio. Euro ESF-Mittel. Das Arbeitsministerium sieht sich in seiner Schwerpunktsetzung zugunsten von Bildung und Qualifizierung beim Einsatz der ESF-Mittel bestätigt: Die Brandenburgerinnen und Brandenburger räumen diesem Bereich die höchste Priorität bei dem Einsatz der EU-Fördergelder ein, wie eine von der Staatskanzlei im Jahr 2008 in Auftrag gegebene Befragung ergab.
In die gleiche Richtung wies der Gastbeitrag der stellvertretenden Direktorin in der Generaldirektion Beschäftigung, soziale Angelegenheiten und Chancengleichheit der Europäischen Kommission Lenia Samuel auf der Tagung. Sie stellte das Lebenslange Lernen als Schwerpunkt der europäischen Beschäftigungspolitik dar. “Qualifizierungsmaßnahmen müssen besser mit den Anforderungen des Arbeitsmarktes in Übereinstimmung gebracht werden. Es geht darum, intelligent in die richtigen Qualifikationen für heute und morgen zu investieren. Dabei ist eine enge Zusammenarbeit mit den Sozialpartnern, der öffentlichen Arbeitsverwaltung, den Schulen und Universitäten unerlässlich.”
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie