Infrastrukturminister Reinhold Dellmann hat heute in Potsdam aktuelle Projekte zur Senkung der Verkehrsunfälle vorgestellt. Schwerpunkte sind: Schutzplankenprogramm für 2,5 Millionen Euro, Erhöhung der Mittel für Radwege an Landesstraßen auf 8 Millionen Euro, Erhöhung der Projektmittel für Verkehrswachten auf 300.000 Euro.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Die Verkehrssicherheitsarbeit der letzten Jahre war erfolgreich. Insgesamt ist die Zahl der Verkehrsunfälle kontinuierlich zurückgegangen. Leider ist erstmals seit 1991 in Brandenburg die Zahl der bei Verkehrsunfällen Getöteten wieder angestiegen, von 262 auf 264. Dieser Entwicklung wollen wir schnell mit geeigneten Projekten entgegensteuern. Als erstes werden wir in 2008 und 2009 rund 80 km Schutzplanken errichten. Damit wollen wir vor allem Baumunfälle reduzieren. Ein weiterer Schwerpunkt ist der Bau von Radwegen. Wir werden die Mittel für den Bau von Radwegen an Landesstraßen ab 2009 auf acht Millionen jährlich erhöhen. Damit werden vor allem auch Schul- und Spielwege sicherer.”
Brandenburger Autobahnen sind sicherer geworden. Beispielsweise hat sich durch das Tempolimit auf der A 24 die Anzahl der Getöteten halbiert. Ein Verkehrsversuch mit einem Tempolimit von 130 km/h ab September 2008 auf der A 2 zwischen Ziesar und Netzen in Richtung Berlin soll zeigen, ob sich damit die Unfälle reduzieren lassen. Die Verkehrsbeeinflussungsanlage und das LKW-Überholverbot auf der A 12 führte zu einer Verbesserung der Verkehrsituation.
Die Errichtung von Schutzplanken hat sich als wirkungsvolles Mittel zur Reduzierung vor allem von Baumunfällen erwiesen. Mit der Einführung eines neuen Computerprogramms in 2008 wurden 20 Strecken ermittelt, die mit Schutzplanken versehen werden. An sechs Strecken wurden diese 2008 bereits fertig gestellt, weitere 5 werden bis zum Jahresende folgen. Die restlichen 9 Strecken werden in 2009 realisiert. Hierfür werden 2,5 Millionen Euro bereitgestellt.
Ein Schwerpunkt der Verkehrsicherheitsarbeit ist die Sicherung von Schul- und Spielwegen. Von 1992 bis 2007 wurden mehr als 270 Projekte mit 13,7 Millionen Euro gefördert. Neben der Einführung von Tempo 30 vor Grundschulen gehören zu sicheren Schulwegen auch die Anordnung von Mittelinseln, Fußgängerüberwegen und Ampeln. Die Verkehrsbehörden werden auch in den Sommerferien 2008 wieder die Schulwege prüfen.
Die Verkehrssicherheitsarbeit wird langfristig vor allem auch vom Ehrenamt getragen. Dabei haben die Verkehrswachten eine besondere Bedeutung. Wir haben die Projektmittel dafür in 2008 von 100.000 Euro auf 300.000 Euro erhöht.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann hat heute in Potsdam aktuelle Projekte zur Senkung der Verkehrsunfälle vorgestellt. Schwerpunkte sind: Schutzplankenprogramm für 2,5 Millionen Euro, Erhöhung der Mittel für Radwege an Landesstraßen auf 8 Millionen Euro, Erhöhung der Projektmittel für Verkehrswachten auf 300.000 Euro.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Die Verkehrssicherheitsarbeit der letzten Jahre war erfolgreich. Insgesamt ist die Zahl der Verkehrsunfälle kontinuierlich zurückgegangen. Leider ist erstmals seit 1991 in Brandenburg die Zahl der bei Verkehrsunfällen Getöteten wieder angestiegen, von 262 auf 264. Dieser Entwicklung wollen wir schnell mit geeigneten Projekten entgegensteuern. Als erstes werden wir in 2008 und 2009 rund 80 km Schutzplanken errichten. Damit wollen wir vor allem Baumunfälle reduzieren. Ein weiterer Schwerpunkt ist der Bau von Radwegen. Wir werden die Mittel für den Bau von Radwegen an Landesstraßen ab 2009 auf acht Millionen jährlich erhöhen. Damit werden vor allem auch Schul- und Spielwege sicherer.”
Brandenburger Autobahnen sind sicherer geworden. Beispielsweise hat sich durch das Tempolimit auf der A 24 die Anzahl der Getöteten halbiert. Ein Verkehrsversuch mit einem Tempolimit von 130 km/h ab September 2008 auf der A 2 zwischen Ziesar und Netzen in Richtung Berlin soll zeigen, ob sich damit die Unfälle reduzieren lassen. Die Verkehrsbeeinflussungsanlage und das LKW-Überholverbot auf der A 12 führte zu einer Verbesserung der Verkehrsituation.
Die Errichtung von Schutzplanken hat sich als wirkungsvolles Mittel zur Reduzierung vor allem von Baumunfällen erwiesen. Mit der Einführung eines neuen Computerprogramms in 2008 wurden 20 Strecken ermittelt, die mit Schutzplanken versehen werden. An sechs Strecken wurden diese 2008 bereits fertig gestellt, weitere 5 werden bis zum Jahresende folgen. Die restlichen 9 Strecken werden in 2009 realisiert. Hierfür werden 2,5 Millionen Euro bereitgestellt.
Ein Schwerpunkt der Verkehrsicherheitsarbeit ist die Sicherung von Schul- und Spielwegen. Von 1992 bis 2007 wurden mehr als 270 Projekte mit 13,7 Millionen Euro gefördert. Neben der Einführung von Tempo 30 vor Grundschulen gehören zu sicheren Schulwegen auch die Anordnung von Mittelinseln, Fußgängerüberwegen und Ampeln. Die Verkehrsbehörden werden auch in den Sommerferien 2008 wieder die Schulwege prüfen.
Die Verkehrssicherheitsarbeit wird langfristig vor allem auch vom Ehrenamt getragen. Dabei haben die Verkehrswachten eine besondere Bedeutung. Wir haben die Projektmittel dafür in 2008 von 100.000 Euro auf 300.000 Euro erhöht.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann hat heute in Potsdam aktuelle Projekte zur Senkung der Verkehrsunfälle vorgestellt. Schwerpunkte sind: Schutzplankenprogramm für 2,5 Millionen Euro, Erhöhung der Mittel für Radwege an Landesstraßen auf 8 Millionen Euro, Erhöhung der Projektmittel für Verkehrswachten auf 300.000 Euro.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Die Verkehrssicherheitsarbeit der letzten Jahre war erfolgreich. Insgesamt ist die Zahl der Verkehrsunfälle kontinuierlich zurückgegangen. Leider ist erstmals seit 1991 in Brandenburg die Zahl der bei Verkehrsunfällen Getöteten wieder angestiegen, von 262 auf 264. Dieser Entwicklung wollen wir schnell mit geeigneten Projekten entgegensteuern. Als erstes werden wir in 2008 und 2009 rund 80 km Schutzplanken errichten. Damit wollen wir vor allem Baumunfälle reduzieren. Ein weiterer Schwerpunkt ist der Bau von Radwegen. Wir werden die Mittel für den Bau von Radwegen an Landesstraßen ab 2009 auf acht Millionen jährlich erhöhen. Damit werden vor allem auch Schul- und Spielwege sicherer.”
Brandenburger Autobahnen sind sicherer geworden. Beispielsweise hat sich durch das Tempolimit auf der A 24 die Anzahl der Getöteten halbiert. Ein Verkehrsversuch mit einem Tempolimit von 130 km/h ab September 2008 auf der A 2 zwischen Ziesar und Netzen in Richtung Berlin soll zeigen, ob sich damit die Unfälle reduzieren lassen. Die Verkehrsbeeinflussungsanlage und das LKW-Überholverbot auf der A 12 führte zu einer Verbesserung der Verkehrsituation.
Die Errichtung von Schutzplanken hat sich als wirkungsvolles Mittel zur Reduzierung vor allem von Baumunfällen erwiesen. Mit der Einführung eines neuen Computerprogramms in 2008 wurden 20 Strecken ermittelt, die mit Schutzplanken versehen werden. An sechs Strecken wurden diese 2008 bereits fertig gestellt, weitere 5 werden bis zum Jahresende folgen. Die restlichen 9 Strecken werden in 2009 realisiert. Hierfür werden 2,5 Millionen Euro bereitgestellt.
Ein Schwerpunkt der Verkehrsicherheitsarbeit ist die Sicherung von Schul- und Spielwegen. Von 1992 bis 2007 wurden mehr als 270 Projekte mit 13,7 Millionen Euro gefördert. Neben der Einführung von Tempo 30 vor Grundschulen gehören zu sicheren Schulwegen auch die Anordnung von Mittelinseln, Fußgängerüberwegen und Ampeln. Die Verkehrsbehörden werden auch in den Sommerferien 2008 wieder die Schulwege prüfen.
Die Verkehrssicherheitsarbeit wird langfristig vor allem auch vom Ehrenamt getragen. Dabei haben die Verkehrswachten eine besondere Bedeutung. Wir haben die Projektmittel dafür in 2008 von 100.000 Euro auf 300.000 Euro erhöht.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann hat heute in Potsdam aktuelle Projekte zur Senkung der Verkehrsunfälle vorgestellt. Schwerpunkte sind: Schutzplankenprogramm für 2,5 Millionen Euro, Erhöhung der Mittel für Radwege an Landesstraßen auf 8 Millionen Euro, Erhöhung der Projektmittel für Verkehrswachten auf 300.000 Euro.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Die Verkehrssicherheitsarbeit der letzten Jahre war erfolgreich. Insgesamt ist die Zahl der Verkehrsunfälle kontinuierlich zurückgegangen. Leider ist erstmals seit 1991 in Brandenburg die Zahl der bei Verkehrsunfällen Getöteten wieder angestiegen, von 262 auf 264. Dieser Entwicklung wollen wir schnell mit geeigneten Projekten entgegensteuern. Als erstes werden wir in 2008 und 2009 rund 80 km Schutzplanken errichten. Damit wollen wir vor allem Baumunfälle reduzieren. Ein weiterer Schwerpunkt ist der Bau von Radwegen. Wir werden die Mittel für den Bau von Radwegen an Landesstraßen ab 2009 auf acht Millionen jährlich erhöhen. Damit werden vor allem auch Schul- und Spielwege sicherer.”
Brandenburger Autobahnen sind sicherer geworden. Beispielsweise hat sich durch das Tempolimit auf der A 24 die Anzahl der Getöteten halbiert. Ein Verkehrsversuch mit einem Tempolimit von 130 km/h ab September 2008 auf der A 2 zwischen Ziesar und Netzen in Richtung Berlin soll zeigen, ob sich damit die Unfälle reduzieren lassen. Die Verkehrsbeeinflussungsanlage und das LKW-Überholverbot auf der A 12 führte zu einer Verbesserung der Verkehrsituation.
Die Errichtung von Schutzplanken hat sich als wirkungsvolles Mittel zur Reduzierung vor allem von Baumunfällen erwiesen. Mit der Einführung eines neuen Computerprogramms in 2008 wurden 20 Strecken ermittelt, die mit Schutzplanken versehen werden. An sechs Strecken wurden diese 2008 bereits fertig gestellt, weitere 5 werden bis zum Jahresende folgen. Die restlichen 9 Strecken werden in 2009 realisiert. Hierfür werden 2,5 Millionen Euro bereitgestellt.
Ein Schwerpunkt der Verkehrsicherheitsarbeit ist die Sicherung von Schul- und Spielwegen. Von 1992 bis 2007 wurden mehr als 270 Projekte mit 13,7 Millionen Euro gefördert. Neben der Einführung von Tempo 30 vor Grundschulen gehören zu sicheren Schulwegen auch die Anordnung von Mittelinseln, Fußgängerüberwegen und Ampeln. Die Verkehrsbehörden werden auch in den Sommerferien 2008 wieder die Schulwege prüfen.
Die Verkehrssicherheitsarbeit wird langfristig vor allem auch vom Ehrenamt getragen. Dabei haben die Verkehrswachten eine besondere Bedeutung. Wir haben die Projektmittel dafür in 2008 von 100.000 Euro auf 300.000 Euro erhöht.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann hat heute in Potsdam aktuelle Projekte zur Senkung der Verkehrsunfälle vorgestellt. Schwerpunkte sind: Schutzplankenprogramm für 2,5 Millionen Euro, Erhöhung der Mittel für Radwege an Landesstraßen auf 8 Millionen Euro, Erhöhung der Projektmittel für Verkehrswachten auf 300.000 Euro.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Die Verkehrssicherheitsarbeit der letzten Jahre war erfolgreich. Insgesamt ist die Zahl der Verkehrsunfälle kontinuierlich zurückgegangen. Leider ist erstmals seit 1991 in Brandenburg die Zahl der bei Verkehrsunfällen Getöteten wieder angestiegen, von 262 auf 264. Dieser Entwicklung wollen wir schnell mit geeigneten Projekten entgegensteuern. Als erstes werden wir in 2008 und 2009 rund 80 km Schutzplanken errichten. Damit wollen wir vor allem Baumunfälle reduzieren. Ein weiterer Schwerpunkt ist der Bau von Radwegen. Wir werden die Mittel für den Bau von Radwegen an Landesstraßen ab 2009 auf acht Millionen jährlich erhöhen. Damit werden vor allem auch Schul- und Spielwege sicherer.”
Brandenburger Autobahnen sind sicherer geworden. Beispielsweise hat sich durch das Tempolimit auf der A 24 die Anzahl der Getöteten halbiert. Ein Verkehrsversuch mit einem Tempolimit von 130 km/h ab September 2008 auf der A 2 zwischen Ziesar und Netzen in Richtung Berlin soll zeigen, ob sich damit die Unfälle reduzieren lassen. Die Verkehrsbeeinflussungsanlage und das LKW-Überholverbot auf der A 12 führte zu einer Verbesserung der Verkehrsituation.
Die Errichtung von Schutzplanken hat sich als wirkungsvolles Mittel zur Reduzierung vor allem von Baumunfällen erwiesen. Mit der Einführung eines neuen Computerprogramms in 2008 wurden 20 Strecken ermittelt, die mit Schutzplanken versehen werden. An sechs Strecken wurden diese 2008 bereits fertig gestellt, weitere 5 werden bis zum Jahresende folgen. Die restlichen 9 Strecken werden in 2009 realisiert. Hierfür werden 2,5 Millionen Euro bereitgestellt.
Ein Schwerpunkt der Verkehrsicherheitsarbeit ist die Sicherung von Schul- und Spielwegen. Von 1992 bis 2007 wurden mehr als 270 Projekte mit 13,7 Millionen Euro gefördert. Neben der Einführung von Tempo 30 vor Grundschulen gehören zu sicheren Schulwegen auch die Anordnung von Mittelinseln, Fußgängerüberwegen und Ampeln. Die Verkehrsbehörden werden auch in den Sommerferien 2008 wieder die Schulwege prüfen.
Die Verkehrssicherheitsarbeit wird langfristig vor allem auch vom Ehrenamt getragen. Dabei haben die Verkehrswachten eine besondere Bedeutung. Wir haben die Projektmittel dafür in 2008 von 100.000 Euro auf 300.000 Euro erhöht.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann hat heute in Potsdam aktuelle Projekte zur Senkung der Verkehrsunfälle vorgestellt. Schwerpunkte sind: Schutzplankenprogramm für 2,5 Millionen Euro, Erhöhung der Mittel für Radwege an Landesstraßen auf 8 Millionen Euro, Erhöhung der Projektmittel für Verkehrswachten auf 300.000 Euro.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Die Verkehrssicherheitsarbeit der letzten Jahre war erfolgreich. Insgesamt ist die Zahl der Verkehrsunfälle kontinuierlich zurückgegangen. Leider ist erstmals seit 1991 in Brandenburg die Zahl der bei Verkehrsunfällen Getöteten wieder angestiegen, von 262 auf 264. Dieser Entwicklung wollen wir schnell mit geeigneten Projekten entgegensteuern. Als erstes werden wir in 2008 und 2009 rund 80 km Schutzplanken errichten. Damit wollen wir vor allem Baumunfälle reduzieren. Ein weiterer Schwerpunkt ist der Bau von Radwegen. Wir werden die Mittel für den Bau von Radwegen an Landesstraßen ab 2009 auf acht Millionen jährlich erhöhen. Damit werden vor allem auch Schul- und Spielwege sicherer.”
Brandenburger Autobahnen sind sicherer geworden. Beispielsweise hat sich durch das Tempolimit auf der A 24 die Anzahl der Getöteten halbiert. Ein Verkehrsversuch mit einem Tempolimit von 130 km/h ab September 2008 auf der A 2 zwischen Ziesar und Netzen in Richtung Berlin soll zeigen, ob sich damit die Unfälle reduzieren lassen. Die Verkehrsbeeinflussungsanlage und das LKW-Überholverbot auf der A 12 führte zu einer Verbesserung der Verkehrsituation.
Die Errichtung von Schutzplanken hat sich als wirkungsvolles Mittel zur Reduzierung vor allem von Baumunfällen erwiesen. Mit der Einführung eines neuen Computerprogramms in 2008 wurden 20 Strecken ermittelt, die mit Schutzplanken versehen werden. An sechs Strecken wurden diese 2008 bereits fertig gestellt, weitere 5 werden bis zum Jahresende folgen. Die restlichen 9 Strecken werden in 2009 realisiert. Hierfür werden 2,5 Millionen Euro bereitgestellt.
Ein Schwerpunkt der Verkehrsicherheitsarbeit ist die Sicherung von Schul- und Spielwegen. Von 1992 bis 2007 wurden mehr als 270 Projekte mit 13,7 Millionen Euro gefördert. Neben der Einführung von Tempo 30 vor Grundschulen gehören zu sicheren Schulwegen auch die Anordnung von Mittelinseln, Fußgängerüberwegen und Ampeln. Die Verkehrsbehörden werden auch in den Sommerferien 2008 wieder die Schulwege prüfen.
Die Verkehrssicherheitsarbeit wird langfristig vor allem auch vom Ehrenamt getragen. Dabei haben die Verkehrswachten eine besondere Bedeutung. Wir haben die Projektmittel dafür in 2008 von 100.000 Euro auf 300.000 Euro erhöht.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann hat heute in Potsdam aktuelle Projekte zur Senkung der Verkehrsunfälle vorgestellt. Schwerpunkte sind: Schutzplankenprogramm für 2,5 Millionen Euro, Erhöhung der Mittel für Radwege an Landesstraßen auf 8 Millionen Euro, Erhöhung der Projektmittel für Verkehrswachten auf 300.000 Euro.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Die Verkehrssicherheitsarbeit der letzten Jahre war erfolgreich. Insgesamt ist die Zahl der Verkehrsunfälle kontinuierlich zurückgegangen. Leider ist erstmals seit 1991 in Brandenburg die Zahl der bei Verkehrsunfällen Getöteten wieder angestiegen, von 262 auf 264. Dieser Entwicklung wollen wir schnell mit geeigneten Projekten entgegensteuern. Als erstes werden wir in 2008 und 2009 rund 80 km Schutzplanken errichten. Damit wollen wir vor allem Baumunfälle reduzieren. Ein weiterer Schwerpunkt ist der Bau von Radwegen. Wir werden die Mittel für den Bau von Radwegen an Landesstraßen ab 2009 auf acht Millionen jährlich erhöhen. Damit werden vor allem auch Schul- und Spielwege sicherer.”
Brandenburger Autobahnen sind sicherer geworden. Beispielsweise hat sich durch das Tempolimit auf der A 24 die Anzahl der Getöteten halbiert. Ein Verkehrsversuch mit einem Tempolimit von 130 km/h ab September 2008 auf der A 2 zwischen Ziesar und Netzen in Richtung Berlin soll zeigen, ob sich damit die Unfälle reduzieren lassen. Die Verkehrsbeeinflussungsanlage und das LKW-Überholverbot auf der A 12 führte zu einer Verbesserung der Verkehrsituation.
Die Errichtung von Schutzplanken hat sich als wirkungsvolles Mittel zur Reduzierung vor allem von Baumunfällen erwiesen. Mit der Einführung eines neuen Computerprogramms in 2008 wurden 20 Strecken ermittelt, die mit Schutzplanken versehen werden. An sechs Strecken wurden diese 2008 bereits fertig gestellt, weitere 5 werden bis zum Jahresende folgen. Die restlichen 9 Strecken werden in 2009 realisiert. Hierfür werden 2,5 Millionen Euro bereitgestellt.
Ein Schwerpunkt der Verkehrsicherheitsarbeit ist die Sicherung von Schul- und Spielwegen. Von 1992 bis 2007 wurden mehr als 270 Projekte mit 13,7 Millionen Euro gefördert. Neben der Einführung von Tempo 30 vor Grundschulen gehören zu sicheren Schulwegen auch die Anordnung von Mittelinseln, Fußgängerüberwegen und Ampeln. Die Verkehrsbehörden werden auch in den Sommerferien 2008 wieder die Schulwege prüfen.
Die Verkehrssicherheitsarbeit wird langfristig vor allem auch vom Ehrenamt getragen. Dabei haben die Verkehrswachten eine besondere Bedeutung. Wir haben die Projektmittel dafür in 2008 von 100.000 Euro auf 300.000 Euro erhöht.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann hat heute in Potsdam aktuelle Projekte zur Senkung der Verkehrsunfälle vorgestellt. Schwerpunkte sind: Schutzplankenprogramm für 2,5 Millionen Euro, Erhöhung der Mittel für Radwege an Landesstraßen auf 8 Millionen Euro, Erhöhung der Projektmittel für Verkehrswachten auf 300.000 Euro.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Die Verkehrssicherheitsarbeit der letzten Jahre war erfolgreich. Insgesamt ist die Zahl der Verkehrsunfälle kontinuierlich zurückgegangen. Leider ist erstmals seit 1991 in Brandenburg die Zahl der bei Verkehrsunfällen Getöteten wieder angestiegen, von 262 auf 264. Dieser Entwicklung wollen wir schnell mit geeigneten Projekten entgegensteuern. Als erstes werden wir in 2008 und 2009 rund 80 km Schutzplanken errichten. Damit wollen wir vor allem Baumunfälle reduzieren. Ein weiterer Schwerpunkt ist der Bau von Radwegen. Wir werden die Mittel für den Bau von Radwegen an Landesstraßen ab 2009 auf acht Millionen jährlich erhöhen. Damit werden vor allem auch Schul- und Spielwege sicherer.”
Brandenburger Autobahnen sind sicherer geworden. Beispielsweise hat sich durch das Tempolimit auf der A 24 die Anzahl der Getöteten halbiert. Ein Verkehrsversuch mit einem Tempolimit von 130 km/h ab September 2008 auf der A 2 zwischen Ziesar und Netzen in Richtung Berlin soll zeigen, ob sich damit die Unfälle reduzieren lassen. Die Verkehrsbeeinflussungsanlage und das LKW-Überholverbot auf der A 12 führte zu einer Verbesserung der Verkehrsituation.
Die Errichtung von Schutzplanken hat sich als wirkungsvolles Mittel zur Reduzierung vor allem von Baumunfällen erwiesen. Mit der Einführung eines neuen Computerprogramms in 2008 wurden 20 Strecken ermittelt, die mit Schutzplanken versehen werden. An sechs Strecken wurden diese 2008 bereits fertig gestellt, weitere 5 werden bis zum Jahresende folgen. Die restlichen 9 Strecken werden in 2009 realisiert. Hierfür werden 2,5 Millionen Euro bereitgestellt.
Ein Schwerpunkt der Verkehrsicherheitsarbeit ist die Sicherung von Schul- und Spielwegen. Von 1992 bis 2007 wurden mehr als 270 Projekte mit 13,7 Millionen Euro gefördert. Neben der Einführung von Tempo 30 vor Grundschulen gehören zu sicheren Schulwegen auch die Anordnung von Mittelinseln, Fußgängerüberwegen und Ampeln. Die Verkehrsbehörden werden auch in den Sommerferien 2008 wieder die Schulwege prüfen.
Die Verkehrssicherheitsarbeit wird langfristig vor allem auch vom Ehrenamt getragen. Dabei haben die Verkehrswachten eine besondere Bedeutung. Wir haben die Projektmittel dafür in 2008 von 100.000 Euro auf 300.000 Euro erhöht.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung