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NIEDERLAUSITZ aktuell

KFZ-Versicherung – Neues Risikomerkmal bei der Typklasse

21:01 Uhr | 20. September 2012
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Neues Risikomerkmal bei der Typklasse – Alter des Versicherungsnehmers und des jüngsten Fahrers werden berücksichtigt
Rund die Hälfte der in Deutschland zugelassenen Fahrzeuge wird in eine neue Typklasse umgestuft. Der Grund: Erstmals werden das Alter des Versicherungsnehmers und das Alter des jüngsten Nutzers des Fahrzeugs bei der Einteilung der Typklasse berücksichtigt. Allerdings verändert sich in der Kfz-Haftpflichtversicherung die Typklasse bei über 90 Prozent der Umstufungen nur um eine Klasse: Rund 55 Prozent der umgestuften Fahrzeuge werden eine Klasse höher und rund 36 Prozent eine Klasse niedriger eingestuft. Das geht aus der neuen Typklassenstatistik hervor, die der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) heute in Berlin vorgestellt hat.
In der Vollkaskoversicherung sind insgesamt knapp 45 Prozent der Fahrzeuge von Umstufungen betroffen: Für rund 32 Prozent der betroffenen Fahrzeuge geht es eine Klasse rauf und für rund 59 Prozent geht es eine Klasse runter. In der Teilkaskoversicherung werden etwas mehr als die Hälfte der Fahrzeuge umgestuft: rund 21 Prozent davon um eine Klasse höher und knapp 75 Prozent davon eine Klasse niedriger.
In der Haftpflichtversicherung werden in der Typklassenstatistik jetzt auch die Jahre stärker berücksichtigt, die ein Autofahrer unfallfrei fährt (SF- Staffel). Bislang endete die SF-Staffel bei 25 unfallfreien Jahren. Die Staffelung wurde nun auf 35 Jahre erweitert.

Über die Typklassen
Die Kfz-Versicherer berücksichtigen die Typklassen, um die Beiträge der Kfz-Haftpflicht- und Kaskoversicherung berechnen zu können. Die Typklassen spiegeln die Schaden- und Unfallbilanzen eines jeden in Deutschland zugelassenen Automodells wider. Wurden mit einem Autotyp weniger Schäden gegenüber den Vorjahren gemeldet und entschädigt, wird das Modell in eine niedrigere Typklasse eingestuft. Umgekehrt funktioniert es genauso. Die Typklasse in der Kfz-Haftpflichtversicherung wird in erster Linie von der Fahrzeugart und der Fahrweise der Nutzer beeinflusst. Je höher die Einstufung ist, desto teurer ist die Autoversicherung. In der Kaskoversicherung werden neben Verkehrsunfällen auch Autodiebstähle, Fahrzeugbrände oder Glasschäden bei der Einstufung in die Typklasse berücksichtigt.
Um die Typklasse eines Autos exakt zu bestimmen, analysiert der GDV jedes Jahr die Schadenbilanzen der Fahrzeugtypen – das sind rund 22.000 verschiedene Automodelle. Sie ist für die Versicherungsunternehmen unverbindlich und kann ab sofort für Neuverträge und für bestehende Verträge zur Hauptfälligkeit angewendet werden – in der Regel gilt sie ab dem 1. Januar 2013 gültig.
In der Kfz-Haftpflichtversicherung gibt es 16 Typklassen (10-25), in der Vollkaskoversicherung 25 (10-34), in Teilkasko 24 (10-33). Autofahrer erfahren die Typklasse ihres Fahrzeugs im
Internet unter www.typklasse.de.
Quelle:Text und Fotos
GDV Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V.

Neues Risikomerkmal bei der Typklasse – Alter des Versicherungsnehmers und des jüngsten Fahrers werden berücksichtigt
Rund die Hälfte der in Deutschland zugelassenen Fahrzeuge wird in eine neue Typklasse umgestuft. Der Grund: Erstmals werden das Alter des Versicherungsnehmers und das Alter des jüngsten Nutzers des Fahrzeugs bei der Einteilung der Typklasse berücksichtigt. Allerdings verändert sich in der Kfz-Haftpflichtversicherung die Typklasse bei über 90 Prozent der Umstufungen nur um eine Klasse: Rund 55 Prozent der umgestuften Fahrzeuge werden eine Klasse höher und rund 36 Prozent eine Klasse niedriger eingestuft. Das geht aus der neuen Typklassenstatistik hervor, die der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) heute in Berlin vorgestellt hat.
In der Vollkaskoversicherung sind insgesamt knapp 45 Prozent der Fahrzeuge von Umstufungen betroffen: Für rund 32 Prozent der betroffenen Fahrzeuge geht es eine Klasse rauf und für rund 59 Prozent geht es eine Klasse runter. In der Teilkaskoversicherung werden etwas mehr als die Hälfte der Fahrzeuge umgestuft: rund 21 Prozent davon um eine Klasse höher und knapp 75 Prozent davon eine Klasse niedriger.
In der Haftpflichtversicherung werden in der Typklassenstatistik jetzt auch die Jahre stärker berücksichtigt, die ein Autofahrer unfallfrei fährt (SF- Staffel). Bislang endete die SF-Staffel bei 25 unfallfreien Jahren. Die Staffelung wurde nun auf 35 Jahre erweitert.

Über die Typklassen
Die Kfz-Versicherer berücksichtigen die Typklassen, um die Beiträge der Kfz-Haftpflicht- und Kaskoversicherung berechnen zu können. Die Typklassen spiegeln die Schaden- und Unfallbilanzen eines jeden in Deutschland zugelassenen Automodells wider. Wurden mit einem Autotyp weniger Schäden gegenüber den Vorjahren gemeldet und entschädigt, wird das Modell in eine niedrigere Typklasse eingestuft. Umgekehrt funktioniert es genauso. Die Typklasse in der Kfz-Haftpflichtversicherung wird in erster Linie von der Fahrzeugart und der Fahrweise der Nutzer beeinflusst. Je höher die Einstufung ist, desto teurer ist die Autoversicherung. In der Kaskoversicherung werden neben Verkehrsunfällen auch Autodiebstähle, Fahrzeugbrände oder Glasschäden bei der Einstufung in die Typklasse berücksichtigt.
Um die Typklasse eines Autos exakt zu bestimmen, analysiert der GDV jedes Jahr die Schadenbilanzen der Fahrzeugtypen – das sind rund 22.000 verschiedene Automodelle. Sie ist für die Versicherungsunternehmen unverbindlich und kann ab sofort für Neuverträge und für bestehende Verträge zur Hauptfälligkeit angewendet werden – in der Regel gilt sie ab dem 1. Januar 2013 gültig.
In der Kfz-Haftpflichtversicherung gibt es 16 Typklassen (10-25), in der Vollkaskoversicherung 25 (10-34), in Teilkasko 24 (10-33). Autofahrer erfahren die Typklasse ihres Fahrzeugs im
Internet unter www.typklasse.de.
Quelle:Text und Fotos
GDV Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V.

Neues Risikomerkmal bei der Typklasse – Alter des Versicherungsnehmers und des jüngsten Fahrers werden berücksichtigt
Rund die Hälfte der in Deutschland zugelassenen Fahrzeuge wird in eine neue Typklasse umgestuft. Der Grund: Erstmals werden das Alter des Versicherungsnehmers und das Alter des jüngsten Nutzers des Fahrzeugs bei der Einteilung der Typklasse berücksichtigt. Allerdings verändert sich in der Kfz-Haftpflichtversicherung die Typklasse bei über 90 Prozent der Umstufungen nur um eine Klasse: Rund 55 Prozent der umgestuften Fahrzeuge werden eine Klasse höher und rund 36 Prozent eine Klasse niedriger eingestuft. Das geht aus der neuen Typklassenstatistik hervor, die der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) heute in Berlin vorgestellt hat.
In der Vollkaskoversicherung sind insgesamt knapp 45 Prozent der Fahrzeuge von Umstufungen betroffen: Für rund 32 Prozent der betroffenen Fahrzeuge geht es eine Klasse rauf und für rund 59 Prozent geht es eine Klasse runter. In der Teilkaskoversicherung werden etwas mehr als die Hälfte der Fahrzeuge umgestuft: rund 21 Prozent davon um eine Klasse höher und knapp 75 Prozent davon eine Klasse niedriger.
In der Haftpflichtversicherung werden in der Typklassenstatistik jetzt auch die Jahre stärker berücksichtigt, die ein Autofahrer unfallfrei fährt (SF- Staffel). Bislang endete die SF-Staffel bei 25 unfallfreien Jahren. Die Staffelung wurde nun auf 35 Jahre erweitert.

Über die Typklassen
Die Kfz-Versicherer berücksichtigen die Typklassen, um die Beiträge der Kfz-Haftpflicht- und Kaskoversicherung berechnen zu können. Die Typklassen spiegeln die Schaden- und Unfallbilanzen eines jeden in Deutschland zugelassenen Automodells wider. Wurden mit einem Autotyp weniger Schäden gegenüber den Vorjahren gemeldet und entschädigt, wird das Modell in eine niedrigere Typklasse eingestuft. Umgekehrt funktioniert es genauso. Die Typklasse in der Kfz-Haftpflichtversicherung wird in erster Linie von der Fahrzeugart und der Fahrweise der Nutzer beeinflusst. Je höher die Einstufung ist, desto teurer ist die Autoversicherung. In der Kaskoversicherung werden neben Verkehrsunfällen auch Autodiebstähle, Fahrzeugbrände oder Glasschäden bei der Einstufung in die Typklasse berücksichtigt.
Um die Typklasse eines Autos exakt zu bestimmen, analysiert der GDV jedes Jahr die Schadenbilanzen der Fahrzeugtypen – das sind rund 22.000 verschiedene Automodelle. Sie ist für die Versicherungsunternehmen unverbindlich und kann ab sofort für Neuverträge und für bestehende Verträge zur Hauptfälligkeit angewendet werden – in der Regel gilt sie ab dem 1. Januar 2013 gültig.
In der Kfz-Haftpflichtversicherung gibt es 16 Typklassen (10-25), in der Vollkaskoversicherung 25 (10-34), in Teilkasko 24 (10-33). Autofahrer erfahren die Typklasse ihres Fahrzeugs im
Internet unter www.typklasse.de.
Quelle:Text und Fotos
GDV Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V.

Neues Risikomerkmal bei der Typklasse – Alter des Versicherungsnehmers und des jüngsten Fahrers werden berücksichtigt
Rund die Hälfte der in Deutschland zugelassenen Fahrzeuge wird in eine neue Typklasse umgestuft. Der Grund: Erstmals werden das Alter des Versicherungsnehmers und das Alter des jüngsten Nutzers des Fahrzeugs bei der Einteilung der Typklasse berücksichtigt. Allerdings verändert sich in der Kfz-Haftpflichtversicherung die Typklasse bei über 90 Prozent der Umstufungen nur um eine Klasse: Rund 55 Prozent der umgestuften Fahrzeuge werden eine Klasse höher und rund 36 Prozent eine Klasse niedriger eingestuft. Das geht aus der neuen Typklassenstatistik hervor, die der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) heute in Berlin vorgestellt hat.
In der Vollkaskoversicherung sind insgesamt knapp 45 Prozent der Fahrzeuge von Umstufungen betroffen: Für rund 32 Prozent der betroffenen Fahrzeuge geht es eine Klasse rauf und für rund 59 Prozent geht es eine Klasse runter. In der Teilkaskoversicherung werden etwas mehr als die Hälfte der Fahrzeuge umgestuft: rund 21 Prozent davon um eine Klasse höher und knapp 75 Prozent davon eine Klasse niedriger.
In der Haftpflichtversicherung werden in der Typklassenstatistik jetzt auch die Jahre stärker berücksichtigt, die ein Autofahrer unfallfrei fährt (SF- Staffel). Bislang endete die SF-Staffel bei 25 unfallfreien Jahren. Die Staffelung wurde nun auf 35 Jahre erweitert.

Über die Typklassen
Die Kfz-Versicherer berücksichtigen die Typklassen, um die Beiträge der Kfz-Haftpflicht- und Kaskoversicherung berechnen zu können. Die Typklassen spiegeln die Schaden- und Unfallbilanzen eines jeden in Deutschland zugelassenen Automodells wider. Wurden mit einem Autotyp weniger Schäden gegenüber den Vorjahren gemeldet und entschädigt, wird das Modell in eine niedrigere Typklasse eingestuft. Umgekehrt funktioniert es genauso. Die Typklasse in der Kfz-Haftpflichtversicherung wird in erster Linie von der Fahrzeugart und der Fahrweise der Nutzer beeinflusst. Je höher die Einstufung ist, desto teurer ist die Autoversicherung. In der Kaskoversicherung werden neben Verkehrsunfällen auch Autodiebstähle, Fahrzeugbrände oder Glasschäden bei der Einstufung in die Typklasse berücksichtigt.
Um die Typklasse eines Autos exakt zu bestimmen, analysiert der GDV jedes Jahr die Schadenbilanzen der Fahrzeugtypen – das sind rund 22.000 verschiedene Automodelle. Sie ist für die Versicherungsunternehmen unverbindlich und kann ab sofort für Neuverträge und für bestehende Verträge zur Hauptfälligkeit angewendet werden – in der Regel gilt sie ab dem 1. Januar 2013 gültig.
In der Kfz-Haftpflichtversicherung gibt es 16 Typklassen (10-25), in der Vollkaskoversicherung 25 (10-34), in Teilkasko 24 (10-33). Autofahrer erfahren die Typklasse ihres Fahrzeugs im
Internet unter www.typklasse.de.
Quelle:Text und Fotos
GDV Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V.

Neues Risikomerkmal bei der Typklasse – Alter des Versicherungsnehmers und des jüngsten Fahrers werden berücksichtigt
Rund die Hälfte der in Deutschland zugelassenen Fahrzeuge wird in eine neue Typklasse umgestuft. Der Grund: Erstmals werden das Alter des Versicherungsnehmers und das Alter des jüngsten Nutzers des Fahrzeugs bei der Einteilung der Typklasse berücksichtigt. Allerdings verändert sich in der Kfz-Haftpflichtversicherung die Typklasse bei über 90 Prozent der Umstufungen nur um eine Klasse: Rund 55 Prozent der umgestuften Fahrzeuge werden eine Klasse höher und rund 36 Prozent eine Klasse niedriger eingestuft. Das geht aus der neuen Typklassenstatistik hervor, die der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) heute in Berlin vorgestellt hat.
In der Vollkaskoversicherung sind insgesamt knapp 45 Prozent der Fahrzeuge von Umstufungen betroffen: Für rund 32 Prozent der betroffenen Fahrzeuge geht es eine Klasse rauf und für rund 59 Prozent geht es eine Klasse runter. In der Teilkaskoversicherung werden etwas mehr als die Hälfte der Fahrzeuge umgestuft: rund 21 Prozent davon um eine Klasse höher und knapp 75 Prozent davon eine Klasse niedriger.
In der Haftpflichtversicherung werden in der Typklassenstatistik jetzt auch die Jahre stärker berücksichtigt, die ein Autofahrer unfallfrei fährt (SF- Staffel). Bislang endete die SF-Staffel bei 25 unfallfreien Jahren. Die Staffelung wurde nun auf 35 Jahre erweitert.

Über die Typklassen
Die Kfz-Versicherer berücksichtigen die Typklassen, um die Beiträge der Kfz-Haftpflicht- und Kaskoversicherung berechnen zu können. Die Typklassen spiegeln die Schaden- und Unfallbilanzen eines jeden in Deutschland zugelassenen Automodells wider. Wurden mit einem Autotyp weniger Schäden gegenüber den Vorjahren gemeldet und entschädigt, wird das Modell in eine niedrigere Typklasse eingestuft. Umgekehrt funktioniert es genauso. Die Typklasse in der Kfz-Haftpflichtversicherung wird in erster Linie von der Fahrzeugart und der Fahrweise der Nutzer beeinflusst. Je höher die Einstufung ist, desto teurer ist die Autoversicherung. In der Kaskoversicherung werden neben Verkehrsunfällen auch Autodiebstähle, Fahrzeugbrände oder Glasschäden bei der Einstufung in die Typklasse berücksichtigt.
Um die Typklasse eines Autos exakt zu bestimmen, analysiert der GDV jedes Jahr die Schadenbilanzen der Fahrzeugtypen – das sind rund 22.000 verschiedene Automodelle. Sie ist für die Versicherungsunternehmen unverbindlich und kann ab sofort für Neuverträge und für bestehende Verträge zur Hauptfälligkeit angewendet werden – in der Regel gilt sie ab dem 1. Januar 2013 gültig.
In der Kfz-Haftpflichtversicherung gibt es 16 Typklassen (10-25), in der Vollkaskoversicherung 25 (10-34), in Teilkasko 24 (10-33). Autofahrer erfahren die Typklasse ihres Fahrzeugs im
Internet unter www.typklasse.de.
Quelle:Text und Fotos
GDV Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V.

Neues Risikomerkmal bei der Typklasse – Alter des Versicherungsnehmers und des jüngsten Fahrers werden berücksichtigt
Rund die Hälfte der in Deutschland zugelassenen Fahrzeuge wird in eine neue Typklasse umgestuft. Der Grund: Erstmals werden das Alter des Versicherungsnehmers und das Alter des jüngsten Nutzers des Fahrzeugs bei der Einteilung der Typklasse berücksichtigt. Allerdings verändert sich in der Kfz-Haftpflichtversicherung die Typklasse bei über 90 Prozent der Umstufungen nur um eine Klasse: Rund 55 Prozent der umgestuften Fahrzeuge werden eine Klasse höher und rund 36 Prozent eine Klasse niedriger eingestuft. Das geht aus der neuen Typklassenstatistik hervor, die der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) heute in Berlin vorgestellt hat.
In der Vollkaskoversicherung sind insgesamt knapp 45 Prozent der Fahrzeuge von Umstufungen betroffen: Für rund 32 Prozent der betroffenen Fahrzeuge geht es eine Klasse rauf und für rund 59 Prozent geht es eine Klasse runter. In der Teilkaskoversicherung werden etwas mehr als die Hälfte der Fahrzeuge umgestuft: rund 21 Prozent davon um eine Klasse höher und knapp 75 Prozent davon eine Klasse niedriger.
In der Haftpflichtversicherung werden in der Typklassenstatistik jetzt auch die Jahre stärker berücksichtigt, die ein Autofahrer unfallfrei fährt (SF- Staffel). Bislang endete die SF-Staffel bei 25 unfallfreien Jahren. Die Staffelung wurde nun auf 35 Jahre erweitert.

Über die Typklassen
Die Kfz-Versicherer berücksichtigen die Typklassen, um die Beiträge der Kfz-Haftpflicht- und Kaskoversicherung berechnen zu können. Die Typklassen spiegeln die Schaden- und Unfallbilanzen eines jeden in Deutschland zugelassenen Automodells wider. Wurden mit einem Autotyp weniger Schäden gegenüber den Vorjahren gemeldet und entschädigt, wird das Modell in eine niedrigere Typklasse eingestuft. Umgekehrt funktioniert es genauso. Die Typklasse in der Kfz-Haftpflichtversicherung wird in erster Linie von der Fahrzeugart und der Fahrweise der Nutzer beeinflusst. Je höher die Einstufung ist, desto teurer ist die Autoversicherung. In der Kaskoversicherung werden neben Verkehrsunfällen auch Autodiebstähle, Fahrzeugbrände oder Glasschäden bei der Einstufung in die Typklasse berücksichtigt.
Um die Typklasse eines Autos exakt zu bestimmen, analysiert der GDV jedes Jahr die Schadenbilanzen der Fahrzeugtypen – das sind rund 22.000 verschiedene Automodelle. Sie ist für die Versicherungsunternehmen unverbindlich und kann ab sofort für Neuverträge und für bestehende Verträge zur Hauptfälligkeit angewendet werden – in der Regel gilt sie ab dem 1. Januar 2013 gültig.
In der Kfz-Haftpflichtversicherung gibt es 16 Typklassen (10-25), in der Vollkaskoversicherung 25 (10-34), in Teilkasko 24 (10-33). Autofahrer erfahren die Typklasse ihres Fahrzeugs im
Internet unter www.typklasse.de.
Quelle:Text und Fotos
GDV Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V.

Neues Risikomerkmal bei der Typklasse – Alter des Versicherungsnehmers und des jüngsten Fahrers werden berücksichtigt
Rund die Hälfte der in Deutschland zugelassenen Fahrzeuge wird in eine neue Typklasse umgestuft. Der Grund: Erstmals werden das Alter des Versicherungsnehmers und das Alter des jüngsten Nutzers des Fahrzeugs bei der Einteilung der Typklasse berücksichtigt. Allerdings verändert sich in der Kfz-Haftpflichtversicherung die Typklasse bei über 90 Prozent der Umstufungen nur um eine Klasse: Rund 55 Prozent der umgestuften Fahrzeuge werden eine Klasse höher und rund 36 Prozent eine Klasse niedriger eingestuft. Das geht aus der neuen Typklassenstatistik hervor, die der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) heute in Berlin vorgestellt hat.
In der Vollkaskoversicherung sind insgesamt knapp 45 Prozent der Fahrzeuge von Umstufungen betroffen: Für rund 32 Prozent der betroffenen Fahrzeuge geht es eine Klasse rauf und für rund 59 Prozent geht es eine Klasse runter. In der Teilkaskoversicherung werden etwas mehr als die Hälfte der Fahrzeuge umgestuft: rund 21 Prozent davon um eine Klasse höher und knapp 75 Prozent davon eine Klasse niedriger.
In der Haftpflichtversicherung werden in der Typklassenstatistik jetzt auch die Jahre stärker berücksichtigt, die ein Autofahrer unfallfrei fährt (SF- Staffel). Bislang endete die SF-Staffel bei 25 unfallfreien Jahren. Die Staffelung wurde nun auf 35 Jahre erweitert.

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Die Kfz-Versicherer berücksichtigen die Typklassen, um die Beiträge der Kfz-Haftpflicht- und Kaskoversicherung berechnen zu können. Die Typklassen spiegeln die Schaden- und Unfallbilanzen eines jeden in Deutschland zugelassenen Automodells wider. Wurden mit einem Autotyp weniger Schäden gegenüber den Vorjahren gemeldet und entschädigt, wird das Modell in eine niedrigere Typklasse eingestuft. Umgekehrt funktioniert es genauso. Die Typklasse in der Kfz-Haftpflichtversicherung wird in erster Linie von der Fahrzeugart und der Fahrweise der Nutzer beeinflusst. Je höher die Einstufung ist, desto teurer ist die Autoversicherung. In der Kaskoversicherung werden neben Verkehrsunfällen auch Autodiebstähle, Fahrzeugbrände oder Glasschäden bei der Einstufung in die Typklasse berücksichtigt.
Um die Typklasse eines Autos exakt zu bestimmen, analysiert der GDV jedes Jahr die Schadenbilanzen der Fahrzeugtypen – das sind rund 22.000 verschiedene Automodelle. Sie ist für die Versicherungsunternehmen unverbindlich und kann ab sofort für Neuverträge und für bestehende Verträge zur Hauptfälligkeit angewendet werden – in der Regel gilt sie ab dem 1. Januar 2013 gültig.
In der Kfz-Haftpflichtversicherung gibt es 16 Typklassen (10-25), in der Vollkaskoversicherung 25 (10-34), in Teilkasko 24 (10-33). Autofahrer erfahren die Typklasse ihres Fahrzeugs im
Internet unter www.typklasse.de.
Quelle:Text und Fotos
GDV Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V.

Neues Risikomerkmal bei der Typklasse – Alter des Versicherungsnehmers und des jüngsten Fahrers werden berücksichtigt
Rund die Hälfte der in Deutschland zugelassenen Fahrzeuge wird in eine neue Typklasse umgestuft. Der Grund: Erstmals werden das Alter des Versicherungsnehmers und das Alter des jüngsten Nutzers des Fahrzeugs bei der Einteilung der Typklasse berücksichtigt. Allerdings verändert sich in der Kfz-Haftpflichtversicherung die Typklasse bei über 90 Prozent der Umstufungen nur um eine Klasse: Rund 55 Prozent der umgestuften Fahrzeuge werden eine Klasse höher und rund 36 Prozent eine Klasse niedriger eingestuft. Das geht aus der neuen Typklassenstatistik hervor, die der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) heute in Berlin vorgestellt hat.
In der Vollkaskoversicherung sind insgesamt knapp 45 Prozent der Fahrzeuge von Umstufungen betroffen: Für rund 32 Prozent der betroffenen Fahrzeuge geht es eine Klasse rauf und für rund 59 Prozent geht es eine Klasse runter. In der Teilkaskoversicherung werden etwas mehr als die Hälfte der Fahrzeuge umgestuft: rund 21 Prozent davon um eine Klasse höher und knapp 75 Prozent davon eine Klasse niedriger.
In der Haftpflichtversicherung werden in der Typklassenstatistik jetzt auch die Jahre stärker berücksichtigt, die ein Autofahrer unfallfrei fährt (SF- Staffel). Bislang endete die SF-Staffel bei 25 unfallfreien Jahren. Die Staffelung wurde nun auf 35 Jahre erweitert.

Über die Typklassen
Die Kfz-Versicherer berücksichtigen die Typklassen, um die Beiträge der Kfz-Haftpflicht- und Kaskoversicherung berechnen zu können. Die Typklassen spiegeln die Schaden- und Unfallbilanzen eines jeden in Deutschland zugelassenen Automodells wider. Wurden mit einem Autotyp weniger Schäden gegenüber den Vorjahren gemeldet und entschädigt, wird das Modell in eine niedrigere Typklasse eingestuft. Umgekehrt funktioniert es genauso. Die Typklasse in der Kfz-Haftpflichtversicherung wird in erster Linie von der Fahrzeugart und der Fahrweise der Nutzer beeinflusst. Je höher die Einstufung ist, desto teurer ist die Autoversicherung. In der Kaskoversicherung werden neben Verkehrsunfällen auch Autodiebstähle, Fahrzeugbrände oder Glasschäden bei der Einstufung in die Typklasse berücksichtigt.
Um die Typklasse eines Autos exakt zu bestimmen, analysiert der GDV jedes Jahr die Schadenbilanzen der Fahrzeugtypen – das sind rund 22.000 verschiedene Automodelle. Sie ist für die Versicherungsunternehmen unverbindlich und kann ab sofort für Neuverträge und für bestehende Verträge zur Hauptfälligkeit angewendet werden – in der Regel gilt sie ab dem 1. Januar 2013 gültig.
In der Kfz-Haftpflichtversicherung gibt es 16 Typklassen (10-25), in der Vollkaskoversicherung 25 (10-34), in Teilkasko 24 (10-33). Autofahrer erfahren die Typklasse ihres Fahrzeugs im
Internet unter www.typklasse.de.
Quelle:Text und Fotos
GDV Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V.

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