Wettbewerbsfähige Energiepreise für Verbraucher und den Mittelstand fordern die Mitglieder der Vollversammlung der IHK Ostbrandenburg. Sie beschlossen auf ihrer gestrigen Sitzung die „Energiepolitischen Thesen der IHK Ostbrandenburg“.
„Die Energiewende hat nur eine Chance wenn technologieoffener Wettbewerb stattfindet und die enormen Chancen von Einsparung und Effizienz in den Fokus rücken“, hatte IHK-Präsident Dr. Ulrich Müller in seinem Bericht zum Jahr 2012 verlangt. „Nur so ist das ursprüngliche Ziel der Reduzierung von umweltschädlichen Schadstoffemissionen zu erreichen. Wir erwarten von der Bundesrepublik eine viel stärkere Koordinierung, aber keine Planwirtschaft.“
Die Kosten für die Energiewende werden im Wesentlichen über den Strompreis auf die Energiekunden umgelegt. Dieser beinhaltet inzwischen staatliche Belastungen durch Steuern und Umlagen von mehr als 50 Prozent. Besonders kleine und mittlere Unternehmen haben kaum Möglichkeiten der Ermäßigung oder Befreiung von solchen Kostenelementen. Bei der Umsetzung der Energiewende ist der Focus stärker auf die Kostenverträglichkeit für den Mittelstand und Unternehmen mit spezifisch hohem Energieverbrauch zu richten.
In den „Energiepolitischen Thesen” wird weiterhin verlangt: Mehr Anreize für das Sparen von Energie, Versorgungssicherheit und Stabilität, Innovationen für Energiespeicher, Beschleunigen des Netzausbaus und die Dezentralisierung der Energieeinspeisung.
Quelle: IHK Ostbrandenburg
Wettbewerbsfähige Energiepreise für Verbraucher und den Mittelstand fordern die Mitglieder der Vollversammlung der IHK Ostbrandenburg. Sie beschlossen auf ihrer gestrigen Sitzung die „Energiepolitischen Thesen der IHK Ostbrandenburg“.
„Die Energiewende hat nur eine Chance wenn technologieoffener Wettbewerb stattfindet und die enormen Chancen von Einsparung und Effizienz in den Fokus rücken“, hatte IHK-Präsident Dr. Ulrich Müller in seinem Bericht zum Jahr 2012 verlangt. „Nur so ist das ursprüngliche Ziel der Reduzierung von umweltschädlichen Schadstoffemissionen zu erreichen. Wir erwarten von der Bundesrepublik eine viel stärkere Koordinierung, aber keine Planwirtschaft.“
Die Kosten für die Energiewende werden im Wesentlichen über den Strompreis auf die Energiekunden umgelegt. Dieser beinhaltet inzwischen staatliche Belastungen durch Steuern und Umlagen von mehr als 50 Prozent. Besonders kleine und mittlere Unternehmen haben kaum Möglichkeiten der Ermäßigung oder Befreiung von solchen Kostenelementen. Bei der Umsetzung der Energiewende ist der Focus stärker auf die Kostenverträglichkeit für den Mittelstand und Unternehmen mit spezifisch hohem Energieverbrauch zu richten.
In den „Energiepolitischen Thesen” wird weiterhin verlangt: Mehr Anreize für das Sparen von Energie, Versorgungssicherheit und Stabilität, Innovationen für Energiespeicher, Beschleunigen des Netzausbaus und die Dezentralisierung der Energieeinspeisung.
Quelle: IHK Ostbrandenburg
Wettbewerbsfähige Energiepreise für Verbraucher und den Mittelstand fordern die Mitglieder der Vollversammlung der IHK Ostbrandenburg. Sie beschlossen auf ihrer gestrigen Sitzung die „Energiepolitischen Thesen der IHK Ostbrandenburg“.
„Die Energiewende hat nur eine Chance wenn technologieoffener Wettbewerb stattfindet und die enormen Chancen von Einsparung und Effizienz in den Fokus rücken“, hatte IHK-Präsident Dr. Ulrich Müller in seinem Bericht zum Jahr 2012 verlangt. „Nur so ist das ursprüngliche Ziel der Reduzierung von umweltschädlichen Schadstoffemissionen zu erreichen. Wir erwarten von der Bundesrepublik eine viel stärkere Koordinierung, aber keine Planwirtschaft.“
Die Kosten für die Energiewende werden im Wesentlichen über den Strompreis auf die Energiekunden umgelegt. Dieser beinhaltet inzwischen staatliche Belastungen durch Steuern und Umlagen von mehr als 50 Prozent. Besonders kleine und mittlere Unternehmen haben kaum Möglichkeiten der Ermäßigung oder Befreiung von solchen Kostenelementen. Bei der Umsetzung der Energiewende ist der Focus stärker auf die Kostenverträglichkeit für den Mittelstand und Unternehmen mit spezifisch hohem Energieverbrauch zu richten.
In den „Energiepolitischen Thesen” wird weiterhin verlangt: Mehr Anreize für das Sparen von Energie, Versorgungssicherheit und Stabilität, Innovationen für Energiespeicher, Beschleunigen des Netzausbaus und die Dezentralisierung der Energieeinspeisung.
Quelle: IHK Ostbrandenburg
Wettbewerbsfähige Energiepreise für Verbraucher und den Mittelstand fordern die Mitglieder der Vollversammlung der IHK Ostbrandenburg. Sie beschlossen auf ihrer gestrigen Sitzung die „Energiepolitischen Thesen der IHK Ostbrandenburg“.
„Die Energiewende hat nur eine Chance wenn technologieoffener Wettbewerb stattfindet und die enormen Chancen von Einsparung und Effizienz in den Fokus rücken“, hatte IHK-Präsident Dr. Ulrich Müller in seinem Bericht zum Jahr 2012 verlangt. „Nur so ist das ursprüngliche Ziel der Reduzierung von umweltschädlichen Schadstoffemissionen zu erreichen. Wir erwarten von der Bundesrepublik eine viel stärkere Koordinierung, aber keine Planwirtschaft.“
Die Kosten für die Energiewende werden im Wesentlichen über den Strompreis auf die Energiekunden umgelegt. Dieser beinhaltet inzwischen staatliche Belastungen durch Steuern und Umlagen von mehr als 50 Prozent. Besonders kleine und mittlere Unternehmen haben kaum Möglichkeiten der Ermäßigung oder Befreiung von solchen Kostenelementen. Bei der Umsetzung der Energiewende ist der Focus stärker auf die Kostenverträglichkeit für den Mittelstand und Unternehmen mit spezifisch hohem Energieverbrauch zu richten.
In den „Energiepolitischen Thesen” wird weiterhin verlangt: Mehr Anreize für das Sparen von Energie, Versorgungssicherheit und Stabilität, Innovationen für Energiespeicher, Beschleunigen des Netzausbaus und die Dezentralisierung der Energieeinspeisung.
Quelle: IHK Ostbrandenburg
Wettbewerbsfähige Energiepreise für Verbraucher und den Mittelstand fordern die Mitglieder der Vollversammlung der IHK Ostbrandenburg. Sie beschlossen auf ihrer gestrigen Sitzung die „Energiepolitischen Thesen der IHK Ostbrandenburg“.
„Die Energiewende hat nur eine Chance wenn technologieoffener Wettbewerb stattfindet und die enormen Chancen von Einsparung und Effizienz in den Fokus rücken“, hatte IHK-Präsident Dr. Ulrich Müller in seinem Bericht zum Jahr 2012 verlangt. „Nur so ist das ursprüngliche Ziel der Reduzierung von umweltschädlichen Schadstoffemissionen zu erreichen. Wir erwarten von der Bundesrepublik eine viel stärkere Koordinierung, aber keine Planwirtschaft.“
Die Kosten für die Energiewende werden im Wesentlichen über den Strompreis auf die Energiekunden umgelegt. Dieser beinhaltet inzwischen staatliche Belastungen durch Steuern und Umlagen von mehr als 50 Prozent. Besonders kleine und mittlere Unternehmen haben kaum Möglichkeiten der Ermäßigung oder Befreiung von solchen Kostenelementen. Bei der Umsetzung der Energiewende ist der Focus stärker auf die Kostenverträglichkeit für den Mittelstand und Unternehmen mit spezifisch hohem Energieverbrauch zu richten.
In den „Energiepolitischen Thesen” wird weiterhin verlangt: Mehr Anreize für das Sparen von Energie, Versorgungssicherheit und Stabilität, Innovationen für Energiespeicher, Beschleunigen des Netzausbaus und die Dezentralisierung der Energieeinspeisung.
Quelle: IHK Ostbrandenburg
Wettbewerbsfähige Energiepreise für Verbraucher und den Mittelstand fordern die Mitglieder der Vollversammlung der IHK Ostbrandenburg. Sie beschlossen auf ihrer gestrigen Sitzung die „Energiepolitischen Thesen der IHK Ostbrandenburg“.
„Die Energiewende hat nur eine Chance wenn technologieoffener Wettbewerb stattfindet und die enormen Chancen von Einsparung und Effizienz in den Fokus rücken“, hatte IHK-Präsident Dr. Ulrich Müller in seinem Bericht zum Jahr 2012 verlangt. „Nur so ist das ursprüngliche Ziel der Reduzierung von umweltschädlichen Schadstoffemissionen zu erreichen. Wir erwarten von der Bundesrepublik eine viel stärkere Koordinierung, aber keine Planwirtschaft.“
Die Kosten für die Energiewende werden im Wesentlichen über den Strompreis auf die Energiekunden umgelegt. Dieser beinhaltet inzwischen staatliche Belastungen durch Steuern und Umlagen von mehr als 50 Prozent. Besonders kleine und mittlere Unternehmen haben kaum Möglichkeiten der Ermäßigung oder Befreiung von solchen Kostenelementen. Bei der Umsetzung der Energiewende ist der Focus stärker auf die Kostenverträglichkeit für den Mittelstand und Unternehmen mit spezifisch hohem Energieverbrauch zu richten.
In den „Energiepolitischen Thesen” wird weiterhin verlangt: Mehr Anreize für das Sparen von Energie, Versorgungssicherheit und Stabilität, Innovationen für Energiespeicher, Beschleunigen des Netzausbaus und die Dezentralisierung der Energieeinspeisung.
Quelle: IHK Ostbrandenburg
Wettbewerbsfähige Energiepreise für Verbraucher und den Mittelstand fordern die Mitglieder der Vollversammlung der IHK Ostbrandenburg. Sie beschlossen auf ihrer gestrigen Sitzung die „Energiepolitischen Thesen der IHK Ostbrandenburg“.
„Die Energiewende hat nur eine Chance wenn technologieoffener Wettbewerb stattfindet und die enormen Chancen von Einsparung und Effizienz in den Fokus rücken“, hatte IHK-Präsident Dr. Ulrich Müller in seinem Bericht zum Jahr 2012 verlangt. „Nur so ist das ursprüngliche Ziel der Reduzierung von umweltschädlichen Schadstoffemissionen zu erreichen. Wir erwarten von der Bundesrepublik eine viel stärkere Koordinierung, aber keine Planwirtschaft.“
Die Kosten für die Energiewende werden im Wesentlichen über den Strompreis auf die Energiekunden umgelegt. Dieser beinhaltet inzwischen staatliche Belastungen durch Steuern und Umlagen von mehr als 50 Prozent. Besonders kleine und mittlere Unternehmen haben kaum Möglichkeiten der Ermäßigung oder Befreiung von solchen Kostenelementen. Bei der Umsetzung der Energiewende ist der Focus stärker auf die Kostenverträglichkeit für den Mittelstand und Unternehmen mit spezifisch hohem Energieverbrauch zu richten.
In den „Energiepolitischen Thesen” wird weiterhin verlangt: Mehr Anreize für das Sparen von Energie, Versorgungssicherheit und Stabilität, Innovationen für Energiespeicher, Beschleunigen des Netzausbaus und die Dezentralisierung der Energieeinspeisung.
Quelle: IHK Ostbrandenburg
Wettbewerbsfähige Energiepreise für Verbraucher und den Mittelstand fordern die Mitglieder der Vollversammlung der IHK Ostbrandenburg. Sie beschlossen auf ihrer gestrigen Sitzung die „Energiepolitischen Thesen der IHK Ostbrandenburg“.
„Die Energiewende hat nur eine Chance wenn technologieoffener Wettbewerb stattfindet und die enormen Chancen von Einsparung und Effizienz in den Fokus rücken“, hatte IHK-Präsident Dr. Ulrich Müller in seinem Bericht zum Jahr 2012 verlangt. „Nur so ist das ursprüngliche Ziel der Reduzierung von umweltschädlichen Schadstoffemissionen zu erreichen. Wir erwarten von der Bundesrepublik eine viel stärkere Koordinierung, aber keine Planwirtschaft.“
Die Kosten für die Energiewende werden im Wesentlichen über den Strompreis auf die Energiekunden umgelegt. Dieser beinhaltet inzwischen staatliche Belastungen durch Steuern und Umlagen von mehr als 50 Prozent. Besonders kleine und mittlere Unternehmen haben kaum Möglichkeiten der Ermäßigung oder Befreiung von solchen Kostenelementen. Bei der Umsetzung der Energiewende ist der Focus stärker auf die Kostenverträglichkeit für den Mittelstand und Unternehmen mit spezifisch hohem Energieverbrauch zu richten.
In den „Energiepolitischen Thesen” wird weiterhin verlangt: Mehr Anreize für das Sparen von Energie, Versorgungssicherheit und Stabilität, Innovationen für Energiespeicher, Beschleunigen des Netzausbaus und die Dezentralisierung der Energieeinspeisung.
Quelle: IHK Ostbrandenburg