Die Landesregierung wird sich in das „Europäische Jahr der Kreativität und Innovation 2009“ mit vielfältigen eigenen Projekten einbringen. Mehrere Ministerien haben dazu Initiativen vorbereitet, wie Europastaatssekretär Gerd Harms gestern in Potsdam mitteilte. In Kürze werde unter www.brandenburg.de eine Liste mit den bereits konkret terminierten Vorhaben abrufbar sein. Zugleich biete die Seite allen Institutionen und Initiativen eine Plattform, ihre kreativen Ideen und Projekte vorzustellen.
Europastaatssekretär Harms wörtlich: „Wir leben in einer Gesellschaft, in der Bildung und Forschung, Kreativität und Innovation aus sozialen und wirtschaftlichen Gründen eine entscheidende Rolle spielen. Die Brandenburgerinnen und Brandenburger verfügen über viele Fähigkeiten und Kompetenzen, die gerade in schwierigen Zeiten wie gegenwärtig besonders gefragt sind. Die Landesregierung will das ‚Europäische Jahr der Kreativität und Innovation’ nutzen, um einen Anstoß dafür zu geben, dass sich noch mehr Menschen mit ihren Ideen und Vorschlägen einbringen. Kreativität und Innovation sind nicht nur in Wissenschaftseinrichtungen und Hightech-Unternehmen gefragt. Auf allen Feldern der Gesellschaft sind sie notwendig, um Weiterentwicklung und neue Lösungen zu ermöglichen.“
Das „Europäische Jahr der Kreativität und Innovation“ wurde von der EU-Kommission als Initiative angelegt, die nicht nur Kultur und Bildung, sondern auch andere Felder wie Unternehmens-, Medien-, Forschungs-, Sozial- und Regionalpolitik sowie die Entwicklung des ländlichen Raums einbezieht. Die Aktivitäten sollen ein innovations- und kreativitätsfreundliches Umfeld schaffen und Impulse für ein langfristiges politisches Engagement geben.
Die offizielle Eröffnung des Themenjahres findet am 7. Januar in Prag in Anwesenheit des Kommissionspräsidenten José Manuel Barroso und des tschechischen Ministerpräsidenten Mirek Topolánek statt. Die Tschechische Republik hat im ersten Halbjahr 2009 die EU-Ratspräsidentschaft inne.
Quelle: Staatskanzlei
Die Landesregierung wird sich in das „Europäische Jahr der Kreativität und Innovation 2009“ mit vielfältigen eigenen Projekten einbringen. Mehrere Ministerien haben dazu Initiativen vorbereitet, wie Europastaatssekretär Gerd Harms gestern in Potsdam mitteilte. In Kürze werde unter www.brandenburg.de eine Liste mit den bereits konkret terminierten Vorhaben abrufbar sein. Zugleich biete die Seite allen Institutionen und Initiativen eine Plattform, ihre kreativen Ideen und Projekte vorzustellen.
Europastaatssekretär Harms wörtlich: „Wir leben in einer Gesellschaft, in der Bildung und Forschung, Kreativität und Innovation aus sozialen und wirtschaftlichen Gründen eine entscheidende Rolle spielen. Die Brandenburgerinnen und Brandenburger verfügen über viele Fähigkeiten und Kompetenzen, die gerade in schwierigen Zeiten wie gegenwärtig besonders gefragt sind. Die Landesregierung will das ‚Europäische Jahr der Kreativität und Innovation’ nutzen, um einen Anstoß dafür zu geben, dass sich noch mehr Menschen mit ihren Ideen und Vorschlägen einbringen. Kreativität und Innovation sind nicht nur in Wissenschaftseinrichtungen und Hightech-Unternehmen gefragt. Auf allen Feldern der Gesellschaft sind sie notwendig, um Weiterentwicklung und neue Lösungen zu ermöglichen.“
Das „Europäische Jahr der Kreativität und Innovation“ wurde von der EU-Kommission als Initiative angelegt, die nicht nur Kultur und Bildung, sondern auch andere Felder wie Unternehmens-, Medien-, Forschungs-, Sozial- und Regionalpolitik sowie die Entwicklung des ländlichen Raums einbezieht. Die Aktivitäten sollen ein innovations- und kreativitätsfreundliches Umfeld schaffen und Impulse für ein langfristiges politisches Engagement geben.
Die offizielle Eröffnung des Themenjahres findet am 7. Januar in Prag in Anwesenheit des Kommissionspräsidenten José Manuel Barroso und des tschechischen Ministerpräsidenten Mirek Topolánek statt. Die Tschechische Republik hat im ersten Halbjahr 2009 die EU-Ratspräsidentschaft inne.
Quelle: Staatskanzlei
Die Landesregierung wird sich in das „Europäische Jahr der Kreativität und Innovation 2009“ mit vielfältigen eigenen Projekten einbringen. Mehrere Ministerien haben dazu Initiativen vorbereitet, wie Europastaatssekretär Gerd Harms gestern in Potsdam mitteilte. In Kürze werde unter www.brandenburg.de eine Liste mit den bereits konkret terminierten Vorhaben abrufbar sein. Zugleich biete die Seite allen Institutionen und Initiativen eine Plattform, ihre kreativen Ideen und Projekte vorzustellen.
Europastaatssekretär Harms wörtlich: „Wir leben in einer Gesellschaft, in der Bildung und Forschung, Kreativität und Innovation aus sozialen und wirtschaftlichen Gründen eine entscheidende Rolle spielen. Die Brandenburgerinnen und Brandenburger verfügen über viele Fähigkeiten und Kompetenzen, die gerade in schwierigen Zeiten wie gegenwärtig besonders gefragt sind. Die Landesregierung will das ‚Europäische Jahr der Kreativität und Innovation’ nutzen, um einen Anstoß dafür zu geben, dass sich noch mehr Menschen mit ihren Ideen und Vorschlägen einbringen. Kreativität und Innovation sind nicht nur in Wissenschaftseinrichtungen und Hightech-Unternehmen gefragt. Auf allen Feldern der Gesellschaft sind sie notwendig, um Weiterentwicklung und neue Lösungen zu ermöglichen.“
Das „Europäische Jahr der Kreativität und Innovation“ wurde von der EU-Kommission als Initiative angelegt, die nicht nur Kultur und Bildung, sondern auch andere Felder wie Unternehmens-, Medien-, Forschungs-, Sozial- und Regionalpolitik sowie die Entwicklung des ländlichen Raums einbezieht. Die Aktivitäten sollen ein innovations- und kreativitätsfreundliches Umfeld schaffen und Impulse für ein langfristiges politisches Engagement geben.
Die offizielle Eröffnung des Themenjahres findet am 7. Januar in Prag in Anwesenheit des Kommissionspräsidenten José Manuel Barroso und des tschechischen Ministerpräsidenten Mirek Topolánek statt. Die Tschechische Republik hat im ersten Halbjahr 2009 die EU-Ratspräsidentschaft inne.
Quelle: Staatskanzlei
Die Landesregierung wird sich in das „Europäische Jahr der Kreativität und Innovation 2009“ mit vielfältigen eigenen Projekten einbringen. Mehrere Ministerien haben dazu Initiativen vorbereitet, wie Europastaatssekretär Gerd Harms gestern in Potsdam mitteilte. In Kürze werde unter www.brandenburg.de eine Liste mit den bereits konkret terminierten Vorhaben abrufbar sein. Zugleich biete die Seite allen Institutionen und Initiativen eine Plattform, ihre kreativen Ideen und Projekte vorzustellen.
Europastaatssekretär Harms wörtlich: „Wir leben in einer Gesellschaft, in der Bildung und Forschung, Kreativität und Innovation aus sozialen und wirtschaftlichen Gründen eine entscheidende Rolle spielen. Die Brandenburgerinnen und Brandenburger verfügen über viele Fähigkeiten und Kompetenzen, die gerade in schwierigen Zeiten wie gegenwärtig besonders gefragt sind. Die Landesregierung will das ‚Europäische Jahr der Kreativität und Innovation’ nutzen, um einen Anstoß dafür zu geben, dass sich noch mehr Menschen mit ihren Ideen und Vorschlägen einbringen. Kreativität und Innovation sind nicht nur in Wissenschaftseinrichtungen und Hightech-Unternehmen gefragt. Auf allen Feldern der Gesellschaft sind sie notwendig, um Weiterentwicklung und neue Lösungen zu ermöglichen.“
Das „Europäische Jahr der Kreativität und Innovation“ wurde von der EU-Kommission als Initiative angelegt, die nicht nur Kultur und Bildung, sondern auch andere Felder wie Unternehmens-, Medien-, Forschungs-, Sozial- und Regionalpolitik sowie die Entwicklung des ländlichen Raums einbezieht. Die Aktivitäten sollen ein innovations- und kreativitätsfreundliches Umfeld schaffen und Impulse für ein langfristiges politisches Engagement geben.
Die offizielle Eröffnung des Themenjahres findet am 7. Januar in Prag in Anwesenheit des Kommissionspräsidenten José Manuel Barroso und des tschechischen Ministerpräsidenten Mirek Topolánek statt. Die Tschechische Republik hat im ersten Halbjahr 2009 die EU-Ratspräsidentschaft inne.
Quelle: Staatskanzlei