Das Astrophysikalische Institut Potsdam (AIP) wurde heute als „Ausgewählter Ort im Land der Ideen“ ausgezeichnet. Forschungsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka, die dem Forschungsinstitut zu der Auszeichnung gratulierte, eröffnete gleichzeitig die „Lange Nacht der Sterne“ am AIP.
„In Brandenburg wird Spitzenforschung betrieben. Eines unserer renommiertesten Forschungsinstitute ist das Astrophysikalische Institut, das Grundlagenforschung auf höchstem beobachtungstechnischen und theoretischen Niveau betreibt. Der Blick in die Sterne liefert uns wichtige Erkenntnisse über die Geschichte des Universums. Die Wissenschaftler am AIP machten zuletzt eine bedeutende Entdeckung, die beispielhaft für den wissenschaftlichen Nutzen ist, den das AIP aus seiner Kompetenz im Bereich der Forschungstechnologie und damit einhergehenden Beteiligung an einer Vielzahl internationaler Observatorien schöpft“, so die Ministerin.
Die Wissenschaftler des Instituts fanden in 7,7 Milliarden Lichtjahren Entfernung einen außergewöhnlichen Galaxienhaufen. Die Entdeckung gelang bei einem systematischen Abgleich der Aufnahmen eines Röntgensatelliten mit optischen Bildern. Das Besondere an dem Fund: Er bestätigt kosmologische Modelle, denen zufolge die sogenannte Dunkle Energie eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung des Universums spielte.
„365 Orte im Land der Ideen“ ist ein Wettbewerb der Standortinitiative „Deutschland – Land der Ideen“, der gemeinsam mit der Deutschen Bank realisiert wird. Bewerben konnten sich Unternehmen und Forschungsinstitute, Kunst- und Kultureinrichtungen, Schulen, Universitäten, soziale Einrichtungen und Initiativen.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Das Astrophysikalische Institut Potsdam (AIP) wurde heute als „Ausgewählter Ort im Land der Ideen“ ausgezeichnet. Forschungsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka, die dem Forschungsinstitut zu der Auszeichnung gratulierte, eröffnete gleichzeitig die „Lange Nacht der Sterne“ am AIP.
„In Brandenburg wird Spitzenforschung betrieben. Eines unserer renommiertesten Forschungsinstitute ist das Astrophysikalische Institut, das Grundlagenforschung auf höchstem beobachtungstechnischen und theoretischen Niveau betreibt. Der Blick in die Sterne liefert uns wichtige Erkenntnisse über die Geschichte des Universums. Die Wissenschaftler am AIP machten zuletzt eine bedeutende Entdeckung, die beispielhaft für den wissenschaftlichen Nutzen ist, den das AIP aus seiner Kompetenz im Bereich der Forschungstechnologie und damit einhergehenden Beteiligung an einer Vielzahl internationaler Observatorien schöpft“, so die Ministerin.
Die Wissenschaftler des Instituts fanden in 7,7 Milliarden Lichtjahren Entfernung einen außergewöhnlichen Galaxienhaufen. Die Entdeckung gelang bei einem systematischen Abgleich der Aufnahmen eines Röntgensatelliten mit optischen Bildern. Das Besondere an dem Fund: Er bestätigt kosmologische Modelle, denen zufolge die sogenannte Dunkle Energie eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung des Universums spielte.
„365 Orte im Land der Ideen“ ist ein Wettbewerb der Standortinitiative „Deutschland – Land der Ideen“, der gemeinsam mit der Deutschen Bank realisiert wird. Bewerben konnten sich Unternehmen und Forschungsinstitute, Kunst- und Kultureinrichtungen, Schulen, Universitäten, soziale Einrichtungen und Initiativen.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Das Astrophysikalische Institut Potsdam (AIP) wurde heute als „Ausgewählter Ort im Land der Ideen“ ausgezeichnet. Forschungsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka, die dem Forschungsinstitut zu der Auszeichnung gratulierte, eröffnete gleichzeitig die „Lange Nacht der Sterne“ am AIP.
„In Brandenburg wird Spitzenforschung betrieben. Eines unserer renommiertesten Forschungsinstitute ist das Astrophysikalische Institut, das Grundlagenforschung auf höchstem beobachtungstechnischen und theoretischen Niveau betreibt. Der Blick in die Sterne liefert uns wichtige Erkenntnisse über die Geschichte des Universums. Die Wissenschaftler am AIP machten zuletzt eine bedeutende Entdeckung, die beispielhaft für den wissenschaftlichen Nutzen ist, den das AIP aus seiner Kompetenz im Bereich der Forschungstechnologie und damit einhergehenden Beteiligung an einer Vielzahl internationaler Observatorien schöpft“, so die Ministerin.
Die Wissenschaftler des Instituts fanden in 7,7 Milliarden Lichtjahren Entfernung einen außergewöhnlichen Galaxienhaufen. Die Entdeckung gelang bei einem systematischen Abgleich der Aufnahmen eines Röntgensatelliten mit optischen Bildern. Das Besondere an dem Fund: Er bestätigt kosmologische Modelle, denen zufolge die sogenannte Dunkle Energie eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung des Universums spielte.
„365 Orte im Land der Ideen“ ist ein Wettbewerb der Standortinitiative „Deutschland – Land der Ideen“, der gemeinsam mit der Deutschen Bank realisiert wird. Bewerben konnten sich Unternehmen und Forschungsinstitute, Kunst- und Kultureinrichtungen, Schulen, Universitäten, soziale Einrichtungen und Initiativen.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Das Astrophysikalische Institut Potsdam (AIP) wurde heute als „Ausgewählter Ort im Land der Ideen“ ausgezeichnet. Forschungsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka, die dem Forschungsinstitut zu der Auszeichnung gratulierte, eröffnete gleichzeitig die „Lange Nacht der Sterne“ am AIP.
„In Brandenburg wird Spitzenforschung betrieben. Eines unserer renommiertesten Forschungsinstitute ist das Astrophysikalische Institut, das Grundlagenforschung auf höchstem beobachtungstechnischen und theoretischen Niveau betreibt. Der Blick in die Sterne liefert uns wichtige Erkenntnisse über die Geschichte des Universums. Die Wissenschaftler am AIP machten zuletzt eine bedeutende Entdeckung, die beispielhaft für den wissenschaftlichen Nutzen ist, den das AIP aus seiner Kompetenz im Bereich der Forschungstechnologie und damit einhergehenden Beteiligung an einer Vielzahl internationaler Observatorien schöpft“, so die Ministerin.
Die Wissenschaftler des Instituts fanden in 7,7 Milliarden Lichtjahren Entfernung einen außergewöhnlichen Galaxienhaufen. Die Entdeckung gelang bei einem systematischen Abgleich der Aufnahmen eines Röntgensatelliten mit optischen Bildern. Das Besondere an dem Fund: Er bestätigt kosmologische Modelle, denen zufolge die sogenannte Dunkle Energie eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung des Universums spielte.
„365 Orte im Land der Ideen“ ist ein Wettbewerb der Standortinitiative „Deutschland – Land der Ideen“, der gemeinsam mit der Deutschen Bank realisiert wird. Bewerben konnten sich Unternehmen und Forschungsinstitute, Kunst- und Kultureinrichtungen, Schulen, Universitäten, soziale Einrichtungen und Initiativen.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
