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NIEDERLAUSITZ aktuell

Globaler Klimaaktionstag am 8. Dezember 2007

19:40 Uhr | 26. November 2007
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Berlin: Die Klima-Allianz beteiligt sich mit einer Großdemonstration in Berlin und einer Menschenkette rund um das sich im Bau befindende Kohlekraftwerk in Neurath bei Düsseldorf am Globalen Klimaaktionstag am 8. Dezember. Ihr Appell Klimaschutz jetzt! richtet sich an die Delegierten bei den parallel stattfindenden Verhandlungen über das Kyoto- Nachfolgeabkommen in Bali und an die deutsche Bundesregierung. Bundes- und weltweit müssen endlich wirksame Maßnahmen gegen den Klimawandel durchgesetzt und Fehlentscheidungen, wie der Neubau von Kohlekraftwerken, rückgängig gemacht werden, fordert die Allianz. In Kürze können Bürger sich an einer virtuellen Online-Menschenkette um das Kraftwerk in Neurath beteiligen. Die Menschen erwarten rasches und entschlossenes Handeln , so Chris Methmann von Attac. Doch allen Bekundungen zum Trotz knickt die Regierung immer wieder vor den Wirtschaftsinteressen der Energie- und Autokonzerne ein. Damit aus den Worten endlich Taten werden, braucht es eine Klimabewegung, die Druck macht. Mit dem globalen Aktionstag am 8. Dezember werden wir dafür einen Startpunkt setzen. An diesem Tag sind alle Bürgerinnen und Bürger gefragt, sich für konsequenten Klimaschutz einzusetzen. Gerhard Timm, Geschäftsführer des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND): Angela Merkel hat genug Reden zum Klimaschutz gehalten. Die Bürger erwarten jetzt sofort wirksame Maßnahmen. Dafür setzt sich die Klima-Allianz mit den Demonstrationen am 8. Dezember bundesweit ein. Angela Merkel muss die Tricks und Blockaden von Michael Glos und Wolfgang Tiefensee beenden. Noch dieses Jahr muss ein Moratorium gegen den Bau neuer Kohlekraftwerke und ein bundesweites Tempolimit auf Autobahnen verhängt werden. Alfred Buß, Präses der Evangelischen Kirche von Westfalen, verweist auf die internationale Verantwortung Deutschlands. Der von Menschen verursachte Klimawandel ist ein krasser Mangel an Gerechtigkeit gegenüber den Menschen des Südens, nachfolgenden Generationen und der Schöpfung. Mit den Großdemonstrationen wollen wir deutlich machen, dass immer mehr Menschen sich nicht mehr mit folgenlosen Absichtserklärungen zufrieden geben, sondern von der Politik konkreten Klimaschutz erwarten: Nicht irgendwann, sondern jetzt! Nach Einschätzung von Buß kommt der Protestveranstaltung am Braunkohlekraftwerk eine besondere Signalwirkung zu. Dass Energieland NRW ist das Schlüsselland für den deutschen Klimaschutz. Gelingt hier die Umsetzung eines wirkungsvollen Klimaschutzprogramms, dann hat dies Vorbild- und Sogwirkung für den Klimaschutz in ganz Deutschland.

Berlin: Die Klima-Allianz beteiligt sich mit einer Großdemonstration in Berlin und einer Menschenkette rund um das sich im Bau befindende Kohlekraftwerk in Neurath bei Düsseldorf am Globalen Klimaaktionstag am 8. Dezember. Ihr Appell Klimaschutz jetzt! richtet sich an die Delegierten bei den parallel stattfindenden Verhandlungen über das Kyoto- Nachfolgeabkommen in Bali und an die deutsche Bundesregierung. Bundes- und weltweit müssen endlich wirksame Maßnahmen gegen den Klimawandel durchgesetzt und Fehlentscheidungen, wie der Neubau von Kohlekraftwerken, rückgängig gemacht werden, fordert die Allianz. In Kürze können Bürger sich an einer virtuellen Online-Menschenkette um das Kraftwerk in Neurath beteiligen. Die Menschen erwarten rasches und entschlossenes Handeln , so Chris Methmann von Attac. Doch allen Bekundungen zum Trotz knickt die Regierung immer wieder vor den Wirtschaftsinteressen der Energie- und Autokonzerne ein. Damit aus den Worten endlich Taten werden, braucht es eine Klimabewegung, die Druck macht. Mit dem globalen Aktionstag am 8. Dezember werden wir dafür einen Startpunkt setzen. An diesem Tag sind alle Bürgerinnen und Bürger gefragt, sich für konsequenten Klimaschutz einzusetzen. Gerhard Timm, Geschäftsführer des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND): Angela Merkel hat genug Reden zum Klimaschutz gehalten. Die Bürger erwarten jetzt sofort wirksame Maßnahmen. Dafür setzt sich die Klima-Allianz mit den Demonstrationen am 8. Dezember bundesweit ein. Angela Merkel muss die Tricks und Blockaden von Michael Glos und Wolfgang Tiefensee beenden. Noch dieses Jahr muss ein Moratorium gegen den Bau neuer Kohlekraftwerke und ein bundesweites Tempolimit auf Autobahnen verhängt werden. Alfred Buß, Präses der Evangelischen Kirche von Westfalen, verweist auf die internationale Verantwortung Deutschlands. Der von Menschen verursachte Klimawandel ist ein krasser Mangel an Gerechtigkeit gegenüber den Menschen des Südens, nachfolgenden Generationen und der Schöpfung. Mit den Großdemonstrationen wollen wir deutlich machen, dass immer mehr Menschen sich nicht mehr mit folgenlosen Absichtserklärungen zufrieden geben, sondern von der Politik konkreten Klimaschutz erwarten: Nicht irgendwann, sondern jetzt! Nach Einschätzung von Buß kommt der Protestveranstaltung am Braunkohlekraftwerk eine besondere Signalwirkung zu. Dass Energieland NRW ist das Schlüsselland für den deutschen Klimaschutz. Gelingt hier die Umsetzung eines wirkungsvollen Klimaschutzprogramms, dann hat dies Vorbild- und Sogwirkung für den Klimaschutz in ganz Deutschland.

Berlin: Die Klima-Allianz beteiligt sich mit einer Großdemonstration in Berlin und einer Menschenkette rund um das sich im Bau befindende Kohlekraftwerk in Neurath bei Düsseldorf am Globalen Klimaaktionstag am 8. Dezember. Ihr Appell Klimaschutz jetzt! richtet sich an die Delegierten bei den parallel stattfindenden Verhandlungen über das Kyoto- Nachfolgeabkommen in Bali und an die deutsche Bundesregierung. Bundes- und weltweit müssen endlich wirksame Maßnahmen gegen den Klimawandel durchgesetzt und Fehlentscheidungen, wie der Neubau von Kohlekraftwerken, rückgängig gemacht werden, fordert die Allianz. In Kürze können Bürger sich an einer virtuellen Online-Menschenkette um das Kraftwerk in Neurath beteiligen. Die Menschen erwarten rasches und entschlossenes Handeln , so Chris Methmann von Attac. Doch allen Bekundungen zum Trotz knickt die Regierung immer wieder vor den Wirtschaftsinteressen der Energie- und Autokonzerne ein. Damit aus den Worten endlich Taten werden, braucht es eine Klimabewegung, die Druck macht. Mit dem globalen Aktionstag am 8. Dezember werden wir dafür einen Startpunkt setzen. An diesem Tag sind alle Bürgerinnen und Bürger gefragt, sich für konsequenten Klimaschutz einzusetzen. Gerhard Timm, Geschäftsführer des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND): Angela Merkel hat genug Reden zum Klimaschutz gehalten. Die Bürger erwarten jetzt sofort wirksame Maßnahmen. Dafür setzt sich die Klima-Allianz mit den Demonstrationen am 8. Dezember bundesweit ein. Angela Merkel muss die Tricks und Blockaden von Michael Glos und Wolfgang Tiefensee beenden. Noch dieses Jahr muss ein Moratorium gegen den Bau neuer Kohlekraftwerke und ein bundesweites Tempolimit auf Autobahnen verhängt werden. Alfred Buß, Präses der Evangelischen Kirche von Westfalen, verweist auf die internationale Verantwortung Deutschlands. Der von Menschen verursachte Klimawandel ist ein krasser Mangel an Gerechtigkeit gegenüber den Menschen des Südens, nachfolgenden Generationen und der Schöpfung. Mit den Großdemonstrationen wollen wir deutlich machen, dass immer mehr Menschen sich nicht mehr mit folgenlosen Absichtserklärungen zufrieden geben, sondern von der Politik konkreten Klimaschutz erwarten: Nicht irgendwann, sondern jetzt! Nach Einschätzung von Buß kommt der Protestveranstaltung am Braunkohlekraftwerk eine besondere Signalwirkung zu. Dass Energieland NRW ist das Schlüsselland für den deutschen Klimaschutz. Gelingt hier die Umsetzung eines wirkungsvollen Klimaschutzprogramms, dann hat dies Vorbild- und Sogwirkung für den Klimaschutz in ganz Deutschland.

Berlin: Die Klima-Allianz beteiligt sich mit einer Großdemonstration in Berlin und einer Menschenkette rund um das sich im Bau befindende Kohlekraftwerk in Neurath bei Düsseldorf am Globalen Klimaaktionstag am 8. Dezember. Ihr Appell Klimaschutz jetzt! richtet sich an die Delegierten bei den parallel stattfindenden Verhandlungen über das Kyoto- Nachfolgeabkommen in Bali und an die deutsche Bundesregierung. Bundes- und weltweit müssen endlich wirksame Maßnahmen gegen den Klimawandel durchgesetzt und Fehlentscheidungen, wie der Neubau von Kohlekraftwerken, rückgängig gemacht werden, fordert die Allianz. In Kürze können Bürger sich an einer virtuellen Online-Menschenkette um das Kraftwerk in Neurath beteiligen. Die Menschen erwarten rasches und entschlossenes Handeln , so Chris Methmann von Attac. Doch allen Bekundungen zum Trotz knickt die Regierung immer wieder vor den Wirtschaftsinteressen der Energie- und Autokonzerne ein. Damit aus den Worten endlich Taten werden, braucht es eine Klimabewegung, die Druck macht. Mit dem globalen Aktionstag am 8. Dezember werden wir dafür einen Startpunkt setzen. An diesem Tag sind alle Bürgerinnen und Bürger gefragt, sich für konsequenten Klimaschutz einzusetzen. Gerhard Timm, Geschäftsführer des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND): Angela Merkel hat genug Reden zum Klimaschutz gehalten. Die Bürger erwarten jetzt sofort wirksame Maßnahmen. Dafür setzt sich die Klima-Allianz mit den Demonstrationen am 8. Dezember bundesweit ein. Angela Merkel muss die Tricks und Blockaden von Michael Glos und Wolfgang Tiefensee beenden. Noch dieses Jahr muss ein Moratorium gegen den Bau neuer Kohlekraftwerke und ein bundesweites Tempolimit auf Autobahnen verhängt werden. Alfred Buß, Präses der Evangelischen Kirche von Westfalen, verweist auf die internationale Verantwortung Deutschlands. Der von Menschen verursachte Klimawandel ist ein krasser Mangel an Gerechtigkeit gegenüber den Menschen des Südens, nachfolgenden Generationen und der Schöpfung. Mit den Großdemonstrationen wollen wir deutlich machen, dass immer mehr Menschen sich nicht mehr mit folgenlosen Absichtserklärungen zufrieden geben, sondern von der Politik konkreten Klimaschutz erwarten: Nicht irgendwann, sondern jetzt! Nach Einschätzung von Buß kommt der Protestveranstaltung am Braunkohlekraftwerk eine besondere Signalwirkung zu. Dass Energieland NRW ist das Schlüsselland für den deutschen Klimaschutz. Gelingt hier die Umsetzung eines wirkungsvollen Klimaschutzprogramms, dann hat dies Vorbild- und Sogwirkung für den Klimaschutz in ganz Deutschland.

Berlin: Die Klima-Allianz beteiligt sich mit einer Großdemonstration in Berlin und einer Menschenkette rund um das sich im Bau befindende Kohlekraftwerk in Neurath bei Düsseldorf am Globalen Klimaaktionstag am 8. Dezember. Ihr Appell Klimaschutz jetzt! richtet sich an die Delegierten bei den parallel stattfindenden Verhandlungen über das Kyoto- Nachfolgeabkommen in Bali und an die deutsche Bundesregierung. Bundes- und weltweit müssen endlich wirksame Maßnahmen gegen den Klimawandel durchgesetzt und Fehlentscheidungen, wie der Neubau von Kohlekraftwerken, rückgängig gemacht werden, fordert die Allianz. In Kürze können Bürger sich an einer virtuellen Online-Menschenkette um das Kraftwerk in Neurath beteiligen. Die Menschen erwarten rasches und entschlossenes Handeln , so Chris Methmann von Attac. Doch allen Bekundungen zum Trotz knickt die Regierung immer wieder vor den Wirtschaftsinteressen der Energie- und Autokonzerne ein. Damit aus den Worten endlich Taten werden, braucht es eine Klimabewegung, die Druck macht. Mit dem globalen Aktionstag am 8. Dezember werden wir dafür einen Startpunkt setzen. An diesem Tag sind alle Bürgerinnen und Bürger gefragt, sich für konsequenten Klimaschutz einzusetzen. Gerhard Timm, Geschäftsführer des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND): Angela Merkel hat genug Reden zum Klimaschutz gehalten. Die Bürger erwarten jetzt sofort wirksame Maßnahmen. Dafür setzt sich die Klima-Allianz mit den Demonstrationen am 8. Dezember bundesweit ein. Angela Merkel muss die Tricks und Blockaden von Michael Glos und Wolfgang Tiefensee beenden. Noch dieses Jahr muss ein Moratorium gegen den Bau neuer Kohlekraftwerke und ein bundesweites Tempolimit auf Autobahnen verhängt werden. Alfred Buß, Präses der Evangelischen Kirche von Westfalen, verweist auf die internationale Verantwortung Deutschlands. Der von Menschen verursachte Klimawandel ist ein krasser Mangel an Gerechtigkeit gegenüber den Menschen des Südens, nachfolgenden Generationen und der Schöpfung. Mit den Großdemonstrationen wollen wir deutlich machen, dass immer mehr Menschen sich nicht mehr mit folgenlosen Absichtserklärungen zufrieden geben, sondern von der Politik konkreten Klimaschutz erwarten: Nicht irgendwann, sondern jetzt! Nach Einschätzung von Buß kommt der Protestveranstaltung am Braunkohlekraftwerk eine besondere Signalwirkung zu. Dass Energieland NRW ist das Schlüsselland für den deutschen Klimaschutz. Gelingt hier die Umsetzung eines wirkungsvollen Klimaschutzprogramms, dann hat dies Vorbild- und Sogwirkung für den Klimaschutz in ganz Deutschland.

Berlin: Die Klima-Allianz beteiligt sich mit einer Großdemonstration in Berlin und einer Menschenkette rund um das sich im Bau befindende Kohlekraftwerk in Neurath bei Düsseldorf am Globalen Klimaaktionstag am 8. Dezember. Ihr Appell Klimaschutz jetzt! richtet sich an die Delegierten bei den parallel stattfindenden Verhandlungen über das Kyoto- Nachfolgeabkommen in Bali und an die deutsche Bundesregierung. Bundes- und weltweit müssen endlich wirksame Maßnahmen gegen den Klimawandel durchgesetzt und Fehlentscheidungen, wie der Neubau von Kohlekraftwerken, rückgängig gemacht werden, fordert die Allianz. In Kürze können Bürger sich an einer virtuellen Online-Menschenkette um das Kraftwerk in Neurath beteiligen. Die Menschen erwarten rasches und entschlossenes Handeln , so Chris Methmann von Attac. Doch allen Bekundungen zum Trotz knickt die Regierung immer wieder vor den Wirtschaftsinteressen der Energie- und Autokonzerne ein. Damit aus den Worten endlich Taten werden, braucht es eine Klimabewegung, die Druck macht. Mit dem globalen Aktionstag am 8. Dezember werden wir dafür einen Startpunkt setzen. An diesem Tag sind alle Bürgerinnen und Bürger gefragt, sich für konsequenten Klimaschutz einzusetzen. Gerhard Timm, Geschäftsführer des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND): Angela Merkel hat genug Reden zum Klimaschutz gehalten. Die Bürger erwarten jetzt sofort wirksame Maßnahmen. Dafür setzt sich die Klima-Allianz mit den Demonstrationen am 8. Dezember bundesweit ein. Angela Merkel muss die Tricks und Blockaden von Michael Glos und Wolfgang Tiefensee beenden. Noch dieses Jahr muss ein Moratorium gegen den Bau neuer Kohlekraftwerke und ein bundesweites Tempolimit auf Autobahnen verhängt werden. Alfred Buß, Präses der Evangelischen Kirche von Westfalen, verweist auf die internationale Verantwortung Deutschlands. Der von Menschen verursachte Klimawandel ist ein krasser Mangel an Gerechtigkeit gegenüber den Menschen des Südens, nachfolgenden Generationen und der Schöpfung. Mit den Großdemonstrationen wollen wir deutlich machen, dass immer mehr Menschen sich nicht mehr mit folgenlosen Absichtserklärungen zufrieden geben, sondern von der Politik konkreten Klimaschutz erwarten: Nicht irgendwann, sondern jetzt! Nach Einschätzung von Buß kommt der Protestveranstaltung am Braunkohlekraftwerk eine besondere Signalwirkung zu. Dass Energieland NRW ist das Schlüsselland für den deutschen Klimaschutz. Gelingt hier die Umsetzung eines wirkungsvollen Klimaschutzprogramms, dann hat dies Vorbild- und Sogwirkung für den Klimaschutz in ganz Deutschland.

Berlin: Die Klima-Allianz beteiligt sich mit einer Großdemonstration in Berlin und einer Menschenkette rund um das sich im Bau befindende Kohlekraftwerk in Neurath bei Düsseldorf am Globalen Klimaaktionstag am 8. Dezember. Ihr Appell Klimaschutz jetzt! richtet sich an die Delegierten bei den parallel stattfindenden Verhandlungen über das Kyoto- Nachfolgeabkommen in Bali und an die deutsche Bundesregierung. Bundes- und weltweit müssen endlich wirksame Maßnahmen gegen den Klimawandel durchgesetzt und Fehlentscheidungen, wie der Neubau von Kohlekraftwerken, rückgängig gemacht werden, fordert die Allianz. In Kürze können Bürger sich an einer virtuellen Online-Menschenkette um das Kraftwerk in Neurath beteiligen. Die Menschen erwarten rasches und entschlossenes Handeln , so Chris Methmann von Attac. Doch allen Bekundungen zum Trotz knickt die Regierung immer wieder vor den Wirtschaftsinteressen der Energie- und Autokonzerne ein. Damit aus den Worten endlich Taten werden, braucht es eine Klimabewegung, die Druck macht. Mit dem globalen Aktionstag am 8. Dezember werden wir dafür einen Startpunkt setzen. An diesem Tag sind alle Bürgerinnen und Bürger gefragt, sich für konsequenten Klimaschutz einzusetzen. Gerhard Timm, Geschäftsführer des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND): Angela Merkel hat genug Reden zum Klimaschutz gehalten. Die Bürger erwarten jetzt sofort wirksame Maßnahmen. Dafür setzt sich die Klima-Allianz mit den Demonstrationen am 8. Dezember bundesweit ein. Angela Merkel muss die Tricks und Blockaden von Michael Glos und Wolfgang Tiefensee beenden. Noch dieses Jahr muss ein Moratorium gegen den Bau neuer Kohlekraftwerke und ein bundesweites Tempolimit auf Autobahnen verhängt werden. Alfred Buß, Präses der Evangelischen Kirche von Westfalen, verweist auf die internationale Verantwortung Deutschlands. Der von Menschen verursachte Klimawandel ist ein krasser Mangel an Gerechtigkeit gegenüber den Menschen des Südens, nachfolgenden Generationen und der Schöpfung. Mit den Großdemonstrationen wollen wir deutlich machen, dass immer mehr Menschen sich nicht mehr mit folgenlosen Absichtserklärungen zufrieden geben, sondern von der Politik konkreten Klimaschutz erwarten: Nicht irgendwann, sondern jetzt! Nach Einschätzung von Buß kommt der Protestveranstaltung am Braunkohlekraftwerk eine besondere Signalwirkung zu. Dass Energieland NRW ist das Schlüsselland für den deutschen Klimaschutz. Gelingt hier die Umsetzung eines wirkungsvollen Klimaschutzprogramms, dann hat dies Vorbild- und Sogwirkung für den Klimaschutz in ganz Deutschland.

Berlin: Die Klima-Allianz beteiligt sich mit einer Großdemonstration in Berlin und einer Menschenkette rund um das sich im Bau befindende Kohlekraftwerk in Neurath bei Düsseldorf am Globalen Klimaaktionstag am 8. Dezember. Ihr Appell Klimaschutz jetzt! richtet sich an die Delegierten bei den parallel stattfindenden Verhandlungen über das Kyoto- Nachfolgeabkommen in Bali und an die deutsche Bundesregierung. Bundes- und weltweit müssen endlich wirksame Maßnahmen gegen den Klimawandel durchgesetzt und Fehlentscheidungen, wie der Neubau von Kohlekraftwerken, rückgängig gemacht werden, fordert die Allianz. In Kürze können Bürger sich an einer virtuellen Online-Menschenkette um das Kraftwerk in Neurath beteiligen. Die Menschen erwarten rasches und entschlossenes Handeln , so Chris Methmann von Attac. Doch allen Bekundungen zum Trotz knickt die Regierung immer wieder vor den Wirtschaftsinteressen der Energie- und Autokonzerne ein. Damit aus den Worten endlich Taten werden, braucht es eine Klimabewegung, die Druck macht. Mit dem globalen Aktionstag am 8. Dezember werden wir dafür einen Startpunkt setzen. An diesem Tag sind alle Bürgerinnen und Bürger gefragt, sich für konsequenten Klimaschutz einzusetzen. Gerhard Timm, Geschäftsführer des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND): Angela Merkel hat genug Reden zum Klimaschutz gehalten. Die Bürger erwarten jetzt sofort wirksame Maßnahmen. Dafür setzt sich die Klima-Allianz mit den Demonstrationen am 8. Dezember bundesweit ein. Angela Merkel muss die Tricks und Blockaden von Michael Glos und Wolfgang Tiefensee beenden. Noch dieses Jahr muss ein Moratorium gegen den Bau neuer Kohlekraftwerke und ein bundesweites Tempolimit auf Autobahnen verhängt werden. Alfred Buß, Präses der Evangelischen Kirche von Westfalen, verweist auf die internationale Verantwortung Deutschlands. Der von Menschen verursachte Klimawandel ist ein krasser Mangel an Gerechtigkeit gegenüber den Menschen des Südens, nachfolgenden Generationen und der Schöpfung. Mit den Großdemonstrationen wollen wir deutlich machen, dass immer mehr Menschen sich nicht mehr mit folgenlosen Absichtserklärungen zufrieden geben, sondern von der Politik konkreten Klimaschutz erwarten: Nicht irgendwann, sondern jetzt! Nach Einschätzung von Buß kommt der Protestveranstaltung am Braunkohlekraftwerk eine besondere Signalwirkung zu. Dass Energieland NRW ist das Schlüsselland für den deutschen Klimaschutz. Gelingt hier die Umsetzung eines wirkungsvollen Klimaschutzprogramms, dann hat dies Vorbild- und Sogwirkung für den Klimaschutz in ganz Deutschland.

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